Ja klar, ich meine damit die Klubs die nicht umbedingt Geisterspiele austragen wollen weil diese zusätzliche Kosten verursachen, es ist aber aktuell einfach so dass es keine Zuschauer geben kann. Deshalb könnte die Liga doch diese "Geisterspiel" Stadien organisieren und bezahlen (oder halt einen Anteil daran und der Rest wird auf alle aufgeteilt).LordTamtam hat geschrieben:ich glaube, es besteht auch interesse der Clubs, die Saison zu ende zu spielen, von den Fans ganz zu schweigen
Quo vadis FC Basel? Ein düsterer Ausblick auf nächste Saison
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Basel ligt diräggt am Rhyyyy...
- Käppelijoch
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Schon erbärmlich, wie gewisse Leute so abscheulich gegen den Fussball wettern.
Und die meisten von diesen Personen glauben immer noch, dass die Vereine nur die Millionengehälter der Fussballer bezahlen müssen
Da sieht einmal mehr das ein falsches Bild über die Wahrnehmung des Fussballs in der Öffentlichkeit vorherrscht.
Genau darum könnte es mit den Fördergeldern vom Staat enorm schwierig werden, um überhaupt unterstützt zu werden.
Faktisch ist der Fussball hier bei uns völlig unwichtig, obwohl keine andere Sportart mehr TV-Präsenz hat, mehr Zuschauer hat und mehr Kinder animiert zum Sport machen.
Und die meisten von diesen Personen glauben immer noch, dass die Vereine nur die Millionengehälter der Fussballer bezahlen müssen

Da sieht einmal mehr das ein falsches Bild über die Wahrnehmung des Fussballs in der Öffentlichkeit vorherrscht.
Genau darum könnte es mit den Fördergeldern vom Staat enorm schwierig werden, um überhaupt unterstützt zu werden.
Faktisch ist der Fussball hier bei uns völlig unwichtig, obwohl keine andere Sportart mehr TV-Präsenz hat, mehr Zuschauer hat und mehr Kinder animiert zum Sport machen.
- Basilius
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Das würde ich so jetzt nicht sagen. Wie Ancillo Canepa es im Interview sagte, ist der Fussball in der Schweiz wirtschaftlich zwar nicht systemrelevant, aber es ist dennoch ein trauriger Alltag ohne ihn. Auch der deutsche Altkanzler Helmut Schmidt sel., der wahrlich nicht als Fussballfan bekannt war, erkannte seine Wichtigkeit und attestierte ihm eine besondere gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung.lpforlive hat geschrieben:Schon erbärmlich, wie gewisse Leute so abscheulich gegen den Fussball wettern.
Und die meisten von diesen Personen glauben immer noch, dass die Vereine nur die Millionengehälter der Fussballer bezahlen müssen
Da sieht einmal mehr das ein falsches Bild über die Wahrnehmung des Fussballs in der Öffentlichkeit vorherrscht.
Genau darum könnte es mit den Fördergeldern vom Staat enorm schwierig werden, um überhaupt unterstützt zu werden.
Faktisch ist der Fussball hier bei uns völlig unwichtig, obwohl keine andere Sportart mehr TV-Präsenz hat, mehr Zuschauer hat und mehr Kinder animiert zum Sport machen.
Leute, die gegen den Fussball wettern und deshalb Fördergelder zur Rettung dessen ablehnen, täten gut daran, sich die Frage zu stellen, ob sie künftig ihre Kinder lieber auf einem Fussballplatz oder auf der Strasse sehen.
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫
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Andere Frage: wozu besitzen eigentlich diese Leute einen Fussballklub, wenn sie nicht bereit sind, zu zahlen? Wofür sind sie dann eigentlich da? Wenn sie nicht Geld verbrennen wollen, braucht es sie ja gar nicht, oder? Abramovic hat nie gefragt, Gigi Oeri auch nicht, von Anderen wollen wir gar nicht reden... Also was soll die ganze Heulsuserei?
Wenn ich lese, dass die Besitzer des Fc Luzern 2 Milliarden haben oder unser Herr Burgener 400 Millionen, denk ich mir, ich bin im falschen Film. Oder CC? Dessen Anspruch ist doch auch pervers! Kauft und verschiebt Leute, dass es den Teufel drab graust und wenn ein Gegenwindchen kommt, ist er auch nur noch am rumheulen. Ziemlich krank das Ganze... Kurz: keine Männer.
Wenn ich lese, dass die Besitzer des Fc Luzern 2 Milliarden haben oder unser Herr Burgener 400 Millionen, denk ich mir, ich bin im falschen Film. Oder CC? Dessen Anspruch ist doch auch pervers! Kauft und verschiebt Leute, dass es den Teufel drab graust und wenn ein Gegenwindchen kommt, ist er auch nur noch am rumheulen. Ziemlich krank das Ganze... Kurz: keine Männer.
+1Kurtli hat geschrieben:Andere Frage: wozu besitzen eigentlich diese Leute einen Fussballklub, wenn sie nicht bereit sind, zu zahlen? Wofür sind sie dann eigentlich da? Wenn sie nicht Geld verbrennen wollen, braucht es sie ja gar nicht, oder? Abramovic hat nie gefragt, Gigi Oeri auch nicht, von Anderen wollen wir gar nicht reden... Also was soll die ganze Heulsuserei?
Wenn ich lese, dass die Besitzer des Fc Luzern 2 Milliarden haben oder unser Herr Burgener 400 Millionen, denk ich mir, ich bin im falschen Film. Oder CC? Dessen Anspruch ist doch auch pervers! Kauft und verschiebt Leute, dass es den Teufel drab graust und wenn ein Gegenwindchen kommt, ist er auch nur noch am rumheulen. Ziemlich krank das Ganze... Kurz: keine Männer.
Vorbei sind die Zeiten im Schweizer Fussball als es noch Präsidenten gab,welche mit richtigem Engagement und Herzblut dabei waren.
Ich denke da vor allem an Sven Hotz vom FCZ und Spross von GC welche mehrere Millionen Schweizer Franken ihres Vermögens in ihre Vereine investiert haben.
Canepa ist auch nicht gerade die hellste Birne. Mit einer sprachgewandten Person wie es Heusler oder Hüppi würden die Fragen einiges professioneller beantwortet werden als es Canepa je tun würde. Mit Heusler wäre eine andere Diskussion entstanden, aber ausser Hüppi sehe ich noch Lüthi von Thun oder den Greuel von YB zu sprachgewahnten Personen an.Basilius hat geschrieben:Das würde ich so jetzt nicht sagen. Wie Ancillo Canepa es im Interview sagte, ist der Fussball in der Schweiz wirtschaftlich zwar nicht systemrelevant, aber es ist dennoch ein trauriger Alltag ohne ihn. Auch der deutsche Altkanzler Helmut Schmidt sel., der wahrlich nicht als Fussballfan bekannt war, erkannte seine Wichtigkeit und attestierte ihm eine besondere gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung.
Leute, die gegen den Fussball wettern und deshalb Fördergelder zur Rettung dessen ablehnen, täten gut daran, sich die Frage zu stellen, ob sie künftig ihre Kinder lieber auf einem Fussballplatz oder auf der Strasse sehen.
Nenn mal eine Alternative, die soviel Kinder ein sinnvolles Hobby geben wie Fussball. Vielleicht in einem Turnverein, aber die Mehrheit geht zum Fussball, dass ist seit Jahrzehnten so. Wenn man nach den Meinungen einiger Kommentaren geht und den Fussball den Stecker ziehen. Wohin sollen die all die Kinder nun ein neues Hobby finden? Erstens würde es die schon knappen Kapazitäten sprengen in den kleinen Randsportarten. Zweitens werden nur die wenigen wahrscheinlich dann eine andere Sportart nachgehen als zB. vor der Glotze vergammeln oder sonst wie.nobilissa hat geschrieben:Es gibt keine Alternativen ????
Herrlich..lpforlive hat geschrieben:..ausser Hüppi sehe ich noch Lüthi von Thun oder den Greuel von YB zu sprachgewahnten Personen an.
Die Mutter aller Fragen ist hier: Wie sprachgewahnt muss man sein, um die Sprachgewahntheit anderer Personen beurteilen zu können, ohne dass man zu anmassende Person angesehen wird?
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Lol!!! Wobei es schon eine Grundregel ist, dass man bei einer Beurteilung der Sprache anderer keinen einzigen fucking Fehler machen sollte.footbâle hat geschrieben:Herrlich..
Die Mutter aller Fragen ist hier: Wie sprachgewahnt muss man sein, um die Sprachgewahntheit anderer Personen beurteilen zu können, ohne dass man zu anmassende Person angesehen wird?
Ein sprachgewandter Person braucht für seine Erklärungen kein „Hä“ oder ähnliches. Kommt selten bis gar nie ins Stottern und kann für Laien das Thema simpel erklären. So kommuniziert meiner Meinung nach eine sprachgewahnte Person.footbâle hat geschrieben:Herrlich..
Die Mutter aller Fragen ist hier: Wie sprachgewahnt muss man sein, um die Sprachgewahntheit anderer Personen beurteilen zu können, ohne dass man zu anmassende Person angesehen wird?
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Ich kenne Personen, die können schon fast wahnhaft lange mit vielen schön aneinandergereihten Worten plaudern, ohne irgendwelchen Inhalt hinterlassen zu haben. Logorrhoe nenne ich das.lpforlive hat geschrieben:Ein sprachgewandter Person braucht für seine Erklärungen kein „Hä“ oder ähnliches. Kommt selten bis gar nie ins Stottern und kann für Laien das Thema simpel erklären. So kommuniziert meiner Meinung nach eine sprachgewahnte Person.
https://www.jugendundsport.ch, so als Anregung zur Horizonterweiterunglpforlive hat geschrieben:Nenn mal eine Alternative, die soviel Kinder ein sinnvolles Hobby geben wie Fussball. Vielleicht in einem Turnverein, aber die Mehrheit geht zum Fussball, dass ist seit Jahrzehnten so.... Wohin sollen die all die Kinder nun ein neues Hobby finden? ......
DankeKurtli hat geschrieben:Andere Frage: wozu besitzen eigentlich diese Leute einen Fussballklub, wenn sie nicht bereit sind, zu zahlen? Wofür sind sie dann eigentlich da? Wenn sie nicht Geld verbrennen wollen, braucht es sie ja gar nicht, oder? Abramovic hat nie gefragt, Gigi Oeri auch nicht, von Anderen wollen wir gar nicht reden... Also was soll die ganze Heulsuserei?
Wenn ich lese, dass die Besitzer des Fc Luzern 2 Milliarden haben oder unser Herr Burgener 400 Millionen, denk ich mir, ich bin im falschen Film. Oder CC? Dessen Anspruch ist doch auch pervers! Kauft und verschiebt Leute, dass es den Teufel drab graust und wenn ein Gegenwindchen kommt, ist er auch nur noch am rumheulen. Ziemlich krank das Ganze... Kurz: keine Männer.
Quo vadis FC Basel? Ein düsterer Ausblick auf nächste Saison
Danke, aber habe demnach inhaltlich recht. Wenn aber Argumente fehlen, kommen meistens Phrasen wie Hinweise auf Rechtschreibfehler.SubComandante hat geschrieben:Dem ist korrekt!
Danke für den Tipp, aber kenne genug andere Sportarten.nobilissa hat geschrieben:https://www.jugendundsport.ch, so als Anregung zur Horizonterweiterung
Ist ja schön und gut, aber wird jeder Jugendlicher einen Sportartenwechsel so hinnehmen? Eher hört man ganz auf, wenn man die ganze Jugendliche von heute anschaut.
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"Ein sprachgewandter Person" versucht sich rauszureden. Der Typ meines Avatars könnte noch so "sprachgewandt" daherkommen. Aber mit da bruuchsch halt Eeere ist's halt vorbei. Aber gut, der "Gag" ist nun vorbei. Du hast Dich über die Sprache anderer beschwert und dabei im Glashaus mit Hinkelsteinen um Dich geworfen. Kann passieren. Zurück zum Thema.lpforlive hat geschrieben:Danke, aber habe demnach inhaltlich recht. Wenn aber Argumente fehlen, kommen meistens Phrasen wie Hinweise auf Rechtschreibfehler.

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Wollen wir nun noch über die Bedeutung einer Phrase reden und dazu das "Hinweise auf Rechtschreibfehler" genauer durchleuchten? Kann ein Hinweis eine Phrase sein?lpforlive hat geschrieben:Danke, aber habe demnach inhaltlich recht. Wenn aber Argumente fehlen, kommen meistens Phrasen wie Hinweise auf Rechtschreibfehler.
- stacheldraht
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Kinder brauchen um als Hobby Fussball spielen zu können doch keine Vereine die sich gegenseitig mit Millionen zu schütten. Kinder brauchen keine Söldnermannschaften in welchem die Spieler viel zu hohe Löhne kassieren. Kinder brauchen keine Spieltagszerstückelung nur damit man den Profifussball maximal ausquetschen kann.lpforlive hat geschrieben:Nenn mal eine Alternative, die soviel Kinder ein sinnvolles Hobby geben wie Fussball. Vielleicht in einem Turnverein, aber die Mehrheit geht zum Fussball, dass ist seit Jahrzehnten so. Wenn man nach den Meinungen einiger Kommentaren geht und den Fussball den Stecker ziehen. Wohin sollen die all die Kinder nun ein neues Hobby finden? .
Kinder brauchen einen Ball, dann können sie auf den Schulhofplatz, in einen Park, im Garten, auf der Strasse oder sonst wo zusammen kicken. Genau das ist Fussball.
Wir sprechen hier aber über den Profifussball der in den letzten Jahren keine Grenzen kennen wollte, man verkauft seine Ideale für ein bisschen Erfolg und probiert die Spirale immer weiter zu drehen. Und ja, da ist es richtig, dass diese Scheisse endlich mal ein bisschen Gegenwind bekommt. Ich brauche kein Stadion, keine Bundesliga und so leid es mir tut, aber auch keinen FC Basel mit seinen Söldnern um meinem Kind Fussball beizubringen. Dazu brauche ich einfach nur ein Ball, dann geht man an die Birs und kickt sich ein paar Bälle zu. Ich begreife die Leute, die im Augenblick der aktuellen Situation nicht viel für die Begehren der Millionäre offen haben - hab ich auch nicht.
Und wenn es halt keinen Profifussball in meiner Region gibt, dann geht man halt zu nem 1.Liga-Spiel. Und der kleine kann auch ohne Multi-Millionen Unternehmen in nem Verein kicken, sieht man ja gerade in Basel wie viele Vereine es gibt und wie viele Kids kicken können. So ganz fernab vom hässlichen Fussballgeschäft.
Fussball ist Volkssport - der Profifussball hat sich davon schon lange verabschiedet!
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Ehm schon mal von der Pfadi gehört? Mit 48'000 Mitgliedern der grösste Jugendverband innerhalb des J&S. Erst recht, wenn man alle pfadiähnlichen Organisationen nimmt, die im J&S unter Lagersport/ Trekking zusammengefasst sind, kommt man auf weit über 100'000 Jugendliche, die diese "Sportart" ausüben. Und das übrigens zu 99% ehrenamtlich aufgebaut.lpforlive hat geschrieben:Nenn mal eine Alternative, die soviel Kinder ein sinnvolles Hobby geben wie Fussball.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Kinder haben Träume und das sind sehr selten, nur ein bisschen Hobbyfussball, sondern grosse Ziele wie Profifussballer werden. Frag doch mal jedes Kind der in der Nachbarschaft.stacheldraht hat geschrieben:Kinder brauchen um als Hobby Fussball spielen zu können doch keine Vereine die sich gegenseitig mit Millionen zu schütten. Kinder brauchen keine Söldnermannschaften in welchem die Spieler viel zu hohe Löhne kassieren. Kinder brauchen keine Spieltagszerstückelung nur damit man den Profifussball maximal ausquetschen kann.
Kinder brauchen einen Ball, dann können sie auf den Schulhofplatz, in einen Park, im Garten, auf der Strasse oder sonst wo zusammen kicken. Genau das ist Fussball.
Wir sprechen hier aber über den Profifussball der in den letzten Jahren keine Grenzen kennen wollte, man verkauft seine Ideale für ein bisschen Erfolg und probiert die Spirale immer weiter zu drehen. Und ja, da ist es richtig, dass diese Scheisse endlich mal ein bisschen Gegenwind bekommt. Ich brauche kein Stadion, keine Bundesliga und so leid es mir tut, aber auch keinen FC Basel mit seinen Söldnern um meinem Kind Fussball beizubringen. Dazu brauche ich einfach nur ein Ball, dann geht man an die Birs und kickt sich ein paar Bälle zu. Ich begreife die Leute, die im Augenblick der aktuellen Situation nicht viel für die Begehren der Millionäre offen haben - hab ich auch nicht.
Und wenn es halt keinen Profifussball in meiner Region gibt, dann geht man halt zu nem 1.Liga-Spiel. Und der kleine kann auch ohne Multi-Millionen Unternehmen in nem Verein kicken, sieht man ja gerade in Basel wie viele Vereine es gibt und wie viele Kids kicken können. So ganz fernab vom hässlichen Fussballgeschäft.
Fussball ist Volkssport - der Profifussball hat sich davon schon lange verabschiedet!
Beim Rest gebe ich dir 100% recht, der Fussball hat sich schon lange verkauft, aber mein Problem ist, dass nicht nur die Profis betroffen sind sondern auch normalverdienenden Mitarbeiter auf der Geschäftsstellen. An diese Menschen denkt ausserhalb des Sports niemanden, da Aussenstehende immer noch behaupten, dass die hochbezahlten Fussballer, Geschäftsleute und Trainer die einzigen Angestellten des „Vereins“ obwohl es mittlerweile KMUs sind.
Das finde ich momentan noch kranker
Pfadi ist auch kein SportartKonter hat geschrieben:Ehm schon mal von der Pfadi gehört? Mit 48'000 Mitgliedern der grösste Jugendverband innerhalb des J&S. Erst recht, wenn man alle pfadiähnlichen Organisationen nimmt, die im J&S unter Lagersport/ Trekking zusammengefasst sind, kommt man auf weit über 100'000 Jugendliche, die diese "Sportart" ausüben. Und das übrigens zu 99% ehrenamtlich aufgebaut.
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Streng genommen schon. Die Sportart heisst Lagersport/ Trekking. Deswegen ist die Pfadi, wie die meisten Sportverbände unter der Dachorganisation J&S organisiert:lpforlive hat geschrieben:Pfadi ist auch kein Sportart
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https://www.jugendundsport.ch/de/sporta ... sicht.html
Ich gehe aber mit dir einig, dass Pfadi auch weit mehr ist als nur Sport. Die Pfadi lebt vom einer ganzheitlichen Entwicklung für Kinder und Jugendliche. Früher nannte man das Kopf-Hand-Herz-Prinzip. Heute spricht man bei der Pfadi von den 5 Beziehungen (Persönlichkeit, Körper, Mitmenschen Spirituelles und Umwelt).
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Das stimmt zwar im Grundsatz. Aber trotzdem träumen die Kinder von den ganz grossen Vereinen mit den Söldner-Millionären. Alle wollen dorthin. Mit 6 bis 8 Jahren noch nicht, in diesem Alter checken sie die Lage noch nicht. Aber mit 10 - 11 Jahren ändert das. Spätestens dann laufen sie den Dresses von Real Madrid, Bayern München, FC Barcelona, Manchester United, Manchester City, Juventus Turin, Arsenal London, Chelsea London, FC Liverpool oder Paris St.Germain rum. Die Dresses der beiden Mailänder Grossvereine sieht man kaum noch. Die Konsequenz des mangelnden Erfolgs.stacheldraht hat geschrieben:Kinder brauchen um als Hobby Fussball spielen zu können doch keine Vereine die sich gegenseitig mit Millionen zu schütten. Kinder brauchen keine Söldnermannschaften in welchem die Spieler viel zu hohe Löhne kassieren. Kinder brauchen keine Spieltagszerstückelung nur damit man den Profifussball maximal ausquetschen kann.