Ganz ehrlich. Ich glaube, das ist ein letzter verzweifelter Versuch, um zu verhindern, dass die Sponsoren abspringen. Und hoffe natürlich, dass ich mich irre.stacheldraht hat geschrieben:Laut englischen Medien sieht ein möglicher UEFA-Plan nun Endspiele der CL und EL im August vor, zuvor normale KO-Spiele im Viertel- und Halbfinal. Damit wird ein Saisonende Ende August angepeilt, so haben u.a. auch die nationalen Verbände mehr Spielraum. Der Plan mit den Mini-Turnieren als Finalspiele steht ebenfalls noch im Raum.
- The first is to play the quarter-finals and semi-finals as two-legged matches as normal, in July and August.
- That would mean the Champions League final taking place in Istanbul on 29 August, with the Europa League final in Gdansk three days earlier.
https://www.bbc.com/sport/football/52316964
Auswirkungen von COVID-19 auf den Fussball
- stacheldraht
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+++ Quarantäne für den Fußball – Geisterspiele sind keine Lösung! +++
Die Frage, wann und in welcher Form wieder Profifußball gespielt werden darf, wurde in den vergangenen Tagen und Wochen viel diskutiert. In der nach wie vor teils unübersichtlichen gesellschaftlichen Situation wurden von verschiedenen Akteuren eine Vielzahl ethischer, epidemiologischer und anderer Argumente ins Feld geführt.
Im Folgenden möchten wir uns, als bundesweiter Zusammenschluss der Fanszenen und mit Blick auf die DFL-Vollversammlung, zu dem Thema äußern:
Die Wiederaufnahme des Fußballs, auch in Form von Geisterspielen, ist in der aktuellen Situation nicht vertretbar – schon gar nicht unter dem Deckmantel der gesellschaftlichen Verantwortung. Eine baldige Fortsetzung der Saison wäre blanker Hohn gegenüber dem Rest der Gesellschaft und insbesondere all denjenigen, die sich in der Corona-Krise wirklich gesellschaftsdienlich engagieren. Der Profifußball ist längst krank genug und gehört weiterhin in Quarantäne.
Wir vertreten die klare Position, dass es keine Lex Bundesliga geben darf. Fußball hat in Deutschland eine herausgehobene Bedeutung, systemrelevant ist er jedoch ganz sicher nicht. Beschränkungen, die für vergleichbare Bereiche der Sport- und Unterhaltungsindustrie gelten, müssen auch im Fußball Anwendung finden. In einer Zeit, in der wir alle sehr massive Einschränkungen unserer Grundrechte im Sinne des Gemeinwohls hinnehmen, ist an einen Spielbetrieb der Bundesligen nicht zu denken. Wenn seit Wochen über einen Mangel an Kapazitäten bei CoVid-19-Tests berichtet wird, ist die Idee, Fußballspieler in einer extrem hohen Taktung auf das Virus zu untersuchen, schlicht absurd. Ganz zu schweigen von der Praxis eines Fußballspiels mit Zweikämpfen, eines normalen Trainingsbetriebes in Zeiten von Versammlungsverboten und eines gemeinsamen Verfolgens potenzieller Geisterspiele durch Fans.
Die Rede von gesellschaftlicher Verantwortung und Pläne für exklusive Testkontingente (über 20.000 Stück) für den Profifußball passen nicht zusammen. Wir verstehen, dass Vereinsfunktionäre durchaus rechtliche Verpflichtungen haben, im Sinne des finanziellen Wohls ihres Vereins zu handeln. In einer Situation jedoch, in der die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft vor enormen Herausforderungen stehen, ist es für uns nicht nachvollziehbar, dass offenbar sämtliche Bedenken hintenangestellt werden, wenn es darum geht, den Spielbetrieb möglichst lange aufrechtzuerhalten, bzw. erneut zu starten.
Ganz offensichtlich hat der Profifußball viel tieferliegende Probleme. Ein System, in das in den letzten Jahren Geldsummen jenseits der Vorstellungskraft vieler Menschen geflossen sind, steht innerhalb eines Monats vor dem Kollaps. Der Erhalt der Strukturen ist vollkommen vom Fluss der Fernsehgelder abhängig, die Vereine existieren nur noch in totaler Abhängigkeit von den Rechteinhabern.
Die Frage, weshalb es trotz aller Millionen keinerlei Nachhaltigkeit im Profifußball zu geben scheint, wie die Strukturen und Vereine in Zukunft robuster und krisensicherer gemacht werden können, wurde zumindest öffentlich noch von keinem Funktionär gestellt. Das einzig kommunizierte Ziel ist ein möglichst schnelles ,,Weiter so!‘‘, das jedoch lediglich einer überschaubaren Zahl an Beteiligten weiterhin überragende Einkünfte garantiert. Das Gerede von zigtausenden Jobs halten wir schlicht in den meisten Fällen für einen Vorwand, weiterhin exorbitante Millioneneinkünfte für wenige extreme Profiteure zu sichern. Dies zeigt sich auch in der absoluten Untätigkeit des DFB, im Hinblick auf den Fußball unterhalb der 2. Bundesliga. Dass Geisterspiele hier viel stärkere Folgen hätten, als in den Ligen der DFL, wird ausgeblendet. Hauptsache das „Premiumprodukt“ kann weiterexistieren. Hier wird der DFB seiner Rolle nicht nur nicht gerecht, er zeigt auch wiederholt, wessen Interessen er vertritt.
Seit Jahren fordern Fans Reformen für eine gerechtere Verteilung der TV-Einnahmen und kritisieren die mangelnde Solidarität zwischen großen und kleinen Vereinen. Wir weisen auf Finanzexzesse, mangelnde Rücklagenbildung und die teils erpresserische Rolle von Spielerberatern hin. Die Gefahr der Abhängigkeit von einzelnen großen Geldgebern haben wir anhand von Beispielen wie 1860 München, Carl Zeiss Jena und anderen immer wieder aufgezeigt.
Spätestens jetzt ist es aller höchste Zeit, dass sich Fußballfunktionäre ernsthaft mit diesen Punkten auseinandersetzen. Die jetzige Herausforderung ist auch eine Chance: Die Verbände sollten diese Krise als solche begreifen und die Strukturen des modernen Fußballs grundlegend verändern. Es ist höchste Zeit!
In diesem Zusammenhang fordern wir:
- Der aktuelle Plan der DFL, den Spielbetrieb im Mai in Form von Geisterspielen wieder aufzunehmen, darf nicht umgesetzt werden. Wir maßen uns nicht an, zu entscheiden, ab wann der Ball wieder rollen darf. In einer Situation, in der sich der Fußball auf diese Weise so dermaßen vom Rest der Gesellschaft entkoppeln würde, darf es jedoch nicht passieren.
- Eine sachliche Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage muss forciert und eine Abkehr vom blinden Retten der TV-Gelder vollzogen werden. Auch ein möglicher Abbruch der Saison darf kein Tabu sein, wenn die gesellschaftlichen Umstände es nicht anders zulassen. In diesem Fall sollten nicht nur Horrorszenarien in Form von drohenden Insolvenzen skizziert werden, sondern Lösungsmöglichkeiten in Form von Förderdarlehen, erweiterten Insolvenzfristen und anderen Kriseninstrumenten, denen sich auch die restliche Wirtschaft stellt, diskutiert werden.
- Eine kommende Lösung muss maximal solidarisch sein. Es darf unter den Vereinen keine Krisengewinner- und verlier geben. Die Schere zwischen ,,groß‘‘ und ,,klein‘‘ darf nicht noch weiter auseinandergehen. Ausdrücklich schließen wir damit auch die Vereine der dritten Liga und der Regionalligen mit ein, für die Geisterspiele ohnehin keine Option sind.
- Die Diskussion über grundlegende Reformen, um den Profifußball nachhaltiger und wirtschaftlich krisensicherer zu gestalten, muss jetzt beginnen. Sie darf nicht nur von Fans und Journalisten geführt werden, sondern ist die zentrale Aufgabe der Verantwortlichen der Clubs und Verbände. Strukturen und Vereine müssen auf einen finanziell und ideell sicheren Boden zurückgeholt werden. Dabei muss die 50+1-Regel weiterhin unberührt bleiben.
Die Phase einer von der restlichen Gesellschaft komplett entkoppelten Fußballwelt muss ein Ende haben!
Fanszenen Deutschlands im April 2020
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Habe irgendwo gelesen, dass es sicher 3-4 Wochen Vorbereitung braucht bis man wieder Ernstkämpfe bestreiten könnte. Somit ist eine Wiederaufnahme der Meisterschaft ab Anfang Juni auch schon optimistisch.VorwärtsFCB hat geschrieben:Mal eine Frage in die Runde: Falls das dann wieder losgeht, ist da einfach ein "Kaltstart" mit ein paar Trainings möglich oder bräuchte es nicht wiederum eine Aufbauphase für das Mannschaftstraining wie in einer normalen Vorbereitung?
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die sagen ja sicher nicht von heute auf morgen, "Achtung, Fertig, Ernstkampf, Los".fixi hat geschrieben:Habe irgendwo gelesen, dass es sicher 3-4 Wochen Vorbereitung braucht bis man wieder Ernstkämpfe bestreiten könnte. Somit ist eine Wiederaufnahme der Meisterschaft ab Anfang Juni auch schon optimistisch.
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Rom-Kicker verzichten auf 4 Monatslöhne
Bei der AS Roma gehen die Spieler und der Trainerstab solidarisch voran: Wie der italienische Top-Klub am Sonntag in einer offiziellen Mitteilung kommuniziert, sind die Profis und der Trainerstab der Römer auf Geschäftsführer Guido Fienga zugekommen, um ihren Verzicht auf die kommenden vier Monatsgehälter mitzuteilen. Die gut betuchten Spieler und Trainer helfen nicht bloss dem Verein insgesamt, sondern speziell auch den «einfachen» Roma-Mitarbeitern, die durch die Sozialversicherung bislang weniger als übliches Gehalt ausbezahlt bekamen. Für die Differenz kommen fortan Spieler und Trainer auf, sodass sämtliche Angestellte ihren regulären Lohn kriegen.
Bei der AS Roma gehen die Spieler und der Trainerstab solidarisch voran: Wie der italienische Top-Klub am Sonntag in einer offiziellen Mitteilung kommuniziert, sind die Profis und der Trainerstab der Römer auf Geschäftsführer Guido Fienga zugekommen, um ihren Verzicht auf die kommenden vier Monatsgehälter mitzuteilen. Die gut betuchten Spieler und Trainer helfen nicht bloss dem Verein insgesamt, sondern speziell auch den «einfachen» Roma-Mitarbeitern, die durch die Sozialversicherung bislang weniger als übliches Gehalt ausbezahlt bekamen. Für die Differenz kommen fortan Spieler und Trainer auf, sodass sämtliche Angestellte ihren regulären Lohn kriegen.
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... erkennt die gefährlichkeit des virus aber lasst euch nicht von all den unseriösen prognosen der experten verunsichern...
... eine kurz- oder mittelfristige lösung dieser pandemie und infodemie ist utopisch...
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https://www.sfl.ch/news/news/artikel/sf ... riebs-ein/Die Swiss Football League hat in Kooperation mit dem Institut für Infektionskrankheiten der Universität Bern ein detailliertes Konzept erarbeitet und beim Bundesamt für Sport (BASPO) eingereicht. Es beinhaltet mögliche Szenarien für die Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs sowie die Organisation von Geisterspielen und soll als Grundlage für einen Entscheid der Behörden zum Profifussball dienen. Die SFL und ihre Klubs sind darauf angewiesen, möglichst bald einen Fahrplan für die Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs zu erhalten.
Saison abbräche - Geisterspiel sin kei Lösig!
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Mit der sehr möglichen Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Jahr keine Massenveranstaltungen erlaubt sein werden, sage ich dazu nein. Es muss zwar der absolute Notnagel sein, aber wenns hart auf hart kommt, kannst du so auch die nächste Saison gleich abbrechen. Dann wäre ich für Geisterspiele, aber nur wenn sie im Free TV gezeigt werden können.stacheldraht hat geschrieben:https://www.sfl.ch/news/news/artikel/sf ... riebs-ein/
Saison abbräche - Geisterspiel sin kei Lösig!
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Auf der Basis des aktuellen Denkmodus gegenüber Corona wird es dieses Jahr keine Fussballspiele vor Publikum mehr geben. Nächstes Jahr auch nicht. Wenn sich dieser Denkmodus (mentale Einstellung) gegenüber Corona nicht ändert, wird es auch 2021 keine Euro und keine Olympiade geben.
Aufgrund der aktuellen Zahlen der täglichen Neuinfektionen wird die gewünschte Herdenimmunität von 70% erst in einigen Jahren erreicht (auch bei einem Dunkelzifferfaktor von 10). Hoffen kann man da nur auf eine Impfung (Schätzungen: frühestens in einem Jahr) oder dass der Dunkelzifferfaktor viel höher ist als bisher angenommen. Oder auf ein Umdenken im Umgang mit Corona. Sonst für sehr lange Zeit nix Rolling Stones und nix FCB vor Publikum.
Edith: Die Fasnacht 2021 kann man auch jetzt schon absagen - dann muss auch niemand unnötig Sujets ausdenken, Laternen malen, Versli brünzle und Kostüme nähen. Wobei das Einheits-Sujet der F21 ja bereits gegeben wäre.
Aufgrund der aktuellen Zahlen der täglichen Neuinfektionen wird die gewünschte Herdenimmunität von 70% erst in einigen Jahren erreicht (auch bei einem Dunkelzifferfaktor von 10). Hoffen kann man da nur auf eine Impfung (Schätzungen: frühestens in einem Jahr) oder dass der Dunkelzifferfaktor viel höher ist als bisher angenommen. Oder auf ein Umdenken im Umgang mit Corona. Sonst für sehr lange Zeit nix Rolling Stones und nix FCB vor Publikum.
Edith: Die Fasnacht 2021 kann man auch jetzt schon absagen - dann muss auch niemand unnötig Sujets ausdenken, Laternen malen, Versli brünzle und Kostüme nähen. Wobei das Einheits-Sujet der F21 ja bereits gegeben wäre.
zahle würd ich für geisterspiel au nüt...dr reiz isch eifach viel zkli! weiss nit wie viel sich das gäh würde und drfür z zahle bereit sin?Konter hat geschrieben:Mit der sehr möglichen Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Jahr keine Massenveranstaltungen erlaubt sein werden, sage ich dazu nein. Es muss zwar der absolute Notnagel sein, aber wenns hart auf hart kommt, kannst du so auch die nächste Saison gleich abbrechen. Dann wäre ich für Geisterspiele, aber nur wenn sie im Free TV gezeigt werden können.
mir grauts jetzt scho vor emotionslose spiel wie gege Frankfurt(EL Spiel)!!! will mir gar nit vorstelle wie e superleague geisterspiel gege thun usseh würd.
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genau gleichtauli hat geschrieben:zahle würd ich für geisterspiel au nüt...dr reiz isch eifach viel zkli! weiss nit wie viel sich das gäh würde und drfür z zahle bereit sin?
mir grauts jetzt scho vor emotionslose spiel wie gege Frankfurt(EL Spiel)!!! will mir gar nit vorstelle wie e superleague geisterspiel gege thun usseh würd.
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15:32 Uhr
Ab Anfang Mai soll Tennis- und Golfspielen wieder möglich sein
Bereits ab Anfang Mai sollen Sportaktivitäten ohne Körperkontakt wie Tennis oder Golf wieder stattfinden können, sagt Verteidigungsministerin Viola Amherd.
Die grosse Bedeutung des Sports für die psychische und physische Gesundheit sei unbestritten, sagt Amherd. Das Bedürfnis nach einer raschen Umsetzung einer Exit-Strategie Sport sei sowohl in der Bevölkerung, als auch bei den Sportverbänden und Profiligen gross, sagt Amherd.
Es soll deshalb ermöglicht werden, dass Sportaktivitäten, in denen Körperkontakte vermieden und die Hygienevorschriften sowie das Social Distancing eingehalten werden können, bereits ab Anfang Mai wieder stattfinden können.
Ausserdem sei der professionelle Sport mit seinen nationalen Ligen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Seit Anfang April arbeite eine Arbeitsgruppe mit Fachexperten, Vertretern der Kantone und der Gemeinden, des Bundesamtes für Sport und des VBS daran, ein Umsetzungskonzept zu erarbeiten. Bis Ende April werde das VBS dem Bundesrat eine entsprechende Änderung der Covid-Verordnung beantragen.
Ab Anfang Mai soll Tennis- und Golfspielen wieder möglich sein
Bereits ab Anfang Mai sollen Sportaktivitäten ohne Körperkontakt wie Tennis oder Golf wieder stattfinden können, sagt Verteidigungsministerin Viola Amherd.
Die grosse Bedeutung des Sports für die psychische und physische Gesundheit sei unbestritten, sagt Amherd. Das Bedürfnis nach einer raschen Umsetzung einer Exit-Strategie Sport sei sowohl in der Bevölkerung, als auch bei den Sportverbänden und Profiligen gross, sagt Amherd.
Es soll deshalb ermöglicht werden, dass Sportaktivitäten, in denen Körperkontakte vermieden und die Hygienevorschriften sowie das Social Distancing eingehalten werden können, bereits ab Anfang Mai wieder stattfinden können.
Ausserdem sei der professionelle Sport mit seinen nationalen Ligen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Seit Anfang April arbeite eine Arbeitsgruppe mit Fachexperten, Vertretern der Kantone und der Gemeinden, des Bundesamtes für Sport und des VBS daran, ein Umsetzungskonzept zu erarbeiten. Bis Ende April werde das VBS dem Bundesrat eine entsprechende Änderung der Covid-Verordnung beantragen.
Kann mir mal einer erklären, warum bis Ende Jahr kein Spiel mit Zuschauer geben soll? Die Zahl der Fälle sinken seit Tagen und gemäss Admin soll frühestens Ende Juli Zuschauer zugelassen werden. Wenn die Situation weiterhin so verbessert, macht es überhaupt keinen Sinn bis Ende Jahr keine Zuschauer zulassen.blauetomate hat geschrieben:Auf der Basis des aktuellen Denkmodus gegenüber Corona wird es dieses Jahr keine Fussballspiele vor Publikum mehr geben. Nächstes Jahr auch nicht. Wenn sich dieser Denkmodus (mentale Einstellung) gegenüber Corona nicht ändert, wird es auch 2021 keine Euro und keine Olympiade geben.
Aufgrund der aktuellen Zahlen der täglichen Neuinfektionen wird die gewünschte Herdenimmunität von 70% erst in einigen Jahren erreicht (auch bei einem Dunkelzifferfaktor von 10). Hoffen kann man da nur auf eine Impfung (Schätzungen: frühestens in einem Jahr) oder dass der Dunkelzifferfaktor viel höher ist als bisher angenommen. Oder auf ein Umdenken im Umgang mit Corona. Sonst für sehr lange Zeit nix Rolling Stones und nix FCB vor Publikum.
Edith: Die Fasnacht 2021 kann man auch jetzt schon absagen - dann muss auch niemand unnötig Sujets ausdenken, Laternen malen, Versli brünzle und Kostüme nähen. Wobei das Einheits-Sujet der F21 ja bereits gegeben wäre.
- Pro Sportchef bim FCB
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Die Zahl der Fälle bleibt vermutlich gerade eben dank den Massnahmen so stabil bzw rückläufig. Das heisst aber nicht dass die Menschen nun weniger ansteckend sind oder bereits genügend immun sind.lpforlive hat geschrieben:Kann mir mal einer erklären, warum bis Ende Jahr kein Spiel mit Zuschauer geben soll? Die Zahl der Fälle sinken seit Tagen und gemäss Admin soll frühestens Ende Juli Zuschauer zugelassen werden. Wenn die Situation weiterhin so verbessert, macht es überhaupt keinen Sinn bis Ende Jahr keine Zuschauer zulassen.
Grossveranstaltungen, viele Menschen auf engem Raum, sind vermutlich der grösste Feind einer Pandemie (oder der grösste Freund aus Sicht des Virus).
Man schaue sich nur mal Bergamo an. Und nur weil jetzt die Fallzahlen zurückgehen, bedeutet das nicht, dass ein zweites Bergamo nicht möglich ist.
Es bedeutet nicht, dass eine zweite Welle nicht gestartet werden kann. Diese wird genauso gestartet und würde genauso exponentiell verlaufen.
Es braucht nur ein Infizierter an einem Fussballspiele. Wie viele Menschen befinden sich während dem ganzen Match inkl. Ein- und Auslauf innerhalb eines 2 Meter Umkreises? 20?
Man stelle sich vor er steckt auch nur 10 an. Diese 10 Stecken wiederum gemäss Studien im Schnitt 2-4 Personen an... Rückverfolgung zudem unmöglich, er kann mit nahezu allen 20'000 in Kontakt gekommen sein.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
mien halt alli eso eini ahziehPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die Zahl der Fälle bleibt vermutlich gerade eben dank den Massnahmen so stabil bzw rückläufig. Das heisst aber nicht dass die Menschen nun weniger ansteckend sind oder bereits genügend immun sind.
Grossveranstaltungen, viele Menschen auf engem Raum, sind vermutlich der grösste Feind einer Pandemie (oder der grösste Freund aus Sicht des Virus).
Man schaue sich nur mal Bergamo an. Und nur weil jetzt die Fallzahlen zurückgehen, bedeutet das nicht, dass ein zweites Bergamo nicht möglich ist.
Es bedeutet nicht, dass eine zweite Welle nicht gestartet werden kann. Diese wird genauso gestartet und würde genauso exponentiell verlaufen.
Es braucht nur ein Infizierter an einem Fussballspiele. Wie viele Menschen befinden sich während dem ganzen Match inkl. Ein- und Auslauf innerhalb eines 2 Meter Umkreises? 20?
Man stelle sich vor er steckt auch nur 10 an. Diese 10 Stecken wiederum gemäss Studien im Schnitt 2-4 Personen an... Rückverfolgung zudem unmöglich, er kann mit nahezu allen 20'000 in Kontakt gekommen sein.

Gebe dir teilweise recht, aber ein Kranker oder Infizierter kann es jederzeit geben. Aber wenn die Zahlen derart über einen längeren Zeitraum gleich Null ist, darf es kein Zuschauerverbot geben. Wenn es so weitergeht, sollte es Juli sicher gut sein.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die Zahl der Fälle bleibt vermutlich gerade eben dank den Massnahmen so stabil bzw rückläufig. Das heisst aber nicht dass die Menschen nun weniger ansteckend sind oder bereits genügend immun sind.
Grossveranstaltungen, viele Menschen auf engem Raum, sind vermutlich der grösste Feind einer Pandemie (oder der grösste Freund aus Sicht des Virus).
Man schaue sich nur mal Bergamo an. Und nur weil jetzt die Fallzahlen zurückgehen, bedeutet das nicht, dass ein zweites Bergamo nicht möglich ist.
Es bedeutet nicht, dass eine zweite Welle nicht gestartet werden kann. Diese wird genauso gestartet und würde genauso exponentiell verlaufen.
Es braucht nur ein Infizierter an einem Fussballspiele. Wie viele Menschen befinden sich während dem ganzen Match inkl. Ein- und Auslauf innerhalb eines 2 Meter Umkreises? 20?
Man stelle sich vor er steckt auch nur 10 an. Diese 10 Stecken wiederum gemäss Studien im Schnitt 2-4 Personen an... Rückverfolgung zudem unmöglich, er kann mit nahezu allen 20'000 in Kontakt gekommen sein.
Das Problem bei Geisterspielen ist, dass für die Clubs trotzdem Kosten für Reisen, Sicherheit, etc. anfallen, aber keine Einnahmen generiert werden und so trotz TV-Gelder die finanziellen Nöte nur noch grösser werden als bei einem vorzeitigen Saisonabbruch.Käppelijoch hat geschrieben:Und ohne Spiele auch keine TV-Gelder...und dann können wir gleich alle in Konkurs schicken, ausser GC mit seinen neuen Geldgebern.
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gut zusammengefasst.blauetomate hat geschrieben:Auf der Basis des aktuellen Denkmodus gegenüber Corona wird es dieses Jahr keine Fussballspiele vor Publikum mehr geben. Nächstes Jahr auch nicht. Wenn sich dieser Denkmodus (mentale Einstellung) gegenüber Corona nicht ändert, wird es auch 2021 keine Euro und keine Olympiade geben.
Aufgrund der aktuellen Zahlen der täglichen Neuinfektionen wird die gewünschte Herdenimmunität von 70% erst in einigen Jahren erreicht (auch bei einem Dunkelzifferfaktor von 10). Hoffen kann man da nur auf eine Impfung (Schätzungen: frühestens in einem Jahr) oder dass der Dunkelzifferfaktor viel höher ist als bisher angenommen. Oder auf ein Umdenken im Umgang mit Corona. Sonst für sehr lange Zeit nix Rolling Stones und nix FCB vor Publikum.
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meine persönliche gewichtung:
1. "umdenken im umgang mit corona"
2. abbruch bis auf weiteres
3. geisterspiele
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Auch da TV-Gelder nicht nach jedem Spiel ausgezahlt werden.Bigb_ch hat geschrieben:Das Problem bei Geisterspielen ist, dass für die Clubs trotzdem Kosten für Reisen, Sicherheit, etc. anfallen, aber keine Einnahmen generiert werden und so trotz TV-Gelder die finanziellen Nöte nur noch grösser werden als bei einem vorzeitigen Saisonabbruch.
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Könnte der FCB die Geisterspiele "günstig" auf dem Campus abhalten?Bigb_ch hat geschrieben:Das Problem bei Geisterspielen ist, dass für die Clubs trotzdem Kosten für Reisen, Sicherheit, etc. anfallen, aber keine Einnahmen generiert werden und so trotz TV-Gelder die finanziellen Nöte nur noch grösser werden als bei einem vorzeitigen Saisonabbruch.
give me the ball, you motherfucker!
ich seh eher d variante, dass alli spiel an eim ort abghalte wärde. somit kame sich alli koschte durch zäh teile, stadionmieti, staff, sicherheit, tv züg muesch nid immer uf und abbaue, es muess nid unnötig queer durchd schwiiz greist wärde, ...jay hat geschrieben:Könnte der FCB die Geisterspiele "günstig" auf dem Campus abhalten?
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Als die Italiener diese Vision hatte, dachte ich bereits, dass dies in der Schweiz sehr einfach durchzuführen wäre.4059 hat geschrieben:ich seh eher d variante, dass alli spiel an eim ort abghalte wärde. somit kame sich alli koschte durch zäh teile, stadionmieti, staff, sicherheit, tv züg muesch nid immer uf und abbaue, es muess nid unnötig queer durchd schwiiz greist wärde, ...
Kann ja alle Spiele in Thun abhalten (als Beispiel). kleines Stadion, abgelegen für die meisten schweizer Fussballfans (also weniger Veransammlungen vor Ort), gute An-/Abreise möglichkeiten, einfach zu kontrollieren für die Polizei/Sicherheitskräfte etc. etc.
Campus würde zu viele Schaulustige anziehen, was dann das ganze Kontraprotuktiv macht. Dann müsste man die halbe (wenn nicht ganze) Grün80 sperren.jay hat geschrieben:Könnte der FCB die Geisterspiele "günstig" auf dem Campus abhalten?
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Wie seht ihr es eigentlich mit den Saisonkartenbesitzern? Gemäss den AGBs gibt es ja keinen rechtlichen Anspruch auf Rückerstattung, wenn der FCB nicht direkt verantwortlich ist für die Absagen, was ja hier der Fall ist.
Beim Formulieren dieser Passagen ging es wohl vor allem vor dem Schutz von durch Randale ausgelöste Geisterspiele. Wohl haben die wenigsten Juristen bei den Formulieren dieser AGBs an eine Pandemie gedacht.
Sprich wenn es wirklich keinen Fussball in diesem Jahr mehr live gibt, haben wir für 18 Spiele bezahlt aber nur an 3 dabei sein können.
Ich fände es in diesem Fall sehr fair, wenn es für die jetzigen Saisonkartenbesitzer bei der Erneuerung nächstes Jahr eine massive Reduktion geben würde. Wie seht ihr das?
Beim Formulieren dieser Passagen ging es wohl vor allem vor dem Schutz von durch Randale ausgelöste Geisterspiele. Wohl haben die wenigsten Juristen bei den Formulieren dieser AGBs an eine Pandemie gedacht.
Sprich wenn es wirklich keinen Fussball in diesem Jahr mehr live gibt, haben wir für 18 Spiele bezahlt aber nur an 3 dabei sein können.
Ich fände es in diesem Fall sehr fair, wenn es für die jetzigen Saisonkartenbesitzer bei der Erneuerung nächstes Jahr eine massive Reduktion geben würde. Wie seht ihr das?
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
- PadrePio
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https://www.blick.ch/sport/uebersicht-z ... 91181.htmlUefa erlaubt Ligen den Saisonabbruch
FUSSBALL – In einer Videokonferenz hat das Exekutivkomitee der Uefa am Donnerstag entschieden, in bestimmten Fällen einen Saisonabbruch zu erlauben. Dies ist dann der Fall, wenn es Anordnungen der Behörden gibt oder eine Fortsetzung der Meisterschaft aus finanziellen Gründen keinen Sinn mehr macht. Die europäischen Top-Klubs müssen ausserdem bei einem Abbruch der Saison keinen Ausschluss von den internationalen Wettbewerben mehr fürchten. Denn die betroffenen Ligen dürfen dann ihre Teilnehmer selber nominieren, sofern dies auf einer transparenten und objektiven Basis geschieht. Dies dürften vor allem die bisher erzielten Resultate der Mannschaften oder bei nicht gleich viel ausgetragenen Partien auch der Punktedurchschnitt sein. Allerdings behält sich die Uefa das Recht vor, Teams unter gewissen Umständen die Teilnahme zu verweigern.
Ich wäre für einen Abbruch. Bringt doch nix unter diesen Bedingungen die Saison zu ende zu spielen.
Wieder mal typische UEFA, was genau heisst, dass die UEFA sich das Recht vorbehält, gewissen Teams die Teilnahme zu verweigern?PadrePio hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/uebersicht-z ... 91181.html
Ich wäre für einen Abbruch. Bringt doch nix unter diesen Bedingungen die Saison zu ende zu spielen.
Es gäbe übrigens im Fall eines Saisonabbruchs genau eine faire Methode die Teilnahme für die Qualis und die Uefa-Turniere zu haben und das wäre die Rangierung auf Grund des Klubkoeffizienten.
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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Ich vermute mal damit meint man Fälle wie Man City.Konter hat geschrieben:Wieder mal typische UEFA, was genau heisst, dass die UEFA sich das Recht vorbehält, gewissen Teams die Teilnahme zu verweigern?
Generell macht eine Fortführung der Meisterschaft unter diesen Umständen wenig Sinn. Abbrechen und aktuelle Tabelle für die Europacupplätze nehmen wäre imo das sinnvollste.