Edon Zhegrova
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Naja, es war vielleicht ein Versprecher. Kann jedem passieren. Der Blick schreibt ja das selbe.Rey2 hat geschrieben:Ruedi Z. sagte es persönlich in die Kamera. Ende Mai. Denke mal, der wird es besser wissen als irgendwelche BaZ "Journalisten".
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Coronaviren sind im Stuhl zwar nachweisbar, aber sie sind nicht mehr infektiös.Goldust hat geschrieben:wensi dä nid übernämme, schissi allne beteiligte vord huustüür. corona hin oder här.
Aus epidemiologischer Sicht brauchst du also keine Bedenken zu haben.

Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
In der aktuellen Lage ist dieser Entscheid aus wirtschaftlichen Gründen absolut nachvollziehbar. Es ist vernünftig, dass Zhegrova zu den damals ausgemachten Konditionen nicht übernommen wird. Evtl. hofft man beim FCB auf einen tieferen Kaufpreis, was bei der aktuellen Situtation überhaupt nicht unwahrscheinlich ist (natürlich auch das Risiko, dass ein andere Verein den Spieler verpflichtet).
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Nach reiflicher Überlegung und einem Feedback von einem Freund, schliesse ich mich dem an: es kann sich nur um ein 1. Aprilscherz der „besseren Sorte“ handeln. Thumps up
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Steht auch im Blöck und der nutzt diese Info kaum um die ganze CH zu verarschenBasler_Monarch hat geschrieben:Nach reiflicher Überlegung und einem Feedback von einem Freund, schliesse ich mich dem an: es kann sich nur um ein 1. Aprilscherz der „besseren Sorte“ handeln. Thumps up
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
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als fändsch nit gnueg pflume in däm kader wod im summer kasch dr schueh gä. als finanzielle usgliich.Käsebrot hat geschrieben:In der aktuellen Lage ist dieser Entscheid aus wirtschaftlichen Gründen absolut nachvollziehbar. Es ist vernünftig, dass Zhegrova zu den damals ausgemachten Konditionen nicht übernommen wird. Evtl. hofft man beim FCB auf einen tieferen Kaufpreis, was bei der aktuellen Situtation überhaupt nicht unwahrscheinlich ist (natürlich auch das Risiko, dass ein andere Verein den Spieler verpflichtet).
dr vertrag lauft us bi: bergström, ricky, bua, kuz. vo mir us kasch die alli schigge, wende drfür dr zhegrova und dr cabral baltisch. plus laufd leihi vom ramires us, für dä hämmer jo sicher e teilllohnt zahlt. das fallt au wäg.
und dene verwaltigsrotschrüppel strichsch d dividände usschüttig. wäms nid passt ka go. wiederseh. inkl. heri. weni däm sini kackfritte nümm mues aluege zahli au no e lappe druff.
[font=&]Ganz ruhig und bis zum Ende fertig lesen:
"FCB lässt Zhegrova-Frist verstreichen
Die aktuelle Coronakrise macht den Fussballklubs die Planung der nächsten Wochen, Monate und vor allem Saison nicht einfach. Entscheide über Spielerverpflichtungen, Verkäufe oder Optionen, die gezogen werden müssen, werden daher so gut wie möglich nach hinten verschoben. Dies betrifft auch den FC Basel. Wie die "Basler Zeitung" schreibt, hat der FCB die Kaufoption für Edon Zhegrova verstreichen lassen. Die Frist lief bis zum gestrigen 31. März. Kolportierte 3,5 Millionen hätten die Basler nach Genk überweisen müssen, um Zhegrova fix zu binden. Dass die Klausel jetzt aber nicht verwendet wurde, heisst nicht, dass der FCB Zhegrova dereinst nicht übernehmen kann. Wie Ruedi Zbinden letzte Woche im Interview mit der bz sagte, warte man aktuell mit sämtlichen kaderplanerischen Dingen ab, bis die Situation weniger ungewiss ist. So werden auch Verhandlungen mit anderen Klubs - darunter wohl auch Genk - vertagt. Gut möglich also, dass der FCB Zhegrova zu einem späteren fest verpflichtet. Und da die horrenden Summen auf dem Transfermarkt nach der Coronakrise einbrechen dürften, könnte es sein, dass der FCB den Kosovaren gar noch etwas billiger kaufen kann." BZ, heute[/font]
"FCB lässt Zhegrova-Frist verstreichen
Die aktuelle Coronakrise macht den Fussballklubs die Planung der nächsten Wochen, Monate und vor allem Saison nicht einfach. Entscheide über Spielerverpflichtungen, Verkäufe oder Optionen, die gezogen werden müssen, werden daher so gut wie möglich nach hinten verschoben. Dies betrifft auch den FC Basel. Wie die "Basler Zeitung" schreibt, hat der FCB die Kaufoption für Edon Zhegrova verstreichen lassen. Die Frist lief bis zum gestrigen 31. März. Kolportierte 3,5 Millionen hätten die Basler nach Genk überweisen müssen, um Zhegrova fix zu binden. Dass die Klausel jetzt aber nicht verwendet wurde, heisst nicht, dass der FCB Zhegrova dereinst nicht übernehmen kann. Wie Ruedi Zbinden letzte Woche im Interview mit der bz sagte, warte man aktuell mit sämtlichen kaderplanerischen Dingen ab, bis die Situation weniger ungewiss ist. So werden auch Verhandlungen mit anderen Klubs - darunter wohl auch Genk - vertagt. Gut möglich also, dass der FCB Zhegrova zu einem späteren fest verpflichtet. Und da die horrenden Summen auf dem Transfermarkt nach der Coronakrise einbrechen dürften, könnte es sein, dass der FCB den Kosovaren gar noch etwas billiger kaufen kann." BZ, heute[/font]
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Zhegrova hat sich hingegen immer vorbildlich benommen. Zum Beispiel als er sich den Wechsel zu uns erstreikte.lpforlive hat geschrieben:Was hat Zhegrova mit dieser Wanderhure und Charakterlump zu tun?
Wäre toll ihn zu behalten, der FCB hat sich allerdings richtig entschieden in dieser ungewissen Situation ist Geld auszugeben sicher nicht richtig.
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Man schaue in Norwegen, das als Land die Kurzarbeit nicht kennt. Konkursite Clubs werden dort keine Ausnahme bleiben. Wegen den Transfers: analog den Transferfristen hätte man sich global seitens FIFA (UEFA für Europa) um eine Sistierung jeglicher Aktivitäten bemühen sollen.Jörg Berger hat geschrieben:Könnte mir vorstellen, dass im Moment alle Fristen bezüglich Transfers und Übernahmen ausgesetzt sind.
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Ganz nüchtern betrachtet heisst das, man ist ab sofort auf die Verhandlungsbereitschaft von Genk angewiesen. Falls diese nicht verhandlungsbereit sind, erhält man Zhegrova nicht. Das heisst wir haben ab sofort den kürzeren Hebel.nobilissa hat geschrieben:[font=&]Ganz ruhig und bis zum Ende fertig lesen:
"FCB lässt Zhegrova-Frist verstreichen
Die aktuelle Coronakrise macht den Fussballklubs die Planung der nächsten Wochen, Monate und vor allem Saison nicht einfach. Entscheide über Spielerverpflichtungen, Verkäufe oder Optionen, die gezogen werden müssen, werden daher so gut wie möglich nach hinten verschoben. Dies betrifft auch den FC Basel. Wie die "Basler Zeitung" schreibt, hat der FCB die Kaufoption für Edon Zhegrova verstreichen lassen. Die Frist lief bis zum gestrigen 31. März. Kolportierte 3,5 Millionen hätten die Basler nach Genk überweisen müssen, um Zhegrova fix zu binden. Dass die Klausel jetzt aber nicht verwendet wurde, heisst nicht, dass der FCB Zhegrova dereinst nicht übernehmen kann. Wie Ruedi Zbinden letzte Woche im Interview mit der bz sagte, warte man aktuell mit sämtlichen kaderplanerischen Dingen ab, bis die Situation weniger ungewiss ist. So werden auch Verhandlungen mit anderen Klubs - darunter wohl auch Genk - vertagt. Gut möglich also, dass der FCB Zhegrova zu einem späteren fest verpflichtet. Und da die horrenden Summen auf dem Transfermarkt nach der Coronakrise einbrechen dürften, könnte es sein, dass der FCB den Kosovaren gar noch etwas billiger kaufen kann." BZ, heute[/font]
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Man sollte sich keine zu grossen hoffnungen machen, da wird nicht mehr viel für Transfers übrig bleiben. Man bezahlt aktuell hohe Gehälter, hat aber keine Einnahmen. Je länger die Meisterschaft ruht, um so unwahrscheinlicher werden Transfers.
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Sehe ich genau so, je länger die Corona Kacke dauert, desto unwahrscheinlicher werden Transfers. Aber dies wird bei allen Schweizern Clubs dasselbe sein.Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Man sollte sich keine zu grossen hoffnungen machen, da wird nicht mehr viel für Transfers übrig bleiben. Man bezahlt aktuell hohe Gehälter, hat aber keine Einnahmen. Je länger die Meisterschaft ruht, um so unwahrscheinlicher werden Transfers.
Man muss froh sein das nicht noch mehr finanzieller Schaden entsteht, Sprich Notverkäufe (Omlin, Alderete, Cömert,...).
Genauso können wir uns die Verpflichtungen von Zhegrova, Cabral und Ramires abschminken.
Ich hoffe einfach, dass du falsch liegst. Gerade bei Cabral wäre es scheisse, wenn wir Ihn nicht übernehmen könnten.zBasel Fondue hat geschrieben:Sehe ich genau so, je länger die Corona Kacke dauert, desto unwahrscheinlicher werden Transfers. Aber dies wird bei allen Schweizern Clubs dasselbe sein.
Man muss froh sein das nicht noch mehr finanzieller Schaden entsteht, Sprich Notverkäufe (Omlin, Alderete, Cömert,...).
Genauso können wir uns die Verpflichtungen von Zhegrova, Cabral und Ramires abschminken.
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Immerhin dürfte oberlin zurückkommen, eine andere flügelrakete!zBasel Fondue hat geschrieben:Sehe ich genau so, je länger die Corona Kacke dauert, desto unwahrscheinlicher werden Transfers. Aber dies wird bei allen Schweizern Clubs dasselbe sein.
Man muss froh sein das nicht noch mehr finanzieller Schaden entsteht, Sprich Notverkäufe (Omlin, Alderete, Cömert,...).
Genauso können wir uns die Verpflichtungen von Zhegrova, Cabral und Ramires abschminken.
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Poker = Poker. Fragt sich, wer die besseren gezinkten Karten in der Hinterhand hat.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ganz nüchtern betrachtet heisst das, man ist ab sofort auf die Verhandlungsbereitschaft von Genk angewiesen. Falls diese nicht verhandlungsbereit sind, erhält man Zhegrova nicht. Das heisst wir haben ab sofort den kürzeren Hebel.
Kalulu kommt nebst Oberlin ja auch nicht zurückTsunami hat geschrieben:Ach ja, den haben wir ja auch noch. Aber vielleicht kauft ihn ja einer der europäischen Top-Clubs, welche gemäss Streller vor zwei Jahren noch hinter ihm her waren.

Bei Cabral würde es mich zusätzlich schmerzen, sollte man ihn nicht übernehmen können. Hätte ihn im Fall der Fälle sogar Zhegrova gegenüber vorgezogen.