UEFA Europa League 2019/2020
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Stimmt, anscheinend darf man in der K.O. Phase nach einem Wechsel wieder ran.D-Balkon hat geschrieben:Eigentlich ja. Sondt wäre Haaland bei dortmund oder sporar bei sporting auch nicht spielberechtigt.

Sali zämme.
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Das hat sich mit der Saison 18/19 geändert. Nach der Gruppenphase dürfen Vereine 3 Spieler ohne Einschränkungen für die A-Liste melden (Regelung gilt für CL und EL, Deadline war in diesem Jahr der 3. Februar).Tee hat geschrieben:Stimmt, anscheinend darf man in der K.O. Phase nach einem Wechsel wieder ran.Naja, er konnte seinen Traumverein ja nun von der Tribüne live sehen, somit ist er bestimmt glücklich.
Hier die Nachnomminierungen:
https://de.uefa.com/uefaeuropaleague/ne ... pa-league/
(die B-Liste zählt nicht zum Kontingent, darum hat die Filiale in Wals-Siezenheim auch mehr als 3 Spieler gemeldet)
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Wenn man die Resultate des FCB in der Europa-League und in der Super-League vergleicht, kommt man unweigerlich zum Schluss,
die Super-League weise ein unglaublich hohes Niveau auf. So gehört sie zu den Top-Ligen in Europa. Dem Vernehmen nach haben sich Liverpool
und Bayern daher beim SFV schon nach einer möglichen Teilnahme an der Super-League erkundigt.
die Super-League weise ein unglaublich hohes Niveau auf. So gehört sie zu den Top-Ligen in Europa. Dem Vernehmen nach haben sich Liverpool
und Bayern daher beim SFV schon nach einer möglichen Teilnahme an der Super-League erkundigt.
Ist tatsächlich nicht ganz von der Hand zu weisenOnkel Tom hat geschrieben:Wenn man die Resultate des FCB in der Europa-League und in der Super-League vergleicht, kommt man unweigerlich zum Schluss,
die Super-League weise ein unglaublich hohes Niveau auf. So gehört sie zu den Top-Ligen in Europa. Dem Vernehmen nach haben sich Liverpool
und Bayern daher beim SFV schon nach einer möglichen Teilnahme an der Super-League erkundigt.

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- stacheldraht
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Dr Verteidiger vo dr Filiale haut jo übere Ball, fälscht dr Ball dodrbi aber ab. Bim Pass isch dr Kostic klar im Offside - i dänk aber das mit em Abfälsche vom Ball argumentiert wird, dass es e neue Spilsituation isch bzw. dr Ball vom Verteidiger chunt. Öb das so isch? So gravierend änderet d Richtig vom Ball jo nid...basler hat geschrieben:Bi ich dr einzig wo dr meinig isch dass s 4:0 vo frankfurt klars offside isch?��
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Mini meinig - kei neui situation, do dr verteidiger jo ihgriffe muess wägeme offside stehende verteidiger. S ganze isch jo vom var prieft worde.stacheldraht hat geschrieben:Dr Verteidiger vo dr Filiale haut jo übere Ball, fälscht dr Ball dodrbi aber ab. Bim Pass isch dr Kostic klar im Offside - i dänk aber das mit em Abfälsche vom Ball argumentiert wird, dass es e neue Spilsituation isch bzw. dr Ball vom Verteidiger chunt. Öb das so isch? So gravierend änderet d Richtig vom Ball jo nid...
Bim match donezk-benfica isch e goal wäge offside vom var zrugg gno worde wo e schuss vom goalie abgeehrt worde isch und dr offside stehendi stürmer denn s goal gschosse het.
Denn isch also wenn e spieler dr ball touchiert kei offside, aber e nochschuss scho?

Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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basler hat geschrieben:Mini meinig - kei neui situation, do dr verteidiger jo ihgriffe muess wägeme offside stehende verteidiger. S ganze isch jo vom var prieft worde.
Bim match donezk-benfica isch e goal wäge offside vom var zrugg gno worde wo e schuss vom goalie abgeehrt worde isch und dr offside stehendi stürmer denn s goal gschosse het.
Denn isch also wenn e spieler dr ball touchiert kei offside, aber e nochschuss scho?![]()
So wie ich die Regel interpretiere, waren beide Entscheide korrekt.Abseitsregel hat geschrieben:Eine neue Spielsituation tritt ein, wenn
- ein Mitspieler des Angreifers den Ball berührt,
- ein Gegenspieler den Ball absichtlich (d. h. kontrolliert) spielt, wobei der reine Versuch unabhängig vom Erfolg ausreichend ist, sobald es zu einer Ballberührung kommt, ausgenommen ist jedoch eine Torabwehraktion,
- der Ball das Spielfeld verlässt oder
- der Schiedsrichter das Spiel unterbricht.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Gibt es eine so detaillierte Liste auch für die Frage wann ein im passivem Abseits stehender Spieler aktiv wird?Lällekönig hat geschrieben:So wie ich die Regel interpretiere, waren beide Entscheide korrekt.
Wenn ein Abwehrspieler eingreiffen muss, aufgrund eines im passivem Abseits stehendem Spielers, ist das für mich keine neue Spielsituation sondern Abseits.
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Warum muss ein Verteidiger wegen eines im passiven Abseits stehenden Spielers eingreifen? Durchlassen und die Abseitsregel greift (weil aus passiv aktiv wird) oder er entscheidet sich einzugreifen, trägt dann aber die Verantwortung, falls ihm dies misslingt, weil er so eine neue Spielsituation kreiert (und so ein bestehendes Abseits möglicherweise aufhebt).team17 hat geschrieben:Gibt es eine so detaillierte Liste auch für die Frage wann ein im passivem Abseits stehender Spieler aktiv wird?
Wenn ein Abwehrspieler eingreiffen muss, aufgrund eines im passivem Abseits stehendem Spielers, ist das für mich keine neue Spielsituation sondern Abseits.
Aber ich poste gerne auch, wann aus einem passiven ein aktives Abseits wird.
Aktive Teilnahme hat geschrieben: Eine aktive Teilnahme am Spiel liegt vor, wenn der Spieler, der sich zum Zeitpunkt des Abspiels in Abseitsposition befand,
Ist nach Ansicht des Schiedsrichters nur ein in Abseitsstellung stehender Spieler in der Lage, den Ball anzunehmen, und bemüht sich dieser um den Ball, so soll er unmittelbar auf Abseits entscheiden.
- den Ball berührt,
- sich unmittelbar, d. h. in Ballnähe, (mit und ohne Zweikampf) um den Ball bemüht,
- einen Gegner oder den Torwart behindert oder irritiert (z. B. durch Behinderung der Sicht), wobei dies sehr eng auszulegen ist, oder
- einen Vorteil aus seiner Position zieht (z. B. durch Annahme eines Balles, der vom Tor abprallt oder aus einem unkontrollierten Spiel eines Gegenspielers stammt).
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Es muss weil er keine Gewissheit hat dass der Stürmer tatsälich im Abseit steht. Als Verteidiger siehst du ja fast nie die ganze Situation. Beim 4:0 von Frankfurt mustergültig zu sehen. Er stellt den Stürmer (erfolgreich) ins Abseit, hat aber im Moment des Steilpass keine Gewissheit das es geklappt hat. Also muss er trotzdem versuchen den Steilpass zu verhindern. Wenn der Verteidiger nicht wüsste dass er einen Stürmer im Rücken hat, würde er ihn wohl einfach annehmen anstatt versuchen zu klären. "Irritiert Gegenspieler" klar erfüllt. Er ist sich der Bedrohung im Rücken bewusst. Die Bedrohung kommt aber aus einer Abseitsposition.Lällekönig hat geschrieben:Warum muss ein Verteidiger wegen eines im passiven Abseits stehenden Spielers eingreifen? Durchlassen und die Abseitsregel greift (weil aus passiv aktiv wird) oder er entscheidet sich einzugreifen, trägt dann aber die Verantwortung, falls ihm dies misslingt, weil er so eine neue Spielsituation kreiert (und so ein bestehendes Abseits möglicherweise aufhebt).
Aber ich poste gerne auch, wann aus einem passiven ein aktives Abseits wird.
Noch offensichtlicher beim 4:0 von Atalanta gegen Valencia. Beide Verteiger reagieren auf den im passiven Abseits stehenden Stürmer. Der Ball geht unmittelbar neben ihm durch. Ob der Stürmer den Ball animmt oder nicht ist für beide nicht erkennbar bevor der Ball durch ist. Daher müssen sie davon ausgehen dass er den Ball animmt. Wiederrum könne sie ja nicht wissen dass er im Abseits stand. Der Aussenverteidiger hätte niemals das Laufduell abgebrochen ohne den im passivem Abseit stehnden Spieler. Bedingung von "irritiert Gegenspieler" für mich klar erfüllt.
Aber offenbar wird die Regel wohl ausgelegt dass dies nur im Zusammenhang mit einem Torschuss zählt und nicht bei jeder Situation. Sonst kann ich mir die VAR Urteile nicht erklären.
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Ich merke gerade, dass ich deine Formulierung übernommen habe und somit unpräzise war. Der Angreifer steht nicht im passiven Abseits. Er steht im Abseits. Die Position ist eindeutig.
Es wird erst ein passives Abseits daraus, wenn die Spielsituation sich so entwickelt, dass er keinen Einfluss auf das Spiel genommen hat, weil zum Beispiel der Verteidiger den Ball erfolgreich geklärt hat. Die Abseitsposition wird erst geahndet, wenn der Angreifer aktiv am Spiel teilnimmt. Wobei es eindeutige (Ballberührung) und nicht eindeutige (Irritation) Definitionen von aktiver Teilnahme gibt. Eindeutige Fehlentscheide muss der VAR in bestimmten Situationen korrigieren (beispielsweise bei einer einem Tor vorausgehenden Situation). Bei den nicht eindeutigen muss er den Ermessensspielraum des Schiedsrichter respektieren.
Solange der Verteidiger sich seiner Sache nicht sicher ist und er eingreifen kann, sollte er dies meiner Meinung nach auch tun. Aber das Eingreifen ist keine Müssen. Er hat die freie Wahl, auf Abseits zu spekulieren oder nicht. Und muss in beiden Fällen die positiven und negativen Konsequenzen für seine Entscheidung tragen. Viel eher könnte man sagen, dass er ein Eingreifen unterlassen muss, wenn er auf Abseits spekulieren und dieses auch so beurteilt sehen will. Aber Sinn und Zweck der Abseitsregel war nie, die Abseitsfalle zu ermöglichen. Diese Option der Verteidigung entstand erst als Folge der Regel.
Du kannst der Regel vorwerfen, dass sie nicht Rücksicht auf die Gewissheit resp. Ungewissheit des Verteidigers nimmt, indem sie ihn vor eine Entscheidung stellt, bei der er falsch liegen könnte. Das war aber nicht die Ausgangsfrage dieser Diskussion. Diese befasste sich damit, ob die Regel korrekt angewendet wurde. Und sie wurde korrekt angewendet. So langsam driftet die Diskussion zu der Frage ab, ob die Regel gut ist oder nicht. Das ist aber eine komplett andere, viel subjektivere Frage.
Es wird erst ein passives Abseits daraus, wenn die Spielsituation sich so entwickelt, dass er keinen Einfluss auf das Spiel genommen hat, weil zum Beispiel der Verteidiger den Ball erfolgreich geklärt hat. Die Abseitsposition wird erst geahndet, wenn der Angreifer aktiv am Spiel teilnimmt. Wobei es eindeutige (Ballberührung) und nicht eindeutige (Irritation) Definitionen von aktiver Teilnahme gibt. Eindeutige Fehlentscheide muss der VAR in bestimmten Situationen korrigieren (beispielsweise bei einer einem Tor vorausgehenden Situation). Bei den nicht eindeutigen muss er den Ermessensspielraum des Schiedsrichter respektieren.
Solange der Verteidiger sich seiner Sache nicht sicher ist und er eingreifen kann, sollte er dies meiner Meinung nach auch tun. Aber das Eingreifen ist keine Müssen. Er hat die freie Wahl, auf Abseits zu spekulieren oder nicht. Und muss in beiden Fällen die positiven und negativen Konsequenzen für seine Entscheidung tragen. Viel eher könnte man sagen, dass er ein Eingreifen unterlassen muss, wenn er auf Abseits spekulieren und dieses auch so beurteilt sehen will. Aber Sinn und Zweck der Abseitsregel war nie, die Abseitsfalle zu ermöglichen. Diese Option der Verteidigung entstand erst als Folge der Regel.
Die aktuelle Regel kann dem Verteidiger nicht die Gewissheit bescheren, welche du dir vorstellst. Wie stellst du dir das vor, wenn du ja selber davon ausgehst, dass der Verteidiger fast nie die ganze Situation erfassen kann? Dass ein Armband vibriert um zu signalisieren, dass der Angreifer im Rücken zum Zeitpunkt der Ballabgabe im Abseits stand und der Verteidiger somit das Eingreifen unterlassen soll? Ich finde, dass diese Ungewissheit einen Teil des Reizes eines Spiels ausmacht.team17 hat geschrieben:Es muss weil er keine Gewissheit hat dass der Stürmer tatsälich im Abseit steht. Als Verteidiger siehst du ja fast nie die ganze Situation.
Du kannst der Regel vorwerfen, dass sie nicht Rücksicht auf die Gewissheit resp. Ungewissheit des Verteidigers nimmt, indem sie ihn vor eine Entscheidung stellt, bei der er falsch liegen könnte. Das war aber nicht die Ausgangsfrage dieser Diskussion. Diese befasste sich damit, ob die Regel korrekt angewendet wurde. Und sie wurde korrekt angewendet. So langsam driftet die Diskussion zu der Frage ab, ob die Regel gut ist oder nicht. Das ist aber eine komplett andere, viel subjektivere Frage.
Beim 4:0 von Frankfurt schafft der Verteidiger eindeutig (aber unabsichtlich) eine neue Spielsituation. Die Irritation ist nicht eindeutig und ein im Rücken stehender Angreifer wird kaum je als Irritation gewertet werden. Das 4:0 durch Atalanta ist eine Ermessensfrage (behindern/irritieren oder nicht), hier wären beide Optionen korrekt gewesen. Der Schiedsrichter hätte hier auch auf Abseits entscheiden können, indem er z.B. den Laufweg des im Abseits stehenden Spielers als Behinderung gewertet hätte. Nicht jede Regel im Fussball ist eindeutig. Somit gibt es Situationen, in welchen auch gegensätzliche Auslegungen korrekt sind. Der VAR greift aber nur bei eindeutigen Fehlern ein und hat ansonsten den Ermessensspielraum des Schiedsrichter zu respektieren.team17 hat geschrieben:Beim 4:0 von Frankfurt mustergültig zu sehen. Er stellt den Stürmer (erfolgreich) ins Abseit, hat aber im Moment des Steilpass keine Gewissheit das es geklappt hat. Also muss er trotzdem versuchen den Steilpass zu verhindern. Wenn der Verteidiger nicht wüsste dass er einen Stürmer im Rücken hat, würde er ihn wohl einfach annehmen anstatt versuchen zu klären. "Irritiert Gegenspieler" klar erfüllt. Er ist sich der Bedrohung im Rücken bewusst. Die Bedrohung kommt aber aus einer Abseitsposition.
Noch offensichtlicher beim 4:0 von Atalanta gegen Valencia. Beide Verteiger reagieren auf den im passiven Abseits stehenden Stürmer. Der Ball geht unmittelbar neben ihm durch. Ob der Stürmer den Ball animmt oder nicht ist für beide nicht erkennbar bevor der Ball durch ist. Daher müssen sie davon ausgehen dass er den Ball animmt. Wiederrum könne sie ja nicht wissen dass er im Abseits stand. Der Aussenverteidiger hätte niemals das Laufduell abgebrochen ohne den im passivem Abseit stehnden Spieler. Bedingung von "irritiert Gegenspieler" für mich klar erfüllt.
Nichts ist schlimmer, als wenn der Schiedsrichter keine klare Linie fährt. Die Regeln sollten vom Schiedsrichter immer gleich ausgelegt werden, um eine Orientierung für die Spieler zu ermöglichen. Bei einem Torschuss wird dies halt noch vom VAR auf Fehlentscheidungen überprüft, was sonst nicht immer der Fall ist. Dies könnte evtl. zu deinem Eindruck beitragen, falls der Schiedsrichter ansonsten eine klare Linie fahren würde. Der VAR definiert aber keine klare Auslegung für die nicht eindeutigen Regeln.team17 hat geschrieben:Aber offenbar wird die Regel wohl ausgelegt dass dies nur im Zusammenhang mit einem Torschuss zählt und nicht bei jeder Situation. Sonst kann ich mir die VAR Urteile nicht erklären.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Offenbar will die UEFA am Dienstag kommunizieren. Alles andere als ein Abbruch/Unterbruch der EL/CL wäre eine riesige Überraschung. Toll wärs, wenns trotzdem irgendwie fertig gespielt werden kann, sei das im Sommer oder Anfang nächster Saison oder wann auch immer... Die Ligen dürften sowieso Mühe haben, die internationalen Plätze in der nächsten Saison "fair" vergeben zu können
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Ich bin dafür, dass die jetzigen 1/8-Finalisten - sollte der Wettbewerb für diese Saison abgebrochen werden - einen Platz in der nächsten EL-Gruppenphase auf sicher haben sollten.DacoOfa hat geschrieben:Offenbar will die UEFA am Dienstag kommunizieren. Alles andere als ein Abbruch/Unterbruch der EL/CL wäre eine riesige Überraschung. Toll wärs, wenns trotzdem irgendwie fertig gespielt werden kann, sei das im Sommer oder Anfang nächster Saison oder wann auch immer... Die Ligen dürften sowieso Mühe haben, die internationalen Plätze in der nächsten Saison "fair" vergeben zu können
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Interessanter Ansatz, einige Teams haben aber vielleicht sogar CL Ansprüche... Wird ohnehin ungemein schwierig, vor allem wenn die Ligen in Europa noch unterschiedliche Handhabungen haben was Fortführung / Beendigung / Abbruch / Verkürzung etc der Meisterschaft betrifft...Cuore Matto hat geschrieben:Ich bin dafür, dass die jetzigen 1/8-Finalisten - sollte der Wettbewerb für diese Saison abgebrochen werden - einen Platz in der nächsten EL-Gruppenphase auf sicher haben sollten.
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Laut den Deutschen sollen scheinbar alle Spiele der EL in Deutschland (NRW) statt finden.
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CL ist Lissabon Favorit
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Ja, so wenige Spiele waren wir schon lange nicht mehr entfernt. Es werden ja keine Hin- und Rückspiele mehr gespielt, da das bei Geisterspielen ja auch sinnfrei wäre. Also das Rückspiel der Achtelfinals, dann Viertel, Halb und schon Finale. Vier Spiele! stellt sich die Frage, ob es für uns gut sein wird, dass wir eingespielt sein werden (da nur englische Wochen davor, während andere Teams Pausen haben werden) oder ob wir physisch am Boden laufen werden (da eben, englische Wochen). Und dann fliegt man wohl raus und darf gebrochen noch einen Cup-Halbfinal in der Schweiz spielen. Das wird lustig.
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Bei einem Sieg wären wir direkt in der CL mit dabei. Das würde uns auch ansonsten sehr helfen...Malinalco hat geschrieben:Ja, so wenige Spiele waren wir schon lange nicht mehr entfernt. Es werden ja keine Hin- und Rückspiele mehr gespielt, da das bei Geisterspielen ja auch sinnfrei wäre. Also das Rückspiel der Achtelfinals, dann Viertel, Halb und schon Finale. Vier Spiele! stellt sich die Frage, ob es für uns gut sein wird, dass wir eingespielt sein werden (da nur englische Wochen davor, während andere Teams Pausen haben werden) oder ob wir physisch am Boden laufen werden (da eben, englische Wochen). Und dann fliegt man wohl raus und darf gebrochen noch einen Cup-Halbfinal in der Schweiz spielen. Das wird lustig.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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die el/cl spiele sollen ende august ausgetragen werdenMalinalco hat geschrieben:Ja, so wenige Spiele waren wir schon lange nicht mehr entfernt. Es werden ja keine Hin- und Rückspiele mehr gespielt, da das bei Geisterspielen ja auch sinnfrei wäre. Also das Rückspiel der Achtelfinals, dann Viertel, Halb und schon Finale. Vier Spiele! stellt sich die Frage, ob es für uns gut sein wird, dass wir eingespielt sein werden (da nur englische Wochen davor, während andere Teams Pausen haben werden) oder ob wir physisch am Boden laufen werden (da eben, englische Wochen). Und dann fliegt man wohl raus und darf gebrochen noch einen Cup-Halbfinal in der Schweiz spielen. Das wird lustig.