Richtig, das sehe ich auch so. Was mich aber stört, warum eine Verbindung quer durch die Schweiz angeboten werden muss. Für die Grenzgänger würde ja eine Verbindung bis ins Tessin reichen oder? Sonsten denken die Leute das man ja nichts in Milano zu befürchten hat, weil die SBB fährt ja noch dorthin. Da kann man auch ein shoppingweekend schnell dort machen...Tsunami hat geschrieben:Ja, ich sehe deinen Punkt. Das Problem wäre aber, dass man dann den ganzen Verkehr aus Italien stoppen müsste, also Grenze dicht machen. Und das denke ich, kann man nicht machen, da es 1. uns schadet und 2. nichts nützt.
1. Grenzgänger: Die Wirtschaft würde wohl so ziemlich zum Stillstand kommen im Tessin.
2. Ferienreisende könnten via Österreich oder Frankreich in die Schweiz kommen.
Eine andere Vorgehensweise wäre z.B.: Personen, wohnhaft in der Schweiz, welche in den letzten 10 Tagen und in den kommenden 10 Tagen Norditalien besuchten resp. besuchen werden, sollten sich freiwilig auf das Virus testen lassen.
Bei Grenzgängern kann man dies nicht machen, da diese ja täglich getestet werden müssten. Das geht nicht.
Corona Virus
S kunnt scho guet 

Ist so. Die Nachbarin ist heute morgen zum shoppen runter gefahren. Frei nach dem Motto: "Panikmache. Jetzt erst recht"....Nakata hat geschrieben: Sonsten denken die Leute das man ja nichts in Milano zu befürchten hat, weil die SBB fährt ja noch dorthin. Da kann man auch ein shoppingweekend schnell dort machen...
Nein, keine Ironie. Wenn du schon ein Tages-GA gekauft hast und auf den Kosten fürs bereits gekaufte Stadionticket sitzen bleibst (was bei mir im Hockey übrigens tatsächlich passiert ist), willst du doch wenigstens mit den Kollegen an ein anderes Spiel fahren können. Im Fussball jetzt nicht möglich, aber Handball, Volleyball und Basketball findet ganz normal statt trotz enger Hallen. Absurd wie so manches an diesem Wochenende.Tsunami hat geschrieben:Dein Post ist schon ironisch gemeint, oder?
Für die Grenzgänger reicht die Verbindung ins Tessin schon, ja. Aber trotzdem gibt es doch Personen, welche mit dem Zug aus Rom, Torino, Venedig, Milano, Florenz oder von wo auch immer Richtung Deutschschweiz oder Deutschland fahren. Vor allem jene aus den Krisengebieten sollten dann eben sich eben testen lassen, wenn sie zuhause sind, auch wenn sie sich gesund fühlen.Nakata hat geschrieben:Richtig, das sehe ich auch so. Was mich aber stört, warum eine Verbindung quer durch die Schweiz angeboten werden muss. Für die Grenzgänger würde ja eine Verbindung bis ins Tessin reichen oder? Sonsten denken die Leute das man ja nichts in Milano zu befürchten hat, weil die SBB fährt ja noch dorthin. Da kann man auch ein shoppingweekend schnell dort machen...
Dass es tatsächlich noch Leute gibt, welche in dieser Zeit extra nach Mailand zum Shopping fahren hätte ich jetzt auch nicht für möglich gehalten. Aber offenbar gibt es sie doch noch, die Unverbesserlichen resp. UnverantwortlichenRey2 hat geschrieben:Ist so. Die Nachbarin ist heute morgen zum shoppen runter gefahren. Frei nach dem Motto: "Panikmache. Jetzt erst recht"....
Ich glaube kaum, dass der Verband sämtliche Freundschaftsspiele, auch jene von 2. - 5. Ligamannschaften aufgrund von Ultragruppen absagen liess...Fulehung hat geschrieben:Nein, keine Ironie. Wenn du schon ein Tages-GA gekauft hast und auf den Kosten fürs bereits gekaufte Stadionticket sitzen bleibst (was bei mir im Hockey übrigens tatsächlich passiert ist), willst du doch wenigstens mit den Kollegen an ein anderes Spiel fahren können. Im Fussball jetzt nicht möglich, aber Handball, Volleyball und Basketball findet ganz normal statt trotz enger Hallen. Absurd wie so manches an diesem Wochenende.

- Faniella Diwani
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Für einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung mögen strikte Vorschriften in solchen Fällen sinnvoll sein, weil sie sonst nicht wissen, woran sie sich halten sollen. Schafe, die ohne ihren Hirten ins Verderben laufen.
Das Beispiel mit der Fasnacht zeigt das Dilemma doch gut. Der staatliche Eingriff war vergleichsweise klein mit dem Verbot von Grossveranstaltungen, die Auswirkungen für Fasnächtler scheinen massiv, verständlich, bei der regionalen Brisanz dieses Anlasses. Angenommen es hätte keine Verbote gegeben und wenn 2-3 Wochen später nach dem jeweiligen Grossanlass lokale Anstiege der Infektionen zu beobachten sein werden, wird den Behörden von den gleichen Leuten vorgeworfen, das Volk im Stich gelassen zu haben. Den Behörden kanns eigentlich egal sein, sie wissen genau, dass man hauptsächlich darauf angewiesen ist, dass die Bevölkerung sich von sich aus angemessen verhält und egal wie sie handeln, sie bieten die meiste Angriffsfläche. Die Wahrheit ist doch, dass "der Staat" weit weniger Kontrolle hat, als es sich viele einreden und damit nachts unabhängig der aktuellen Situation gut schlafen können. Wir brauchen mehr Verstand, die Einschränkungen so gering wie möglich lassen.
Das Beispiel mit der Fasnacht zeigt das Dilemma doch gut. Der staatliche Eingriff war vergleichsweise klein mit dem Verbot von Grossveranstaltungen, die Auswirkungen für Fasnächtler scheinen massiv, verständlich, bei der regionalen Brisanz dieses Anlasses. Angenommen es hätte keine Verbote gegeben und wenn 2-3 Wochen später nach dem jeweiligen Grossanlass lokale Anstiege der Infektionen zu beobachten sein werden, wird den Behörden von den gleichen Leuten vorgeworfen, das Volk im Stich gelassen zu haben. Den Behörden kanns eigentlich egal sein, sie wissen genau, dass man hauptsächlich darauf angewiesen ist, dass die Bevölkerung sich von sich aus angemessen verhält und egal wie sie handeln, sie bieten die meiste Angriffsfläche. Die Wahrheit ist doch, dass "der Staat" weit weniger Kontrolle hat, als es sich viele einreden und damit nachts unabhängig der aktuellen Situation gut schlafen können. Wir brauchen mehr Verstand, die Einschränkungen so gering wie möglich lassen.
- Lällekönig
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Und hier bin ich wieder absolut bei dir. Das ist aber weit weg von «Grenzen schliessen».Ronaldo hat geschrieben:Ich bin zufrieden und habe auch keine Angst. Ich bin einfach grundsätzlich gegen diese ganze Herumreiserei. Irgendwie scheint heute fast jeder der jüngeren Generation in seinem Leben von einem Wahn getrieben zu sein jeden Kontinent abzuklappern. Diese ganzen Völkerwanderungen gefallen mir nicht besonders. Durch dieses Verhalten ist natürlich auch bei Epidemien eine extreme Dynamik entstanden.

Der Reisewahn ist meiner Meinung nach ein Problem, der eigenen Identität. Wenn man nicht weiss, wer man ist, versucht man sich an anderen zu orientieren. Einige verfallen dabei dem Vergleichswettbewerb durch die Sozialen Medien und haben das Gefühl, sich durch die Anzahl an Fernreisedestinationen definieren zu müssen. Neben den Statusaspekten kommen noch die viel zu tiefen Preise dazu, welche die Problematik verschärfen. Dem würde ich aber nicht mit einem Reiseverbot begegnen. Viel eher, müsste man das Bedürfnis nach dem exzessiven Reisen ergründen und verstehen können.
Ich glaube, dass vielen der Alltag zu anstrengend und monoton ist, dass man das kompensieren muss, an einem Ort der Entspannung, an dem man sich selbst sein kann. Warum kann man nicht im Alltag sich selbst sein? Mehr entspannen, statt sich verstellen? Mehr Abwechslung finden?
Würde man nur alle paar Jahre in die Ferne fliegen, um seinen Horizont zu erweitern, statt mehrmals im Jahr um dem Alltag zu entfliehen, würden sich globale Pandemien weniger schnell verbreiten. Die Welt als Gemeinschaft hätte länger Zeit, Energien für Forschung zu bündeln, gemeinsame Massnahmen zu erarbeiten und zusammen umzusetzen. Aber beugt man sich einem der scheinbaren Zwänge (Achtung Übertreibung: Wirtschaft muss wachsen=maximaler Austausch oder Wir müssen uns schützen=totale Abschottung), findet man das richtige Mittelmass kaum. Die Balance zwischen Eigenheiten bewahren und Veränderungen annehmen, die es braucht, um Schritt zu halten mit der Welt, welche sich auch laufend verändert. Die Mutationen von Viren sind nur ein Beispiel dieser Veränderungen.
Aber wieso formulierst du nicht gleich, dass es dir um zu viel Reisen geht, statt nach mehr Abschottung zu rufen?
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
Auch wenn ich mich wiederhole. Praktisch alle Fälle von neu Infizierten betrifft Leute die in Italien waren. Warum packt man das Problem nicht an der Wurzel an und lässt zurzeit niemand aus Italien zurückreisen oder setzt diesen sofort 14 Tage in Quarantäne? Liesse sich doch so am besten eindämmen. Ist hart aber wohl am effektivsten.
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Aber wahrscheinlich jetzt zu spät...Ronaldo hat geschrieben:Auch wenn ich mich wiederhole. Praktisch alle Fälle von neu Infizierten betrifft Leute die in Italien waren. Warum packt man das Problem nicht an der Wurzel an und lässt zurzeit niemand aus Italien zurückreisen oder setzt diesen sofort 14 Tage in Quarantäne? Liesse sich doch so am besten eindämmen. Ist hart aber wohl am effektivsten.
Da die ersten Symptome erst bis zu nach 14 Tagen überhaupt auftauchen, ist sowas unmöglich.Ronaldo hat geschrieben:Auch wenn ich mich wiederhole. Praktisch alle Fälle von neu Infizierten betrifft Leute die in Italien waren. Warum packt man das Problem nicht an der Wurzel an und lässt zurzeit niemand aus Italien zurückreisen oder setzt diesen sofort 14 Tage in Quarantäne? Liesse sich doch so am besten eindämmen. Ist hart aber wohl am effektivsten.
1. a) Wo sollen diese Leute bleiben? Wie lange? Und vor allem: wer würde dies alles bezahlen?Ronaldo hat geschrieben:Auch wenn ich mich wiederhole. Praktisch alle Fälle von neu Infizierten betrifft Leute die in Italien waren. Warum packt man das Problem nicht an der Wurzel an und 1. lässt zurzeit niemand aus Italien zurückreisen oder 2. setzt diesen sofort 14 Tage in Quarantäne? Liesse sich doch so am besten eindämmen. Ist hart aber wohl am effektivsten.
b) Wenn sich dies Leute nicht bieten lassen wollen (und das werden einige sein): wie verhinderst du, dass sie nicht via Österreich / Frankreich in die CH einreisen?
2. Haben wir genügend Quarantäneplätze? Zehntausende? Inkl. Grenzgänger? Weiterreisende nach Deutschland / Holland / Belgien?
Ich würde vom Bund aus die Empfehlung herausgeben, alle Reisende (nicht Grenzgänger), welche sich in den Problemgebieten aufhielten, sich testen zu lassen. Das wären nicht tausende und nicht obligatorisch (was man eh nicht durchsetzen könnte), aber man könnte die Gefahr eindämmen und die betroffenen Personen wissen dann, ob sie für andere eine Gefahr darstellen oder nicht.
Hätte man seit letzten Mittwoch schon empfehlen sollen.
Mein Göttibub (9) durfte am Wochenende nicht Fussballspielen, musste aber heute früh im vollen Postauto ins volle Schulhaus. Dabei zeigen mehrere Fälle in der Schweiz, dass in Schulen und Kindergärten die Ansteckungsgefahr am Grössten ist. Scheiss Leistungskultur in diesem Land für alle von 6 bis 66. 
P.S. Deutschland und Italien haben in verschiedenen Regionen Kindergärten, Schulen und Universitäten geschlossen.

P.S. Deutschland und Italien haben in verschiedenen Regionen Kindergärten, Schulen und Universitäten geschlossen.
- Faniella Diwani
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Diese Geschichte mit dem Coronavirus ist ein völliger Witz. Wenn dieser denn so schlimm wäre, unsere Regierung wirklich auf unsere Gesundheit bedacht wäre, wären ganz andere Massnahmen ergriffen worden. Jeder Zug, jedes Traum und jeder Bus ist eine Virenschleuder. Da passiert schon mal gar nix. In grösseren Gebäuden mit vielen Arbeitern heisst es lediglich auf die Hygiene achten. In Weil am Rhein wird fleissig Fasnacht gefeiert, während die halbe Schweiz dort einkaufen geht, das Tram ohne Einschränkung über die Grenze und zurückfährt. Unsere Mainstream Medien tragen noch das weitere dazu bei um Angst zu schüren. Auf die Frage, warum die Schulen nicht geschlossen werden entgegnet man, dass die Schüler dann von den Grosseltern betreut werden müssen und das Risiko einer Ansteckung somit noch grösser wäre. Was für ein Güggelbrunz ist denn das??? Hier findet ein Test der Manipulation statt auf höchster Ebene. George Orwell lässt grüssen.... Ich bin sowas von sauer auf unsere Regierung.




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wie Recht du hast...du sprichst mir aus der SeeleSacchi1 hat geschrieben:Diese Geschichte mit dem Coronavirus ist ein völliger Witz. Wenn dieser denn so schlimm wäre, unsere Regierung wirklich auf unsere Gesundheit bedacht wäre, wären ganz andere Massnahmen ergriffen worden. Jeder Zug, jedes Traum und jeder Bus ist eine Virenschleuder. Da passiert schon mal gar nix. In grösseren Gebäuden mit vielen Arbeitern heisst es lediglich auf die Hygiene achten. In Weil am Rhein wird fleissig Fasnacht gefeiert, während die halbe Schweiz dort einkaufen geht, das Tram ohne Einschränkung über die Grenze und zurückfährt. Unsere Mainstream Medien tragen noch das weitere dazu bei um Angst zu schüren. Auf die Frage, warum die Schulen nicht geschlossen werden entgegnet man, dass die Schüler dann von den Grosseltern betreut werden müssen und das Risiko einer Ansteckung somit noch grösser wäre. Was für ein Güggelbrunz ist denn das??? Hier findet ein Test der Manipulation statt auf höchster Ebene. George Orwell lässt grüssen.... Ich bin sowas von sauer auf unsere Regierung.![]()
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Ich weiss jetzt nämmlig gar nit, öb ich mini Kinder nögstwuche, während dr arbetszyt vo minere Frau (3 nommidääg, am morge mien sie jo nit betreut wärde) dörf vo de grosseltere betreue loo. Do hets mr fascht dr nuggi glüpft wo ich das am frytig nommidaag im radio ghört ha.Sacchi1 hat geschrieben:Diese Geschichte mit dem Coronavirus ist ein völliger Witz. Wenn dieser denn so schlimm wäre, unsere Regierung wirklich auf unsere Gesundheit bedacht wäre, wären ganz andere Massnahmen ergriffen worden. Jeder Zug, jedes Traum und jeder Bus ist eine Virenschleuder. Da passiert schon mal gar nix. In grösseren Gebäuden mit vielen Arbeitern heisst es lediglich auf die Hygiene achten. In Weil am Rhein wird fleissig Fasnacht gefeiert, während die halbe Schweiz dort einkaufen geht, das Tram ohne Einschränkung über die Grenze und zurückfährt. Unsere Mainstream Medien tragen noch das weitere dazu bei um Angst zu schüren. Auf die Frage, warum die Schulen nicht geschlossen werden entgegnet man, dass die Schüler dann von den Grosseltern betreut werden müssen und das Risiko einer Ansteckung somit noch grösser wäre. Was für ein Güggelbrunz ist denn das??? Hier findet ein Test der Manipulation statt auf höchster Ebene. George Orwell lässt grüssen.... Ich bin sowas von sauer auf unsere Regierung.![]()
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Au d ussag wägem öffentlichem verkehr. An dr Fasnacht weiss me nit wo me sich agsteggt het, aber im ÖV scho. Aha jä guet
Aber Hallo? Ein Italiener ist von niederer Rasse als ein Schweizer von reiner, eidgenössischer Prägung.Lällekönig hat geschrieben:Was wäre denn anders, wenn man einem Italiener mit der gleichen entsprechenden Kontrolle resp. Quarantäne die Einreise erlaubte?
Dass man sowas noch erklären muss...tsss.
Die heutige Situation im Kanton Bern ist doch, dass Anlässe entweder verboten sind oder du erst ein Formular ausfüllen musst, wenn du irgendwo rein willst. So passiert am Samstagabend im Ausgang. Aber einmal in der Stunde kannst du in der Stadt Bern unkontrolliert in einen Zug einsteigen, der dich in weniger als 2 Stunden zum Shoppen nach Domodossola bringt. Und ja, solche Shoppingtouren finden nach wie vor statt. Als einer von 800'000 Italienern in der Schweiz sage ich dir: Viele von uns hätten mehr Verständnis für eine Einreise-Quarantäne als für das aktuelle Abwürgen des Sport- und Kulturlebens.LeTinou hat geschrieben:Aber Hallo? Ein Italiener ist von niederer Rasse als ein Schweizer von reiner, eidgenössischer Prägung.
Dass man sowas noch erklären muss...tsss.
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Bei dir scheint noch ein anderer Virus den Weg in den Körper gefunden zu haben...Sacchi1 hat geschrieben:Hier findet ein Test der Manipulation statt auf höchster Ebene. George Orwell lässt grüssen.... Ich bin sowas von sauer auf unsere Regierung.![]()
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Aber ja, vermutlich haben sich die Rothschilds, die Zionisten, die Reptiloiden und die Templer tatsächlich verbündet um dem einfachen Mann und der einfachen Frau die Fasnacht und den Ausgang zu klauen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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@Sacchi1,Misterargus und D-Balkon: Die Generation der Grosseltern gehört nun mal zu den gefährdetsten, was Schwere des Verlaufs und Ausgang von Covid-19 angeht. Dies ist aufgrund der bisherigen Daten unbestritten. Und wenn das BAG die Gruppe schützen will, dann ist dies ein zu respektierender Ansatz. Wenn schon Kinder in Quarantäne schicken, müssten die berufstätigen Eltern, resp ein Elter, halt zuhause bleiben, was arbeitsrechtlich zulässig ist. Aber Schulen einfach zu schliessen, könnte ein Schuss ins Ofenrohr sein. Es ist nun mal so, dass jede getroffene Massnahme ein Abwägen von Möglichkeiten und Konsequenzen und somit ein Kompromiss ist. Ethisch kann hier nach dem Prinzip des Utilitarismus vorgegangen werden, das bestmögliche für die meisten. Und dies lebt das BAG meines Erachtens tadellos.
Du bist der Erste der diesen Namen in den Mund nimmt. Dabei wollte man doch vom Begriff "Corona" wegkommen. Was erst einmal in den Köpfen der Menschen eingetrichtert ist, bringt man nicht mit einer neuen Info aus diesen wieder heraus. Auch für mich ist dies der Corona-Virus und kein Covid 19. Aber ja: ziemlich scheissegaldasrotehaus hat geschrieben:Verlaufs und Ausgang von Covid-19

Covid-19 ist der Name der Krankheit, nicht des Virus.Taratonga hat geschrieben:Du bist der Erste der diesen Namen in den Mund nimmt. Dabei wollte man doch vom Begriff "Corona" wegkommen. Was erst einmal in den Köpfen der Menschen eingetrichtert ist, bringt man nicht mit einer neuen Info aus diesen wieder heraus. Auch für mich ist dies der Corona-Virus und kein Covid 19. Aber ja: ziemlich scheissegal![]()
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In Italien befindet sich der Patient 1 in kritischem Zustand im Koma.dasrotehaus hat geschrieben:@Sacchi1,Misterargus und D-Balkon: Die Generation der Grosseltern gehört nun mal zu den gefährdetsten, was Schwere des Verlaufs und Ausgang von Covid-19 angeht. Dies ist aufgrund der bisherigen Daten unbestritten. Und wenn das BAG die Gruppe schützen will, dann ist dies ein zu respektierender Ansatz. Wenn schon Kinder in Quarantäne schicken, müssten die berufstätigen Eltern, resp ein Elter, halt zuhause bleiben, was arbeitsrechtlich zulässig ist. Aber Schulen einfach zu schliessen, könnte ein Schuss ins Ofenrohr sein. Es ist nun mal so, dass jede getroffene Massnahme ein Abwägen von Möglichkeiten und Konsequenzen und somit ein Kompromiss ist. Ethisch kann hier nach dem Prinzip des Utilitarismus vorgegangen werden, das bestmögliche für die meisten. Und dies lebt das BAG meines Erachtens tadellos.
Ein 39 jähriger Mann, Marathonläufer, Fussballer, also relativ fit. Natürlich kann er Vorerkrankungen haben, möglich. Trotzdem sind sogar nicht nur ältere und Immunschwache gefährdet.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Es gibt viele viele verschiedene Viren. Mit dem Coronavirus kann man sich nur durch Kontakt mit bereits Corona-Infizierten anstecken. Also muss man nur diese effektiv oder mit hoher Wahrscheinlichkeit Angesteckten - und das sind beileibe nicht alle Menschen !!- von den anderen separieren, um die Infektionskette zu unterbrechen.Sacchi1 hat geschrieben:Diese Geschichte mit dem Coronavirus ist ein völliger Witz. Wenn dieser denn so schlimm wäre, unsere Regierung wirklich auf unsere Gesundheit bedacht wäre, wären ganz andere Massnahmen ergriffen worden. Jeder Zug, jedes Traum und jeder Bus ist eine Virenschleuder. .....
Man sollte sich von Fachleuten erklären lassen, wie und warum etwas geschieht, und nicht einfach drauf lospoltern, v.a. wenn man sachunkundig ist.