D-Balkon hat geschrieben:Denn spiele die verbliebene 8 um e abstieg in d promition.
Das isch jo nütt anders wie dr Modus VOR dr superleague wo do dr ex C4 beschriebe het.
Schon klar.
Es ging mir nur darum, dass eine solche Modus Änderung auch eine Änderung in der Challenge League zur Folge haben muss.
ich bin für eine 36er Liga. nur ein Spiel gegen jede Mannschaft = 35 Spieltage. Bei Punktgleichheit am Ende der Saison wird noch ein direktes Duell ausgespielt bei welchem ein Sieg 0.5 Punkte Wert hat = 36-38 Spieltage (jenachdem wieville Punktgleichheiten dass es gibt)
Die letzten 6 steigen ab (wobei nur die letzten beiden direkt absteigen die anderen 4 gehen in die Barrage gegen die heutige 1. Liga Classic).
EMBOLO <3
LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
10 Mannschaften, jedes Team spielt in 36 Runden jeweils vier Mal gegeneinander. Wobei in der ersten Hälfte der Saison jeweils ein Auswärts und ein Heimspiel gespielt wird.
Die Punkteverteilung sähe so aus: Sieg 3 Punkte, Unentschieden 1 Punkt, Niederlage 0 Punkte.
Derjenige der nach 36 Runden am die meisten Punkte hat, gewinnt die Meisterschaft.
Parallel könnte man ein "Cup" Modus spielen lassen, wobei immer der Gewinner weiterkommt und derjenige, der am Schluss übrigbleibt gewinnt den Cup. Um ein bisschen Geld zu verdienen könnte man die Liga und den Cup sponsern, beispielsweise "Raiffeisen xxx Liga" oder "Helvetia Cup" oder so etwas in dieser Art.
Und um TV Gelder zu generieren könnte man die Rechte an überteuerte PayTV sender verkaufen, mit schlechten Moderatoren.
Klar es wäre etwas revolutionär aber ich denke das könnte ein funktionierendes Konzept sein.
Ex C4 hat geschrieben:Ich bin für eine 12er Liga
Hin-und Rückrunde (22 Spiele) -- die ersten Acht spielen um den Meister und Euro League (Qualifikations) Plätze -- die letzten 4 mit den ersten 4 der Challenge League spielen um Verbleib oder Aufstieg in Super League (je 14 Spiele)
Total 36 Spiele, wie bisher einfach ein bisschen spannender, speziell vor Weihnachten um Platz 8. Und die 2te Hälfte wird ausgeglichener und intensiver (evtl. 1/2 Cuprunden in 2 Saisonhälfte verlegen).
Glaube, dass es dies schon einmal gab ... ??
Genau, das gab es früher, inkl. Halbierung der Punkte nach den 22 Spielen für die ersten acht Mannschaften. Dieser Modus wurde dann aus diversen Gründen von den Vereinen als untauglich gewertet. Einer der Gründe war, dass 2/3 der Liga um den Strich kämpfen musste und dadurch kaum den junge Spielern Gelegenheit zum Spielen gegeben werden konnte.
händsche hat geschrieben:Mein Favorit wäre folgendes System:
10 Mannschaften, jedes Team spielt in 36 Runden jeweils vier Mal gegeneinander. Wobei in der ersten Hälfte der Saison jeweils ein Auswärts und ein Heimspiel gespielt wird.
Die Punkteverteilung sähe so aus: Sieg 3 Punkte, Unentschieden 1 Punkt, Niederlage 0 Punkte.
Derjenige der nach 36 Runden am die meisten Punkte hat, gewinnt die Meisterschaft.
Parallel könnte man ein "Cup" Modus spielen lassen, wobei immer der Gewinner weiterkommt und derjenige, der am Schluss übrigbleibt gewinnt den Cup. Um ein bisschen Geld zu verdienen könnte man die Liga und den Cup sponsern, beispielsweise "Raiffeisen xxx Liga" oder "Helvetia Cup" oder so etwas in dieser Art.
Und um TV Gelder zu generieren könnte man die Rechte an überteuerte PayTV sender verkaufen, mit schlechten Moderatoren.
Klar es wäre etwas revolutionär aber ich denke das könnte ein funktionierendes Konzept sein.
Das scheint sehr revolutionär zu sein! Du hast hier sicher einige Tage und Nächte gebraucht, um diesen Modus hervorzuzaubern.
Aber ich könnte mit diesem sogar leben. Schlag doch mal diesen dem SFV vor.
LordTamtam hat geschrieben:ich bin für eine 36er Liga. nur ein Spiel gegen jede Mannschaft = 35 Spieltage. Bei Punktgleichheit am Ende der Saison wird noch ein direktes Duell ausgespielt bei welchem ein Sieg 0.5 Punkte Wert hat = 36-38 Spieltage (jenachdem wieville Punktgleichheiten dass es gibt)
Die letzten 6 steigen ab (wobei nur die letzten beiden direkt absteigen die anderen 4 gehen in die Barrage gegen die heutige 1. Liga Classic).
Ich würde diese Liga feiern: Derbys en masse, welche es schon zulange nicht mehr gegeben hat.
Nach meiner Meinung braucht es keine Ligareform. Was es wirklich braucht, sind Liveübertragungen ohne Kommentar. Bisher bietet nur der Tessiner bei einigen Spielen diesen zuseherfreundlichen Service.
Isoz trägt seine klare Sicht auch in die Klubs. Er konfrontierte sie mit der Idee einer 14er-Liga und teilt die Meinung vieler sportlicher Verantwortlicher, dass die Challenge League revidiert werden müsse. Erstens ist sie ökonomisch in einem lamentablen Zustand. Zweitens: «Wir müssen unseren Nachwuchs mehr fordern. Das ist der einzige Weg. Die zweitoberste Liga muss von der Profiliga getrennt und zur Heimat einiger U-23-Teams der grossen Vereine werden.»
meks hat geschrieben:Isoz trägt seine klare Sicht auch in die Klubs. Er konfrontierte sie mit der Idee einer 14er-Liga und teilt die Meinung vieler sportlicher Verantwortlicher, dass die Challenge League revidiert werden müsse. Erstens ist sie ökonomisch in einem lamentablen Zustand. Zweitens: «Wir müssen unseren Nachwuchs mehr fordern. Das ist der einzige Weg. Die zweitoberste Liga muss von der Profiliga getrennt und zur Heimat einiger U-23-Teams der grossen Vereine werden.»
Isoz war ein Querdenker, aber er traf öfters als einem bewusst ist, ins Fadenkreuz.
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Bei der Ligareform gilt: Alle gegen alle
Der Streit um den *besten Liga-Modus überdeckt ein grösseres Problem: Die Schweizer Nachwuchsförderung droht den Anschluss zu verlieren.
Die Ligareform steht vor dem aus.
Der 9. Dezember 2019 beginnt mit einem kleinen Eklat. Und er endet mit einer Revolution, die für gröbere Verstimmung sorgt.
An diesem Tag trifft sich erstmals eine Arbeitsgruppe, die den besten Modus für eine Super League mit neu zwölf statt zehn Teams finden soll. Die Runde aus Vertretern von Clubs der zwei höchsten Schweizer Ligen bittet gleich zu Beginn *Ligapräsident Heinrich Schifferle, den Raum zu verlassen. Die Spitze der Swiss Football League ist so nicht anwesend an diesem Tag, der eine kaum vorhersehbare Wendung nimmt.
Am Ende der Sitzung wird eine neue Ligenstruktur vorgeschlagen, die die Schweizer Fussball-Landkarte neu zeichnen würde: 14 Clubs in der höchsten Liga, die zugleich die einzige professionelle Spielklasse wäre. Dazu die Abschaffung der Challenge League. An ihre Stelle sollen zwei semiprofessionelle Zwölferligen treten, in denen auch die besten U-21-Teams der Schweiz dabei sind.
Die Vereine der Challenge League sind so erbost über die Pläne, dass sie ihren Vertretern in der Gruppe gar «mit sofortiger Wirkung das Mandat» entziehen.
Nur neun Tage nach diesem Coup wird die Arbeitsgruppe durch das Komitee der Swiss Football League aufgelöst. Die Vereine der Challenge League sind so erbost über die Pläne, dass sie ihren Vertretern in der Gruppe gar «mit sofortiger Wirkung das Mandat» entziehen. So steht es im Brief, den Ligapräsident Schifferle und FC-Zürich-Präsident Ancillo Canepa einen Tag vor Heiligabend an die 20 Clubs der SFL verschicken.
Jeder schaut zuerst auf sich selbst
Die Vertreter der Challenge League, auf die ihre Liga-Konkurrenten so wütend sind, heissen Lausanne und Grasshoppers. Ihr Ja für die Abschaffung der eigenen Liga ist aus ihrer Sicht verständlich. Natürlich sehen sie sich als logische Mitglieder einer neuen Topspielklasse mit 14 Teams.
Ihr Abstimmungsverhalten steht ebenso exemplarisch für die aktuelle Verfassung des Schweizer Spitzenfussballs wie die unmittelbare Auflösung der Arbeitsgruppe: Die meisten Clubs schauen zuallererst einmal für sich. Den grossen Gesamtblick wagt kaum einer.
Und so wird wohl am 16. März die nächste Modusänderung verworfen werden, die eigentlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.
Und so wird wohl am 16. März die nächste Modusänderung verworfen werden, die eigentlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Abgestimmt wird über das «schottische Modell», bei dem zwölf Clubs in der obersten Liga mitspielen und nach 33 von 38 Runden in zwei Gruppen aufgeteilt. In einer wird um die Meisterschaft gespielt, in der anderen um den Abstieg.
Es ist ein Vorschlag geboren aus der Not. Irgendwie sind die Clubs in ihrer Meinungsbildung noch nicht weiter als 2017, als sie eine Firma neue Modus-Ideen ausarbeiten liessen. Über zwei Jahre lang hat der Schweizer Spitzenfussball getrödelt.
Der neue TV-Vertrag zementiert den Modus für vier, fünf Jahre
Nun drängt die Zeit: Im zweiten Quartal 2020 muss die Liga die Ausschreibung für den neuen Fernsehvertrag starten. Und die TV-Stationen wollen zuvor wissen, wie viele Spiele von wie vielen Teams sie übertragen können. Ist der TV-Vertrag erst einmal ausgeschrieben, ist der Modus für mindestens vier Jahre fixiert.
Das schottische Modell aber hat so viele Fragezeichen und mit Basel und den Young Boys so gewichtige Gegner, dass sich die Frage stellt, warum es die einzige Variante ist, über die abgestimmt wird. Andreas Mösli etwa ist zwar wie die Mehrheit der Vereine Befürworter einer Zwölferliga. Aber für den Geschäftsführer des FC Winterthur steht fest: «Die nötige Zweidrittelmehrheit für eine Modusänderung gibt es nicht. Weil es nur heisst: Schottland oder nichts.»
«Die nötige Zweidrittelmehrheit für eine Modusänderung gibt es nicht. Weil es nur heisst: Schottland oder nichts»Andreas Mösli, Geschäftsführer FC Winterthur
Andere, wie Thuns Präsident Markus Lüthi, orten grundsätzlichere Probleme. Und zwar nicht bei den Clubs – sondern bei der Ligaspitze. In einem Brief an alle Vereine der SFL beklagt er «ungenügende Herleitungsqualität». Und wirft damit der Liga vor, sie habe zu wenig Vorarbeit geleistet, bevor sie das Modell Schottland zur Diskussion stellte. Der implizit kritisierte Schifferle sagt dazu nur: «Das ist eine Betrachtung des FC Thun, die ich nicht kommentieren möchte.»
Verteil- und Grabenkämpfe aus Angst vor Verlusten
Der Ton verschärft sich gerade. Der Schweizer Spitzenfussball steht durch die im restlichen Europa explodierenden TV-Gelder so stark unter Druck wie wohl kaum einmal. Eine berechtigte Verlustangst bringt Verteil- und Grabenkämpfe mit sich – und die beschränken sich nicht auf die Liga.
Eben erst haben sich die Proficlubs der SFL in einem Machtkampf innerhalb des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) durchgesetzt. Auf ihren Druck hin unterstehen neu alle Nachwuchs-Nationalteams Pierluigi Tami, dem neuen Direktor der Schweizer Nationalmannschaft. Tami verspricht, dass künftig bei den Junioren-Auswahlen nicht mehr die Ausbildung oberste Priorität haben soll – sondern Resultate. Er vertritt damit die Interessen der Proficlubs, weil sich der Marktwert eines Talents vervielfacht, wenn es an einer Nachwuchs-Europa- oder Weltmeisterschaft mitspielt.
Wie sollen Talente gefördert werden?
Was scheinbar nichts mit der Ligareform zu tun hat, weist mitten hinein in eines ihrer bislang kaum öffentlich diskutierten Hauptprobleme: Es ist der Kampf zwischen Vertretern der Nachwuchsabteilung beim Verband und einigen Präsidenten von Proficlubs. Es geht darum, wie Talente gefördert werden sollen.
Der FC Basel steht da, nicht ohne Eigennutz, auf der Seite der Ausbildner beim SFV. Er will, dass die besten U-21-Teams der Super-League-Clubs in der Challenge League mitspielen dürfen. Und vertritt damit die Meinung vieler, die im Nachwuchsbereich tätig sind. Sie gehen davon aus, dass der direkte Sprung von der U-18 in die erste Mannschaft immer schwieriger wird.
Einerseits, weil die körperlichen Anforderungen an Spieler steigen. Andererseits, weil sich von den 20 professionellen Clubs der Schweiz mit dem aktuellen Modus 14 bis 15 ständig entweder im Aufstiegs- oder Abstiegskampf befinden. Was sie in der Tendenz davon abhält, unerfahrene Teenager einzusetzen.
Es geht auch um die Zukunft der Nationalmannschaft
Spielen die Talente aber mit der U-21 ihres Clubs wie heute in der Promotion League oder der 1. Liga, fehlen ihnen die Matches, weil Teams dort nur 26 bis 30 Partien pro Saison austragen. Zu wenig, um im internationalen Vergleich zu bestehen. Also sagt ein Insider aus dem Verband: «Meiner Meinung nach hängt vieles davon ab, wie die Nachwuchsspieler in die zweithöchste Liga integriert werden. Nicht zuletzt die Zukunft des Schweizer A-Nationalteams.»
Und doch ist die Teilnahme der Nachwuchsteams an der Challenge League bei all den Reformdiskussionen noch nie ausgiebig besprochen worden. Das ändert sich nun. Am Freitag hat erstmals eine Arbeitsgruppe des Verbands getagt. Sie soll Ideen erarbeiten, wie Nachwuchsteams besser in das Schweizer Ligensystem integriert werden können. Schnelle Antworten wird es keine geben. Die Vorschläge werden auf Mitte 2021 *erwartet.
Die 14er Liga und Abachaffung Challenge League wäre das einzig Richtige. In 10 Jahren irgendwie 2 mal ein sportlicher Absteiger. In der Challenge League kann man augenavheinlich nicht existieren...
Die 14er Liga wäre mMn auch die beste Variante. Wann begreifen alle endlich, dass der Fusballmarkt in der Schweiz nicht gross genug ist für 2 Profi Ligen?
Das RotBlau app hat mich soeben informiert, dass keine Ligareform kommen wird
Finde im Netz aber nix
EMBOLO <3
LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
Sehr guet! Dä Schotte-Modus wär absolute Mischt gsi.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
Das Problem ist nicht der Modus sondern die nicht stark genug ausgeprägte Talentförderung ALLER Clubs, damit schliesse ich auch den FCB mit ein. Während in Belgien regelmässig 4-5 Clubs zweistellige Millionensummen einkassieren, ist das in der Schweiz nur bei 2 Clubs möglich, und auch da nicht regelmässig genug. Die Liga braucht eigentlich nur eines, viele attraktive junge Talente, verteilt bei allen Clubs. Nur die bringen die Leute ins Stadion und die Zuschauer vor den TV.
barracuda hat geschrieben:Das Problem ist nicht der Modus sondern die nicht stark genug ausgeprägte Talentförderung ALLER Clubs, damit schliesse ich auch den FCB mit ein. Während in Belgien regelmässig 4-5 Clubs zweistellige Millionensummen einkassieren, ist das in der Schweiz nur bei 2 Clubs möglich, und auch da nicht regelmässig genug. Die Liga braucht eigentlich nur eines, viele attraktive junge Talente, verteilt bei allen Clubs. Nur die bringen die Leute ins Stadion und die Zuschauer vor den TV.
Schau mal die 5 Jahreswertung an und die europäischen Auftritte an zwischen diese Länder. In Belgien sind 4 Teams regelmässig im Europacup vertreten und darum auch 10 Plätze vor uns. Da steigen auch logischerweise die Preise in die Höhe
barracuda hat geschrieben:Das Problem ist nicht der Modus sondern die nicht stark genug ausgeprägte Talentförderung ALLER Clubs, damit schliesse ich auch den FCB mit ein. Während in Belgien regelmässig 4-5 Clubs zweistellige Millionensummen einkassieren, ist das in der Schweiz nur bei 2 Clubs möglich, und auch da nicht regelmässig genug. Die Liga braucht eigentlich nur eines, viele attraktive junge Talente, verteilt bei allen Clubs. Nur die bringen die Leute ins Stadion und die Zuschauer vor den TV.
Ich kenne jetzt ehrlich gesagt den TV-Markt und die TV-Gelder von Belgien nicht.
Doch ich kann mir vorstellen, das Belgien etwas vergleichsweise ähnliche Probleme hat wie wir. Mit dem einzigen Unterschied, dass ihre 4-5 guten Clubs auch international teilweise (kleine) Erfolge feiner und entsprechende Gelder einnehmen und vor allem, ihre Spieler dann gewinnbringender verkaufen können.
Aber sind wir Ehrlich. In der Schweiz und vor allem wie die CH-Bevölkerung zusammengesetzt ist, wird sich der TV-Markt nie riesig entwickeln. Wer in der CH wirklich Fussball im TV guckt, schaut sich die Ausländischen Top-Ligen an (Die Secondos ihre Heimliga, die Expads die Premier-League, die Deutschschweizer die Bundesliga etc...) Und diese Liegen bleiben immer attraktiver.
Während in anderen Ländern der Fussball am TV schon alleine aufgrund der teilweise riesigen Distanzen für Auswärtige Fans eine ganz andere Bedeutung zukommt, so ist auch die internationale Vermarktung der grossen Ligen eine ganz andere. Nur so lassen sich grosse TV-Gelder generieren.
Aber sind wir ehrlich, welcher Chinese oder welcher Araber würde sich am TV ein Spiel der Schweizer Liga anschauen. Diese Menge kannst du dir an einer Hand abzählen. Aber du wirst nie im Ausland Sportbars füllen mit Spielen der CH-Liga - genau so wenig wie mit der Belgischen Liga.
Dass die Belgier erfolgreicher sind und bessere Nachwuchsförderung betreiben könnte schon am Modus liegen. Bei 10 Teams bist du halt bei einer kleinen Niederlagenserie sofort im Abstiegskampf... Viele Trainer trauen sich daher viel zu wenig auf die Jungen zu setzen. Naja die Liga wird eh noch lange ruhen. Aber der 10er Modus wie bis anhin ist einfach nur Langeweile pur und nimmt allen Derbys das Feuer. Challenge League abschaffen und 14-16 Teams in die Nati A. Eigtl. wäre der perfekte Zeitpunkt, das finanziell eh beschissen aussieht für alle Clubs.