Das isch das wo mr am maischte Sorge macht. Okafor isch scho wäg. Alderete wird wohl go und genauso dr Omlin - zwei vo unserene wenige übrigbliebene Spieler mit Klass.harry99 hat geschrieben:Im sommer fallen paar spieler weg kuz riveros alderete wird gehen und dann was wird gekauft?
Marcel Koller (Trainer)
- brewz_bana
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Genau. Sein 0:3 gegen Saloniki wird ihm in genauso schlechter Erinnerung geblieben sein wie seine Zeit in Luzern, wie auch die Negativbeispiele Wicky und Streller. Wahrscheinlich hat ihm ein kluger Kopf geraten, seine Karriere Schritt für Schritt aufzubauen. Steigt man zu hoch ein, kann man tief fallen, wie es hier steht: https://www.aargauerzeitung.ch/sport/do ... -135943245Käppelijoch hat geschrieben:AF wird der Teufel tun, als allererste Station den FCB zu nehmen. Wenn er hier scheitert, ist er ein für allemal gebrandmarkt. Dumm ist AF nicht.
Meiner Meinung sollte er Assistent von Lucien Favre in Dortmund werden, wenn es die Möglichkeit gebe. Da könnte er viel lernen.
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Jemand beim Joggeli? Steigt schon weisser Rauch auf? Wurde er endlich entlassen?
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Vielleicht haben wir den richtigen Mann schon im Haus; Percy van Lierop! Schaut euch mal dieses Video von ihm mit den FCB-Junioren an:
https://www.fcb.ch/de-CH/News/2020/01/2 ... t-beim-FCB
Der Mann hat klare Ideen, scheint diese auch richtig übermittlen zu können und vor allem lebt er mit Herz und Leib für den Fussball.
Der 45-jährige Niederländer verfügt über grosse Expertise und Erfahrung im Nachwuchsbereich. Bis vergangenen Sommer war er vier Jahre lang als sportlicher Koordinator der Nachwuchsabteilung von Ajax Amsterdam tätig. Der holländische Traditionsverein verfügt über eine der besten Ausbildungsstätten weltweit. Davor hatte van Lierop als Akademieleiter die Nachwuchsphilosophie bei Red Bull Salzburg geprägt.
https://www.fcb.ch/de-CH/News/2020/01/2 ... t-beim-FCB
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Der 45-jährige Niederländer verfügt über grosse Expertise und Erfahrung im Nachwuchsbereich. Bis vergangenen Sommer war er vier Jahre lang als sportlicher Koordinator der Nachwuchsabteilung von Ajax Amsterdam tätig. Der holländische Traditionsverein verfügt über eine der besten Ausbildungsstätten weltweit. Davor hatte van Lierop als Akademieleiter die Nachwuchsphilosophie bei Red Bull Salzburg geprägt.
„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
- stacheldraht
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Ich denke es ist wesentlich wichtiger, eine solche Person längerfristig im Verein zu behalten und ihn nicht auf den Schleudersessels des Trainer setzen. Der soll die ganze Nachwuchsabteilung entsprechend auf Vordermann bringen und eine Fussballkultur im ganzen Verein installieren & für dieses Anforderungsprofil braucht man dann einen jungen, frischen Trainer der diese Punkte auch in der ersten Mannschaft umsetzt.Subbuteo hat geschrieben:Vielleicht haben wir den richtigen Mann schon im Haus; Percy van Lierop! Schaut euch mal dieses Video von ihm mit den FCB-Junioren an:
https://www.fcb.ch/de-CH/News/2020/01/2 ... t-beim-FCB
Der Mann hat klare Ideen, scheint diese auch richtig übermittlen zu können und vor allem lebt er mit Herz und Leib für den Fussball.
Der 45-jährige Niederländer verfügt über grosse Expertise und Erfahrung im Nachwuchsbereich. Bis vergangenen Sommer war er vier Jahre lang als sportlicher Koordinator der Nachwuchsabteilung von Ajax Amsterdam tätig. Der holländische Traditionsverein verfügt über eine der besten Ausbildungsstätten weltweit. Davor hatte van Lierop als Akademieleiter die Nachwuchsphilosophie bei Red Bull Salzburg geprägt.
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Eben...er hat es früh genug gemerkt und das sinkende Schiff verlassen. Wohlgemerkt meine ich damit nicht, dass er eine Ratte ist. Ich traue ihm auch zu, dass er Missstände angesprochen hat. Aber wenn man sieht, dass der Kapitän nicht drauf reagiert, dann gibt es keinen Grund mit dem Schiff unterzugehen. Wenn es nun beim FCB knallt, dann wird das niemand mit ihm in Verbindung bringen. Clever.Käppelijoch hat geschrieben:AF wird der Teufel tun, als allererste Station den FCB zu nehmen. Wenn er hier scheitert, ist er ein für allemal gebrandmarkt. Dumm ist AF nicht.
Ob er als Trainer bereits fit ist für einen grossen Club wage ich ebenfalls zu bezweifeln ("Tacheles reden" wird hier meistens als Hauptgrund genannt warum man AF holen sollte) und ich glaube auch nicht, dass er das anstrebt. Er hat seine Karriere meist sehr sorgfältig vorangetrieben und wird auch hier nix überstürzen.
Guter Gedanke.stacheldraht hat geschrieben:Ich denke es ist wesentlich wichtiger, eine solche Person längerfristig im Verein zu behalten und ihn nicht auf den Schleudersessels des Trainer setzen. Der soll die ganze Nachwuchsabteilung entsprechend auf Vordermann bringen und eine Fussballkultur im ganzen Verein installieren & für dieses Anforderungsprofil braucht man dann einen jungen, frischen Trainer der diese Punkte auch in der ersten Mannschaft umsetzt.
- Misterargus
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Genau meine Meinung...und auch von mir in einigen Einträgen so in etwa geschrieben...Basler_Monarch hat geschrieben:Liebe Leute, ihr wisst, bisher versuchte ich bedachtsam und stets wohlüberlegt hinsichtlich Koller zu kommunizieren. Viele sagten, ich würde blindlings Koller folgen - was dem nicht so war. Ich sah in der Vergangenheit lediglich dass die Pro‘s überwogen. Nach dem heutigen Spiel und nachdem ich 1 Stunde und 15 Minuten nach Hause gelaufen bin mich lange telefonisch mit zwei Personen unterhalten, welche dem Verein nahe stehen, muss ich sagen: bei mir kippt der Goodwill zur Personalie Marcel Koller. Die Konstellation dürfte so aussehen, dass die Saisonziele nicht oder besser gesagt nur teilweise erreicht werden. Demnach würde der Vertrag nicht automatisch verlängert werden. Der Punkt ist, wenn der 4. in der Rangliste gefährlich nahe am FCB kommen sollte, dann würde m.E. gehandelt. Eine Kündigung würde bedeuten, dass man „nur“ noch bis im Juni zahlen müsste. Auch ginge man in dem Fall davon aus, dass der Nachfolger (Interimlösung?) den Titel nicht doch noch holt, damit Burgener dem Koller (trotz möglicher Entlassung) nicht doch noch eine grosse Entschädigungszahlung entrichten muss.
Echt verzwickte Lage.
Und noch was: die Breite des Kaders und dessen Zusammensetzung ist übel. Echt übel. So oder so wird es im Sommer einen frappanten Umbruch geben - auch alleine wegen den auslaufenden Verträgen.
Und noch etwas: die Vereinsspitze in St. Gallen überträgt einen Siegeswillen und eine Aufbruchstimmung. Unsere Vereinsspitze: zum Gähnen. Da ist es nur normal, dass die Angestellten auf dem Rasen es nicht viel besser hinbekommen.

Natürlich kann/muss man über den Trainer reden. Klar nach der Leistung/den letzten Niederlagen. Aber nicht nur!! Man muss auch über die Spieler reden:Misterargus hat geschrieben:Genau meine Meinung...und auch von mir in einigen Einträgen so in etwa geschrieben...![]()
und obwohl mehr drinstecken würde.. wenn die das nicht auf dem Platz bringen.. bringts nix. Zuffi, Campo, Frei ev. auch .. gibt paar auf der Liste wo wir im Sommer vielleicht sagen müssen: das wars. Es sind nicht die neuen Spieler Kollegen! Es sind die Alten, einige von den die die schon länger bei uns sind, die's
nicht mehr.. oder immer wieder nicht mehr bringen! Ademi klar.. unglücklich gestern wieder.. aber der kämpft! Das kommt wieder. Hat 10 Buden gemacht in der Vorrunde. Pululu setzt seinen verlorenen Ball zum Beispiel nicht mehr nach. Das reicht einfach nicht!
Und diese gestanden Spieler sollten auch Dinge selber auf dem Platz regeln können. Und da geht nix. Standfussball 90 Min.. und die im ZM nehmen jeden Ball an werden gepresst von St.Gallen und schwubs ist der Ball wieder weg. DAS musst Du doch merken als Spieler und die andern müssen mehr laufen um Anspielstationen zu schaffen etc. etc. UND die Mannschaft führen als solch ein Spieler. Das machen sie auch nicht. Nein, man spielt den Ball .. wenn man mal überhaupt soweit kam.. auf dem Flügel und dieser Spieler hat der 3 Gegenspieler. Toll. Wenn er Zhegrova heisst, dribbelt er die 3 Gegenspieler vielleicht aus.. aber halt auch nicht immer möglich.
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Dass man van Lierop nicht verheizen soll, da bin ich ganz bei dir. Den jungen und frischen Trainer hingegen sehe ich – angesichts der zu unsicheren Führung – eher kritisch. Mir wäre da ein erfahrener, älterer Trainer, der sich aber seine Flexibilität bewahrte und auch einen modernen Fussball spielen kann, lieber. Nicht, weil ich es einem jungen Trainer nicht zutrauen würde, sondern weil ich befürchte, dass die Führung dies nicht tun würde und dann wieder in Panik gerät, wenn sie kalte Füsse bekommen.stacheldraht hat geschrieben:Ich denke es ist wesentlich wichtiger, eine solche Person längerfristig im Verein zu behalten und ihn nicht auf den Schleudersessels des Trainer setzen. Der soll die ganze Nachwuchsabteilung entsprechend auf Vordermann bringen und eine Fussballkultur im ganzen Verein installieren & für dieses Anforderungsprofil braucht man dann einen jungen, frischen Trainer der diese Punkte auch in der ersten Mannschaft umsetzt.
Noch besser wäre es natürlich, dass die Führung soviel Erfahrung gesammelt hat, dass sie einem Trainer unabhängig vom Alter Vertrauen entgegenbringen könnten. Aber dafür sehe ich erst wenige Anzeichen und die sind mir noch nicht genug.
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Ich verstehe nicht warum der holländische Nachwuchsakademien Boss ein guter Trainer sein soll? Das eine hat mit dem anderen nicht so viel zu tun.
So oder so soll der jetzt bleiben wo er ist. Im Positiven.
Fürs erste hätten wir ja Bernegger und Nacho. Die beiden könnten den sinkenden Kutter bestimmt für ein paar Tage über die See steuern.
So oder so soll der jetzt bleiben wo er ist. Im Positiven.
Fürs erste hätten wir ja Bernegger und Nacho. Die beiden könnten den sinkenden Kutter bestimmt für ein paar Tage über die See steuern.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Intelligente Antwortharry99 hat geschrieben:Deswegen hat der fcb auch nicht mehr punkte....

Percy van Lierop arbeitet aktuell mit den Junioren! Vielleicht verschafft er in Zukunft als Talenteschmied unserem FCB mehr Punkte zu erringen

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stacheldraht hat geschrieben:Ich denke es ist wesentlich wichtiger, eine solche Person längerfristig im Verein zu behalten und ihn nicht auf den Schleudersessels des Trainer setzen. Der soll die ganze Nachwuchsabteilung entsprechend auf Vordermann bringen und eine Fussballkultur im ganzen Verein installieren & für dieses Anforderungsprofil braucht man dann einen jungen, frischen Trainer der diese Punkte auch in der ersten Mannschaft umsetzt.
Muss euch beistimmen! War nur ein Wunschgedanke, weil mir eine Person mit dieser Ausstrahlung momentan als Trainer bei uns schmerzhaft fehlt...Lällekönig hat geschrieben:Dass man van Lierop nicht verheizen soll, da bin ich ganz bei dir. Den jungen und frischen Trainer hingegen sehe ich – angesichts der zu unsicheren Führung – eher kritisch. Mir wäre da ein erfahrener, älterer Trainer, der sich aber seine Flexibilität bewahrte und auch einen modernen Fussball spielen kann, lieber. Nicht, weil ich es einem jungen Trainer nicht zutrauen würde, sondern weil ich befürchte, dass die Führung dies nicht tun würde und dann wieder in Panik gerät, wenn sie kalte Füsse bekommen.
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Wäre ein Kandidat im Sommer, falls er bei Werder gehen müsste...
https://www.spiegel.de/sport/fussball/d ... 5f6799e7c0
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Spannende Idee, auf jemanden zu setzen, der aus einer Krise käme. Er wäre «Krise» gewohnt und hätte wenig zu verlieren aber viel zu gewinnen. Mir gefällt, was im Artikel über ihn steht. Setzt auf Junge, passt sein System den Umständen an, möchte offensiv spielen, etc. Er scheitert offensichtlich an den vielen Verletzten, wenn man die dank unseren Athletiktrainern in den Griff bekäme, spräche viel für ihn. Auch eine gute Gelegenheit für die Führung, Vertrauen zu beweisen und Risiko einzugehen. Glaubst du, dass er sein «Scheitern» so rasch verarbeiten könnte und direkt wieder anfangen wollte?Käppelijoch hat geschrieben:Wäre ein Kandidat im Sommer, falls er bei Werder gehen müsste...
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Fink wurde davor in Ingoldstadt entlassen (2. BuLi) als er zu uns kam.Lällekönig hat geschrieben:Spannende Idee, auf jemanden zu setzen, der aus einer Krise käme. Er wäre «Krise» gewohnt und hätte wenig zu verlieren aber viel zu gewinnen. Mir gefällt, was im Artikel über ihn steht. Setzt auf Junge, passt sein System den Umständen an, möchte offensiv spielen, etc. Er scheitert offensichtlich an den vielen Verletzten, wenn man die dank unseren Athletiktrainern in den Griff bekäme, spräche viel für ihn. Auch eine gute Gelegenheit für die Führung, Vertrauen zu beweisen und Risiko einzugehen. Glaubst du, dass er sein «Scheitern» so rasch verarbeiten könnte und direkt wieder anfangen wollte?
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Werder führt gerade gegen Dortmund im Pokal, sieht tatsächlich unrealistisch aus. Aber der Gedanke, einen vermeintlichen Verlierer schon zu beobachten, bevor er entlassen ist, gefällt mir noch immer.EffCeeBee hat geschrieben:Kohfeldt ist leider ziemlich unrealistisch. Hat ein sehr gutes Standing in Deutschland (Trainer des Jahres). Selbst wenn er entlassen werden würde, hätte er schnell wieder ein Job in der Bundesliga. Ich persönlich halte da den österreichischen Markt für uns spannender.
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Eben drum4059 hat geschrieben:ist auch schwieriger ihn zu beobachten nachdem er entlassen wurde

Du hast natürlich recht, «… schon zu beobachten, bevor er entlassen wurde, statt sich erst danach über ihn schlau zu machen …» wäre klarer gewesen. Sorry und Danke für den Hinweis.

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Nein. Deutsch ist eigentlich gedacht in sich präzise, statt auf Kontext angewiesen zu sein. Ich verliess mich auf den Kontext, das würde man schon als «falsch» werten. Auch wenn der Kontext die Sache aufklärte.4059 hat geschrieben:ach dann war es eher mein fehler, dass ich das nicht direkt so aufgefasst habe![]()

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Ja, definitiv. So einer … oder was ich halt auch für ein traumhaftes Szenario halten würde: Alex Frei.Mampfi hat geschrieben:Auch wenn Kohfeldt nicht realistisch ist für einen FC Basel, aber so ein Typ als Trainer wäre ein Traum.
Heute scheinen die Träume weniger realistisch zu wirken, als damals. Wenn ich daran denke, wie greifbar nahe sie uns vor wenigen Jahren schienen, verdrücke ich gelegentlich eine Träne.
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