Karli Odermatt
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OnlineSchambbediss
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Will d Uffgob von eme Tagespräsidänt an ere GV isch, dass är neutral durch d Abstimmige fiehrt und nit e Plädoyer uff e Aktuelle Amtsinhaber het!nobilissa hat geschrieben:Warum scheinen Dir Freundschaftsdienste suspekt ? Es hat ja keiner der beiden Herren einen Hehl aus ihrem Vertrauensverhältnis gemacht - solche Aussagen sind also einfach einzuordnen.
R. I. P. TILIKUM
Boycott Seaworld & Loro Parque
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Kann ich: als Ambassador ist Karli wertvoll, im FCB-Anzug die Leute im VIP-Bereich begrüssen, die eine oder andere Anektode aus seinem grossen Erfahrungsfundus zum besten geben, lachen einen trinken und alles ist gut. Auch wertvoll ist er, wenn er als moralisches Gewissen die Führungsetagen immer wieder mal daran erinnert, dass sie ein Unternehmen mit einem ganz speziellen Produkt in einem ganz speziellen Umfeld führen. Karli scheint mir auch geerdet und authentisch. Damit er sich nicht selbst im Weg steht und einfach drauflos plappern kann (ich meine das vollög positiv, Karli ist wirklich ein angenehmer Zeitgenosse) ist es auch besser, dass er keine Geheimnisse kennt. Er soll einfach seine Zeit im Umfeld des FCB geniessen können und sich auch in seinem Renomée suhlen dürfen. Den er ist und bleibt ein Grosser in der Geschichte des FC Basel.nobilissa hat geschrieben:Das Ausplaudern von Internas ist ein NoGo und gehört abgestellt. Aber warum gehen jetzt viele davon aus, dass Herr Odermatts Einfluss schlecht ist ? Kann einer derjenigen, die sich hier so gegen ihn aussprechen, Auskunft geben ?
(Wie gesagt, ich verfolge seine Aussagen nicht und kann sie darum inhaltlich nicht beurteilen; ausserdem plädiere ich grundsätzlich für Intelligenz, Achtsamkeit und Empathie in Führungsetagen.))
Wo Karli völlig wertlos ist, ist in der Frage wie ein moderne Fussballverein heute zu führen ist. Das ist mittlerweile ein hochdynamisches Geschäft mit tausenden Einflüssen. Das war zu Karlis Zeiten ein ganz anderes Ding. Daher sollte er sich aus den aktiven Geschäften des FCB einfach total raushalten. Kaum einer seiner Erfahrungspunkte sind heute noch von belang oder Wert. Es tut mir leid da so zu formulieren, aber Karli ist ein Kind seiner Zeit, heute ein alter Mann. Ihn in diese Position zu bringen dass er auf einmal strategisch mitentscheiden soll (ob mit entsprechendem Titel im Verein oder im 1:1 vor dem Cheminée ist egal) ist auch unfair. Wie gesagt Karli ist ein Kind seiner Zeit, da nimmt er die Verantwortung war, selbst wenn er sich dabei eventuell unwohl fühlt. Er würde seinem Lebensfreund und dem FCB keinen Wunsch abschlagen, das gehört sich nicht.
Fazit: Gebt Karli wieder seine Ambassador-Aufgabe im eigentlichen Sinn, da ist er unersetzlich. Und Missbraucht den Mann nicht für etwas, das er nicht kann und eventuell auch gar nicht will.
FC Basel - Rasenmeister 2007
Schön geschrieben! Danke, Lusti!Lusti hat geschrieben:Kann ich: als Ambassador ist Karli wertvoll, im FCB-Anzug die Leute im VIP-Bereich begrüssen, die eine oder andere Anektode aus seinem grossen Erfahrungsfundus zum besten geben, lachen einen trinken und alles ist gut. Auch wertvoll ist er, wenn er als moralisches Gewissen die Führungsetagen immer wieder mal daran erinnert, dass sie ein Unternehmen mit einem ganz speziellen Produkt in einem ganz speziellen Umfeld führen. Karli scheint mir auch geerdet und authentisch. Damit er sich nicht selbst im Weg steht und einfach drauflos plappern kann (ich meine das vollög positiv, Karli ist wirklich ein angenehmer Zeitgenosse) ist es auch besser, dass er keine Geheimnisse kennt. Er soll einfach seine Zeit im Umfeld des FCB geniessen können und sich auch in seinem Renomée suhlen dürfen. Den er ist und bleibt ein Grosser in der Geschichte des FC Basel.
Wo Karli völlig wertlos ist, ist in der Frage wie ein moderne Fussballverein heute zu führen ist. Das ist mittlerweile ein hochdynamisches Geschäft mit tausenden Einflüssen. Das war zu Karlis Zeiten ein ganz anderes Ding. Daher sollte er sich aus den aktiven Geschäften des FCB einfach total raushalten. Kaum einer seiner Erfahrungspunkte sind heute noch von belang oder Wert. Es tut mir leid da so zu formulieren, aber Karli ist ein Kind seiner Zeit, heute ein alter Mann. Ihn in diese Position zu bringen dass er auf einmal strategisch mitentscheiden soll (ob mit entsprechendem Titel im Verein oder im 1:1 vor dem Cheminée ist egal) ist auch unfair. Wie gesagt Karli ist ein Kind seiner Zeit, da nimmt er die Verantwortung war, selbst wenn er sich dabei eventuell unwohl fühlt. Er würde seinem Lebensfreund und dem FCB keinen Wunsch abschlagen, das gehört sich nicht.
Fazit: Gebt Karli wieder seine Ambassador-Aufgabe im eigentlichen Sinn, da ist er unersetzlich. Und Missbraucht den Mann nicht für etwas, das er nicht kann und eventuell auch gar nicht will.
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Die aktuelle Führung ist völlig wertlos in der Frage, wie ein moderne Fussballverein heute zu führen ist.Lusti hat geschrieben:Wo Karli völlig wertlos ist, ist in der Frage wie ein moderne Fussballverein heute zu führen ist. Das ist mittlerweile ein hochdynamisches Geschäft mit tausenden Einflüssen. .
Karli ist die einzige Person beim FCB, mit der ich mich noch als Fan identifizieren kann.
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Das erste ist eine Wertung: damit magst du recht haben.Back in town hat geschrieben:Die aktuelle Führung ist völlig wertlos in der Frage, wie ein moderne Fussballverein heute zu führen ist.
Karli ist die einzige Person beim FCB, mit der ich mich noch als Fan identifizieren kann.
Das zweite ist dein subjektive Haltung: diese sei dir unbenommen.
Bloss hat beides nichts miteinander zu tun.
Das zweite führt nicht zum logischen Schluss, dass Karli wüsste, wie ein moderner Fussballverein zu führen ist.
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Letztlich tatsächlich unwichtig ob man mit 0.62 oder 2 Promille einen Unfall tagsüber baut. Ersteres fast noch schlimmer - weil die Unzurechnungsfähigkeit definitiv nicht einfach auf den Alkohol abgeschoben werden kann.unwichtig hat geschrieben:Besoffen??? 0,62 Promille... nicht mal ein leichter Rausch. Tagsüber? Feierabendverkehr! Und er ist Rentner, da darf man hoffentlich wohl noch um 16h ein oder zwei Bierchen trinken.
*Déjà-vu on*blauetomate hat geschrieben:Letztlich tatsächlich unwichtig ob man mit 0.62 oder 2 Promille einen Unfall tagsüber baut. Ersteres fast noch schlimmer - weil die Unzurechnungsfähigkeit definitiv nicht einfach auf den Alkohol abgeschoben werden kann.
Das erste ist eine Wertung: damit liegst du m.M.n. falsch.
Das zweite ist deine subjektive Haltung: ich finde 2 Promille definitiv schlimmer.
*Déjà-vu off*
Zurück zum Thema:
Wenn das Wort von Karli tatsächlich höher gewichtet wird als die Expertise der sportlichen Führung, dann frage ich mich, weshalb der Sparfuchs Burgener nicht gleich den Posten des Sportchefs und Kaderplaners durch Karli besetzt

Mich stört es sehr, wie in diesem Forum über DIE Vereinsikone schlechthin hergezogen wird.Back in town hat geschrieben:Die aktuelle Führung ist völlig wertlos in der Frage, wie ein moderne Fussballverein heute zu führen ist.
Karli ist die einzige Person beim FCB, mit der ich mich noch als Fan identifizieren kann.
Auch die Ursache seines Unfall aus dem Jahr 2016 (vor drei Jahren !) geht aus Persönlichkeitsschutzgründen die Öffentlichkeit nichts an (zumal "20min" als seriöse Nachrichtenquelle nix taugt).
Karli O. ist kein Heiliger, aber tschuldigung wer ist das schon !
Nur weil er mit Berni Zwo freundschaftlich verbunden ist, und damit selbstredend viel Infos gegenseitig ausgetauscht werden, rechtfertigt diese Herabwürdigungen in keiner Weise.
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
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Sehe es genau gleich zu Karli. Finde die Angriffe auf ihn (Alki etc) sehr nieder, zumal er sich nichts zu Schulden kommen liess, zumindest nichts von Bedeutung. Karli ist das Herz und die Seele des FCB.Falcão hat geschrieben:Mich stört es sehr, wie in diesem Forum über DIE Vereinsikone schlechthin hergezogen wird.
Auch die Ursache seines Unfall aus dem Jahr 2016 (vor drei Jahren !) geht aus Persönlichkeitsschutzgründen die Öffentlichkeit nichts an (zumal "20min" als seriöse Nachrichtenquelle nix taugt).
Karli O. ist kein Heiliger, aber tschuldigung wer ist das schon !
Nur weil er mit Berni Zwo freundschaftlich verbunden ist, und damit selbstredend viel Infos gegenseitig ausgetauscht werden, rechtfertigt diese Herabwürdigungen in keiner Weise.
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Auch sonst kanns schnell passieren. Z.B. nach einem Sonntagsspiel. Viele fahren auch nüchtern nicht besser.unwichtig hat geschrieben:Besoffen??? 0,62 Promille... nicht mal ein leichter Rausch. Tagsüber? Feierabendverkehr! Und er ist Rentner, da darf man hoffentlich wohl noch um 16h ein oder zwei Bierchen trinken.
Nun, was ist schon ein Alkoholiker? In der Schweiz, bei einem Gesundheitscheck wird man i.d.R. gefragt, wieviel Alk man konsumiert. Bei den hiesigen Ärzten (natürlich nicht im Freistaat Bayern) gilt man bereits bei täglichem Alkoholkunsum und somit Gewohnheitstrinken als Alki. Bei täglichem Alkoholkonsum kann es schon vorkommen, dass man freundlich auf Antabus oder sonstigen Entwöhnungsmedis «aufmerksam» gemacht wird. Naja, im Amiland wir einem vermutlich gleich eine Packung Fentanyl in die Hände gedrückt.
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Es spielt halt immer eine Rolle, wie man Karli einsetzt. Er ist der geborene FCB Ambassador (was auch Pipi's maximale Begabung wäre), Fanliebling, Legende und mit seiner geselligen Art unterhält er die Sponsoren und Lachsfresser im A. Wenn man ihn in eine falsche (ausführende oder entscheidende) Rolle buxiert, dann liegt es an der mangelhaften Fach- und Führungskompetenz von Burgener, der häufig die falschen Leute am falschen Ort in der falschen Position platziert. Siehe Brigger etc.Blackmore hat geschrieben:Ja das Herz und die Seele. Aber er DARF nicht das Hirn sein.
Nur weil Burgener nun Karli mehr Mitspracherecht und Einfluss anbietet, muss man doch Karli nicht verurteilen.
Karli selbst ist sich eventuell gar nicht seiner Einflussnahme bewusst und wenn er mal zu später Stunde am Tresen zu viel rumlallt, dann sei ihm das gegönnt. Karli darf das als einziger.
Also der Hellste scheint Karli nicht zu sein. Er hat dreimal hintereinander die Fahrprüfung nicht geschafft und musste den Führerschein im Tessin machen (dort liess man scheinbar den theoretischen Teil wegen der Sprachbarriere weg). Diese Geschichte haben mir schon einige der Generation 70+ erzählt.
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Also die Fahrprüfung mit IQ zu verbinden finde ich schon etwas schräg. Wenn man sieht, was sich für Vollidioten auf den Strassen bewegen, ist das sicher kein Kriterium für IQ Bewertung.Maverick hat geschrieben:Also der Hellste scheint Karli nicht zu sein. Er hat dreimal hintereinander die Fahrprüfung nicht geschafft und musste den Führerschein im Tessin machen (dort liess man scheinbar den theoretischen Teil wegen der Sprachbarriere weg). Diese Geschichte haben mir schon einige der Generation 70+ erzählt.
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Es gibt wenige, seeehr wenige ex-Fussballer, die "hell" sind. Das liegt wohl daran, dass sie dem Sport eine höhere Prio widmen, als der Bildung. Die meisten bilden sich auch während der aktiven Profi Karriere nicht weiter, wozu auch, wenn sie mit 25 schon ausgesorgt haben. Aber es gibt Ausnahmen, Juve's Giorgio Chiellini hat zB ein MBA Abschluss mit Maximalpunktzahl erreicht (Abschluss einen Tag, nachdem er Barca 3:0 abfertigte), Metzelder und Oliver Bierhoff mit BWL Abschluss als Aktive, Oli Kahn MBA kurz nach der Karriere. Solchen ex-Fussballern winkt nach der Profikarriere auch eine erfolgreiche Zukunft im Management, aber Karli ? Pipi ? Cecca ? Schuster bleib bei deinen Leisten.Maverick hat geschrieben:Also der Hellste scheint Karli nicht zu sein.
Genau aus diesem Grund würde ich ex-Fussballern nicht (wie Burgener) einen Blanko-Führungsjob geben, sondern Leuten die in ihrem Gebiet eine Begabung haben. Aber um Begabung zu erkennen, müsste man selbst welche haben.
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Ich halte Frei für einen intelligenten Typen. Aber er hat sich verabschiedet mit den Worten, dass er selten mit den Entscheidungen einverstanden war. So einer hätte ich gerne als Sportchef hier. Cecca. Kultfigur. Aber sonst? Streller ist vermutlich zu nett. Frei hätte die Cojones, auch mal Nein zu sagen. Nun ist er weg... Die einzige Hoffnung ist, dass Rahmen nicht einfach der nice guy ist. Und das traue ich ihm voll zu. Darum kommt es vielleicht auch nicht zur Einigung.Back in town hat geschrieben:Es gibt wenige, seeehr wenige ex-Fussballer, die "hell" sind. Das liegt wohl daran, dass sie dem Sport eine höhere Prio widmen, als der Bildung. Die meisten bilden sich auch während der aktiven Profi Karriere nicht weiter, wozu auch, wenn sie mit 25 schon ausgesorgt haben. Aber es gibt Ausnahmen, Juve's Giorgio Chiellini hat zB ein MBA Abschluss mit Maximalpunktzahl erreicht (Abschluss einen Tag, nachdem er Barca 3:0 abfertigte), Metzelder und Oliver Bierhoff mit BWL Abschluss als Aktive, Oli Kahn MBA kurz nach der Karriere. Solchen ex-Fussballern winkt nach der Profikarriere auch eine erfolgreiche Zukunft im Management, aber Karli ? Pipi ? Cecca ? Schuster bleib bei deinen Leisten.
Genau aus diesem Grund würde ich ex-Fussballern nicht (wie Burgener) einen Blanko-Führungsjob geben, sondern Leuten die in ihrem Gebiet eine Begabung haben. Aber um Begabung zu erkennen, müsste man selbst welche haben.
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Als Präsi würde ich Alex Frei zum Sportchef machen mit Befugnissen, wie sie Spycher hat. Der Sportchef bestimmt. Er kriegt aufs Maul, wenn's Scheisse läuft. Aber er konnte bestimmen.Back in town hat geschrieben:Alex Frei hat auch eine Weiterbildung genossen, die ihn zu so einem Job befähigt. Ich verstehe ihn, dass er in dieser illustren Runde nicht weiter machen wollte, wo scheinbar fachliche Argumentationen weniger Gewicht haben, als Sympathien und Kumpanei.
Lustig wie ein einziges Statement seitens der Clubführung alles rein waschen kann. Der Umstand, dass dies im NACHHINEIN als Kreditaufnahme bezeichnet wird ist verständlich, aber lachhaft. Leider scheint es aber bereits zu genügen um gar nicht erst viel Wind entstehen zu lassen. Nur weil MC eine FCB Legende ist, darf man so etwas nicht einfach "verzeihen", denn sowas ist meiner Meinung nach unverzeihlich und man hätte MC sofort spicken müssen. Von mir aus hätte er selbst gehen dürfen ohne grosse Posse, aber als Mitglied der Vereinsleitung ist er untragbar, denn die ganze Geschichte ist ganz offensichtlich ein kleiner Korruptionsskandal, welcher erst aufflog, als der Spieler wieder auf die Bank musste, nachdem er plötzlich vermehrt zu Einsatzzeit kam. Darauf wurde der "Kredit" zurückgefordert, aber da MC den Betrag anscheinend nicht mehr zur Verfügung hatte (Muss ja ein ordentlicher Batzen gewesen sein...), musste eine Drittperson einspringen und den Betrag decken.nobilissa hat geschrieben:Natürlich zeugt diese Geschichte nicht von allzuviel vorausschauender Weisheit, aber dieses laue Lüftchen wurde doch bereits durch Herrn Heusler bereinigt und scheint mir verzeihlich und kein Grund für lebenslange Dankbarkeit inclusive Selbstkasteiung.
"Die Schweden sind wie die Mittdreissiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt." - Thomas Hitzlsperger
Also Bestechung. Warum ist kein anderes der hiesigen Revolverportale auf die Geschichte eingegangen ? Weil der Vorgang tatsächlich juristisch einwandfrei war ?Parzival hat geschrieben:Lustig wie ein einziges Statement seitens der Clubführung alles rein waschen kann. Der Umstand, dass dies im NACHHINEIN als Kreditaufnahme bezeichnet wird ist verständlich, aber lachhaft. Leider scheint es aber bereits zu genügen um gar nicht erst viel Wind entstehen zu lassen. Nur weil MC eine FCB Legende ist, darf man so etwas nicht einfach "verzeihen", denn sowas ist meiner Meinung nach unverzeihlich und man hätte MC sofort spicken müssen. Von mir aus hätte er selbst gehen dürfen ohne grosse Posse, aber als Mitglied der Vereinsleitung ist er untragbar, denn die ganze Geschichte ist ganz offensichtlich ein kleiner Korruptionsskandal, welcher erst aufflog, als der Spieler wieder auf die Bank musste, nachdem er plötzlich vermehrt zu Einsatzzeit kam. Darauf wurde der "Kredit" zurückgefordert, aber da MC den Betrag anscheinend nicht mehr zur Verfügung hatte (Muss ja ein ordentlicher Batzen gewesen sein...), musste eine Drittperson einspringen und den Betrag decken.
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