Der offizielle FCB Abstimmungsfaden
- Käppelijoch
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Ich habe den falschen Beitrag zitiert. Meine Aussage war natürlich nur auf Kantone mit zwei Standeräten bezogen. In Basel-Stadt und Basel-Land ist die Sachlage klar.hemmliglunggi hat geschrieben:HääääWenn du das absolute Mehr erreichst, bist du gewählt. Siehe Basel-Stadt, Eva Herzog. Die Schneeberger hat wohl nur ein relatives Mehr, logisch gibt's da einen zweiten Wahlgang.
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ok. alles klarAllez Basel! hat geschrieben:Ich habe den falschen Beitrag zitiert. Meine Aussage war natürlich nur auf Kantone mit zwei Standeräten bezogen. In Basel-Stadt und Basel-Land ist die Sachlage klar.
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Auch in Kantonen mit 2 SR ist das ja kein Problem. Dort hast du auch zwei Stimmen die du abgeben kannst. Bei einem zweiten Wahlgang dann nur noch eine Stimme (falls einer der Sitze im 1. WG bereits verteilt wurde). Du kannst also die zweite Stimme genau wieder der gleichen Person geben wie im ersten Wahlgang - sofern die Person sich nicht zurückzieht.Allez Basel! hat geschrieben:Ich habe den falschen Beitrag zitiert. Meine Aussage war natürlich nur auf Kantone mit zwei Standeräten bezogen. In Basel-Stadt und Basel-Land ist die Sachlage klar.
shabba hat geschrieben:bin einmal gespannt wer den der neue trainer werden soll..wenn man(n) dem forum glauben soll wird es wohl eine mischung aus jesus u. alexander dem grossen werden..
No_IP hat geschrieben:Vielleicht werden wir vom System der Dosen überrascht sein, aber viel mehr werden die überrascht von uns sein, da wir nämlich kein System haben.
Käppelijoch hat geschrieben:Ich seh mich diese Saison betrunkener im Stadion als auch schon.
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Es ist auch eine Frage der Parteideals. Wenn sich z.B. in ZH der Köppels von der Schweizvölkischen Partei nicht zurückzieht und die Grünen und die Grünliberalen einig werden dann ist kein Rechtsbürgerlicher mehr im Ständerat.zeni hat geschrieben:Auch in Kantonen mit 2 SR ist das ja kein Problem. Dort hast du auch zwei Stimmen die du abgeben kannst. Bei einem zweiten Wahlgang dann nur noch eine Stimme (falls einer der Sitze im 1. WG bereits verteilt wurde). Du kannst also die zweite Stimme genau wieder der gleichen Person geben wie im ersten Wahlgang - sofern die Person sich nicht zurückzieht.
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Nein, durch die Verschiebung gibt es andere Mehrheiten. Und die Grünen sind im Durchschnitt linker anzusiedeln. Die CVP und die GLP werden das Zünglein an der Waage gemeinsam sein. Prozentanteile und wieviel National- und Ständeräte man bringen kann stimmen nicht überein.Ronaldo hat geschrieben:Es bleibt eigentlich wie immer. Eigentlich ist die CVP das Zünglein an der Waage und kann sowohl nach links als auch nach rechts entscheiden.
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Rein arithmetisch muss die FDP einen Sitz abgeben und nicht die CVP. Cassis raus, sowieso untauglich.Felipe hat geschrieben:In den nächsten 4 Jahren werden Linke und Rechte der CVP in den Arsch kriechen. Falls eine Seite den (nicht mehr unumstrittenen) Anspruch der CVP auf einen Bundesrat verneint, würde sie taktisch wohl einen riesigen Fehler begehen.
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Ahja sagt wer? Wo steht das geschrieben?blauetomate hat geschrieben:Rein arithmetisch muss die FDP einen Sitz abgeben und nicht die CVP. Cassis raus, sowieso untauglich.
Massgebend sind die Anzahl National- und Ständerate. Und jahrelang wurde gepredigt, die stärksten drei haben zwei Sitze, die Nummer vier einen.
Und jetzt auf einmal soll das nicht mehr gelten? Ich sag dem Opportunismus. Unser Land ist so erfolgreich, weil es eine stabile Regierung hat. Die SP in den 1930ern, die SVP in den 90ern. Sie alle mussten zuerst einmal ihren Anspruch in Form von Sitzen über mehrere Wahlperioden festigen und beweisen. Erst dann kann man über Änderungen der Parteienzusammensetzung diskutieren.
Bin gespannt, wie man versucht das zu begründen, dass man der FDP einen Sitz abluchsen möchte.
Heusler.
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Mumpitz.Käppelijoch hat geschrieben:Ahja sagt wer? Wo steht das geschrieben?
Massgebend sind die Anzahl National- und Ständerate.
Massgebend ist was die vereinigte Bundesversammlung wählt. Wenn sich dort eine Mehrheit findet, kann unserer seit 1959 herrschende Konkordanz-GroKo enden. Wenn sich eine Mehrheit findet könnte die SVP dorthin wo sie sowieso schon ist: In der konstanten Opposition.
In diese Richtung gehts. CVP eigentlich die mächtigste Partei.Felipe hat geschrieben:In den nächsten 4 Jahren werden Linke und Rechte der CVP in den Arsch kriechen. Falls eine Seite den (nicht mehr unumstrittenen) Anspruch der CVP auf einen Bundesrat verneint, würde sie taktisch wohl einen riesigen Fehler begehen.
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Hab ich etwas Anderes geschrieben? Am Ende haben CVP-FDP-SVP immer noch eine Mehrheit.Faniella Diwani hat geschrieben:Mumpitz.
Massgebend ist was die vereinigte Bundesversammlung wählt. Wenn sich dort eine Mehrheit findet, kann unserer seit 1959 herrschende Konkordanz-GroKo enden. Wenn sich eine Mehrheit findet könnte die SVP dorthin wo sie sowieso schon ist: In der konstanten Opposition.
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Es gibt kein "Recht" auf einen Sitz im BR. Wenn sich eine Mehrheit findet um eine bisherige BR-Partei in die Opposition zu schicken, kann dies passieren. Ich verstehe für meinen Teil sowieso nicht, warum wir eine Partei, die in konstanter Totalopposition ist, in der Regierung haben. Die sollen mal raus vor die Tür und sich entscheiden was sie eigentlich wollen: Mitregieren oder möngelen.Käppelijoch hat geschrieben:Hab ich etwas Anderes geschrieben? Am Ende haben CVP-FDP-SVP immer noch eine Mehrheit.
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Du weisst aber schon, dass unsere Demokratie auf dem basiert, dass auch kleine Kantone mitreden können und nicht von den grossen Kantonen wie Zürich, Bern, Waadt etc. überstimmt werden? Das ist auch gut so.Nii hat geschrieben:Warum gibt es eigentlich noch den Ständerat?
Die Stimme eines Appenzell-Innerrhoders zählt bei der Wahl des Ständerates 46x so viel wie die Stimme eines Zürchers. Das ist ungerecht und undemokratisch.
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Genau das stelle ich in Frage, also den Schweizer Föderalismus in aktueller Form. Ohne Ständerat hätte jeder Schweizer und jeder Schweizerin genau gleich viel mitzureden auf nationaler Ebene. Warum soll ein Kanton mit 36'000 EW gleich viel politische Macht haben wie ein Kanton mit 1.5 Mio. EW? Nur, weil vor einigen hundert Jahren mal die Kantonsgrenzen so festgelegt wurden?Allez Basel! hat geschrieben:Du weisst aber schon, dass unsere Demokratie auf dem basiert, dass auch kleine Kantone mitreden können und nicht von den grossen Kantonen wie Zürich, Bern, Waadt etc. überstimmt werden? Das ist auch gut so.
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Ich kritisiere es auch immer. Aber irgendwie haben wir mit diesem System in den letzten 170 unseren Staat stabil behalten. Das hat kein anderes Land in Mitteleuropa geschafft. Was funktioniert kann nicht grundsätzlich schlecht sein. Aber ein wenig reformieren könnte man das Kantönlizeug schon.Nii hat geschrieben:Genau das stelle ich in Frage, also den Schweizer Föderalismus in aktueller Form. Ohne Ständerat hätte jeder Schweizer und jeder Schweizerin genau gleich viel mitzureden auf nationaler Ebene. Warum soll ein Kanton mit 36'000 EW gleich viel politische Macht haben wie ein Kanton mit 1.5 Mio. EW? Nur, weil vor einigen hundert Jahren mal die Kantonsgrenzen so festgelegt wurden?
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Resultat der Wahlen wie in Voraussagen angekündigt. Nun können die Linken die Bevölkerung drangsalieren. Das ist das was diese Politiker am liebsten tun. Tatsächlich ist diesen Leuten das Weltklima egal, Hauptsache sie können die Menschen mit ihrer kranken Ideologie piesacken. Ich habe mich bereits darauf eingestellt.
Die Schweiz wird in 4 Jahren ein besserer Ort sein als heute, davon bin ich überzeugt.Rotblau hat geschrieben:Resultat der Wahlen wie in Voraussagen angekündigt. Nun können die Linken die Bevölkerung drangsalieren. Das ist das was diese Politiker am liebsten tun. Tatsächlich ist diesen Leuten das Weltklima egal, Hauptsache sie können die Menschen mit ihrer kranken Ideologie piesacken. Ich habe mich bereits darauf eingestellt.