FCB Nachwuchs
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Regen.Schambbediss hat geschrieben:https://www.el-pl.ch/de/Erste-Liga/Erst ... g-3199399/
was war denn da los?!
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Schade, ein Opfer von Kollers "safety first" Fussball...Felipe hat geschrieben:Zhegrova aktuell in der U21 am aushelfen.
https://www.bzbasel.ch/sport/basel/gefe ... -135425942
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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ich bin der erste der sich freut wenn diese fehlbesetzung (koller) geschichte ist.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Schade, ein Opfer von Kollers "safety first" Fussball...
aber:
A: ist es gut, wenn die jungen wenigstens spielpraxis erhalten (hoffentlich bald des öfteren in der 1. mannschaft)
B: ist es zur zeit mehr als fraglich ob und inwiefern ein anderer trainer mehr aus den gegebenen umständen machen könnte.
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Da könnten Einige moderne Trainer mehr machen aus dieser Mannschaft. Einer der flexibler wäre anstatt immer nur die gleiche SchmarrnTaktik spielen zu lassen. Einer der auf Zack ist und die Jungs mitreissen kann. Einer der angreifen lässt anstatt immer die Sicherheit in den Vordergrund zu stellen. Einer der mit Tempo spielen lässt und versucht die Gegner erdrücken zu lassen. Einer der einfach mal auch was riskiert und das Publikum mitreissen kann.ayrton_michael_legends hat geschrieben: B: ist es zur zeit mehr als fraglich ob und inwiefern ein anderer trainer mehr aus den gegebenen umständen machen könnte.
Doch die gibt es...die besten Beispiele sind Eintracht Frankfurt und SC Paderborn. Aber diese Mentalität und Einstellung muss vom Club auch getragen werden...
Wicky war doch jung, eloquent und wollte taktisch flexiblen, attraktiven Fussball zeigen. Doch leider konnte es die Mannschaft zu selten umsetzen. Und als die Resultate ausblieben, holte man einen, bei dem die Resultate stimmten.Bernd Schuster hat geschrieben:Da könnten Einige moderne Trainer mehr machen aus dieser Mannschaft. Einer der flexibler wäre anstatt immer nur die gleiche SchmarrnTaktik spielen zu lassen. Einer der auf Zack ist und die Jungs mitreissen kann. Einer der angreifen lässt anstatt immer die Sicherheit in den Vordergrund zu stellen. Einer der mit Tempo spielen lässt und versucht die Gegner erdrücken zu lassen. Einer der einfach mal auch was riskiert und das Publikum mitreissen kann.
Doch die gibt es...die besten Beispiele sind Eintracht Frankfurt und SC Paderborn. Aber diese Mentalität und Einstellung muss vom Club auch getragen werden...
"You don't need a licence to drive a sandwich!" (SpongeBob SqarePants)
Koller hat nicht wirklich die viel besseren Resultate als Wicky.. ,o)Maverick hat geschrieben:Wicky war doch jung, eloquent und wollte taktisch flexiblen, attraktiven Fussball zeigen. Doch leider konnte es die Mannschaft zu selten umsetzen. Und als die Resultate ausblieben, holte man einen, bei dem die Resultate stimmten.
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da halte ich dagegen.Tee hat geschrieben:Koller hat nicht wirklich die viel besseren Resultate als Wicky.. ,o)
Wicky - Titel: 0
Koller - Titel: 1
Wicky - Punkte pro Spiel: 1.88
Koller - Punkte pro Spiel: 2.11
zum Vergleich
Fischer - Punkte pro Spiel: 2.19
Sousa - Punkte pro Spiel: 1.93
Fink - Punkte pro Spiel: 2.08
Vogel - Punkte pro Spiel: 2.00
Yakin - Punkte pro Spiel: 1.99
Gross - Punkte pro Spiel: 1.94
So gesehen ist Wicky der schlechteste und Koller der zweit-beste Trainer (gemessen an den Punkten in der Meisterschaft)
16/17 wurden wir mit 86 Punkten Meister, Torverhältnis 92:35 (so als Referenz)BloodMagic hat geschrieben:da halte ich dagegen.
Wicky - Titel: 0
Koller - Titel: 1
Wicky - Punkte pro Spiel: 1.88
Koller - Punkte pro Spiel: 2.11
zum Vergleich
Fischer - Punkte pro Spiel: 2.19
Sousa - Punkte pro Spiel: 1.93
Fink - Punkte pro Spiel: 2.08
Vogel - Punkte pro Spiel: 2.00
Yakin - Punkte pro Spiel: 1.99
Gross - Punkte pro Spiel: 1.94
So gesehen ist Wicky der schlechteste und Koller der zweit-beste Trainer (gemessen an den Punkten in der Meisterschaft)
=> NLA: 2.388 Punkte pro Spiel
=> International: 1.875 (!) Punkte pro Spiel in der Championsleague gegen Gegner wie ManU, City und Benfica
16/17 unter Wicky hatten wir 69 Punkte, Torverhältnis 72:36
=> NLA: 1.916 Punkte pro Spiel
17/18 unter Koller kamen wir auf 71 Punkte, Torverhältnis 71:46
=> nach 18 Spielen hatten wir gerade mal 30 der 71 Punkte gesammelt, der Aufschung kam mit der Verpflichtung von Nacho.
=> NLA: 1.972 Punkte pro Spiel
=> International: nichts nennenswertes, ausser dem Exploit gegen PSV
Man muss erwähnen, dass die Zwei Niederlagen von Wicky zu Beginn die Statistik oben ein wenig verfälschen, ich habe die Saisons angeschaut.
Es ist aber auch so, dass Wicky im Winter mehrere Eckpfeiler der Mannschaft verloren hat, während Koller keine nennenswerten Abgänge hatte in der letzten Saison.
Ich bin nach wie vor der Meinung, es war falsch Wicky zu schicken, man hätte einfach früher auf das Fitness Defizit reagieren sollen. Es nimmt mich wirklich Wunder, was Wicky mit Nacho als Fitnessguru so erreicht hätte.
Es liegt halt nicht immer nur am Trainer, sondern auch am Staff und dem Umfeld. Für mich ist Wicky der bessere Trainer als Koller.
Sali zämme.
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Findest du die Spieler sind besonders fit? Ich habe da noch Zeiten im Kopf unter Vidovic als die Mannschaft regelmässig Spiele gedreht hat in den letzten 20 Minuten und locker Puste für 120 Minuten hatten. Also besonders Fit sind sie nicht.Tee hat geschrieben: Ich bin nach wie vor der Meinung, es war falsch Wicky zu schicken, man hätte einfach früher auf das Fitness Defizit reagieren sollen. Es nimmt mich wirklich Wunder, was Wicky mit Nacho als Fitnessguru so erreicht hätte.
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Stammtisch-Gelaber. Oder kannst du das mit irgendwelchen Zahlen belegen?BloodMagic hat geschrieben:Findest du die Spieler sind besonders fit? Ich habe da noch Zeiten im Kopf unter Vidovic als die Mannschaft regelmässig Spiele gedreht hat in den letzten 20 Minuten und locker Puste für 120 Minuten hatten. Also besonders Fit sind sie nicht.
Glaub mir, die Fitness-Abteilung weiss ganz genau welche Spieler wie fit sind. Und die haben (im Gegensatz zu dir) auch Vergleichszahlen mit den Fitnesswerten der Vorjahre. Wenn ein Spieler da abfallen würde, müsste er separates Training machen...
- BloodMagic
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Wieso muss man alles mit Zahlen belegen? Ich fand nun mal die Mannschaft unter Fink (mit Fitnesscoach Vidovic) um Welten fitter als die jetzt und das obwohl wir viele über 30 Jährige hatten (u.A. Streller, Frei, Huggel...). Was eine fitte Mannschaft bewirken kann hat uns gerade erst LASK gezeigt. Aber natürlich ist die Mannschaft fitter als unter Wicky, aber das dürfte kaum der Massstab sein.Shakespeare hat geschrieben:Stammtisch-Gelaber. Oder kannst du das mit irgendwelchen Zahlen belegen?
Glaub mir, die Fitness-Abteilung weiss ganz genau welche Spieler wie fit sind. Und die haben (im Gegensatz zu dir) auch Vergleichszahlen mit den Fitnesswerten der Vorjahre. Wenn ein Spieler da abfallen würde, müsste er separates Training machen...
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Sorry, ich kann sowas einfach nicht ernst nehmen. Du "fandest" die Mannschaft fitter. Dann können wir ja ab jetzt Gefühls-Coaches für die Fitnessabteilung einstellen.BloodMagic hat geschrieben:Wieso muss man alles mit Zahlen belegen? Ich fand nun mal die Mannschaft unter Fink (mit Fitnesscoach Vidovic) um Welten fitter als die jetzt und das obwohl wir viele über 30 Jährige hatten (u.A. Streller, Frei, Huggel...). Was eine fitte Mannschaft bewirken kann hat uns gerade erst LASK gezeigt. Aber natürlich ist die Mannschaft fitter als unter Wicky, aber das dürfte kaum der Massstab sein.
Du sagst damit im Prinzip nichts anderes, als dass du die Fitness der Spieler von deinem Platz aus am Bahndamm oder TV besser beurteilen kannst als Leute die alle Werte zu Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Laktattoleranz usw. schwarz auf weiss haben?

Evt. schon mal darüber nachgedacht, dass die mentale Komponente mindestens eine gleich gross (wenn nicht grösser) ist um ein Spiel in der Schlussphase zu entscheiden? Dass wir ein Spiel wie das Hinspiel gegen den PSV in den letzten Minuten verlieren hat doch 0 mit Fitness zu tun, sondern mehr mit mentaler Einstellung, Biss, Konzentrationsfähigkeit, Erfahrung usw.
Ich kanns auch nicht mit Zahlen belegen, aber ich erinnere mich ebenfalls, dass zu Finks und Vidovics Zeiten oftmals die Ausdauer des FCB's als Stärke definiert wurde. Wie ein anderer User schrieb, war es tatsächlich so, dass den Gegener nach Minute 70 die Puste ausging und unsere daraufhin in den Schlussminuten nochmals Gas geben konnten.Shakespeare hat geschrieben:Stammtisch-Gelaber. Oder kannst du das mit irgendwelchen Zahlen belegen?
Glaub mir, die Fitness-Abteilung weiss ganz genau welche Spieler wie fit sind. Und die haben (im Gegensatz zu dir) auch Vergleichszahlen mit den Fitnesswerten der Vorjahre. Wenn ein Spieler da abfallen würde, müsste er separates Training machen..
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Die Nachwuchsabteilung des FC Basel 1893 wird verstärkt:
Marco Schällibaum, der bereits seit Sommer 2018 als Defensivtrainer im FCB-Nachwuchs tätig ist und in den 1980er-Jahren selber das rotblaue Trikot trug, wird neuer Ausbildungsleiter. Dies geht mit einer leichten Strukturanpassung in der Nachwuchsabteilung einher und soll dafür sorgen, dass der FCB in der Ausbildung der jungen Spieler noch breiter aufgestellt ist.
Marco Schällibaum gehört damit ab sofort zu einem „Dreierteam“, welches im FCB-Nachwuchs dem Gesamtverantwortlichen und operativen Leiter, Massimo Ceccaroni, angehängt ist. Dazu gehören Talentmanager Marcel Herzog, Thomas Paul als Technischer Leiter und eben Schällibaum als neuer Ausbildungsleiter. Der bisherige Nachwuchs-Defensivtrainer wird dabei weiterhin viel auf dem Platz arbeiten: Ihm kommt die grundsätzliche Aufgabe zu, die Nachwuchstrainer und -spieler im Trainingsalltag zu begleiten und dabei mitzuhelfen, die talentiertesten Spieler bestmöglich für einen anzustrebenden Aufstieg in die erste Mannschaft vorzubereiten.
„Mit diesem Schritt wollen wir noch mehr in die Ausbildung unserer jungen Spieler investieren und den hohen Anforderungen in diesem Bereich gerecht werden“, sagt Massimo Ceccaroni. „Marco Schällibaum bringt für die Aufgabe des Ausbildungsleiters die richtigen Voraussetzungen mit: Er hat die nötige Nähe zu den Trainern und versteht diese sehr gut, weil er selber ein erfahrener Fussballehrer ist. Marco geniesst eine grosse fachliche und menschliche Akzeptanz – und dass er selber noch eine Spielervergangenheit beim FCB hat, ist umso passender.“
Marco Schällibaum selber, der zudem seit 22 Jahren im Baselbiet wohnt und schon lange einen starken Bezug zur Region sowie zum FCB hat, äussert sich folgendermassen zu seiner neuen Aufgabe: „Das ist eine tolle Herausforderung, die ich sehr gerne mit viel Stolz und Leidenschaft antrete. Ich freue mich darauf, zukünftig meine Erfahrung noch stärker in die Ausbildung einzubringen und damit meinen Teil zur erfolgreichen Nachwuchsarbeit beim FCB beitragen zu dürfen.“
Marco Schällibaum, der bereits seit Sommer 2018 als Defensivtrainer im FCB-Nachwuchs tätig ist und in den 1980er-Jahren selber das rotblaue Trikot trug, wird neuer Ausbildungsleiter. Dies geht mit einer leichten Strukturanpassung in der Nachwuchsabteilung einher und soll dafür sorgen, dass der FCB in der Ausbildung der jungen Spieler noch breiter aufgestellt ist.
Marco Schällibaum gehört damit ab sofort zu einem „Dreierteam“, welches im FCB-Nachwuchs dem Gesamtverantwortlichen und operativen Leiter, Massimo Ceccaroni, angehängt ist. Dazu gehören Talentmanager Marcel Herzog, Thomas Paul als Technischer Leiter und eben Schällibaum als neuer Ausbildungsleiter. Der bisherige Nachwuchs-Defensivtrainer wird dabei weiterhin viel auf dem Platz arbeiten: Ihm kommt die grundsätzliche Aufgabe zu, die Nachwuchstrainer und -spieler im Trainingsalltag zu begleiten und dabei mitzuhelfen, die talentiertesten Spieler bestmöglich für einen anzustrebenden Aufstieg in die erste Mannschaft vorzubereiten.
„Mit diesem Schritt wollen wir noch mehr in die Ausbildung unserer jungen Spieler investieren und den hohen Anforderungen in diesem Bereich gerecht werden“, sagt Massimo Ceccaroni. „Marco Schällibaum bringt für die Aufgabe des Ausbildungsleiters die richtigen Voraussetzungen mit: Er hat die nötige Nähe zu den Trainern und versteht diese sehr gut, weil er selber ein erfahrener Fussballehrer ist. Marco geniesst eine grosse fachliche und menschliche Akzeptanz – und dass er selber noch eine Spielervergangenheit beim FCB hat, ist umso passender.“
Marco Schällibaum selber, der zudem seit 22 Jahren im Baselbiet wohnt und schon lange einen starken Bezug zur Region sowie zum FCB hat, äussert sich folgendermassen zu seiner neuen Aufgabe: „Das ist eine tolle Herausforderung, die ich sehr gerne mit viel Stolz und Leidenschaft antrete. Ich freue mich darauf, zukünftig meine Erfahrung noch stärker in die Ausbildung einzubringen und damit meinen Teil zur erfolgreichen Nachwuchsarbeit beim FCB beitragen zu dürfen.“
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Sprich, man war mit dem bisher Gelieferten nicht zufrieden.Domingo hat geschrieben:...Marco Schällibaum gehört damit ab sofort zu einem „Dreierteam“, welches im FCB-Nachwuchs dem Gesamtverantwortlichen und operativen Leiter, Massimo Ceccaroni, angehängt ist. Dazu gehören Talentmanager Marcel Herzog, Thomas Paul als Technischer Leiter und eben Schällibaum als neuer Ausbildungsleiter. ....„Mit diesem Schritt wollen wir noch mehr in die Ausbildung unserer jungen Spieler investieren und den hohen Anforderungen in diesem Bereich gerecht werden“, sagt Massimo Ceccaroni.“
Kannst Du den Artikel verlinken ?brewz_bana hat geschrieben:BaZ schribt, dass dr Percy Van Lierop (vorhär Salzburg und Ajax) scho e entsrpächende mehrjöhrige Vertrag bim FCB unterschribe kah het (no dure Streller) und jetzt wo dr Streller wäg isch macht dr Cecca si eige Ding.
I weiss nid. Die ganz Sach stinkt aifach zfescht.
- Misterargus
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- Registriert: 15.02.2008, 17:39
endlich, habe ich schon x-mal geschrieben, es macht NULL sinn auf die eigene Jugend setzen zu wollen (nach Konzept...), und nichts aber auch gar nichts investieren, in Trainer mit den Fähigkeiten junge Spieler besser zu machen. Aber was will dr Cecca dort ober ??? Leistungsausweis gleich null wenn ich die Erfolge unserer Jugend ansehe, die mal absolute Spitze war !!!brewz_bana hat geschrieben:BaZ schribt, dass dr Percy Van Lierop (vorhär Salzburg und Ajax) scho e entsrpächende mehrjöhrige Vertrag bim FCB unterschribe kah het (no dure Streller) und jetzt wo dr Streller wäg isch macht dr Cecca si eige Ding.
I weiss nid. Die ganz Sach stinkt aifach zfescht.

- heisser drnoo
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- Registriert: 13.07.2011, 09:57
Cecca als Legende schön uns gut. Aber der hat leider absolut keine fachliche Kompetenz für seinen Aufgabenbereich.
Es hat schon unter HH angefangen, und Cecca hat es verstärkt: Es wird in der Nachwuchsabteilung extrem viel mit Vitamin B/ehemaligen FCB-Spielern gearbeitet, anstatt mit qualifiziertem Personal welches auch genug Erfahrung mitbringt.
Und das fängt bereits ganz oben bei Cecca an und hört bei gewissen Trainern auf.
Es hat schon unter HH angefangen, und Cecca hat es verstärkt: Es wird in der Nachwuchsabteilung extrem viel mit Vitamin B/ehemaligen FCB-Spielern gearbeitet, anstatt mit qualifiziertem Personal welches auch genug Erfahrung mitbringt.
Und das fängt bereits ganz oben bei Cecca an und hört bei gewissen Trainern auf.
Fuessball ufem Rase und Emotione uf de Räng isch das wo zellt!