Es ist primitiv und fällt auf Dich zurück.stacheldraht hat geschrieben:Ä Sauzürcher als Sauzürcher z betitle, isch puri Vernunft.
Marco-Pipi-Streller
Und wurde ihn auch wieder los. Vermutlich schneller als du oder ich :-)Rey2 hat geschrieben:Nö. Wozu? Der Mann schnippt 2x mit den Fingern und schon hat er den besseren Job als du oder ich. Ausbildung? Fehlanzeige. Ich mags ihm gönnen.
Ich bin keiner der jemandem etwas neided. Und hätte es ihm gönnen mögen, wenn er als Sportchef erfolgreich gewesen wäre, bin aber nicht überrascht, dass es so geendet hat wie es eben geendet hat.
Ich denke, es wird Zeit einmal zu erwähnen, dass auch Pipi mit seinen Rückholaktionen (Vale, FF, Ajeti), sowie seinen Transfers (Omlin, Widmer, RvW, Alderete) und Vertragsverlängerungen (Cömert, Xhaka?) einen grossen Anteil am tollen Sieg vom Dienstag mitverantwortet. Fast das ganze erfolgreiche Team ist "seine" Mannschaft!Bender hat geschrieben:Welche Arbeit? Was zum Henker soll Streller als Sportchef bitte gut gemacht haben?
- Käppelijoch
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Das Problem war einfach, dass erin Sachen Trainrzu wenig Ruhe reinbrachte. Und das geht halt nicht. Darum war sein Weggang richtig.Quo hat geschrieben:Ich denke, es wird Zeit einmal zu erwähnen, dass auch Pipi mit seinen Rückholaktionen (Vale, FF, Ajeti), sowie seinen Transfers (Omlin, Widmer, RvW, Alderete) und Vertragsverlängerungen (Cömert, Xhaka?) einen grossen Anteil am tollen Sieg vom Dienstag mitverantwortet. Fast das ganze erfolgreiche Team ist "seine" Mannschaft!
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Einverstanden. Trotzdem darf man anerkennen, dass er auch Vieles gut gemacht hat und einige User einfach zu ungeduldig waren. Man hat damals von einem Dreijahresplan gesprochen. Jetzt sind wir im dritten Jahr und haben mit dem Sieg gegen PSV einen tollen Erfolg gebucht, mit 5 (6, wenn wir Petretta dazu nehmen) Spielern, die beim FCB ausgebildet wurden und zwei (3) davon sehr jungen. Das Konzept ist also nicht so "Scheisse", wie es hier immer wieder eingebracht wurde.Käppelijoch hat geschrieben:Das Problem war einfach, dass erin Sachen Trainrzu wenig Ruhe reinbrachte. Und das geht halt nicht. Darum war sein Weggang richtig.
Ich schätze mal, für Streller ist es gut, dass er aus der Schusslinie ist. Nehme mal, an der Grad und die Dauer der Kritik die auf ihm (berechtigt und unberechtigt) einprasselte, hat seine Spuren hinterlassen. Für ihn vielleicht gar nicht mal so schlecht, dass Frei etwas ähnliches durchlebt hat, können sich daher sicher austauschen.
Jedenfalls wünsche ich ihm alles Gute und hoffe, dass er bei seiner nächsten Station (sei im Fussball oder wo anders) glücklich ist.
Für mich bleibt Marco jedenfalls ein Basler Volksheld.
Jedenfalls wünsche ich ihm alles Gute und hoffe, dass er bei seiner nächsten Station (sei im Fussball oder wo anders) glücklich ist.
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- GreatShankly
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In dem Fall war es eher Pipi, der ungeduldig war: Zuerst stellt er sich hin und meint: "Die nächste Patrone muss sitzen.." und kaum wirds etwas ungemütlich, will er die Patrone schon wieder austauschen.. folgerichtig wurde er ausgetauscht: Profifussball!Quo hat geschrieben:Einverstanden. Trotzdem darf man anerkennen, dass er auch Vieles gut gemacht hat und einige User einfach zu ungeduldig waren. Man hat damals von einem Dreijahresplan gesprochen. Jetzt sind wir im dritten Jahr und haben mit dem Sieg gegen PSV einen tollen Erfolg gebucht, mit 5 (6, wenn wir Petretta dazu nehmen) Spielern, die beim FCB ausgebildet wurden und zwei (3) davon sehr jungen. Das Konzept ist also nicht so "Scheisse", wie es hier immer wieder eingebracht wurde.
Er hat wohl gedacht, dass er sich solches charakterloses Zeug als Klubikone sicher leisten darf, zumal die "Patrone" ja erst noch ein Zürcher ist. Und sie sitzt (zumindest vorerst) immer noch, weil "sie" vieles richtig macht..
MS ist mir durchaus symphatisch, aber hier hat er sich selber abgesägt..
Naja, das Problem ist halt nur, dass mindestens genauso viele seiner Entscheidungen sich als Flop herausgestellt haben. Aber das ist eigentlich Alter Kaffee. MS ist nicht mehr Sportchef und das ist vermutlich für alle Beteiligten am besten.Quo hat geschrieben:Ich denke, es wird Zeit einmal zu erwähnen, dass auch Pipi mit seinen Rückholaktionen (Vale, FF, Ajeti), sowie seinen Transfers (Omlin, Widmer, RvW, Alderete) und Vertragsverlängerungen (Cömert, Xhaka?) einen grossen Anteil am tollen Sieg vom Dienstag mitverantwortet. Fast das ganze erfolgreiche Team ist "seine" Mannschaft!
Ob es tatsächlich so viele Flops wie Tops waren, wage ich zu bezweifeln. Unbestritten ist sicher, dass er sich in der Trainerwahl sehr ungeschickt verhielt.EffCeeBee hat geschrieben:Naja, das Problem ist halt nur, dass mindestens genauso viele seiner Entscheidungen sich als Flop herausgestellt haben. Aber das ist eigentlich Alter Kaffee. MS ist nicht mehr Sportchef und das ist vermutlich für alle Beteiligten am besten.
Das mit den Transfers ist insofern nicht "alter Kaffee", weil sich eben jetzt immer mehr erweist, dass er da durchaus ein gutes Händchen hatte, während gewisse User halt jeweils schon nach wenigen Wochen urteilen und Transfers als Flop bezeichnen (Paradebeispiel: Vale!).
Ich wollte einfach darauf hinweisen, dass der tolle Erfolg vom Dienstag sicher auch mit ein Verdienst von Streller ist, dem einige hier ja immer wieder völliges Unvermögen attestierten.
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Längschtens überfällig gsi. Das het jo nid könne funktionere mit dänne Exponänte zämme an eim Tisch an dr Zuekunft vom FCB schaffe wenn d Meinige eso diametral usenander göhn.
Pipi mach dini Witerbildig, los Gras über alles waxe, wird no chli riffer und griff in e paar Joor nomol a wenn neui Gsichter am Start sin.
Alles Gueti!
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??? Marco Streller hat doch mal einen Sportmanagement-Lehrgang an der HSG begonnen. Über einen erfolgreichen Abschluss mit Diplom ist nie etwas bekannt geworden. Vielleicht nimmt er einen neuen Anlauf ? Oder denkt gar eine mehrjährige Ausbildung ? Vielleicht sogar abseits des Fussballs ? Oder das war nur eine der üblichen Floskeln ?joggeliwurst hat geschrieben:Was macht är ächst für e Witerbildig?
Irgendwer wird es schon herausfinden.
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Sauzürcher? Thurgauer und Aargauer triffts wohl eher bei GC...STING GCZ 1886 hat geschrieben:Dä Sauzürcher wünscht dir au alles gueti uf dim wiiterä Weg !!! Heb Sorg Züngeler!![]()
Und Pipi hat auch allen Grund zum züngeln, schliesslich habt ihr nun Forte, Bickel, die NLB und Lausanne als zu starken Konkurrenten. Viel Spass.
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es heisst "öbbis", gopeloni!singhabird hat geschrieben:Alles Gueti Pipi mach dini Witerbildig und i Hoff so sehr das wieder zrugg chunnsch.
Bisch no Jung hesch Zit zum wieder was ufbaue.
Wenigstens isch das gebashe nun endgültig verbi.
E so en Spieler und Typ werded mir wohl nüme bim FCB ha.
Danke für alles

(die andere Fähler sin mr jo no glich)
Man sollte die Aktion rund um die Mitgliederwerbung nicht vergessen - die Mitgliederanzahl von 2500 auf fast 10 000 gesteigert.*13* hat geschrieben:Viel Glück.
Danke als Fussballer, der Rest war leider ein riesengrosses Missverständnis.
Es würde mich interessieren, was Alex Frei ihm vor und während Strellers Zeit als Sportchef geraten hat. Es ist eben riskant, von oben einsteigen zu wollen. Das hat Alex Frei in Luzern gelernt und baut jetzt seine Karriere halt Schritt für Schritt auf.
Streller kann das jetzt auch tun, und es ist besser woanders als in Basel. Fällt er dort auf die Nase, tut es nicht so weh und er kann daraus lernen. Und wenn er Erfolg hat, kann er gerne wiederkommen, um hier dann den gleichen Job zu machen.
- Käppelijoch
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Jo als Spieler unvergesslich, als Sportchef zum Vergessen. War auch noch zu sehr Star selbst im Kopf, hatte ich zumindest das Gefühl.Peter1893 hat geschrieben:Man sollte die Aktion rund um die Mitgliederwerbung nicht vergessen - die Mitgliederanzahl von 2500 auf fast 10 000 gesteigert.
Es würde mich interessieren, was Alex Frei ihm vor und während Strellers Zeit als Sportchef geraten hat. Es ist eben riskant, von oben einsteigen zu wollen. Das hat Alex Frei in Luzern gelernt und baut jetzt seine Karriere halt Schritt für Schritt auf.
Streller kann das jetzt auch tun, und es ist besser woanders als in Basel. Fällt er dort auf die Nase, tut es nicht so weh und er kann daraus lernen. Und wenn er Erfolg hat, kann er gerne wiederkommen, um hier dann den gleichen Job zu machen.
