[video=youtube;zeMAuHWWoSE]https://www.youtube.com/watch?v=zeMAuHWWoSE[/video]Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Das hat mit Demokratie nichts zu tun.
Der lächerlichste Politiker
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Ja, Dirk Müller ist ein ziemlich heftiger Kritiker. Aber er kommt von der Börse, er versteht das Geschäft ziemlich gut. Und irgendwie ist er in der Analyse gar nicht so weit entfernt von Volker Pispers. Nur der Lösungsansatz ist ein anderer. Aber ja, Wahlen heisst in Pispers Augen nur den Lokführer tauschen zu können - der Kurs bleibt derselbe. Für die Schweiz darf man immerhin sagen, dass wir ein gewisses Mitspracherecht haben. Wenn wir die automatische Übernahme annehmen, ist in ein paar Gebieten auch fertig damit.
[video=youtube;chK2KHGx_yo]https://www.youtube.com/watch?v=chK2KHGx_yo[/video]
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Nicht zu vergessen das wirkungslose Schiedsgericht, das sich dem europäischen Gerichtshof beugen muss.SubComandante hat geschrieben:Wenn wir die automatische Übernahme annehmen, ist in ein paar Gebieten auch fertig damit.
Wie du sagst sind diese beiden Punkte grosse Einschnitte in unsere Demokratie!
Ich verstehe nicht, warum sich keine Partei an diesen Punkten stört, ausser der SVP. Die anderen reden nur von Lohnschutz, Unionsbürgerrichtlinie und Staatshilfe.
Mir graut es schon davor dass die rot-grünen EU Turbos in den Wahlen dazugewinnen. Die stören sich sowieso nur ab dem Lohnschutz, am Rest finden sie Gefallen und möchten sowieso am liebsten Mitglied werden. Man darf also nur hoffen, dass sich die EU beim Lohnschutz nicht bewegt. Und dass die SVP nicht zuviel verliert (kotz), was aber unmöglich ist mit Klimaleugner Albert "geniesst doch das schöne heisse Wetter" Rösti.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Genau, er wird nicht umsonst als "Mister DAX" bezeichnet.SubComandante hat geschrieben:Ja, Dirk Müller ist ein ziemlich heftiger Kritiker. Aber er kommt von der Börse, er versteht das Geschäft ziemlich gut. Und irgendwie ist er in der Analyse gar nicht so weit entfernt von Volker Pispers. Nur der Lösungsansatz ist ein anderer. Aber ja, Wahlen heisst in Pispers Augen nur den Lokführer tauschen zu können - der Kurs bleibt derselbe. Für die Schweiz darf man immerhin sagen, dass wir ein gewisses Mitspracherecht haben. Wenn wir die automatische Übernahme annehmen, ist in ein paar Gebieten auch fertig damit.
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Lokführer tauschen, die Agenda bleibt aber die selbe. In der Tat nicht weit entfernt.
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Warum nicht nach Tunesien?unwichtig hat geschrieben:Ich schmeiss das jetzt mal hier rein:
Warum hat die (deutsche) Sea-watch-Kapitänin das Schiff mit den Migranten denn nicht nach Hamburg/Kiel gesteuert? Klar ist das einiges weiter als die ital. Küste, aber sie wusste ja, dass ITA eine Landung absolut abgelehnt hat und das Schiff dümpelte bereits 2 Wochen unerwünscht im Mittelmeer. Warum nicht nach D, in ihre Heimat, in der man sie so abfeiert? Salvini ist ein populistisches Arschloch, aber die Deutschen haben schon gut lachen, bzw befehlen...
Sie hat ja die Flüchtliche vor dem ertrinken gerettet.. also brauchen diese Land... wieso also nicht zurück nach Afrika und das Problem ist gelöst...
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Vielleicht kann man auch noch Daniele Ganser's Meinung zum Thema einholen? Oder vielleicht ein paar Flat Earther? Vielleicht noch ein paar Mondlandungsverschwörer?PadrePio hat geschrieben:[video=youtube;zeMAuHWWoSE]https://www.youtube.com/watch?v=zeMAuHWWoSE[/video]
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Gestern war bei Stern TV ein Besatzungsmitglied der Sea Watch 3 im Studio. Vielleicht beantwortet das einige Fragen von dir.LordTamtam hat geschrieben:Warum nicht nach Tunesien?
Sie hat ja die Flüchtliche vor dem ertrinken gerettet.. also brauchen diese Land... wieso also nicht zurück nach Afrika und das Problem ist gelöst...
https://www.tvnow.ch/shows/stern-tv-2385/2019-07/episode-26-thema-u-a-fall-carola-rackete-1641120 (ab 40:50)
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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ich hab das video nicht geschaut (gesperrt auf arbeit), aber ich nehme mal an wegen der Verfolgung, Gewalt, unzumutbare Zustände, Tunesien lässt sie nicht anlegen etc.
Hab ich recht? Falls Ja--> in Europa (italien) ist genau das gleiche Problem
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Die EU ist eine als politische Institution getarnte Freihandelsunion geworden, die sich primär an den Interessen der europäischen Grossbanken und Multikonzernen orientiert. Und die europäische Sozialdemokratie hat zusammen mit den Neoliberalen und Neokonservativen dieses System mit so aufgebaut. Die Gewinner von diesem Schlamassel sind die Faschos, wie eigentlich immer wenn die "sozialliberale" Elite mit konservativen Kapitalisten ins Bett steigt.
Die Schweizer SP muss auch endlich mal aufwachen und einsehen, dass sie mit einem Beitritt in die EU, diese auch nicht nach ihrem Gusto umformen kann, sondern dass man aktiv gegen die europäische Freihandelsunion in die Opposition gehen muss. Sie schaffen es ja nicht mal richtigen sozialistischen Zugriff in der Schweizer parlamentarischen Politik zu erzwingen, aber klar in der EU geht das dann
. Der Beitritt in die EU wäre der Dolchstoss in den Rücken der Schweizer SP, da sie sich wohl ähnlich verhuren lässt wie die meisten anderen Sozialdemokratien Westeuropas, allen voran die Deutsche.
Die Schweizer SP muss auch endlich mal aufwachen und einsehen, dass sie mit einem Beitritt in die EU, diese auch nicht nach ihrem Gusto umformen kann, sondern dass man aktiv gegen die europäische Freihandelsunion in die Opposition gehen muss. Sie schaffen es ja nicht mal richtigen sozialistischen Zugriff in der Schweizer parlamentarischen Politik zu erzwingen, aber klar in der EU geht das dann

Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Zwischen Italien und Tunesien gibt es schon noch signifikante Unterschiede zu Rechtsstaatlichkeit, Verfolgung, Gewalt und Folter.LordTamtam hat geschrieben:ich hab das video nicht geschaut (gesperrt auf arbeit), aber ich nehme mal an wegen der Verfolgung, Gewalt, unzumutbare Zustände, Tunesien lässt sie nicht anlegen etc.
Hab ich recht? Falls Ja--> in Europa (italien) ist genau das gleiche Problem
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Ich behaupte mal, dass eine Mehrheit von rot-grün gegen die EU ist und deshalb nicht als EU Turbo bezeichnet werden kann. Dafür sind Outsider wie Nussbaumer oder Teile der FDP.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Mir graut es schon davor dass die rot-grünen EU Turbos in den Wahlen dazugewinnen. Die stören sich sowieso nur ab dem Lohnschutz, am Rest finden sie Gefallen und möchten sowieso am liebsten Mitglied werden. Man darf also nur hoffen, dass sich die EU beim Lohnschutz nicht bewegt. Und dass die SVP nicht zuviel verliert (kotz), was aber unmöglich ist mit Klimaleugner Albert "geniesst doch das schöne heisse Wetter" Rösti.
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also behauptest du, Stunden auf einem Schiff zu verharren oder in einem Flüchtlingskamp untergebracht zu sein ist keine gewalt oder folter (wenn vielleicht auch nur seelisch)?Kurtinator hat geschrieben:Zwischen Italien und Tunesien gibt es schon noch signifikante Unterschiede zu Rechtsstaatlichkeit, Verfolgung, Gewalt und Folter.
Ich bleib dabei.. aufsammeln im mittelmeer; ja... nach Europa schippern; nein
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Ich behaupte hier gar nichts. Ich sage auch nicht, dass sie nicht ein anderes Land hätte ansteuern sollen. Das Ausharren sehe ich ebenfalls als kritisch an. Schlussendlich können wir das alle nur schlecht beurteilen, da in Notsituationen m.E. instinktiv gehandelt wird.LordTamtam hat geschrieben:also behauptest du, Stunden auf einem Schiff zu verharren oder in einem Flüchtlingskamp untergebracht zu sein ist keine gewalt oder folter (wenn vielleicht auch nur seelisch)?
Ich bleib dabei.. aufsammeln im mittelmeer; ja... nach Europa schippern; nein
Was wäre deiner Meinung nach die bessere Option gewesen?
In meinen Augen ist es einfach eine Schande, dass die EU es nicht geschafft hat 40 Flüchtlinge auf die Mitgliedsstaaten zu verteilen.
Ich mache mir einfach meine Gedanken, wie verzweifelt man sein muss, um in ein überfülltes Schlauchboot(!) einzusteigen.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Die Regelung das Asyl nur im Erstland beantragt werden kann, wurde insbesondere von Deutschland durchgeboxt. Macht ja auch Sinn, nach Deutschland kommt man auf dem Landweg oder per Schiff nur, indem man ein anderes EU-Land durchreist. Mit dieser Regelung ist es technisch unmöglich, Asyl in Deutschland zu erhalten. Ein Schelm der Böses dabei denkt.Kurtinator hat geschrieben:Ich behaupte hier gar nichts. Ich sage auch nicht, dass sie nicht ein anderes Land hätte ansteuern sollen. Das Ausharren sehe ich ebenfalls als kritisch an. Schlussendlich können wir das alle nur schlecht beurteilen, da in Notsituationen m.E. instinktiv gehandelt wird.
Was wäre deiner Meinung nach die bessere Option gewesen?
In meinen Augen ist es einfach eine Schande, dass die EU es nicht geschafft hat 40 Flüchtlinge auf die Mitgliedsstaaten zu verteilen.
Ich mache mir einfach meine Gedanken, wie verzweifelt man sein muss, um in ein überfülltes Schlauchboot(!) einzusteigen.
Das Problem ist, dass wir hier versuchen die Wirkung zu lösen, nicht die Ursache. Im wesentlichen sind dies folgende:
- keine organisierte und zusammenarbeitende Grendschutzoperation der EU Staaten im Mittelmeer.
- keine organisierte und gemeinsame Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU-Staaten.
- kaum Hilfe bei den nordafrikanischen Mittelmeerstaaten. Dort könnte das Problem der Migration über das Mittelmeer im Kern gelöst werden.
Und das wichtigste:
- diese Menschen haben in deren Herkunftsländern keine Perspektiven. Sie folgendem dem Fluss des Geldes. Ein korrektes Tracking der Geldflüsse aus Afrika nach Europa und in europäische Unternehmen wäre sehr aufschlussreich. Hier ist auch die Schweiz ein Problem, Konzerne wie Glencore beuten die Bodenschätze in Afrika aus ohne dass diese Ausbeutung einen positiven Effekt in den Ländern hätte. Wir profitieren erheblich von der Ausbeutung in Afrika, wir müssen uns nicht wundern dass diese Menschen zu uns kommen. Wir haben jahrhunderte Erfahrung bezüglich der Einmischung in Innerstaatliche Abläufe in Afrika, aber jetzt wo unsere Unternehmen dort ihre massiven Gewinne erwirtschaften haben wir plötztlich ein Problem, korrupte Regimes und absolute Herrscher als solche zu bezeichnen.
Ein gutes Beispiel ist Gaddafi. Jahrelang hofiert, das Erdöl floss. Als der Aufstand begann war man auf einmal im "Humanismus"-Modus, mann muss doch helfen, die armen Schweine werden sonst abgeschlachtet. Frankreich war sofort zur Stelle, aus humanitären Gründen natürlich, nicht etwa wegen der Nachschublinien des Elf Aquitaine/Total-Konzerns in Lybien. Die reine Form der Nächstenliebe, nicht doch das dieser arabische Frühling das Potential hatte, eine echte Revolution zu werden und der sich abzeichnende, jahrelange Bürgerkrieg die Geschäfte französischer Firmen vor Ort stören könnte. Komisch nur, dass diese Nächstenliebe in der Jahrzenten der Schrenkensherrschaft von Gadaffi kaum zu spüren war. Aber da floss das Erdöl noch.
Wir lösen dieses Problem nur, wenn wir unsere Firmen an die Leine nehmen und die afrikanischen Staaten endlich unterstützen, damit sie ihr eigenes Glück finden können.
FC Basel - Rasenmeister 2007
Nachtrag: Ich verstehe die Haltung von Italien total. Nicht etwa den Salvini, der einfach politisches Kapital daraus macht. Aber die EU lässt Italien mit seinen Problemen alleine, für jeden einzelnen Flüchtling welcher in Italien ankommt muss der italienische Staat bitibäti machen, damit dieser irgendwo unterkommt. Italien hat massive finanzielle Probleme, die stehen mal näher, mal weniger nah am Kollaps. Und die EU lässt Italien mit der Flüchtlingskrise völlig alleine. Das Asylsystem ist installiert, eine Änderung bedürfte der Zustimmung ALLER EU-Mitgliedsstaaten, ein Ding der Unmöglichkeit. Hier zeigt sich dass die EU realpolitisch nichts bewegen kann, selbst im Angesicht einer seit Jahren andauernden humanitären Katastrophe. Die Reglementierung eines Lollipop - wird sofort erledigt. Die Reglementierung der Länge und Biegung einer standartisierten Gemüsegurke - kein Problem. Das fickifacki mit der Schweiz, die Ignoranz gegenüber den politischen Prozessen hier, die Abwertung der Schweizer Börse - alles kein Problem. Aber Menschen, lebende und atmende Geschöpfe vor dem Ersaufen zu bewahren, da findet man seit Jahren keinerlei Konsens.Kurtinator hat geschrieben:Ich behaupte hier gar nichts. Ich sage auch nicht, dass sie nicht ein anderes Land hätte ansteuern sollen. Das Ausharren sehe ich ebenfalls als kritisch an. Schlussendlich können wir das alle nur schlecht beurteilen, da in Notsituationen m.E. instinktiv gehandelt wird.
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Danke Lusti für den tiegründigen Beitrag.Lusti hat geschrieben:Die Regelung das Asyl nur im Erstland beantragt werden kann, wurde insbesondere von Deutschland durchgeboxt. Macht ja auch Sinn, nach Deutschland kommt man auf dem Landweg oder per Schiff nur, indem man ein anderes EU-Land durchreist. Mit dieser Regelung ist es technisch unmöglich, Asyl in Deutschland zu erhalten. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Das Problem ist, dass wir hier versuchen die Wirkung zu lösen, nicht die Ursache. Im wesentlichen sind dies folgende:
- keine organisierte und zusammenarbeitende Grendschutzoperation der EU Staaten im Mittelmeer.
- keine organisierte und gemeinsame Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU-Staaten.
- kaum Hilfe bei den nordafrikanischen Mittelmeerstaaten. Dort könnte das Problem der Migration über das Mittelmeer im Kern gelöst werden.
Und das wichtigste:
- diese Menschen haben in deren Herkunftsländern keine Perspektiven. Sie folgendem dem Fluss des Geldes. Ein korrektes Tracking der Geldflüsse aus Afrika nach Europa und in europäische Unternehmen wäre sehr aufschlussreich. Hier ist auch die Schweiz ein Problem, Konzerne wie Glencore beuten die Bodenschätze in Afrika aus ohne dass diese Ausbeutung einen positiven Effekt in den Ländern hätte. Wir profitieren erheblich von der Ausbeutung in Afrika, wir müssen uns nicht wundern dass diese Menschen zu uns kommen. Wir haben jahrhunderte Erfahrung bezüglich der Einmischung in Innerstaatliche Abläufe in Afrika, aber jetzt wo unsere Unternehmen dort ihre massiven Gewinne erwirtschaften haben wir plötztlich ein Problem, korrupte Regimes und absolute Herrscher als solche zu bezeichnen.
Ein gutes Beispiel ist Gaddafi. Jahrelang hofiert, das Erdöl floss. Als der Aufstand begann war man auf einmal im "Humanismus"-Modus, mann muss doch helfen, die armen Schweine werden sonst abgeschlachtet. Frankreich war sofort zur Stelle, aus humanitären Gründen natürlich, nicht etwa wegen der Nachschublinien des Elf Aquitaine/Total-Konzerns in Lybien. Die reine Form der Nächstenliebe, nicht doch das dieser arabische Frühling das Potential hatte, eine echte Revolution zu werden und der sich abzeichnende, jahrelange Bürgerkrieg die Geschäfte französischer Firmen vor Ort stören könnte. Komisch nur, dass diese Nächstenliebe in der Jahrzenten der Schrenkensherrschaft von Gadaffi kaum zu spüren war. Aber da floss das Erdöl noch.
Wir lösen dieses Problem nur, wenn wir unsere Firmen an die Leine nehmen und die afrikanischen Staaten endlich unterstützen, damit sie ihr eigenes Glück finden können.
Bei meinem Post lag die Betrachtunsweise auch nur auf die aktuelle Situation. Seenot - schnellste und einachste Hilfe - Reaktion Italien/ EU.
Deshalb au mein abschlieesender Satz, welcher auf die Ursachenforschung der Fluchtlinsströme hindeuten soll.
Edith: Mit deinem Nachtrag bin ich völlig bei dir.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Für wen ist das Problem so gelöst?LordTamtam hat geschrieben:Warum nicht nach Tunesien?
Sie hat ja die Flüchtliche vor dem ertrinken gerettet.. also brauchen diese Land... wieso also nicht zurück nach Afrika und das Problem ist gelöst...
Abgesehen davon: Es steht jedem frei, eine private Hilfsorganisation zu gründen, die die Geretteten dann nach "Afrika" zurückschippert.
Der 1. Satz ist natürlich richtig, ohne Wenn und Aber. Der Zweite ist dies rein theoretisch gesehen ebenfalls. Praktisch ist es aber so, dass es viele Parteisoldaten gibt, welche die Meinung ihrer eigenen Partei übernehmen. Wenn dann die FDP, SP, Grünen und Grünliberalen für das Rahmenabkommen sind (aus unterschiedlichen Gründen) und die CVP am Ende ebenfalls einschwenkt, dann dürfte es knapper werden als es heute manch einer erwartet.Käppelijoch hat geschrieben:Bei allem, was die EU betrifft, hat das Stimmvolk das letzte Wort. Von dem her spielt es keine Rolle, wer in der BV gerade die Mehrheit hat.
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Italien hatte damals die Mare Nostrum Mission, bei der sie aktiv Menschen retteten im Mittelmeer. Sie stellten es ein, weil von der EU nicht den Hauch einer Unterstützung kam und sie es alleine stemmen mussten. Danach kamen die Toten. Dass so viele immer noch die gefährliche Reise über das Mittelmeer wagen liegt vielleicht auch daran, dass die Reise durch Libyen und das Leben in deren Lager als noch gefährlicher betrachtet werden muss. Fassen wir es kurz: der EU ist es scheissegal, was in Libyen geschieht und erst recht, dass Leute massenweise im Mittelmeer ertrinken.Lusti hat geschrieben:Nachtrag: Ich verstehe die Haltung von Italien total. Nicht etwa den Salvini, der einfach politisches Kapital daraus macht. Aber die EU lässt Italien mit seinen Problemen alleine, für jeden einzelnen Flüchtling welcher in Italien ankommt muss der italienische Staat bitibäti machen, damit dieser irgendwo unterkommt. Italien hat massive finanzielle Probleme, die stehen mal näher, mal weniger nah am Kollaps. Und die EU lässt Italien mit der Flüchtlingskrise völlig alleine. Das Asylsystem ist installiert, eine Änderung bedürfte der Zustimmung ALLER EU-Mitgliedsstaaten, ein Ding der Unmöglichkeit. Hier zeigt sich dass die EU realpolitisch nichts bewegen kann, selbst im Angesicht einer seit Jahren andauernden humanitären Katastrophe. Die Reglementierung eines Lollipop - wird sofort erledigt. Die Reglementierung der Länge und Biegung einer standartisierten Gemüsegurke - kein Problem. Das fickifacki mit der Schweiz, die Ignoranz gegenüber den politischen Prozessen hier, die Abwertung der Schweizer Börse - alles kein Problem. Aber Menschen, lebende und atmende Geschöpfe vor dem Ersaufen zu bewahren, da findet man seit Jahren keinerlei Konsens.
Man kann dazu auch jemand zitieren, der die Misere und all die Machenschaften hautnah erlebt hat und das ganze in einem fast unglaublich daherkommendem Buch niedergeschrieben hat. Es ist die Rede von Yanis Varoufakis. Wirtschaftsprofessor und für kurze Zeit Finanzminister von Griechenland (bis er nicht nur von der EU, sondern auch von den eigenen Leuten verarscht wurde):
"Europa leidet unter einer ähnlichen gesellschaftlichen Lebenslüge. Die Europäer denken, sie seien auserwählt als Hort des Humanismus: Man glaubt in Europa, unser Erbe der Aufklärung wird uns genuin schützen vor den Pathologien, dem Wahnsinn, den diese Gesellschaft global hervorgebracht hat in den letzten Jahren und der sich anschickt, die Welt tatsächlich zu verwüsten. Doppelmoral und Verlogenheit, die Angst vor dem Fremden und Ungewohnten - und, ja, Armut, Ausbeutung, Herrschaft über andere.
Die Wahrheit über Europa liegt nicht mehr in der Komfort-Zone. Um die Wahrheit über den jetzigen Zustand der Welt zu erfahren, müssen wir uns unseren Blick nicht in die Ferne richten - es reicht der Blick bis hin zum Mittelmeer, nicht weiter … Die Europäische Union nimmt für sich in Anspruch, die auserwählte Heimat großer Prinzipien und Ansprüche der Zivilisation zu sein, sie verletzt aber jeden Tag ihre eigene Existenzgrundlage der großen Prinzipien. Abertausende sind im Mittelmeer elendig verrreckt - und die, die die EU repräsentieren, sehen ihnen beim Sterben von den Patrouillenbooten aus zu.
Es ist jetzt die Zeit, unsere Menschlichkeit zu retten - vor diesen Abgründen der Vernichtung, diesem Abyss. Es ist jetzt die Zeit, das Versprechen Europas an sich selbst und die Welt einzulösen. Dieses europäische Projekt muss die Welt in der Realität, nicht nur in den Versprechungen auf einen sozialeren und demokratischen Weg führen, die Gesellschaft zu organisieren.
<...>
Das Konzept von einer Demokratie in Europa wurde leider völlig runter reduziert - hin zu einem nur noch pathetischen, wenn auch fühlbaren Akt: der Stimmabgabe. Was wir nun zu tun haben, das ist die Rettung der wahren, der wirklichen Demokratie - in seiner ganzen fantastischen, herrlichen Radikalität. Diese Radikalität - damit meine ich den Glauben an die Idee, dass wir alle als menschliche Wesen gleichberechtigt sind von Natur aus. Den Glauben daran, dass ein jeder von uns die Kraft und die Macht haben muss, über die Zukunft dieser Gesellschaft zu entscheiden - denn es ist unsere Gesellschaft, sie gehört uns! Den Glauben daran, dass jeder von uns das naturgegebene Recht hat auf die eigene Freiheit - frei von der Herrschaft, der Tyrannei der Mächtigen und der Starken.
Das ist es, warum ich mich selbst als einen "libertären Marxisten" bezeichne. Denn das wichtigste, das es im Leben gibt, das ist die Freiheit. Aber der Wert der Freiheit ist nicht zu erspüren, wenn nicht jeder die Chance hat auf ein Leben in Würde, auf ein erfülltes Leben, ein reiches Leben."
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Für Italien und schlussendlich auch für Europa.LeTinou hat geschrieben:Für wen ist das Problem so gelöst?
Abgesehen davon: Es steht jedem frei, eine private Hilfsorganisation zu gründen, die die Geretteten dann nach "Afrika" zurückschippert.
Wenn du am Flughafen kein gültiges Visa hast, wirst du auch wieder auf dem nächsten Flug zurück geschickt. (andere Gründe, gleiches Prinzip)
EMBOLO <3
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Nein. Italien oder Europa hätten vor dem Problem die Augen geschlossen. Aus dem Augen, aus dem Sinn. Ab nach Libyen, wo Flüchtlingslager bombardiert werden.LordTamtam hat geschrieben:Für Italien und schlussendlich auch für Europa.
Wenn du am Flughafen kein gültiges Visa hast, wirst du auch wieder auf dem nächsten Flug zurück geschickt. (andere Gründe, gleiches Prinzip)
Das ist doch ganz klar im Zusammenhang mit der Beschlagnahmung eines Öltankers bei Gibraltar (unter britischem Protektorat), dessen Öl für Syrien und den Iran bestimmt war. Darauf folgte die Einreisesperre für Joss Stone.Somnium hat geschrieben:Joss Stone darf, obwohl EU-Bürgerin, nicht in den Iran einreisen.
Was für ein Operettenregime.
(Ja, <3 JS)
Von Grund auf hat niemand etwas dagegen, Fluechtlinge bei uns aufzunehmen. Nur ist es ein Fass ohne Boden. 700 Millionen Menschen leben in Europa. Und mehr als eine Milliarde Afrikaner, die sich noch immer tuechtig vermehren, wuerden am liebsten zu uns kommen und auf unsere Kosten leben. Immer mehr Gemeinden in der Schweiz kommen finanziell in Schieflage, weil sie von den Sozialbehoerden den Befehl erhalten, viel Steuergeld fuer diese Menschen auszugeben. In Basel bezahlen unterdessen 1/4 der Haushalte keine Steuern. Dafuer wird die arbeitende Bevoelkerung zur Kasse gebeten. In vielen Basler Schulen sind die Schweizer Kinder in der Minderheit. Nein, nicht nur in der Minderheit, sondern in einer kleinen Minderheit und dem Diktat der Nichtschweizer unterworfen.
Unsere rotgruenen Politiker finden das natuerlich toll. Diesen Fluechtlingen wollen sie den CH-Pass geben, so haben sie bei den naechsten Wahlen sichere Stimmen und koennen ihre Macht zementieren. Aber es ist ganz logisch, dass es in der Bevoelkerung Stimmen gibt, die sich gegen diesen Menschenimport wehren. Rotgruene Stimmen machen nicht lange Federlesen und betiteln die Kritiker ihrer Menschenschlepper-Aktivitaeten als Nazis, weil es eben an Argumenten fehlt. Mit dem Nazi-Vorwurf meint Rotgruen, man koenne alle normale denkenden Menschen zum Schweigen bringen. Manchmal hilft man nach, in dem man unliebsame Menschen von Schlaegertrupps bearbeiten laesst und wundert sich dann, wenn es Racheakte gibt.
Seit Italien offiziell keine Fluechtlinge mehr legal einreisen laesst, hat sich die Zahl der im Mittelmehr ertrinkenden Fluechtlinge um 3/4 verkleinert. Das wird bald aendern. Das rotgruene Deutschland wird weiterhin Menschenschlepper-Schiffe losschicken, um moeglichst viele Afrikaner abzuholen. Die werden wieder in See stechen um von den rotgruenen Deutschen abgeholt zu werden. Das wird die Anzahl Toter massiv ansteigen lassen. Dann wird das rotgruene Deutschland ihren politischen Gegnern die Schuld zuweisen, mit dem Applaus von einigen Schweizer Politikern, deren Namen jeder kennt.
In Japan, Suedkorea, Taiwan, China und neuerdings in Vietnam steigt der Lebensstandard, weil die Leute fleissig arbeiten. Geht nicht von heute auf Morgen, es braucht Jahrzehnte. Das waere etwas fuer Afrika, statt in Massen auszuwanderen und im neuen Land zu schmarotzen. Bleibt aber ein frommer Wunsch, weil Rotgruen die Ankunft weiterer hunderten von Millionen Afrikanern mit allen legalen und illegalen Mitteln foerdert.
Unsere rotgruenen Politiker finden das natuerlich toll. Diesen Fluechtlingen wollen sie den CH-Pass geben, so haben sie bei den naechsten Wahlen sichere Stimmen und koennen ihre Macht zementieren. Aber es ist ganz logisch, dass es in der Bevoelkerung Stimmen gibt, die sich gegen diesen Menschenimport wehren. Rotgruene Stimmen machen nicht lange Federlesen und betiteln die Kritiker ihrer Menschenschlepper-Aktivitaeten als Nazis, weil es eben an Argumenten fehlt. Mit dem Nazi-Vorwurf meint Rotgruen, man koenne alle normale denkenden Menschen zum Schweigen bringen. Manchmal hilft man nach, in dem man unliebsame Menschen von Schlaegertrupps bearbeiten laesst und wundert sich dann, wenn es Racheakte gibt.
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In Japan, Suedkorea, Taiwan, China und neuerdings in Vietnam steigt der Lebensstandard, weil die Leute fleissig arbeiten. Geht nicht von heute auf Morgen, es braucht Jahrzehnte. Das waere etwas fuer Afrika, statt in Massen auszuwanderen und im neuen Land zu schmarotzen. Bleibt aber ein frommer Wunsch, weil Rotgruen die Ankunft weiterer hunderten von Millionen Afrikanern mit allen legalen und illegalen Mitteln foerdert.
Soviel Bullshit in ein paar Zeilen hätte nicht einmal Goebbels fertig gebracht!Rotblau hat geschrieben: (....)
Unsere rotgruenen Politiker finden das natuerlich toll. Diesen Fluechtlingen wollen sie den CH-Pass geben, so haben sie bei den naechsten Wahlen sichere Stimmen und koennen ihre Macht zementieren. Aber es ist ganz logisch, dass es in der Bevoelkerung Stimmen gibt, die sich gegen diesen Menschenimport wehren. Rotgruene Stimmen machen nicht lange Federlesen und betiteln die Kritiker ihrer Menschenschlepper-Aktivitaeten als Nazis, weil es eben an Argumenten fehlt. Mit dem Nazi-Vorwurf meint Rotgruen, man koenne alle normale denkenden Menschen zum Schweigen bringen. Manchmal hilft man nach, in dem man unliebsame Menschen von Schlaegertrupps bearbeiten laesst und wundert sich dann, wenn es Racheakte gibt.
Seit Italien offiziell keine Fluechtlinge mehr legal einreisen laesst, hat sich die Zahl der im Mittelmehr ertrinkenden Fluechtlinge um 3/4 verkleinert. Das wird bald aendern. Das rotgruene Deutschland wird weiterhin Menschenschlepper-Schiffe losschicken, um moeglichst viele Afrikaner abzuholen. Die werden wieder in See stechen um von den rotgruenen Deutschen abgeholt zu werden. Das wird die Anzahl Toter massiv ansteigen lassen. Dann wird das rotgruene Deutschland ihren politischen Gegnern die Schuld zuweisen, mit dem Applaus von einigen Schweizer Politikern, deren Namen jeder kennt.
(...)

Wow so viel Hass und Menschenverachtung und drecksbraune Gesinnung, Du kannst wirklich stolz auf Dich sein!
Als normaldekend will sich so einer bezeichnen, kranker Geist nenne ich sowas.
Hat mal ein Stark-Pigmentierter Deine Alte/(n) genagelt, oder was?
Hab schon viel Müll in letzter Zeit gelesen, eher überflogen, aber Du, Du topst alles! Gratuliere!
I hope you step on a lego, every step ya take!
P.S. Racheakte wie abknallen meinst wohl und die 3/4 sind wohl von Breitbart. *thumb up*
Schade kommst Du mit der Nazi-Keule, schreibt er doch genau das auch in seinem Posting und diese Nazi-Vergleiche sind doch wirklich nicht haltbar. All jene die vorschnell mit dem NS-Vergleich kommen, sollen sich doch kurz schnell vor Augen führen, was Hitler-Deutschland an Verbrechen an der Menschlichkeit verübt hat. Da kommt heute nur der IS heran und diese Vergleiche sind der Diskussion nicht förderlich, da völlig überrissen und haltlos.scorpion hat geschrieben:Soviel Bullshit in ein paar Zeilen hätte nicht einmal Goebbels fertig gebracht!
Und wohin diese schnelle Verurteilung hinführt, sehen wir allüberall in Europa, sehr gut auch in D, wo die AFD kometenhaft in allen Ländern in die Gemeinden gewählt wird. Nazi-Beschuldigungen bringen nichts, gar rein nichts. Im Gegenteil
Ist bei diesem User üblich. Alles, was rechts des Linksextremismus liegt, ist für ihn ein Nazi. Siehe im Hass-ThreadTaratonga hat geschrieben:Schade kommst Du mit der Nazi-Keule, schreibt er doch genau das auch in seinem Posting und diese Nazi-Vergleiche sind doch wirklich nicht haltbar. All jene die vorschnell mit dem NS-Vergleich kommen, sollen sich doch kurz schnell vor Augen führen, was Hitler-Deutschland an Verbrechen an der Menschlichkeit verübt hat. Da kommt heute nur der IS heran und diese Vergleiche sind der Diskussion nicht förderlich, da völlig überrissen und haltlos.
