Nachfolger von Marco Streller - NEUER Sportchef
Naja, um weitere Unsicherheiten in der Kommunikation zu vermeiden, fände ich die Beherrschung der deutschen Sprache schon wichtig. Mehrsprachigkeit ist wie immer ein Pluspunkt.JackR hat geschrieben:Bis jetzt wurden ja hauptsächlich deutschsprachige Personen genannt. Ist das für euch eine Anforderung?
Ich fände bspw. eine französische oder spanische Lösung auch interessant.
Deutschsprachig wäre schon sehr von Vorteil - sonst wird die Kommunikation noch mieserabler in der Führungsetage aber vor allem sollter er auch den schweizer Fussball kenn, sonst braucht der eine zu lange Einarbeitungszeit.
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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
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Vorstellungsgespräch im Büro von Burgener in Pratteln
Potentieller Kandidat: "Ich habe sehr enge Kontakte zu spanischen, portugiesischen und holländischen Vereinen und könnte da sicherlich den einen oder anderen Spieler überzeugen, zum FC Basel zu kommen, sodass wir eine schlagkräftige Truppe zusammen bekommen und wie Sie sagen, dann international überwintern und national YB angreifen können."
Burgener: "Die Idee ist gut, aber wir möchten uns im Moment eigentlich mehr auf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, aus der Region oder Spieler mit einem gewissen Bezug zu Basel konzentrieren. Oder zumindest mit Bezug zur Schweiz. Allerdings dürfen es nicht Spieler aus Zürich sein oder eine Vergangenheit in einem Zürcher Verein aufweisen, sonst haben wir Probleme mit unseren Fans. Auch Spieler, die sich in der Vergangenheit einmal unpassend zu unserem Verein geäussert haben, sind nicht erwünscht. Ach ja, im weiteren wollen wir die Personalkosten senken."
Potentieller Kandidat: "
"
Glaubt Ihr wirklich, dass sich viele von den hier genannten Kandidaten aktuell den FCB antun wollen?
Potentieller Kandidat: "Ich habe sehr enge Kontakte zu spanischen, portugiesischen und holländischen Vereinen und könnte da sicherlich den einen oder anderen Spieler überzeugen, zum FC Basel zu kommen, sodass wir eine schlagkräftige Truppe zusammen bekommen und wie Sie sagen, dann international überwintern und national YB angreifen können."
Burgener: "Die Idee ist gut, aber wir möchten uns im Moment eigentlich mehr auf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, aus der Region oder Spieler mit einem gewissen Bezug zu Basel konzentrieren. Oder zumindest mit Bezug zur Schweiz. Allerdings dürfen es nicht Spieler aus Zürich sein oder eine Vergangenheit in einem Zürcher Verein aufweisen, sonst haben wir Probleme mit unseren Fans. Auch Spieler, die sich in der Vergangenheit einmal unpassend zu unserem Verein geäussert haben, sind nicht erwünscht. Ach ja, im weiteren wollen wir die Personalkosten senken."
Potentieller Kandidat: "

Glaubt Ihr wirklich, dass sich viele von den hier genannten Kandidaten aktuell den FCB antun wollen?
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Verrückte Fussball-Schweiz: Die Basler müssen in Zürich die Karre aus dem Dreck ziehen und bei uns liegt die Hoffnung bei einem Zürcher.rhybrugg hat geschrieben:Ich wundere mich, dass es niemanden stört, dass H&H ihr Know-How, welches sie beim FCB aufgebaut haben, anderen Clubs in der Schweiz feilbieten.
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:dmundharmonika hat geschrieben:vorstellungsgespräch im büro von burgener in pratteln
potentieller kandidat: "ich habe sehr enge kontakte zu spanischen, portugiesischen und holländischen vereinen und könnte da sicherlich den einen oder anderen spieler überzeugen, zum fc basel zu kommen, sodass wir eine schlagkräftige truppe zusammen bekommen und wie sie sagen, dann international überwintern und national yb angreifen können."
burgener: "die idee ist gut, aber wir möchten uns im moment eigentlich mehr auf spieler aus dem eigenen nachwuchs, aus der region oder spieler mit einem gewissen bezug zu basel konzentrieren. Oder zumindest mit bezug zur schweiz. Allerdings dürfen es nicht spieler aus zürich sein oder eine vergangenheit in einem zürcher verein aufweisen, sonst haben wir probleme mit unseren fans. Auch spieler, die sich in der vergangenheit einmal unpassend zu unserem verein geäussert haben, sind nicht erwünscht. Ach ja, im weiteren wollen wir die personalkosten senken."
potentieller kandidat: ""
glaubt ihr wirklich, dass sich viele von den hier genannten kandidaten aktuell den fcb antun wollen?
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Joo chönne mir nid eifach tusche? GC kriegt ihri Legende zrugg als Trainer und mit unsere ehre Präsi und Sportchef wiederAficionado hat geschrieben:Verrückte Fussball-Schweiz: Die Basler müssen in Zürich die Karre aus dem Dreck ziehen und bei uns liegt die Hoffnung bei einem Zürcher.

Basel ligt diräggt am Rhyyyy...
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Nein gar nicht. Heute macht sich doch jeder Sorgen und teilt dies allen mit. Vor allem auf Twitter, FB und Co. Das nennt man dann Wutbürger.rhybrugg hat geschrieben:...der sich sorgen macht und die Eier hat hinzustehen und etwas verändern will, ist ebenfalls unpassend.
Im Grunde genommen ist es lediglich eine weitere Form des Narzissmus. Sowas braucht es in einem Fussballverein nicht zwingend.
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Sammer können wir uns nicht leisten, aber ansonsten kann man ihn doch nicht mit Effe und Matthäus vergleichen, da liegen Welten dazwischen. Er wäre top, ein Lottosechser.Back in town hat geschrieben:Wir könnten eine Blacklist machen, wer es nicht sein darf, das machts einfacher.
Ich fange mal an.
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Wenn das si erschte ufftritt im zämmehanh mit em fcb gsi wär wurd jo niemmer öppis sage...rhybrugg hat geschrieben:Sein Vorschlag war äusserst Sinnvoll.
Dass er sich gleich selbst zur Wahl stellt evtl. etwas unpassend.
Lustig machen über einen Fan der sich sorgen macht und die Eier hat hinzustehen und etwas verändern will, ist ebenfalls unpassend.
CR7 Fanboy
Viele seiner angesprochenen punkte hatte was, ABER der gute herr ist selbst schuld dass ihm nicht mehr zugehört wird. Wöchentlich mehrer mails in den turm und monatliche besuche auf der geschäftsstelle. Irgendwann wird da automatisch auf durchzug gestellt. Stell dir vor wir hätten mehrer mitglieder in der art. Der fcb müsste zwei 100% stellen als mitgliederbetreuer schaffen...rhybrugg hat geschrieben:Sein Vorschlag war äusserst Sinnvoll.
Dass er sich gleich selbst zur Wahl stellt evtl. etwas unpassend.
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- stacheldraht
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Eben nicht - bei den Besitzerverhältnissen, so wie sie beim FCB herrschen, ist es sehr gefährlich wenn sich der Mehrheitsaktionär vom Verein distanziert und/oder der Verein dann zum trotz einen Einsitz hat. An den Besitzverhältnissen kann nicht gerüttelt werden, also ändert sich auch am Einfluss des Vereines rein gar nichts. Es wäre dann einfach ein symbolischer Sitz den man hätte, halt der Vorsitzende vom Kinder- und Frauenfussball. Wir haben keine Besitzerverhältnisse wie in Deutschland, wo man bspw. über einen Aufsichtsrat Macht ausüben könnte. Der Vorschlag war halt einfach nur etwas, typisches Stammtischgeschwafel ohne Weitsicht.rhybrugg hat geschrieben:Sein Vorschlag war äusserst Sinnvoll.
Dass er sich gleich selbst zur Wahl stellt evtl. etwas unpassend.
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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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