Schönstacheldraht hat geschrieben:Hüt gohts dr schwarze Erle an Krage...
![Lächeln :)](./images/smilies/smile.gif)
Schönstacheldraht hat geschrieben:Hüt gohts dr schwarze Erle an Krage...
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Ja, das mit dem Kopf unter den Wagen halten, den Befehl zum Losfahren geben und dann im letzten Moment rausziehen - um was für einen Strafbestand handelt es sich da? Und reinprügeln, wenn jemand schon am Boden liegt in der anderen Szene... Die Wiener Bullen haben ein Rad ab.Taratonga hat geschrieben:Bastarde! Gut (in jenem Fall...) hat heute jeder eine Kamera zur Hand, ansonsten wäre der Geschädigte folgenlos verprügelt worden.
https://m.bernerzeitung.ch/articles/14093293
Dazu sagte wenige Stunden später Wiens Vizepolizeipräsident Michael Lepuschitz im ORF-Fernsehen, dass sich der Kopf des Mannes nicht unter dem Bus befunden habe. Zum "Kurier" sagte er außerdem, dass es die Aufgabe der Beamten gewesen sei, "sicheres Terrain zu suchen". Die Idee, das hinter dem Funkwagen zu machen, sei "hervorragend" gewesen. Die Polizisten hätten nicht wissen können, dass der Kollege wegfährt. Für Lepuschitz "unglückliche Umstände".Taratonga hat geschrieben:https://mobil.derstandard.at/2000104399 ... kommission
Und der dritte Bulle ist nicht etwa einfach zurückgesprungen, sondern hat seine eigene Gesundheit riskiert um Schaden abzuwenden. Man kann und soll darüber diskutieren was hier schiefgelaufen ist. Aber es gibt immer 2 Seiten einer Medallie: Wieso ist es überhaupt zu einer Festnahme gekommen und warum muss die Polizei "sicheres Terrain suchen"? Es gibt immer eine Ursache und eine Wirkung welche wiederum eine Ursache für eine andere Wirkung ist.SubComandante hat geschrieben:Dazu sagte wenige Stunden später Wiens Vizepolizeipräsident Michael Lepuschitz im ORF-Fernsehen, dass sich der Kopf des Mannes nicht unter dem Bus befunden habe. Zum "Kurier" sagte er außerdem, dass es die Aufgabe der Beamten gewesen sei, "sicheres Terrain zu suchen". Die Idee, das hinter dem Funkwagen zu machen, sei "hervorragend" gewesen. Die Polizisten hätten nicht wissen können, dass der Kollege wegfährt. Für Lepuschitz "unglückliche Umstände".
Hahaha, ja klar. a) war der Kopf klar unterm Wagen b) gab der Bulle links den Befehl zum Losfahren.
Was wäre denn eine für dich akzeptable Rate, ab wann hättest du das Gefühl dass hier Gerechtigkeit hergestellt würde? 10%? 20%? 50%?SubComandante hat geschrieben:Wie ist die Rate von Verurteilungen nach Beschwerden? 5%?
Der Standard hat geschrieben:"Neos-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger fordert von Innenminister Wolfgang Peschorn, eine Sonderkommission einzurichten, um rasch und unabhängig für Aufklärung zu sorgen. Erfahrungen hätten nämlich gezeigt, dass sich die Disziplinarbehörden gerade bei Misshandlungsvorwürfen häufig an der strafrechtlichen Relevanz der Tat orientieren. Stelle die Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren ein, komme es mitunter auch disziplinarrechtlich zu keinen Konsequenzen, so die Neos-Chefin zum STANDARD.
Klingt für mich nach Trommelgericht, Schnellurteil ohne rechtliches Gehör. Machen wir das mal andersrum. Disziplinarisch heisst beim Polizisten das er im Berufsleben Nachteile zu befürchten hat obwohl strafrechtlich keine Relevanz besteht. Nun dann könnte der Polizist nur noch Einsatzregeln verletzt haben. Da wir aber auch aburteilen und bestrafen sollen, ohne das vorgehend eine Prüfung stattgefunden hat, so wäre es doch nur Gerecht jedem Arbeitgeber eines Festgenommenen die Festnahme mitzuteilen. Ist ja dann auch egal wenn im Nachhinein die Unschuld festgestellt wird, Hauptsache es am Arbeitsplatz disziplinarische Konsequenzen.Der Standard hat geschrieben:"Die Bilder, die wir hier gesehen haben, finde ich unerträglich, und sie schockieren mich zutiefst. Es braucht eine Sonderkommission bestehend aus Expertinnen und Experten, die rasch für Aufklärung sorgt. Wir dürfen nicht darauf warten, dass erst das Strafrecht dazu führt, dass es disziplinäre Konsequenzen gibt. Hier muss schon wesentlich früher gehandelt werden. Denn selbst wenn diese Handlung nicht strafrechtlich relevant sein sollte, darf so etwas nicht ohne jegliche Konsequenz bleiben", sagt Meinl-Reisinger.
Alles was ich weiss ist, dass der Typ, dessen Kopf unter den Karren gebracht wurde, ein Journalist ist, der das ganze am Strassenrand beobachtet hat. Sieht vielleicht nach "zur falschen Zeit am falschen Ort" aus. Wenn man etwas sucht, sieht man auch Bilder danach, wie seine Arme aussahen - oder einfach, dass die Polizisten sich Mühe gaben, so fest als möglich zuzuschnüren. Ich möchte jetzt auch kein Polizeibashing betreiben. Es ist immer eine Ausnahmesituation, eine solche Demonstration. Aber das gibt keine Rechtfertigung für überhartes Handeln. Die Polizei hat auch eine gewisse Vorbildfunktion. Und wenn die Öffentlichkeit sieht, wie ein Polizist eine Reihe Schläge gegen einen am Boden liegenden tätigt, dann ist das nicht de-eskalierend und generiert einen Hass, den man so auch verhindern könnte.Lusti hat geschrieben:Und der dritte Bulle ist nicht etwa einfach zurückgesprungen, sondern hat seine eigene Gesundheit riskiert um Schaden abzuwenden. Man kann und soll darüber diskutieren was hier schiefgelaufen ist. Aber es gibt immer 2 Seiten einer Medallie: Wieso ist es überhaupt zu einer Festnahme gekommen und warum muss die Polizei "sicheres Terrain suchen"? Es gibt immer eine Ursache und eine Wirkung welche wiederum eine Ursache für eine andere Wirkung ist.
Es geht nicht um eine Rate. Sondern stellt die Frage in den Raum, ob die Leute einfach blindlings drauflos Beschwerden schreiben, die Beweislast schwierig ist oder man schwer Chancen hat, gegen Polizisten, die zu weit gingen, vorzugehen. Ich meine, wenn wegen Beleidigung oder so Beschwerde eingereicht wird... come on, haben wir nichts besseres zu tun. Aber wenn es um Gewalt geht, ist es was anderes. Wäre mal interessant, Zahlen zu haben. Wegen Demonstranten: liegt etwas strafrechtlich relevantes vor und man erwischt die Leute, sollte der Fall auch relativ klar sein. Da muss man nicht mit Raten kommen.Lusti hat geschrieben:Was wäre denn eine für dich akzeptable Rate, ab wann hättest du das Gefühl dass hier Gerechtigkeit hergestellt würde? 10%? 20%? 50%?
Dann habe auch ich eine Forderung: Bei Demonstrationen mit Ausübung von Gewalt und Sachbeschädigung erwarte ich eine Festnahmequote von 5% aller anwesenden Demonstranten! Diese haben dann auch verurteilt zu werden. Waaas wirst du dir jetzt denken und mich freundlich und bestimmt daran erinnern, dass die Unschuldsvermutung gilt, dass das Verhältnisprinzip weiterhin existiert und das eine Festnahme nur Aufgrund eines bestimmten Tatverdachts zu erfolgen hat. Und du hast recht.
Und desshalb ist nicht die Rate entscheidend, sondern der Einzelfall. Dann lese ich aber folgendes:
Die rasche Aufklärung ist halt eine Massnahme, damit die Polizei auch ihren Ruf halten kann. Wenn es ein paar schwarze Schafe hat, ist für einige plötzlich die ganze Polizei schlecht. Die Öffentlichkeit reagiert gerne bei vielem so. Ist problematisch. Aber kann man nicht ändern. Bei der zweiten Aufnahme gibt es noch Interpretationsspielraum. Aber bei der ersten ... einfach auf einen am Boden liegenden und festgehaltenen einzudreschen - so etwas wollen wir beide nicht sehen. In keiner Prügelei. Und schon gar nicht von jemandem, der den Auftrag hat, für die innere Ordnung zu suchen und diesen mit seinem Handeln massiv missachtet. Das gilt auch noch für die anderen, die festhalten und nichts gegen das Eindreschen unternehmen. Ja, die andere Seite. In Frankreich, Leute, die Mollies in die Polizistenmenge werfen. Aber dazu gibt es eine gute Doku auf Arte (und dem Grund, warum Polizisten vermehrt streiken). Das ist auch ein no-go.Lusti hat geschrieben: Klingt für mich nach Trommelgericht, Schnellurteil ohne rechtliches Gehör. Machen wir das mal andersrum. Disziplinarisch heisst beim Polizisten das er im Berufsleben Nachteile zu befürchten hat obwohl strafrechtlich keine Relevanz besteht. Nun dann könnte der Polizist nur noch Einsatzregeln verletzt haben. Da wir aber auch aburteilen und bestrafen sollen, ohne das vorgehend eine Prüfung stattgefunden hat, so wäre es doch nur Gerecht jedem Arbeitgeber eines Festgenommenen die Festnahme mitzuteilen. Ist ja dann auch egal wenn im Nachhinein die Unschuld festgestellt wird, Hauptsache es am Arbeitsplatz disziplinarische Konsequenzen.
Ich bin mit der Polizei nicht unkritisch und ich fordere auch ein, dass diese Berufsleute fähig sind auch unter Druck korrekte und angemessene Entscheidungen zu treffen. Aber es sind im Endeffekt auch Bürger und Angestellte welche ein Recht darauf haben, dass ihr mögliches Vergehen ebenso aufgearbeitet wird, wie dass derjenigen, die sie festgenommen haben. Besonders der Ruf nach "rascher Aufklärung" ist störend, nein dann doch lieber unabhängig, vollständig und sachlich. Und das geht eben nicht so "rasch". Auch braucht es keine Sonderkommision, es gibt eine Expertenkommission die das macht, tagtäglich. Sie heisst Staatsanwaltschaft ...
Ich hätte da eine bessere Idee. 1000 Euro mehr im Monat. Das auch schön publizieren und man hat plötzlich mehr Leute, die Lust auf den Job haben.unwichtig hat geschrieben:nun ja, so kann man es natürlich auch machen. Ein Armtszeugnis erster Güte....
https://www.welt.de/vermischtes/article ... erber.html
"Anja Ducklauß-Nitschke, sagte, es sei nciht zu befürchten, dass darunter die Qualität der Ausbildung leide."unwichtig hat geschrieben:nun ja, so kann man es natürlich auch machen. Ein Armtszeugnis erster Güte....
https://www.welt.de/vermischtes/article ... erber.html
autschDelgado hat geschrieben:"Anja Ducklauß-Nitschke, sagte, es sei nciht zu befürchten, dass darunter die Qualität der Ausbildung leide."
Offensichtlich brauchts auch zum Journalisten keine Rechtschreibung mehr...
Peinlich, in einem Beitrag zu dem Thema selber noch Fehler zu machen in der Berufsgattung.
der Link hat Corona-Virus...Taratonga hat geschrieben:Wie nieder und armselig muss ein Mann sein um so gegen ein 6-jähriges Mädchen vorzugehen. In Uniform, mit Pistole im Halfter, whow! Starker Typ!was für eine miese drecksau
https://www.blick.ch/news/ausland/vi...d15768414.html
Typisch linke Aussage. Keine Lust zur Arbeit. Dafür Lust zu Gewalt und Randalen. Und von den Früchten derjenigen, die arbeiten, leben.Konter hat geschrieben:Geil wie dr Protest USA im Griff het. Das Land söll abfackle und neu uferstoh
Wieso typisch links? Und würde wieder aufbauen nicht sogar mehr Arbeit bedeuten, als nur durch härtere Strafen eine Verbesserung zu erwarten?Rotblau hat geschrieben:Typisch linke Aussage. Keine Lust zur Arbeit. Dafür Lust zu Gewalt und Randalen. Und von den Früchten derjenigen, die arbeiten, leben.
Ich bin prinzipiell gegen Gewalt, auch die Todesstrafe. Aber du hast Recht. Das Ausmass an Toten durch Polizeigewalt ist skandalös und der bisherige Ansatz scheint nicht viel zur Verbesserung beigetragen zu haben. Aber würde man «Abfackeln und neu aufbauen» durch das bisherige System erneuern und «Todesstrafe» durch effektivere Erziehungsmassnahmen (denn das sind Strafen ja im Endeffekt) ersetzen, könnte ich beiden Aussagen etwas abgewinnen.Rotblau hat geschrieben: Der betreffende Polizist verdient die Todesstrafe.
Habe kürzlich gelesen, dass im 2019 in den USA 1100 Menschen durch Polizeigewalt ums Leben kamen.
Wenn jemand "von den Früchten der Arbeit" lebt, ist es meist nicht derjenige der die Arbeit leistet.Rotblau hat geschrieben:Typisch linke Aussage. Keine Lust zur Arbeit. Dafür Lust zu Gewalt und Randalen. Und von den Früchten derjenigen, die arbeiten, leben.
Trump polarisiert. Er spaltet, indem er sich selbst und Seinesgleichen keiner Schuld bewusst ist und jeweils Schuld bei anderen ausmacht, sucht oder sie ihnen zuschiebt. Diese Sicht ist immer gefährlich, egal ob sie von links oder rechts eingenommen wird. Daher sollte man auf die spaltenden Praktiken aufmerksam machen und diese verurteilen, ohne selbst in das Muster zu fallen und in Muster von Rechte-vs-Linke, Polizei-vs-Bevölkerung, Weisse-vs-Schwarze, Christen-vs-Juden zu fallen. Mit solchen Unterteilungen beschuldigt man immer auch Unschuldige.Patzer hat geschrieben:seit trump an der macht ist, denken rechte (und rechte bullen) sie können wieder jagt auf die schwarzen, juden, lathinos etc machen
kommt nicht gut in amerika und der welt. man fühlt sich seit einigen jahren um 100 jahre zurück versetzt