
Wusstet Ihr, dass...
- k@rli o.
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...dass dieser Tage 12'000 Chinesen in drei geschlossenen Gruppen und mehr als siebzig Reisebussen unser Land touristisch erkunden? Sie besichtigen den Rheinfall, Zürich oder Interlaken, besteigen den Titlis und zum Schluss Luzern. Es ist die größte Reisegruppe, die die Schweiz je besucht hat.
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Sind die immer noch da? Darüber wurde bereits vor ca. 14 Tagen berichtet... War demnach wohl doch mehr als nur ein kurzer CH-Trip...k@rli o. hat geschrieben:...dass dieser Tage 12'000 Chinesen in drei geschlossenen Gruppen und mehr als siebzig Reisebussen unser Land touristisch erkunden? Sie besichtigen den Rheinfall, Zürich oder Interlaken, besteigen den Titlis und zum Schluss Luzern. Es ist die größte Reisegruppe, die die Schweiz je besucht hat.
chttps://www.nzz.ch/schweiz/katastrophale-zeugni ... ld.1484334
Na ja, auf den ersten Blick nicht gut, aber in Tat und Wahrheit ist es eben gut, dass die Basler Schüler nicht mit denen in den anderen Kantonen mithalten. Sie könnten schon mithalten, wenn sie wollten, aber sie können es sich leisten, in der Schule zum Fenster raus zu schauen, weil Basel Stadt eben von Rotgrün regiert wird. Und diese rotgrüne Regierung ist ganz lieb, denn sie unterstütz alle, die nicht arbeiten wollen, finanziell grosszügig. Einfach grossartig, dass man in Basel Stadt nicht arbeiten muss, um Lohn zu kassieren, wenn die Regierung so grosszügig ist. Daher muss man auch in der Schule sich keine Mühe geben, weil man weiss, dass man auch ohne Ausbildung als Erwachsener ein gutes Einkommen hat.
Ganz anders im Kanton Appenzell Innerrhoden. Diese Bevölkerung wird von einer konservativen CVP/FDP/SVP-Rigierung terrorisiert. Diese Regierung ist böse und gibt den Leuten, die nicht arbeiten wollen, keinen Ersatzlohn genannt Sozialhilfe. Die bedauernswerten Appenzell Innerrhoden müssen arbeiten, um Geld zu verdienen. Daher nur logisch, dass sie sich schon als Kinder und Jugendliche in der Schule anstrengen müssen, diese armen Schweine.
Na ja, auf den ersten Blick nicht gut, aber in Tat und Wahrheit ist es eben gut, dass die Basler Schüler nicht mit denen in den anderen Kantonen mithalten. Sie könnten schon mithalten, wenn sie wollten, aber sie können es sich leisten, in der Schule zum Fenster raus zu schauen, weil Basel Stadt eben von Rotgrün regiert wird. Und diese rotgrüne Regierung ist ganz lieb, denn sie unterstütz alle, die nicht arbeiten wollen, finanziell grosszügig. Einfach grossartig, dass man in Basel Stadt nicht arbeiten muss, um Lohn zu kassieren, wenn die Regierung so grosszügig ist. Daher muss man auch in der Schule sich keine Mühe geben, weil man weiss, dass man auch ohne Ausbildung als Erwachsener ein gutes Einkommen hat.
Ganz anders im Kanton Appenzell Innerrhoden. Diese Bevölkerung wird von einer konservativen CVP/FDP/SVP-Rigierung terrorisiert. Diese Regierung ist böse und gibt den Leuten, die nicht arbeiten wollen, keinen Ersatzlohn genannt Sozialhilfe. Die bedauernswerten Appenzell Innerrhoden müssen arbeiten, um Geld zu verdienen. Daher nur logisch, dass sie sich schon als Kinder und Jugendliche in der Schule anstrengen müssen, diese armen Schweine.
- k@rli o.
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Point Nemo ist der Punkt im Südpazifik, der am weitesten - fast 2'700 km - von jeglichem Festland entfernt ist. Wenn ein Schiff diesen Punkt zu einem gewissen Zeitpunkt passiert, sind die Menschen, die sich am nächsten befinden, die Besatzung der Internationalen Raumstation in 416 km Höhe.
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und sogar dort hat man Plastik gefundenk@rli o. hat geschrieben:Point Nemo ist der Punkt im Südpazifik, der am weitesten - fast 2'700 km - von jeglichem Festland entfernt ist. Wenn ein Schiff diesen Punkt zu einem gewissen Zeitpunkt passiert, sind die Menschen, die sich am nächsten befinden, die Besatzung der Internationalen Raumstation in 416 km Höhe.
Und: die unzugänglichste bewohnte Insel der Welt ist Tristan da Cunha, rund 2000km von der nächsten bewohnten Insel entfernt
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auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Apropos Plastik: Hat schon jemand bemerkt, dass alle zu CocaCola gehörenden Süsswässerchen neu in 4.5 dl-Flaschen verkauft werden, bei gleichbleibendem Preis? Ich werde diese Waren in Zukunft boykottieren (zugegeben, ich habe bisher nur in Ausnahmefällen zu diesen Produkten gegriffen...)
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- Käppelijoch
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Wurde in den Medien gross thematisiert.k@rli o. hat geschrieben:Apropos Plastik: Hat schon jemand bemerkt, dass alle zu CocaCola gehörenden Süsswässerchen neu in 4.5 dl-Flaschen verkauft werden, bei gleichbleibendem Preis? Ich werde diese Waren in Zukunft boykottieren (zugegeben, ich habe bisher nur in Ausnahmefällen zu diesen Produkten gegriffen...)
Früher mass eine Stange 3.3 dl. Nun sind wir beim 2.5 dl.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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- Faniella Diwani
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Definition der Stange BierKäppelijoch hat geschrieben:Wurde in den Medien gross thematisiert.
Früher mass eine Stange 3.3 dl. Nun sind wir beim 2.5 dl.
https://bier.swiss/fragen-und-antworten/stange-bier/
Der Begriff „Stange“ Bier ist nicht geregelt und kann nicht geregelt werden, da eine Stange keine eigentliche Messgrösse ist. Bestellt ein Konsument in einem Restaurant eine Stange Bier und schaut zuvor nicht auf die Getränkekarte, weiss er im Voraus nicht, welche Menge Bier er tatsächlich erhalten wird.
Es ist jedoch so, dass bei der Abgabe von Getränken in Restaurants oder an öffentlichen Veranstaltungen Getränke nur in Schankgefässen abgegeben werden dürfen, welche den Anforderungen der Raummassverordnung vom 19. März 2006 genügen. (Ausgenommen sind laut der Mengenangabeverordnung Heissgetränke, Cocktails und mit Wasser angesetzte oder mit Eis vermischte Getränke.)
Laut der Verordnung bedeutet dies konkret, dass solange auf der Speisekarte der genaue Inhalt der verkauften Stange angegeben wird, keine Täuschung des Kunden vorliegt. Somit kann die Stange Bier einen Inhalt von 0,3 oder 0,33 oder 0,25 Liter haben, vorausgesetzt dies wird entsprechend deklariert.
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Die Stange ist für mich nichts mehr als der unangenehme Beweis dafür, dass wir in der Schweiz eine jämmerliche Bierkultur haben.
PS: Gibts in DE nicht so ein komisches Gesetzt wegen Bierkürgen, wo man den Inhalt am Boden definieren muss, weil sich der Schaum noch setzt? Dachte mal was gehört zu haben...
PS: Gibts in DE nicht so ein komisches Gesetzt wegen Bierkürgen, wo man den Inhalt am Boden definieren muss, weil sich der Schaum noch setzt? Dachte mal was gehört zu haben...
- Wasserturm
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+1kogokg hat geschrieben:Die Stange ist für mich nichts mehr als der unangenehme Beweis dafür, dass wir in der Schweiz eine jämmerliche Bierkultur haben.
All die Feldschlösschen, Eichhof, Calanda, Schützengarten-Pfützen kann ich auch kaum noch sehen (jeweils das Lager).
Wobei man konstatieren muss und darf, dass auch von den grossen Playern mittlerweile wirklich gute Spezialbiere erhältlich sind.
Hier meine ich auch bei der jüngeren Generation wieder ein Umdenken und eine gewisse neue"Bierlust" erkennen zu können, primär angetrieben durch die Craft-Bier-Szene.
Absolut. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass man in einem mittelgrossen Coop bereits ein anständiges Double IPA kaufen kann. Die Getränkemärkte rüsten auch langsam auf, aber haben m.E immer noch ein zu breites Sortiment.Wasserturm hat geschrieben:+1
All die Feldschlösschen, Eichhof, Calanda, Schützengarten-Pfützen kann ich auch kaum noch sehen (jeweils das Lager).
Wobei man konstatieren muss und darf, dass auch von den grossen Playern mittlerweile wirklich gute Spezialbiere erhältlich sind.
Hier meine ich auch bei der jüngeren Generation wieder ein Umdenken und eine gewisse neue"Bierlust" erkennen zu können, primär angetrieben durch die Craft-Bier-Szene.
Die Nachfrage wäre sicher vorhanden, aber besonders das Gastgewerbe hinkt gewaltig nach. Ich meine, wenn du außerhalb der Stadt in einer Beiz eine Bierkarte verlangst, wirst Du als Gast nicht mehr ernst genommen.
Ich finds immer wieder lustig, wenn die Diskussion "Feldschlössli, Eichhof oder Calanda usw" in der Runde liegt. Keiner würde dabei beim Lagerbier den Unterschied erkennen, höchstens am Nachgeschmack der Flasche. Aber aus dem Glas riecht doch alles gleich...
- Faniella Diwani
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Und das auch in der "gehobenen" Gastronomie. Auch in der Stadt. Frag mal nach einem Bier das zum Essen passt. Da ist der Kellner gleich überfordert. Wein? Kein Problem, aber Bier?kogokg hat geschrieben:besonders das Gastgewerbe hinkt gewaltig nach. Ich meine, wenn du außerhalb der Stadt in einer Beiz eine Bierkarte verlangst, wirst Du als Gast nicht mehr ernst genommen.
Das ist auf jeden Fall zuviel verlangt. Im Berner Oberland würden sie dir ein Henasch zum Schnippo empfehlen, und ein Panache wenns heiss ist. Es wäre sicher eine gute Investition, das Personal durch einen Sommelier schulen zu lassen. Gut, wenn man eh nur Feldschlösschen und Schneider Weisses im Sortiment hat, machts natürlich auch keinen Sinn.Faniella Diwani hat geschrieben:Und das auch in der "gehobenen" Gastronomie. Auch in der Stadt. Frag mal nach einem Bier das zum Essen passt. Da ist der Kellner gleich überfordert. Wein? Kein Problem, aber Bier?
- Faniella Diwani
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So verdammt schwierig ist es doch nicht? Ich erwarte ja nicht die Welt. Ein Helles, ein Dunkles und ein Weizen sollte Grundausstattung sein. Muss ja nicht zwingend gezapft sein. Wenn ich eine grosse Auswahl an belgischen Starkbieren will, geh ich so oder so in die spezialisierte Bierbeiz oder in den Fachhandel. Und in der "Gourmetbeiz"? Da darf es durchaus ein Stout auf der Karte haben (super zu Austern, echt!). Und nein, ich erwarte nicht eine Riesenauswahl an "Craft-Beer". Da ist so einiges nicht "Craft" (Handwerk) sondern Pfusch oder überkreatives Kunsthandwerk.kogokg hat geschrieben:Das ist auf jeden Fall zuviel verlangt. Im Berner Oberland würden sie dir ein Henasch zum Schnippo empfehlen, und ein Panache wenns heiss ist. Es wäre sicher eine gute Investition, das Personal durch einen Sommelier schulen zu lassen. Gut, wenn man eh nur Feldschlösschen und Schneider Weisses im Sortiment hat, machts natürlich auch keinen Sinn.
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Meinst du die Bier Diskussion?badandugly hat geschrieben:Mann, haben wir Probleme in der Schweiz......
Hoffentlich nicht, denn Bier ist ein sehr ernstes und wichtiges Thema, das einer seriösen und ausführlichen Behandlung bedarf. Täglicher Konsum schärft die Sinne und steigert das Wohlbefinden.
Zb, sowas -> http://www.deyabrewing.com
Niemals nie werde ich Spezialbiere der grossen Player kaufen. Einige mögen es vergessen haben, aber Feldschlössen/Carlsberg und Calanda/Heinecken waren in den 90ern dafür verantwortlich, dass die Schweiz 20 Jahre lang die Einheitsbrause saufen musste. Es wurde zusammengekauft was die Bierflaschen hergaben, unvergessen auch das "versprechen" von Feldschlössli, dass das Cardinal weiterhin aus Freiburg kommt. 2 Jahre später war die Brauerei zu. Mit Knebelverträgen wurde den Gastronomen unter Todesstrafe verboten, Getränke anderer Lieferanten zu verkaufen.Wasserturm hat geschrieben:+1
All die Feldschlösschen, Eichhof, Calanda, Schützengarten-Pfützen kann ich auch kaum noch sehen (jeweils das Lager).
Wobei man konstatieren muss und darf, dass auch von den grossen Playern mittlerweile wirklich gute Spezialbiere erhältlich sind.
Hier meine ich auch bei der jüngeren Generation wieder ein Umdenken und eine gewisse neue"Bierlust" erkennen zu können, primär angetrieben durch die Craft-Bier-Szene.
Die Basler und Berner hatten noch das Glück, dass die Fischerstube und das alte Tramdebot weiterhin die Bierkultur am Tropf hielten. Mit dem Aufkommen der Mikrobrauereien zum Ende des ersten Jahrzehnts im neuen Jahrtausend wurde der (verlorenen) Bierkultur der Schweiz wieder etwas leben eingehaucht. Anfangs 2000 gab es knapp 50 Brauereien in der Schweiz, die Mehrheit gehörte Carsberg und Heinecken (ca. 15 waren unabhängig). Heute sind es gegen 2500 Brauereien, viele davon mit Produktionsmengen unter 10 Hektolitern (unter 1000l pro Jahr) und somit Mikrobrauereien. Viele davon machen keine Hipster-Experimente sondern einfach saugute Standardbiere und guter Qualität zu einem akzeptablen Preis.
Und was macht Feldschlösschen? Nein man mag den Mikrobraueieren den Erfolg keineswegs gönnen, als ob deren Jahreproduktion die einen Bruchteil der Tagesproduktion von Feldschlösschen entspricht, deren Geschäft zerstören würde. Nein man spielt sich als Retter der Bielkultur auf und macht einen auf Craftbier, wenn es sein muss in Aludosen (werde ich mal Diktator werden Menschen die Craft-Biere aus Dosen trinken hingerichtet). Mag vielen egal sein, aber die bekommen keinen Rappen von mir für ihre Scheissprodukte. Da saufe ich lieber ein lauwarmes Bier aus einem Schweinetrog.
FC Basel - Rasenmeister 2007
100% Zustimmung.Lusti hat geschrieben:Niemals nie werde ich Spezialbiere der grossen Player kaufen. Einige mögen es vergessen haben, aber Feldschlössen/Carlsberg und Calanda/Heinecken waren in den 90ern dafür verantwortlich, dass die Schweiz 20 Jahre lang die Einheitsbrause saufen musste. Es wurde zusammengekauft was die Bierflaschen hergaben, unvergessen auch das "versprechen" von Feldschlössli, dass das Cardinal weiterhin aus Freiburg kommt. 2 Jahre später war die Brauerei zu. Mit Knebelverträgen wurde den Gastronomen unter Todesstrafe verboten, Getränke anderer Lieferanten zu verkaufen.
Die Basler und Berner hatten noch das Glück, dass die Fischerstube und das alte Tramdebot weiterhin die Bierkultur am Tropf hielten. Mit dem Aufkommen der Mikrobrauereien zum Ende des ersten Jahrzehnts im neuen Jahrtausend wurde der (verlorenen) Bierkultur der Schweiz wieder etwas leben eingehaucht. Anfangs 2000 gab es knapp 50 Brauereien in der Schweiz, die Mehrheit gehörte Carsberg und Heinecken (ca. 15 waren unabhängig). Heute sind es gegen 2500 Brauereien, viele davon mit Produktionsmengen unter 10 Hektolitern (unter 1000l pro Jahr) und somit Mikrobrauereien. Viele davon machen keine Hipster-Experimente sondern einfach saugute Standardbiere und guter Qualität zu einem akzeptablen Preis.
Und was macht Feldschlösschen? Nein man mag den Mikrobraueieren den Erfolg keineswegs gönnen, als ob deren Jahreproduktion die einen Bruchteil der Tagesproduktion von Feldschlösschen entspricht, deren Geschäft zerstören würde. Nein man spielt sich als Retter der Bielkultur auf und macht einen auf Craftbier, wenn es sein muss in Aludosen (werde ich mal Diktator werden Menschen die Craft-Biere aus Dosen trinken hingerichtet). Mag vielen egal sein, aber die bekommen keinen Rappen von mir für ihre Scheissprodukte. Da saufe ich lieber ein lauwarmes Bier aus einem Schweinetrog.
Ich hab einen Vater, der im FS arbeitete. Und ich darf seit Dezember 18 keinen Alkohol mehr trinken. Nie wieder. Solche Beiträge wie der von Dir machen es nicht leichter.
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[video=youtube;2kSEaCxMq54]https://www.youtube.com/watch?v=2kSEaCxMq54[/video]
Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz
,dass das Basler Kunstmuseum 2 Mitarbeiterinnen entlassen hat, da diese sich am Frauenstreik beteiligt hatten?
Ihren Job sind sie los, weil sie spontan demonstrieren gingen, bzw kein Ersatz für sie zu organisieren war und v.a., dass sich beide Frauen noch in der Probezeit befanden. Letzteres hätte mich persönlich schon von einer Teilnahme abgehalten... das war nicht wirklich gut durchdacht.
Ihren Job sind sie los, weil sie spontan demonstrieren gingen, bzw kein Ersatz für sie zu organisieren war und v.a., dass sich beide Frauen noch in der Probezeit befanden. Letzteres hätte mich persönlich schon von einer Teilnahme abgehalten... das war nicht wirklich gut durchdacht.
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Das wird politisch im rotgrünen Basel nicht durchsetzbar sein. Die beiden Damen werden auf Geheiss der Basler Regierung und des Basler Grossen Rates wieder eingestellt und ihr Chef entlassen.Taratonga hat geschrieben:,dass das Basler Kunstmuseum 2 Mitarbeiterinnen entlassen hat, da diese sich am Frauenstreik beteiligt hatten?
Ihren Job sind sie los, weil sie spontan demonstrieren gingen, bzw kein Ersatz für sie zu organisieren war und v.a., dass sich beide Frauen noch in der Probezeit befanden. Letzteres hätte mich persönlich schon von einer Teilnahme abgehalten... das war nicht wirklich gut durchdacht.
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Gesetztlich haben sie aber keine Basis für eine Anfechtung der Kündigung.
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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Ist ja mittlerweile Schnee von Gestern, da sich die Basler Politik neuerdings ja auch in Personalfragen berufen fühlt. Von 2. Chance ist die Rede, bald wohl auch von Härtefall, Solidarität usw. Das Problem ist nicht obenstehende Personalentscheidung sondern dass sich Basel offensichtlich mehr und mehr zu einem Ort entwickelt, wo Politiker nicht mehr zwischen Legislative, Judikative und Exekutive unterscheiden können.Taratonga hat geschrieben:,dass das Basler Kunstmuseum 2 Mitarbeiterinnen entlassen hat, da diese sich am Frauenstreik beteiligt hatten?
Ihren Job sind sie los, weil sie spontan demonstrieren gingen, bzw kein Ersatz für sie zu organisieren war und v.a., dass sich beide Frauen noch in der Probezeit befanden. Letzteres hätte mich persönlich schon von einer Teilnahme abgehalten... das war nicht wirklich gut durchdacht.
Da offensichtlich die Teilnahme and Demonstrationen nunmehr für alle erlaubt ist (denn das war der Frauenstreik, eine Demonstration) gehe ich davon aus, dass Teilnehmer welche "spontan", in der Probezeit und ohne einen Ersatz zu organisieren an einer PNOS-Demonstration teilnehmen zukünftig ebensolche "Unterstützung" erhalten ... den Justizia sei ja bekanntlich blind.
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