Nationalliga A Saison 2018/19
- Käppelijoch
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Das sehe ich auch so. Durch die Ligagrösse und die wiedereingeführte Barrage ist praktisch jeder Club ausser YB oder der FCB noch abstiegsgefährdet. Das führt zu panikartigen Schnellschüssen und man kauft lieber irgendwo zweitklassige Ausländer, statt auf die eigene Jugend zu setzen. Es fehlt irgendwo das breite Mittelfeld, wo ein Club sich entwickeln und auch mal Junge einbauen kann, ohne dass er gleich um seine Existenz fürchten muss, wenn es mal nicht so hinhaut. Solange aber 70% der Liga auf gleichem Niveau spielt kann am Ende jeder Punkt entscheidend sein.Malinalco hat geschrieben:Jein, es könnte auch sein, dass die 10er-Liga zu viel Unruhe reinbringt, da sie kein Mittelfeld schafft. Wenn du mit einem Sturz auf den Abstiegs- oder Barrageplatz rechnen musst, investierst du noch eher in Schnelleschüsse, die sich wirtschaftlich dann nicht rechnen. Umgekehrt auch, wenn du im Winter noch siehst, dass es dir nach oben oder auch nur auf die Europa-Plätze reichen kann, überinvestierst du dich vielleicht auch. Die Liga ohne Mittelfeld bringt einfach sehr viele Unwägsamkeiten mit sich.
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Modus hin oder her, die Unruhe liegt doch grösstenteils am stümperhaftem Umfeld der Vereine. Nur bei YB, Thun und (mit Abstrichten) bei uns wird seriös gearbeitet. Schauen wir uns die anderen Vereine an:
- GC: Dazu muss man nun wirklich nichts mehr sagen, es ist wie ein Autounfall, der sich über Jahrzehnte in Zeitlupe abspielt. Jahr für Jahr stellt sich nur die Frage, welche inkompetente reiche eitle Sack es diesmal in den Sand setzt.
- Sion: CC ist ein Geisteskranker mit massiven Komplexen, dessen Trainerverschleiss in Europa beispiellos sein dürfte. Selbst bei einem Modus mit Meistergarantie für Sion würde dieser Psycho Massenentlassungen vollziehen, um seine Machtgelüste auszuleben.
- Luzern: Senile Geldgeber mit Dinosaurier-Einstellungen wie Alpstäg, der Personen nach ihrer Frisur urteilt. Ein absolutes Bauernumfeld ohne Strategie, wo es wahrscheinlich am wichtigsten ist, wer mit wem Inzucht betreibt
- St. Gallen: Hüppi und Sutter, muss ich mehr sagen? Diese TV-Clowns haben keine Ahnung von Management und werden den Verein an die Wand fahren
- FC Zürich: Canepa ist eine absolute Witzfigur. Choleriker Magnin passt bestens zu diesem Scherbenhaufen
- FC Lugano: Der Präsident erinnert mich an einen korrupten Mafiaboss, der kurz vor dem Herzinfarkt steht.
- Xamax: Ich dachte eigentlich, bei denen läuft es ganz solide, aber die Ausbootung von Henchoz ist absolut lächerlich
Kein Modus der Welt kann diesen Misthaufen zu Gold machen, glaubt es mir.
- GC: Dazu muss man nun wirklich nichts mehr sagen, es ist wie ein Autounfall, der sich über Jahrzehnte in Zeitlupe abspielt. Jahr für Jahr stellt sich nur die Frage, welche inkompetente reiche eitle Sack es diesmal in den Sand setzt.
- Sion: CC ist ein Geisteskranker mit massiven Komplexen, dessen Trainerverschleiss in Europa beispiellos sein dürfte. Selbst bei einem Modus mit Meistergarantie für Sion würde dieser Psycho Massenentlassungen vollziehen, um seine Machtgelüste auszuleben.
- Luzern: Senile Geldgeber mit Dinosaurier-Einstellungen wie Alpstäg, der Personen nach ihrer Frisur urteilt. Ein absolutes Bauernumfeld ohne Strategie, wo es wahrscheinlich am wichtigsten ist, wer mit wem Inzucht betreibt
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- Wasserturm
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Eigentlich eine ziemlich treffende Analyse, wenn auch gespickt mit Klischees. Nur kann man getrost den aktuellen FCB in diese Liste aufnehmen, bis vor 2 Jahren hätte ich Dir noch zugestimmt.swisspower hat geschrieben:Modus hin oder her, die Unruhe liegt doch grösstenteils am stümperhaftem Umfeld der Vereine. Nur bei YB, Thun und (mit Abstrichten) bei uns wird seriös gearbeitet. Schauen wir uns die anderen Vereine an:
- GC: Dazu muss man nun wirklich nichts mehr sagen, es ist wie ein Autounfall, der sich über Jahrzehnte in Zeitlupe abspielt. Jahr für Jahr stellt sich nur die Frage, welche inkompetente reiche eitle Sack es diesmal in den Sand setzt.
- Sion: CC ist ein Geisteskranker mit massiven Komplexen, dessen Trainerverschleiss in Europa beispiellos sein dürfte. Selbst bei einem Modus mit Meistergarantie für Sion würde dieser Psycho Massenentlassungen vollziehen, um seine Machtgelüste auszuleben.
- Luzern: Senile Geldgeber mit Dinosaurier-Einstellungen wie Alpstäg, der Personen nach ihrer Frisur urteilt. Ein absolutes Bauernumfeld ohne Strategie, wo es wahrscheinlich am wichtigsten ist, wer mit wem Inzucht betreibt
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Dass der FC Thun viel aus seinen Möglichkeiten macht ist Fakt und verdient Respekt. Jedoch weigere ich mich, einen Verein, der (mehrmals?) von der Öffentlichkeit gerettet werden musste als Musterschüler zu bezeichnen. Auch da läuft nicht alles rund.
zu Luzern, dem einzigen Klub, den ich vertieft verstehe: Im Unterbau ging einiges in den letzten Jahren, es hat sich einiges zum Besseren entwickelt und wurde professionalisiert. U.a. auch auf Druck der Inzucht-Basis, wie Du sie bezeichnen würdest. Solange aber Alpstäg und seine Feinde in der obersten Ebene das Sagen haben, wird da wohl nie etwas Schlaues rauskommen.
Das ist wohl leider so.Kein Modus der Welt kann diesen Misthaufen zu Gold machen, glaubt es mir.
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Obwohl die Resultate in der Rückrunde nicht mehr stimmen, muss man doch anerkennen, dass die St. Galler im Prinzip einen modernen und attraktiven Fußball spielen (wollen). Man merkt, dass Peter Zeidler sein Handwerk im Süden Deutschlands erlernt hat und auch durch die leidige Red Bull Schule gegangen ist. Er hat halt nicht das Spielermaterial, um das Pressing richtig anwenden zu können, aber grundsätzlich ist er mit seiner Art wie er spielen lässt der fortschrittlichste Trainer in der Schweiz.
Sutter und Hüppi versprachen ja bei Amtsantritt spektakulären Fussball. Aber was nützt es fast jeden Gegner zu dominieren, wenn SG nicht fähig ist Torchancen zu kreieren und am Ende der Gegner dank Kontertoren die Punkte einfährt? Siehe Spiele gegen Lugano, Thun, Luzern, Sion… Und wenn im Sommer nun anscheinend die Mannschaft durch auslaufende Verträge wieder auseinanderfällt, kann Zeidler nochmals von vorne beginnen.
Die Analyse mag zwar ungefähr stimmen, doch fehlt dabei die grundlegende Problematik. Es beruht halt alles auf dem lieben Geld. Welcher Verein kann es sich leisten ruhig zu arbeiten?swisspower hat geschrieben:Modus hin oder her, die Unruhe liegt doch grösstenteils am stümperhaftem Umfeld der Vereine. Nur bei YB, Thun und (mit Abstrichten) bei uns wird seriös gearbeitet. Schauen wir uns die anderen Vereine an:
- GC: Dazu muss man nun wirklich nichts mehr sagen, es ist wie ein Autounfall, der sich über Jahrzehnte in Zeitlupe abspielt. Jahr für Jahr stellt sich nur die Frage, welche inkompetente reiche eitle Sack es diesmal in den Sand setzt.
- Sion: CC ist ein Geisteskranker mit massiven Komplexen, dessen Trainerverschleiss in Europa beispiellos sein dürfte. Selbst bei einem Modus mit Meistergarantie für Sion würde dieser Psycho Massenentlassungen vollziehen, um seine Machtgelüste auszuleben.
- Luzern: Senile Geldgeber mit Dinosaurier-Einstellungen wie Alpstäg, der Personen nach ihrer Frisur urteilt. Ein absolutes Bauernumfeld ohne Strategie, wo es wahrscheinlich am wichtigsten ist, wer mit wem Inzucht betreibt
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Kein Modus der Welt kann diesen Misthaufen zu Gold machen, glaubt es mir.
GC konnte lange Zeit ruhig arbeiten, mit dem Zudrehen des Geldhahns kamen auch die Unruhen. YB war lange desatrös unterwegs und eine Geldvernichtungsmaschine. Nur dank Geldgebern, welche nie nervös wurden, konnten nach Jahren des Misserfolgs Erfolge gefeiert werden.
St. Gallen, Zürich, Luzern etc. haben einfach keine ausreichend reichen Leute im Hintergrund, welche finanziell jeden Verlust decken könnten. Somit ist das Aufbauen von Nachhaltigkeit äusserst schwierig.
Die CL-Gelder verzerren die Ligen europaweit und sorgen für ein riesiges Gefälle. Wir waren lange in einer glücklichen Position, doch wir können uns den Misserfolg der letzten zwei Jahre nicht ewig leisten. Wir machen ja jetzt bereits massiv rückwärts finanziell. Jeder FCB-Fan, der schon länger dabei ist, weiss, dass unsere Stabilität erst mit den Finanzen kam.
Sion und Thun sind wohl die einzigen Ausnahmen der Geldregel. Die einen hätten wohl das nötige Geld und verprassen es sinnlos, währendem die anderen ruhig arbeiten und eine solide Strategie fahren ohne dabei mit den Scheinen zu wedeln.
Die Analyse mag zwar ungefähr stimmen, doch fehlt dabei die grundlegende Problematik. Es beruht halt alles auf dem lieben Geld. Welcher Verein kann es sich leisten ruhig zu arbeiten?swisspower hat geschrieben:Modus hin oder her, die Unruhe liegt doch grösstenteils am stümperhaftem Umfeld der Vereine. Nur bei YB, Thun und (mit Abstrichten) bei uns wird seriös gearbeitet. Schauen wir uns die anderen Vereine an:
- GC: Dazu muss man nun wirklich nichts mehr sagen, es ist wie ein Autounfall, der sich über Jahrzehnte in Zeitlupe abspielt. Jahr für Jahr stellt sich nur die Frage, welche inkompetente reiche eitle Sack es diesmal in den Sand setzt.
- Sion: CC ist ein Geisteskranker mit massiven Komplexen, dessen Trainerverschleiss in Europa beispiellos sein dürfte. Selbst bei einem Modus mit Meistergarantie für Sion würde dieser Psycho Massenentlassungen vollziehen, um seine Machtgelüste auszuleben.
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- FC Lugano: Der Präsident erinnert mich an einen korrupten Mafiaboss, der kurz vor dem Herzinfarkt steht.
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GC konnte lange Zeit ruhig arbeiten, mit dem Zudrehen des Geldhahns kamen auch die Unruhen. YB war lange desatrös unterwegs und eine Geldvernichtungsmaschine. Nur dank Geldgebern, welche nie nervös wurden, konnten nach Jahren des Misserfolgs Erfolge gefeiert werden.
St. Gallen, Zürich, Luzern etc. haben einfach keine ausreichend reichen Leute im Hintergrund, welche finanziell jeden Verlust decken könnten. Somit ist das Aufbauen von Nachhaltigkeit äusserst schwierig.
Die CL-Gelder verzerren die Ligen europaweit und sorgen für ein riesiges Gefälle. Wir waren lange in einer glücklichen Position, doch wir können uns den Misserfolg der letzten zwei Jahre nicht ewig leisten. Wir machen ja jetzt bereits massiv rückwärts finanziell. Jeder FCB-Fan, der schon länger dabei ist, weiss, dass unsere Stabilität erst mit den Finanzen kam.
Sion und Thun sind wohl die einzigen Ausnahmen der Geldregel. Die einen hätten wohl das nötige Geld und verprassen es sinnlos, währendem die anderen ruhig arbeiten und eine solide Strategie fahren ohne dabei mit den Scheinen zu wedeln.
Interessanter Artikel gestern in der NZZ über Thun, Kriens und indirekt auch über Luzern.
Hier ein paar Zitate:
Hier ein paar Zitate:
Link zum Artikel: https://www.nzz.ch/sport/mit-saleh-chih ... ld.1479570Saleh Chihadeh ist bereits der vierte Spieler des SC Kriens seit 2015, der nach Thun wechselt…
Auch Chihadeh ist ein Fussballer, der eine zweite Chance bekam in Kriens. Der Walliser hatte im FC Naters gespielt, dann wechselte er in Thuns U 21. Ein paarmal durfte er bei der ersten Mannschaft auf der Bank sitzen und ins Trainingslager mitreisen. Zu Einsätzen kam er nicht. Also kehrte er nach einem Jahr zurück nach Naters. Von dort holten ihn die Krienser. Und wie bei Munsy, Sorgic und Kablan werden die Krienser auch diesmal schlecht belohnt für ihre Entdeckung. Chihadehs Vertrag läuft im Sommer aus, «wir haben mit vielen Spielern nur Einjahresverträge, wir zahlen derzeit tiefe Löhne, da sind viele Spieler nicht bereit, längere Verträge zu unterschreiben», sagt der Krienser Sportchef Bruno Galliker. Kriens ist ein Amateurklub, die meisten Spieler arbeiten nebenher. Chihadeh hätte schon im vergangenen Sommer wechseln können, nach Sitten. Damals konnte ihn Galliker noch überzeugen zu bleiben…
Eigentlich hat der SC Kriens einen Partnerklub: den FC Luzern. Die Nachbarn arbeiten im Nachwuchs zusammen. Die besten Junioren sollen einst im FCL spielen, die zweitbesten in Kriens. Wie entstand also die Spieler-Pipeline zwischen Kriens und Thun? «Der Einstieg in die Super League ist in Thun einfacher, die Spieler haben dort vom Umfeld weniger Leistungsdruck», sagt Galliker. Kriens und Thun ähnelten sich, man sei ruhig, bodenständig, hier wie dort. Luzern sei nie ein Thema gewesen für Chihadeh. Und Munsy, Sorgic, Kablan, sie alle waren einst in Luzern gescheitert und wollten nicht zurück
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Könnte es sein, dass CC einfach nur eine grosse Fresse hat, seinen Laden aber nicht in den Griff bekommt? Auch dass Adryan zuerst zocken geht und dann noch in Frauenkleidern posiert, scheint ihn zu erschrecken, wie wenn er das erste Mal davon gehört hätte, dass der Brasilianer ein lustiger, aber schwieriger Typ ist.Taratonga hat geschrieben:Wenn man dem aktuellen Blick-Artikel Glauben schenken darf, so ist CC alles andere als entspannt, bzw ist zu lesen, dass Yakin seine Mannschaft im Stich gelassen habe und CC „abgrundtief“ enttäuscht von Yakin sei...
P.S: Yakin & Staff haben nicht im selben Hotel wie die Mannschaft übernachtet, dies der Grund für CC‘s Ausdruck „Team im Stich gelassen“..
Von seinem Schiri-Bashing gar nicht zu reden... ...immer sind alle Anderen die Bösen...
CC, ein Vorzeige-Narzisst...
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
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Mitten ins Zürcher Herz (Tagesanzeiger)
Die Zürcher Ex-Grossclubs kurz vor dem Fall: GC ist zu 99,99 Prozent erstmals seit 1949 abgestiegen, dem FCZ droht die Barrage.
Auf einmal ist Neuenburg der Nabel für die Zürcher Fussballwelt. Aus Neuenburg kommt der Xamax FCS, der letzten Sommer Aufsteiger in die Super League war und gleich als erster Kandidat auf den Abstieg gehandelt wurde. Gestern spielte er in Thun, und in Zürich schauten alle ins Berner Oberland. Sie *hatten nur eine Hoffnung: dass Xamax verliert.
Der FCZ tat das, weil er dann trotz des 0:3 in Basel wenigstens vier Punkte Reserve auf den *Barrageplatz behalten würde. GC, weil es dann trotz des 0:1 gegen St. Gallen nur neun Punkte Rückstand auf Xamax hätte und eine Chance wenigstens von 1 Prozent auf den Ligaerhalt.
Aber Xamax tut den *Zürchern keinen Gefallen, Xamax verliert nicht, es gewinnt, und das absolut verdient. 2:0 steht es am Ende, Kemal Ademi und *Samir Ramizi, beide mit kosovarischen Wurzeln, treffen.
Eine verrückte Meisterschaft
Ihre Tore tun den Zürcher Clubs so richtig weh. Die Grasshoppers sind zu 99,99 Prozent abgestiegen. Soll jetzt keiner mehr *vorrechnen, sie könnten nach Punkten noch immer zu Xamax aufschliessen. Wie soll eine Mannschaft viermal gewinnen, die seit 17 Runden sieglos ist und gegen St. Gallen eine weitere kümmerliche Leistung abgeliefert hat?
Und der FCZ liegt noch einen Punkt vor Xamax, vor dem Barrageplatz. Und nächsten Samstag muss er nach Neuenburg. Sein einziges Glück ist, dass *Xamax auf seinen überragenden Topskorer Raphaël Nuzzolo verzichten muss, weil er in Thun für ein Dutzendfoul verwarnt wird und darum gesperrt ist. Er sagt: «Diese Gelbe Karte nehme ich für den Sieg gern in Kauf.»
Nuzzolo ist nicht nur eines der Gesichter dieser Mannschaft, er ist eines der ganzen Meisterschaft, die so verrückt verläuft. Zwischen dem Dritten und dem Neunten, zwischen Lugano und Xamax, liegen nur fünf Punkte. «Alle wollen, dass wir verlieren», sagt Nuzzolo, «aber wir machen Druck auf die ganze Liga.»
In Zürich dachten sie bei GC und beim FCZ nicht im Traum daran, dass sie diese Saison in Tabellenregionen landen würden, wo Xamax erwartet wurde. Europa League hiess ihre Vision, Platz 4. Ein Leben auf grossem Fuss. Zürcher Träume halt.
GC und der FCZ zahlen für die gleiche Schwäche: ihre fatale Verblendung.
Je 20 Millionen geben sie aus, um in der Super League zu spielen. Den Misserfolg könnten sie auf jeden Fall auch billiger haben. Was ihnen jetzt widerfahren ist, hat mehrere Gründe: ihre Verblendung, ihre miserable Transferpolitik und ihre Fehleinschätzung des Personals.
Bei den Grasshoppers beginnt das noch ein wenig früher als beim FCZ, vor fünf Jahren schon, als Stephan Anliker Präsident wird. Mit seinem Namen steht er für ihren Zerfall. Er steht für den fatalen Hang bei GC, aufs falsche Personal zu setzen. Das beginnt beim CEO (Manuel Huber), geht weiter über die diversen Sportchefs (Rapic, Thoma, Huber, Walther) und Trainer (Bern*egger, Yakin, Fink und Stipic) bis zu den Spielern.
Was die Spieler betrifft, ist die Liste fast ein Buch lang. Wer das aktuelle Kader anschaut, der kann nur den Kopf darüber schütteln, was sich Mathias Walther und Thorsten Fink bei seiner Zusammenstellung gedacht haben. Im Dezember zum Beispiel sagte Fink noch, ein, zwei Spieler würden sie noch holen, nicht mehr. Und was passierte? Sechs kamen, aber alle sechs sind Fehlgriffe, *angefangen bei den teuersten: *Yoric Ravet und Caiuby.
Sie kamen von den Ersatz*bänken der Bundesliga mit der Vorstellung, bei GC um vordere Plätze zu spielen. Xamax dagegen holte aus Basel Geoffroy Serey Dié. Der ist kein filigraner Fussballer, aber ein zu allem entschlossener Arbeiter. Das stellt er auch in Thun eindrücklich unter Beweis. Serey Dié bringt das *Realitätsdenken zum Ausdruck, das bei Xamax vorherrscht. *Daran kann nicht einmal mehr Präsident Binggeli etwas ändern, der sich aus dem Schatten von Trainer Stéphane Henchoz lösen will und sich zunehmend als Selbstdarsteller gefällt.
Bei GC müssen nun Stephan Rietiker als Präsident und Uli Forte als Trainer die Scherben aufkehren. Die Schuldigen dagegen lassen es sich gut gehen. Walther postet Bilder aus Istanbul, während GC leidet, Fink kassiert selbst nach seiner Entlassung 44'000 Franken im Monat.
Der FCZ lebte von zwei Siegen
Und der FCZ? Ach, dieser FCZ! Er hat sich bei den Transfers genauso verkalkuliert wie GC. Spätestens im Winter hätte er darauf reagieren müssen, dass er nach den Abgängen von Raphael Dwamena und Michael Frey im letzten Sommer keine Stürmer hat, die zu seinen Plänen passen.
Er holte Spieler, ja, aber für die U-21, weil er da angeblich unterbesetzt war. Dafür gibt er Victor Palsson ab. Und macht Kevin *Rüegg zum Nachfolger des Isländers als Captain. Sportchef Thomas Bickel sagt, dieser Entscheid verkörpere die Philosophie des FCZ. Rüegg allerdings ist überfordert mit der Aufgabe, mit seinen 20 Jahren ist er alles, nur keine Führungsfigur, kein Palsson. Nicht jeder ist in diesem *Alter ein Matthijs de Ligt.
Je schlechter die Resultate geworden sind, desto mehr haben Präsident Ancillo Canepa und Trainer Ludovic Magnin dazu geneigt, über die Schiedsrichter herzuziehen. Canepa nennt sie «dünnhäutig», ausgerechnet er, Magnin bezeichnet sie einmal gar als «Betrüger». Sie können damit trotzdem nicht von den eigenen Versäumnissen ablenken.
Lange haben sie von zwei *Siegen gelebt: von jenem vor einem Jahr im Cupfinal gegen YB und jenem im Oktober in der Europa League gegen Leverkusen. Magnin nutzte das, um sich als Trainer für grosse Spiele zu inszenieren. Inzwischen ist er nur noch ein Trainer für Niederlagen, acht sind es allein in der Rückrunde. Der Vielredner kann ebenso wenig ausblenden, dass unter ihm kein Spieler besser geworden ist. Canepa gibt seinem Trainer trotzdem eine Jobgarantie, selbst im Fall eines Absturzes in die Challenge League.
Am Samstag also spielt der FCZ bei Xamax. Wozu der FCZ aktuell taugt, hat Magnins Assistent René van Eck nach dem 0:3 in Basel perfekt zusammengefasst: vorne nichts, hinten nichts und dazwischen Löcher wie ein Edamer Käse.
Die Zürcher Ex-Grossclubs kurz vor dem Fall: GC ist zu 99,99 Prozent erstmals seit 1949 abgestiegen, dem FCZ droht die Barrage.
Auf einmal ist Neuenburg der Nabel für die Zürcher Fussballwelt. Aus Neuenburg kommt der Xamax FCS, der letzten Sommer Aufsteiger in die Super League war und gleich als erster Kandidat auf den Abstieg gehandelt wurde. Gestern spielte er in Thun, und in Zürich schauten alle ins Berner Oberland. Sie *hatten nur eine Hoffnung: dass Xamax verliert.
Der FCZ tat das, weil er dann trotz des 0:3 in Basel wenigstens vier Punkte Reserve auf den *Barrageplatz behalten würde. GC, weil es dann trotz des 0:1 gegen St. Gallen nur neun Punkte Rückstand auf Xamax hätte und eine Chance wenigstens von 1 Prozent auf den Ligaerhalt.
Aber Xamax tut den *Zürchern keinen Gefallen, Xamax verliert nicht, es gewinnt, und das absolut verdient. 2:0 steht es am Ende, Kemal Ademi und *Samir Ramizi, beide mit kosovarischen Wurzeln, treffen.
Eine verrückte Meisterschaft
Ihre Tore tun den Zürcher Clubs so richtig weh. Die Grasshoppers sind zu 99,99 Prozent abgestiegen. Soll jetzt keiner mehr *vorrechnen, sie könnten nach Punkten noch immer zu Xamax aufschliessen. Wie soll eine Mannschaft viermal gewinnen, die seit 17 Runden sieglos ist und gegen St. Gallen eine weitere kümmerliche Leistung abgeliefert hat?
Und der FCZ liegt noch einen Punkt vor Xamax, vor dem Barrageplatz. Und nächsten Samstag muss er nach Neuenburg. Sein einziges Glück ist, dass *Xamax auf seinen überragenden Topskorer Raphaël Nuzzolo verzichten muss, weil er in Thun für ein Dutzendfoul verwarnt wird und darum gesperrt ist. Er sagt: «Diese Gelbe Karte nehme ich für den Sieg gern in Kauf.»
Nuzzolo ist nicht nur eines der Gesichter dieser Mannschaft, er ist eines der ganzen Meisterschaft, die so verrückt verläuft. Zwischen dem Dritten und dem Neunten, zwischen Lugano und Xamax, liegen nur fünf Punkte. «Alle wollen, dass wir verlieren», sagt Nuzzolo, «aber wir machen Druck auf die ganze Liga.»
In Zürich dachten sie bei GC und beim FCZ nicht im Traum daran, dass sie diese Saison in Tabellenregionen landen würden, wo Xamax erwartet wurde. Europa League hiess ihre Vision, Platz 4. Ein Leben auf grossem Fuss. Zürcher Träume halt.
GC und der FCZ zahlen für die gleiche Schwäche: ihre fatale Verblendung.
Je 20 Millionen geben sie aus, um in der Super League zu spielen. Den Misserfolg könnten sie auf jeden Fall auch billiger haben. Was ihnen jetzt widerfahren ist, hat mehrere Gründe: ihre Verblendung, ihre miserable Transferpolitik und ihre Fehleinschätzung des Personals.
Bei den Grasshoppers beginnt das noch ein wenig früher als beim FCZ, vor fünf Jahren schon, als Stephan Anliker Präsident wird. Mit seinem Namen steht er für ihren Zerfall. Er steht für den fatalen Hang bei GC, aufs falsche Personal zu setzen. Das beginnt beim CEO (Manuel Huber), geht weiter über die diversen Sportchefs (Rapic, Thoma, Huber, Walther) und Trainer (Bern*egger, Yakin, Fink und Stipic) bis zu den Spielern.
Was die Spieler betrifft, ist die Liste fast ein Buch lang. Wer das aktuelle Kader anschaut, der kann nur den Kopf darüber schütteln, was sich Mathias Walther und Thorsten Fink bei seiner Zusammenstellung gedacht haben. Im Dezember zum Beispiel sagte Fink noch, ein, zwei Spieler würden sie noch holen, nicht mehr. Und was passierte? Sechs kamen, aber alle sechs sind Fehlgriffe, *angefangen bei den teuersten: *Yoric Ravet und Caiuby.
Sie kamen von den Ersatz*bänken der Bundesliga mit der Vorstellung, bei GC um vordere Plätze zu spielen. Xamax dagegen holte aus Basel Geoffroy Serey Dié. Der ist kein filigraner Fussballer, aber ein zu allem entschlossener Arbeiter. Das stellt er auch in Thun eindrücklich unter Beweis. Serey Dié bringt das *Realitätsdenken zum Ausdruck, das bei Xamax vorherrscht. *Daran kann nicht einmal mehr Präsident Binggeli etwas ändern, der sich aus dem Schatten von Trainer Stéphane Henchoz lösen will und sich zunehmend als Selbstdarsteller gefällt.
Bei GC müssen nun Stephan Rietiker als Präsident und Uli Forte als Trainer die Scherben aufkehren. Die Schuldigen dagegen lassen es sich gut gehen. Walther postet Bilder aus Istanbul, während GC leidet, Fink kassiert selbst nach seiner Entlassung 44'000 Franken im Monat.
Der FCZ lebte von zwei Siegen
Und der FCZ? Ach, dieser FCZ! Er hat sich bei den Transfers genauso verkalkuliert wie GC. Spätestens im Winter hätte er darauf reagieren müssen, dass er nach den Abgängen von Raphael Dwamena und Michael Frey im letzten Sommer keine Stürmer hat, die zu seinen Plänen passen.
Er holte Spieler, ja, aber für die U-21, weil er da angeblich unterbesetzt war. Dafür gibt er Victor Palsson ab. Und macht Kevin *Rüegg zum Nachfolger des Isländers als Captain. Sportchef Thomas Bickel sagt, dieser Entscheid verkörpere die Philosophie des FCZ. Rüegg allerdings ist überfordert mit der Aufgabe, mit seinen 20 Jahren ist er alles, nur keine Führungsfigur, kein Palsson. Nicht jeder ist in diesem *Alter ein Matthijs de Ligt.
Je schlechter die Resultate geworden sind, desto mehr haben Präsident Ancillo Canepa und Trainer Ludovic Magnin dazu geneigt, über die Schiedsrichter herzuziehen. Canepa nennt sie «dünnhäutig», ausgerechnet er, Magnin bezeichnet sie einmal gar als «Betrüger». Sie können damit trotzdem nicht von den eigenen Versäumnissen ablenken.
Lange haben sie von zwei *Siegen gelebt: von jenem vor einem Jahr im Cupfinal gegen YB und jenem im Oktober in der Europa League gegen Leverkusen. Magnin nutzte das, um sich als Trainer für grosse Spiele zu inszenieren. Inzwischen ist er nur noch ein Trainer für Niederlagen, acht sind es allein in der Rückrunde. Der Vielredner kann ebenso wenig ausblenden, dass unter ihm kein Spieler besser geworden ist. Canepa gibt seinem Trainer trotzdem eine Jobgarantie, selbst im Fall eines Absturzes in die Challenge League.
Am Samstag also spielt der FCZ bei Xamax. Wozu der FCZ aktuell taugt, hat Magnins Assistent René van Eck nach dem 0:3 in Basel perfekt zusammengefasst: vorne nichts, hinten nichts und dazwischen Löcher wie ein Edamer Käse.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Und wenn zwei davon aufeinandertreffen kommts unweigerlich zum Hahnenkampf.Cuore Matto hat geschrieben:.....CC, ein Vorzeige-Narzisst...
https://www.nzz.ch/sport/murat-yakin-un ... ld.1479888
Wenn der Europacup eh unerreichbar scheint kann sich Monsieur le président das Anwältehonorar sparen. Murat Yakin war bestimmt schlau genug, einen Vertrag sehr zu seinen Gunsten abzuschliessen.Fulehung hat geschrieben:Spannend finde ich ja vor allem den (einigermassen) freiwilligen Verzicht auf den Europacup.
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Es würde am Schluss absolut zu der Gurkenliga und der fehlenden Qualität passen, wenn zwei Teams auf den Europacupplätzen sind die nicht teilnehmen dürfen bzw. wollen.Fulehung hat geschrieben:Spannend finde ich ja vor allem den (einigermassen) freiwilligen Verzicht auf den Europacup.
Und die die nachrücken, spielen dann wieder mit dem B-Team um sich auf die Meisterschaft zu konzentrieren. Nur um im nächsten Jahr wieder mit dem B-Team früh auszuscheiden.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Thun hat schon zu UI-Cup-Zeiten zweimal Europcupplätze geerbt – und als Dank damals Wolfsburg rausgekickt. Also wir nehmen so ein Geschenk auch ein drittes Mal ohne schlechtes Gewissen an.stacheldraht hat geschrieben:Es würde am Schluss absolut zu der Gurkenliga und der fehlenden Qualität passen, wenn zwei Teams auf den Europacupplätzen sind die nicht teilnehmen dürfen bzw. wollen.
Und die die nachrücken, spielen dann wieder mit dem B-Team um sich auf die Meisterschaft zu konzentrieren. Nur um im nächsten Jahr wieder mit dem B-Team früh auszuscheiden.

Legendäre Listung im ZDF TXT:Fulehung hat geschrieben:Thun hat schon zu UI-Cup-Zeiten zweimal Europcupplätze geerbt – und als Dank damals Wolfsburg rausgekickt. Also wir nehmen so ein Geschenk auch ein drittes Mal ohne schlechtes Gewissen an.![]()
Thunfisch - Wolfsburg
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
- MichaelMason
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Ein charismatischer Blender wie er wird schon noch ein Plätzchen finden, so er denn will.MichaelMason hat geschrieben:Eigentlich müsste es das jetzt gewesen sein mit Yakins Trainerkarriere.
Gerade darüber gestolpert:
"Darum will er sich eingehend kümmern, wenn die Saison zu Ende ist. Er will Yakin nicht aufgeben, er will ihn formen und aus ihm einen Leader machen. Yakin soll intensiv Französisch lernen. «Wenn nicht zum selbst reden, dann nur schon, um mich zu verstehen», sagt Constantin." (20min)
Das wäre mal eine Strafe ! Daran wird CC scheitern. Oder nein : damit schlägt er Herrn Yakin definitiv in die Flucht. Gewonnen!
GC damit immer noch nicht abgestiegen. Wobei: Wer will schon auf dem Sofa absteigen? Viel schöner ist es doch, wenn man es aus eigener Kraft schafft.footbâle hat geschrieben:Wer als überlegene Mannschaft 1:0 führt, mutig weiter nach vorne spielt, sehr gute Chancen zum 2:0 hat und keine davon verwertet, der verliert am Ende nicht unverdient.