wir haben auch zu Hause gleich viele / wenige Tore geschossen wie auswärts, auswärts dafür 1 Tor mehr kassiertRey2 hat geschrieben:Fun (bzw. Sad-) Fact 2: Wir haben exakt die Hälfte der Punkte zuhause geholt.
Nationalliga A Saison 2018/19
Betreffend Fankultur und Zusammenhalt stelle ich Thun auf die gleiche Stufe wie den FC Winterthur. Beide besetzen eine Nische, u.a. in dem sie sich sehr sozial engagieren. So ist Thun z.B. der einzige Verein in der NLA, der Menschen mit Sehbehinderung im Stadion bei jedem Heimspiel einen Livekommentar in Echtzeit anbietet dank Zusammenarbeit mit Radio Blind Power. Auch gibt es schon seit über 5 Jahren mittwochs regelmässig gemeinsame Trainings mit Menschen mit psychischer Behinderung. Auch für Flüchtlinge gibt es Angebote. Thun kann und will kein Erfolgsverein sein, sondern ein Verein, welcher der Region einen Mehrwert bietet. Diese Botschaft sollte Gerber in solchen Interviews ausserhalb der Region vermitteln und nicht Vergleiche mit YB anstellen. Realistisch sind in Thun - unabhängig ob in der NLA oder NLB – 3000 bis 5000 Heimfans. Viele andere Profivereine in der Schweiz wären froh um einen solchen Rückhalt. Wichtig ist zudem natürlich, dass die Gästefans gerne nach Thun reisen. Hier mischt sich leider der Thuner Polizeidirektor immer mal wieder negativ ein.andreas hat geschrieben:Es ist ja deine Sache, wie du das ganze aufnimmst.
Der Text ist massiv gekürzt, sonst wärst du jetzt noch am Lesen. In der Realität hat
Gerber genau gesagt, dass er die Fans des FC Thun sehr schätzt. Seine Aussage
bezüglich Tradition bezieht sich auf eine breite Fankultur und die sportlichen Erfolge.
Ausser ein Cupfinal war national halt noch nicht so viel los in Thun. Erfolg ist nun mal
eines der Bausteine eines breit abgestützten Vereins.
Logisch war die ältere Generation YB-Fans und logisch sind das Gloryhunter. Er hat
aber auch bemerkt, dass er es schön findet, dass viele junge Fans jetzt eher dem
FC Thun (oder beiden) die Daumen drücken.
A propos Rivalität Thun-YB: Das Gespräch hat klar gezeigt, dass dies ein reines Fan-
Thema ist. Beim FC Thun intern gibt es kaum jemand, der sich an YB stört. Im Gegen-
teil, man hat sogar Abmachungen mit YB bezüglich dem Scouting und leiht in letzter
Zeit ständig Spieler aus. Mir wäre es auch lieber, wenn Thun wieder mehr mit dem
FCB zusammen arbeiten würde.![]()
Thun hat sich von YB und auch Basel übrigens inzwischen so emanzipiert, dass der Verein im Normalfall keine Leihspieler mehr ins Kader nimmt. Entweder verkauft YB oder wer auch immer einen Spieler, damit man eine Saison lang mit ihm planen kann, oder der Deal platzt halt. Finde das einen wichtigen Schritt.
Also wenn Gerber keine Legende ist, wer dann? Er (wie auch Latour, den du jetzt sicher wegen seinem Abgang zu GC kritisieren wirst, was ich auch legitim finde) waren sehr prägend für die jüngere Geschichte des Vereins und die ist nunmal deutlich erfolgreicher als die Jahre zuvor. Ich weiss, dass du schon quasi ewig Thunfan bist und gerne darauf aufmerksam machst, aber für die meisten "normalen" Menschen "gibt" es den FCT erst seit ca. 15 Jahren. Gerber ist ein grosser Baustein, der geholfen hat den FCT so zu etablieren und als NLA-Verein zu festigen. Für den Job den er bisher gemacht hat verdient er höchste Anerkennung. Spätestens wenn er nach x-Jahren im Amt abtritt wirst auch du ihm seinen Legenden-Status eingestehen.Fulehung hat geschrieben:Gerber eine Legende? Den FC Thun hat es vor ihm gegeben und wird es nach ihm geben. Und manchmal schimmert bei ihm wie in diesem Interview nach wie vor die YB-Vergangenheit durch.
Thun hat gemäss Gerber also keine Tradition? Als ob es vor 2002 keine Fussballfans in Thun gegeben hat. Vielleicht ist er mit Jahrgang 1973 einfach zu jung. Vor dem erwähnten NLA-Aufstieg im Sommer 2002 hat Thun zwar wirklich nur einmal ein Jahr lang NLA gespielt inklusive verlorenem Cupfinal, aber doch immerhin 25 Jahre in der NLB. Ja, die 70er und 80er waren eine sehr düstere Zeit. Ab der Saison 1987/1988 hat Thun aber wieder regelmässig die Aufstiegsspiele in die NLB bestritten und den Sprung zurück in den nationalen Fussball im 5. Anlauf endlich geschafft. In den 90ern waren immerhin Stefan Marini, Andy Egli und Georges Bregy Trainer in Thun. Und ja, zu jener Zeit hat die Region mit Thun mitgefiebert – sicher auch weil die Medien damals noch nicht voll waren mit irgendwelchen Champions-League-Hypes und am Stammtisch noch über Regionalfussball diskutiert wurde.
Spannend auch die Aussage: «Die ältere Generation im Berner Oberland ist zumeist noch YB-Fan.» Als Gerber im Jahr 2000 lieber bei Lausanne und GC statt bei einem Berner Klub gespielt hat, hatte Thun einen Zuschauerschnitt von 1700 und YB einen Zuschauerschnitt von 2600. Die ältere Generation im Berner Oberland besteht vor allem aus Gloryhuntern, die erst bei Champions League-Spielen und Meistersaisons den Arsch ins Fussballstadion bewegt.
Ist übrigens auffällig, dass häufig Fussballer mit GC-Vergangenheit von mangelnder Fankultur in Thun sprechen. Schon Latour hat regelmässig solche Aussagen gemacht. Sforza hat den Draht zu den Zuschauern in Thun auch nie gefunden. Was bitte sehr soll Thun von GC lernen?
Und noch ein wenig Selbstrechtfertigung zum Schluss: Ich bin wirklich nicht immens vertraut mit der Geschichte des FCT vor 2004 (durch deine Posts und Infos habe ich immerhin doch eine vage Vorstellung davon). Ich hatte als Kind das gute Timing mein erstes Spiel in der Saison 2003/04 zu besuchen und war von da an "gefangen" und besuchte fast jedes Heimspiel, darauf folgte bekanntermassen die tolle Vizemeistersaison (logisch, dass man da nicht aufhört zu fanen :P).
Ich glaube mit dem Spieler aufbauen hat die Rivalität eher wenig zu tun, dass dies gewissermassen logisch ist leuchtet denke ich noch den meisten ein. Obwohl ich mich doch immer wieder darüber aufgeregt habe, wie YB unsere Spieler gekauft hat und aus Gold wieder Scheisse gemacht hat (leider in jüngster Zeit weniger der Fall). Ich denke der hauptsächliche Ursprung für die Anomisitäten liegt darin, dass YB während der erfolgreichsten Zeit des FC Thun (Aufstieg --> Vizemeister --> Champions League) eine eher dürftige Zeit erlebte. Dies führte dann zu einem gewissen Neid (Wankdorf zuerst in Thuner Hand ausverkauft als symbolisch grösster Auslöser davon) bei den YB-Fans, wobei gleichzeitig der FCT auch immer, wie du richtig sagst, einen gewissen YB-Komplex hatte, weil YB der grössere Verein ist. Mittlerweile ist es denke ich mehr ein Hass auf die Überheblichkeit von YB und die YB-Fans können es irgendwie halt doch nicht wirklich ausstehen wenn sie von den Thuner "Bauern" eine Niederlage kassieren (in dieser Saison leider nicht geschehen). Evtl hat Fulehung noch ein paar gute Ergänzungen hierzu.RVL hat geschrieben:Als Aussenstehender werde ich die Animositäten zwischen Thun und YB nie verstehen.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber aus meiner Sicht haben beide Fangruppierungen das Gefühl, der andere Club würde den eigenen übervorteilen. Von Seiten Thun heisst es dann "wir dürfen wieder YB Spieler aufbauen" und von Seiten YB heisst es "jetzt wird der FC Thun mal wider subventioniert mit zu hohen Ablösesummen". Und beide meinen der andere bekomme die Spieler jeweils zu günstig. Bei Thun scheinen dann manchmal noch Minderwertigkeitskomplexe durch und bei YB Überheblichkeit.
Also aus meiner Sicht haben die dort doch eine perfekte Symbiose und beide Clubs profitieren massiv von der Situation. Es herrschen auch klare Verhältnisse wer der "grosse" und der "kleine" ist, so dass so eine Symbiose überhaupt möglich ist. Wären beide Teams in etwa gleich stark und hätten ähnliche finanzielle Möglichkeiten, würde das doch nie so gut funktionnieren.
Lange Rede kurzer Sinn: Eigentlich könnt ihr im Kanton Bern doch froh sein, dass es den anderen gibt ;-)
Admiral von Schneider hat geschrieben:Eishockey ist was für degenerierte Bauern, die es nicht zum Fussball geschafft haben.
HYPNOS hat geschrieben: [...] Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
- gooner
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Überbewerten muss man das ganze auch nicht. Sicher gab es eine Zeitlang den Komplex nach dem Stadionbau als Thun CL spielte und das Stadion erstmals füllte und YB (als Gastgeber) nicht. Das war aber nur kurze Zeit so und mag vielleicht noch ein wenig von Ewiggestrigen gepflegt werden. Thun ist einfach der kleine Bruder von YB, manchmal stichelt man ein bisschen. Mehr ist da aber nicht mehr. Es ist auch nicht wie GCZ gegen FCZ wo echte Konkurrenz herrscht(e). YB und Thun haben neben dem Kanton das Gründungsjahr 1898 gemeinsam. Und man spielt seit längerer Zeit in derselben Liga. Und in diesen 121 Jahren war Thun höchsten fünfmal besser platziert als YB. 116:5.... Konkurrenz sieht anders aus.
Thun ist ein netter Verein, wie ich auch Xamax sehr symphatisch finde. Und ja, Gerber ist eine Legende, er hat sich seinen Platz in der Thuner Historie zu Recht erworben.
Thun ist ein netter Verein, wie ich auch Xamax sehr symphatisch finde. Und ja, Gerber ist eine Legende, er hat sich seinen Platz in der Thuner Historie zu Recht erworben.
Stimmt, das Berner Derby ist viel grösser!gooner hat geschrieben: Es ist auch nicht wie GCZ gegen FCZ.
Quelle: Zuschauerzahlen

Admiral von Schneider hat geschrieben:Eishockey ist was für degenerierte Bauern, die es nicht zum Fussball geschafft haben.
HYPNOS hat geschrieben: [...] Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
Thunlegenden sind für mich Hanspeter Latour, Milaim Rama, Kurt Weder, Hansruedi Baumann, Mäse Born. Gerber ist seit dem 3. Aufstieg in die NLA das Aushängeschild bei Thun und macht einen megaguten Job. Aber ihn jetzt schon als Legende bezeichnen? Dafür fehlt mir eine Topsaison oder irgendein spezielles Ereignis. Am Ehesten noch das 3:0 gegen Partizan.Brit hat geschrieben:Also wenn Gerber keine Legende ist, wer dann? Er (wie auch Latour, den du jetzt sicher wegen seinem Abgang zu GC kritisieren wirst, was ich auch legitim finde) waren sehr prägend für die jüngere Geschichte des Vereins und die ist nunmal deutlich erfolgreicher als die Jahre zuvor. Ich weiss, dass du schon quasi ewig Thunfan bist und gerne darauf aufmerksam machst, aber für die meisten "normalen" Menschen "gibt" es den FCT erst seit ca. 15 Jahren. Gerber ist ein grosser Baustein, der geholfen hat den FCT so zu etablieren und als NLA-Verein zu festigen. Für den Job den er bisher gemacht hat verdient er höchste Anerkennung. Spätestens wenn er nach x-Jahren im Amt abtritt wirst auch du ihm seinen Legenden-Status eingestehen.
Und noch ein wenig Selbstrechtfertigung zum Schluss: Ich bin wirklich nicht immens vertraut mit der Geschichte des FCT vor 2004 (durch deine Posts und Infos habe ich immerhin doch eine vage Vorstellung davon). Ich hatte als Kind das gute Timing mein erstes Spiel in der Saison 2003/04 zu besuchen und war von da an "gefangen" und besuchte fast jedes Heimspiel, darauf folgte bekanntermassen die tolle Vizemeistersaison (logisch, dass man da nicht aufhört zu fanen :P).
Du scheinst etliche Jahre jünger zu sein als ich. Alles klar. Und doch finde ich es eigenartig zu sagen, für die meisten normalen Menschen gebe es Thun erst seit 15 Jahren. Als ob man im Profisport einfach mal so in die NLB und dann in die NLA hinaufspaziert. Und so fange ich wieder zu klugscheissern an und erzähle von Leuten, die wirklich schon seit ewig Thunfan sind. 1995 haben sich Dutzende Fussballinteressierte in Thun zusammengeschlossen, um den Gönnerverein B-Club zu gründen und Geld einzuwerfen, damit der FC Thun nach mehreren vergeblichen Versuchen endlich in den Profifussball zurückkehrt. Den B-Club gibt es mit über 100 Mitgliedern bis heute. 1997 hat der spätere Sportchef Helmut Dapp den FC Thun Fanclub gegründet. Seit jenem Jahr gibt es organisierte Fanfahrten. Und nein, ich war in den 90ern bei keinem dieser Vereine Mitglied.
Verstehe mich richtig: Ich erwarte nicht von Leuten mit 90er-Jahrgängen, dass sie solche Sachen wissen. Von Gerber erwarte ich es dagegen schon.
- andreas
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Lueg, ich will dir das Engagement nicht absprechen. Den FC Thun könntest
du zum Beispiel mit dem EHC Basel vergleichen. Der hatte früher mal tolle
Zeiten und noch heute gehen fast 1000 Leute an die Spiele (Riesen-Fans),
obwohl die Mannschaft in der dritthöchsten Liga ohne Ambitionen ist. Es
gibt sogar regelmässigen Auswärtssupport. Gleichzeitig ist es doch logisch,
dass man nicht die gleiche Basis hat wie ein Club, der Jahrzehnte in der
höchsten Liga spielte.
der Schweiz (ca. 10 Jahre) und überträgt schon lange über 91 Mhz im Stadion
für Blinde. Radio Blindpower ist schweizweit bei solchen Projekten engagiert.
du zum Beispiel mit dem EHC Basel vergleichen. Der hatte früher mal tolle
Zeiten und noch heute gehen fast 1000 Leute an die Spiele (Riesen-Fans),
obwohl die Mannschaft in der dritthöchsten Liga ohne Ambitionen ist. Es
gibt sogar regelmässigen Auswärtssupport. Gleichzeitig ist es doch logisch,
dass man nicht die gleiche Basis hat wie ein Club, der Jahrzehnte in der
höchsten Liga spielte.
Das ist einfach eine Behauptung. Das FCB Live Radio war das erste ClubradioFulehung hat geschrieben:So ist Thun z.B. der einzige Verein in der NLA, der Menschen mit Sehbehinderung im Stadion bei jedem Heimspiel einen Livekommentar in Echtzeit anbietet dank Zusammenarbeit mit Radio Blind Power.
der Schweiz (ca. 10 Jahre) und überträgt schon lange über 91 Mhz im Stadion
für Blinde. Radio Blindpower ist schweizweit bei solchen Projekten engagiert.
In Thun wurden mehrere tausend Franken Spendengelder investiert in eine verzögerungsfreie WLAN-Übertragung von der Pressetribüne aufs Handy der Stadionzuschauer. Gemäss Blind Power-Interview am letzten Thun-Heimspiel gibt es bei anderen Übertragungstechniken Verzögerungen von rund 10 Sekunden.andreas hat geschrieben:Das ist einfach eine Behauptung. Das FCB Live Radio war das erste Clubradio
der Schweiz (ca. 10 Jahre) und überträgt schon lange über 91 Mhz im Stadion
für Blinde. Radio Blindpower ist schweizweit bei solchen Projekten engagiert.
- andreas
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Wie gesagt, bei uns haben sie eine UKW-Radiofrequenz, da ist die Verzögerung null.Fulehung hat geschrieben:In Thun wurden mehrere tausend Franken Spendengelder investiert in eine verzögerungsfreie WLAN-Übertragung von der Pressetribüne aufs Handy der Stadionzuschauer. Gemäss Blind Power-Interview am letzten Thun-Heimspiel gibt es bei anderen Übertragungstechniken Verzögerungen von rund 10 Sekunden.
Es wurde dafür eine Leitung direkt von der Pressetribüne aufs Dach gelegt, wo eine
Antenne aufgebaut wurde. Das ist eine tolle Sache. Die Übertragungen sind ja nicht
nur für Blinde. Es gibt nämlich sehr viele schlecht sehende Menschen, welche diese
Dienstleistung gerne in Anspruch nehmen.
Danke, genau so war es auch gemeint. Klar gab es den FCT schon lange vorher, aber der Klub ist doch erheblich gewachsen in jüngerer Zeit.Taratonga hat geschrieben:Ich verstehe schon was gemeint ist. In der Wahrnehmung vieler, die den FCT erst seit der NLA richtig wahrnehmen trifft das wohl schon zu.
Und ja, wenn man es genau nimmt, ist es wohl zu früh das Wort Legende auszupacken. Jedoch hoffe (und glaube) ich, dass es noch so weit kommen wird

Admiral von Schneider hat geschrieben:Eishockey ist was für degenerierte Bauern, die es nicht zum Fussball geschafft haben.
HYPNOS hat geschrieben: [...] Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
was ist so schlimm daran? vielleicht weil er Profi-Fussballer war und nicht Breitensportler...Fulehung hat geschrieben:Gerber eine Legende? Den FC Thun hat es vor ihm gegeben und wird es nach ihm geben. Und manchmal schimmert bei ihm wie in diesem Interview nach wie vor die YB-Vergangenheit durch.
Als Gerber im Jahr 2000 lieber bei Lausanne und GC statt bei einem Berner Klub gespielt hat, hatte Thun einen Zuschauerschnitt von 1700 und YB einen Zuschauerschnitt von 2600.
Du wirfst hier einigen probleme zu haben und angefressen zu seinLeTinou hat geschrieben:Nicht mal das. Erstens haben wir das Stadion gleich beim ersten Spiel gefüllt gegen Marseille (soweit möglich), zweitens haben Arsenal, Ajax und Co. das Stadion gefüllt, nicht Thun.
Behandle doch zuerst deine
Auf jeden scheiss musst oder willst du beweisen wie geil dein YB ist, bringt nichts, für mich/uns ist YB peinlich (wie die fans)
Feiere schön morgen, wenn du darfst, und gib entlich ruhe
Gab es damals auch Ladys Night, Kids Days oder Ticket verschenken an eine 3000er Kaff im BernbietLeTinou hat geschrieben:Nicht mal das. Erstens haben wir das Stadion gleich beim ersten Spiel gefüllt gegen Marseille (soweit möglich), zweitens haben Arsenal, Ajax und Co. das Stadion gefüllt, nicht Thun.


YB darf morgen ruhig eins auf den Deckel bekommen von den Strichern. Kein Bock am Abend mit tausenden Modas aus BE im vollgestopften HB fest zusitzen 
Heute Sieg gegen die Insekten und morgen holen die Stricher kurzzeitig die Biene Mayas von ihren überheblichen Ross herunter. Vielleicht wird es dann zu 0.000012% noch spannend, wenn YB plötzlich doch noch nervös wird

Heute Sieg gegen die Insekten und morgen holen die Stricher kurzzeitig die Biene Mayas von ihren überheblichen Ross herunter. Vielleicht wird es dann zu 0.000012% noch spannend, wenn YB plötzlich doch noch nervös wird

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Beschränken wir uns aufs Wesentliche:
GC ist am Abgrund und hat einen Trainer, welcher beim FCZ den Stürmertrainer abwirbt und selbst immer noch vom FCZ bezahlt wird
DAS sind die Fakten, welche hier diskutiert werden müssten und über die wir uns alle gemeinsam freuen könnten, weil so lustig
GC ist am Abgrund und hat einen Trainer, welcher beim FCZ den Stürmertrainer abwirbt und selbst immer noch vom FCZ bezahlt wird

DAS sind die Fakten, welche hier diskutiert werden müssten und über die wir uns alle gemeinsam freuen könnten, weil so lustig

Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
seine Speichelleckerei hier ist definitiv peinlich, ähnlich wie ein Erwachsener, der in all seinen Lebensjahren immer noch nicht begriffen hat, dass man endlich mit d schreibt und das Wort nichts mit einer Ente zu tun hat. Aber Du hältst Dich mit diesem Wort hartnäckig. Konstanz ist ja auch etwastanner hat geschrieben:für mich/uns ist YB peinlich (wie die fans)
Feiere schön morgen, wenn du darfst, und gib entlich ruhe
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
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Die Bienchen müssten schon besoffen sein, um gegen diese Katastrophentruppe eine Schlappe zu kassieren. Sollen sie doch gewinnen.lpforlive hat geschrieben:YB darf morgen ruhig eins auf den Deckel bekommen von den Strichern. Kein Bock am Abend mit tausenden Modas aus BE im vollgestopften HB fest zusitzen
Heute Sieg gegen die Insekten und morgen holen die Stricher kurzzeitig die Biene Mayas von ihren überheblichen Ross herunter. Vielleicht wird es dann zu 0.000012% noch spannend, wenn YB plötzlich doch noch nervös wird![]()
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Sie hat halt ihre eigene Sprache und die lässt sie sich von niemandem korrigieren. Gibt schlimmeres. Bei Grambi ist es pathologisch, sein YB besser darzustellen, als es in Wirklichkeit ist. Besonders auffallend war diese Eigenschaft in Zeiten, als es bei YB noch lustig zu und her ging.unwichtig hat geschrieben:seine Speichelleckerei hier ist definitiv peinlich, ähnlich wie ein Erwachsener, der in all seinen Lebensjahren immer noch nicht begriffen hat, dass man endlich mit d schreibt und das Wort nichts mit einer Ente zu tun hat. Aber Du hältst Dich mit diesem Wort hartnäckig. Konstanz ist ja auch etwas
Es liegt eigentlich nicht in meiner Natur andere Menschen bzgl. ihrer Ortographie zu kritisieren (es könnte ja auch jemand mit nicht-deutscher Muttersprache oder mit einer Schreibschwäche sein), aber mit ihrer (für meine Meinung) Art, macht sie es mir leicht. Du wirst sonst nirgends im Forum ein Posting von mir vorfinden, in welchem ich mich über jemanden Schreibstil lustig machen würde. Ich mache mich übrigens auch gar nicht über sie lustig.Aficionado hat geschrieben:Sie hat halt ihre eigene Sprache und die lässt sie sich von niemandem korrigieren. Gibt schlimmeres. Bei Grambi ist es pathologisch, sein YB besser darzustellen, als es in Wirklichkeit ist. Besonders auffallend war diese Eigenschaft in Zeiten, als es bei YB noch lustig zu und her ging.
Dass Grambsdings dauernd nervig provoziert (und nicht mal originell) nervt ebenfalls, aber Tanner packt stets alle YB-Fans in ein-und-dieselbe Schublade wie den Gramsbums. Ich mag Pauschalisierungen nicht, weder bei anderen Clubs, noch bei uns. Amen

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Ja ja, deine legendären Vergleiche....LeTinou hat geschrieben:Nicht mal das. Erstens haben wir das Stadion gleich beim ersten Spiel gefüllt gegen Marseille (soweit möglich), zweitens haben Arsenal, Ajax und Co. das Stadion gefüllt, nicht Thun.
Dann mache ich dich darauf aufmerksam, dass der FC Thun damals in der CL gegen Dynamo Kiev in der 2. Quali-Runde über 25'000 Zuschauer im Wankdorf hatte.
YB vor 2 Jahren, ebenfalls CL Quali, 13'000 Zuschauer.
Bei beiden Spielen waren nur sehr wenige Auswärtsfans im Stadion.
- 4everblackandwhite
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