FC Bâle hat geschrieben:- Die Kriterien sind nicht so viel schlechter geworden, aber im Gegenteil winken doppelt so viele Einnahmen. Wenn man sich also nur noch halb so oft qualifiziert funktioniert's immer noch.
- Auch unter Burgener sind Spielerverkäufe genauso möglich: Grad 2018 gab's so viele Einnahmen wie noch nie. Nur werden die Spielerverkäufe eben gerade dadurch schwieriger, wenn das europäische Fenster fehlt. Da kommen weniger internationale Talente. Also hätte es Investitionen für eine gleich starke Mannschaft wie unter Heusler gebraucht. Im Gegenteil wurde die Mannschaft aber ausgedünnt
- "Wieder auf den eigenen Nachwuchs bauen" ist aktuell wohl eher zynisch: Da kommt kaum mehr was. Auch deshalb, weil aus der Restschweiz kaum mehr Talente kommen. Glauben wir denn im Ernst, die Nordwestschweizer seien aus Prinzip talentierter und deshalb kann man einfach eigene Junioren nehmen und damit erfolgreich sein?
Die Verkäufe unter Burgener stammen noch von vorher.
In der aktuellen Mannschaft sind alles nur Ladenhüter.
Omlin ist sicherlich einer, leider wird weniger für einen TW bezahlt. Dann habe ich noch Hoffnung bei Okafor.
Auf Transfereinnahmen werden wir die nächsten Jahre nicht zählen können. Zuschauerzahlen werden auch tendenziell rückläufig sein.
Also E-Sports und Indien. Risiko aus dem Kerngeschäft nehmen und mit anderen Projekten kompensieren. Burgener macht dies insofern richtig. Die mümü mehr Basler Fraktion müsste ja glücklich sein.
Heute funktioniert halt nicht mal eine 5.Liga Mannschaft ohne Kommerz/Sponsoren.