OK, mit Geld kann man den Vertrag vermutlich auflösen, ja. Wenn der Spieler einverstanden ist.repplyfire hat geschrieben:Vertragsauflösung: Den Spielern das ausstehende Gehalt auszahlen. Spieler und Verein haben anschliessend keinerlei gegenseitige Ansprüche
Zambrano: Da hat du recht, glaube ich
Verkaufen: Ja, das gibt massiv Verlust. Das ist nach diesen letzten 12 Monaten aber nicht anders zu erwarten. Im Allgemeinen muss der FCB dank der neuen Strategie/Situation nun anfangen gut zu kalkulieren. (eigentlich genau das, was man ja verhindern wollte). Spielerwerte brechen ein und Einnahmen aus Zuschauer, Catering fallen auch geringer aus. Einnahmen aus internationalen Spielen sind auch nicht da (auch keine Reisekosten und Prämien, trotzdem resultiert da wohl ein Minus). Wie das sich die Werbeeinnahmen entwickeln wird sich zeigen, bin dort jedoch auch pessimistisch.
Auf jeden Fall wurde der Karren so richtig in den Dreck gezogen. Um da wieder raus zu kommen braucht es nun entweder viel Geld oder gute Arbeit. Am besten beides zusammen kombiniert. Oder man reduziert den Betrieb weiter und gibt sich mit vierten und fünften Plätzen, mit gelegentlichen Aussreissern nach oben und unten, zufrieden.
Ich vermute mal, dass eine Auflösung des Vertrages für die betreffenden Spieler aber schlechter ist als weiterhin auf der Lohnliste des FCBs zu stehen (reputation, versicherung, steuern, ???)
Die Spieler sind in der Buchhaltung vermutlich eh mehr oder weniger abgeschrieben, das gibt nicht direkt einen Verlust. Es gibt "nur" fehlende Einnahmen beim Verkauf.