Marco-Pipi-Streller
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Zürich ist eine schöne Stadt!
Der See ist auch super ...
Ich kann nur mit den vielen Zürchern, die dort leben nichts anfangen.
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Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Ich bin imfall mega froh, dass es diese in Basel überhaupt gar nicht gibt.Bafana Bafana hat geschrieben:in Züri läbe vorallem sälbstverliebti Spaste, wo s wichtigste isch, dr neuschti Trend mitzmache und s eigene Instagramm-Profil mit peinliche Selfis z fülle!
PS: Ich denke der Faden kann geschlossen werden, er wird von Post zu Post peinlicher.
!Shakespeare hat geschrieben:Ich bin imfall mega froh, dass es diese in Basel überhaupt gar nicht gibt.
PS: Ich denke der Faden kann geschlossen werden, er wird von Post zu Post peinlicher.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Das spricht für Dr safari... Wenn's irgendwie möglich gsi wär, würd är das Ding jetzt als leitwolf (genau so wie uns jetzt so eine fählt) Rocke, würd dene Jungs ächt bei mache und ihne vermittle was es heisst für rot blau zspieleGimenesposito hat geschrieben:Behrang Safari:
«Wenn ich Pipi Streller sehe, dann kommt mir immer eine Geschichte in den Sinn. Wir waren vor einem Auswärts spiel in Zürich im Hotel, von wo wir einen fantastischen Blick über Zürich und den See hatten. Ich stand neben Pipi, blickte hinaus und sagte zu ihm: ‹Sieht das nicht wunderschön aus?› Er war zuerst ruhig, dann schaute ich ihn an und er sagte nur: ‹Ich hasse es. Ich hasse Zürich und alles was damit zu tun hat.› Er lief weg, fügte an, dass er Basel liebt, und war verschwunden. Von diesem Moment an wusste ich: Noch nie zuvor habe ich jemanden kennen gelernt, der einen Verein so sehr liebt wie er. Er verkörpert den Geist Basels. Von ihm habe ich gelernt, Basel genau so zu lieben wie er: von ganzem Herzen. Leider musste ich gehen, als ich das gleiche Level wie er erreicht hatte.»
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Weil er Bewiesen hat, dass er mit komplexen Situationen und den Feinheiten des Teambuildings gut umgehen kann?Ronaldo hat geschrieben:Streller als Nati-Manager wäre vielleicht der bessere Job für ihn und der FCB könnte den Vertrag elegant beenden. Was meint Ihr?
Was auch immer du rauchst, ich will auch davon.
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Kann man. Vor allem, wenn man viel mit denen arbeitstechnisch zu tun hat.Onkel Tom hat geschrieben:sagte eine, die noch nie in Zürich gelebt hat. ausser der fussball-Rivalität kann man wohl nicht ernsthaft etwas gegen Zürich haben.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Und dann wiederrum fragt sich der Streller warum er von den Nati-Fans ausgebuht wird.unwichtig hat geschrieben:Nun, was den Fussball betrifft ist seine Aussage okay, aber danach? Eher pubertäres Statement für einen erwachsenen Mann. (stelle mir besagte Szene auf dem Balkon gerade bildlich vor...)


MS ist für mich das Paradebeispiel eines Fussballers.
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Nichts persönliches gegen Streller, aber seine Zeit läuft ab. Es ist wirklich erst jetzt soweit, dass ich Position gegen Strellers Arbeit/Funktion einnehme, aber m.E. sollte jetzt auch bei ihm ein Schnitt gemacht werden. Danke für alles.
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Ich mag Streller als Person extrem. Aber als Sportchef hat er auf ganzer Linie vesagt und mitgeholfen, einen hervorragend geführten Klub innert kürzester Zeit an die Wand zu fahren. Als FCB-Spieler wird er natürlich trotzdem für immer als Held in Erinnerung bleiben.
Das grandiose Scheitern von Streller ist aber nur die Folge von unserer dümmlichen "Strategie", dass "FCB-DNA" und nicht Fachkompetenz bei der Besetzung von Vereinsmitarbeitern an erster Stelle steht. Wird Strellers Nachfolger nach den selben Massstäben ausgesucht, brodelt die Scheisse munter weiter.
Das grandiose Scheitern von Streller ist aber nur die Folge von unserer dümmlichen "Strategie", dass "FCB-DNA" und nicht Fachkompetenz bei der Besetzung von Vereinsmitarbeitern an erster Stelle steht. Wird Strellers Nachfolger nach den selben Massstäben ausgesucht, brodelt die Scheisse munter weiter.
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Ich war auch immer dieser Meinung. Die letzten Tage haben mich aber zweifeln lassen. Zuviel wurde geschrieben über Burgener und seinen Einfluss. Ich denke mittlerweile, Streller konnte nicht walten wie er wollte.swisspower hat geschrieben:Ich mag Streller als Person extrem. Aber als Sportchef hat er auf ganzer Linie vesagt und mitgeholfen, einen hervorragend geführten Klub innert kürzester Zeit an die Wand zu fahren. Als FCB-Spieler wird er natürlich trotzdem für immer als Held in Erinnerung bleiben.
Das grandiose Scheitern von Streller ist aber nur die Folge von unserer dümmlichen "Strategie", dass "FCB-DNA" und nicht Fachkompetenz bei der Besetzung von Vereinsmitarbeitern an erster Stelle steht. Wird Strellers Nachfolger nach den selben Massstäben ausgesucht, brodelt die Scheisse munter weiter.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!