Ich glaube auch, dass Wicky Euch trotz allem mehr gebracht hätte. Wenn man diesen emotionslosen Koller sieht, kann man auch bei verunsicherten Spielern nicht mehr erwarten.badcop hat geschrieben:koller ist der komplett falsche trainer fürs „konzept“. der wird nie junge spieler spielen lassen, wenns nicht sein muss ! eine art chrigel gross ! trainer der alten schule null weiterentwickelt. im nachhinein hätte wie lieber wicky behalten. der hätte vermutlich der eine oder andere junge heraus gebracht
Sind der Vorstand und das Konzept noch tragbar?
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Wicky kann auch nicht aus Mittelmass Gold machen... Wessen Idee war eigentlich Koller? Die des grossen Einflüsterers?Ronaldo hat geschrieben:Ich glaube auch, dass Wicky Euch trotz allem mehr gebracht hätte. Wenn man diesen emotionslosen Koller sieht, kann man auch bei verunsicherten Spielern nicht mehr erwarten.
Koller musste das Spielermaterial von Wicky und Streller übernehmen.Ronaldo hat geschrieben:Ich glaube auch, dass Wicky Euch trotz allem mehr gebracht hätte. Wenn man diesen emotionslosen Koller sieht, kann man auch bei verunsicherten Spielern nicht mehr erwarten.
Die Frage ist jetzt, ob er im Winter auch eigene Spieler und mit denen dann die Kurve kriegt.
Aber man hatte einen Trainer der mit den Spielern umgehen und sehr erfolgreich spielen konnte. Nur der musste dem Freund des neuen Sportchefs weichen.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Also alles so wie früher. "Courant Normal" (a.k.k. "Gesunder Menschenverstand") anstatt "Konzept"?Felipe hat geschrieben:Ist das Konzept noch tragbar?
JA, aber
die Umsetzung darf gerne optimiert und abgeschwächt werden (aka back to System HH/BH)
Tja wäre was. Aber es geht nicht nur darum welche Spieler man verpflichtet, sondern auch wie man mit Ihnen umgeht, wie man sie führt.
Da hat Roli Heri wohl die Einladungen verschlafen...
https://twitter.com/salizaemme/status/1 ... 0014751751
https://twitter.com/salizaemme/status/1 ... 0014751751
Ernsthaft? BH wusste ja, dass er sicher eingeladen werden wird. Und hat trotzdem beim Landhof zugesagt (was sehr verständlich ist, schon nur vom Programm). Auch da hängt der Haussegen etwas schief.Waldfest hat geschrieben:Da hat Roli Heri wohl die Einladungen verschlafen...
https://twitter.com/salizaemme/status/1 ... 0014751751
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Eine spannende Idee. Ich bezweifle aber, dass Burgener die 100-120 Mio aufbringen kann, ohne Geld aus der AG zu nehmen. Und in Anbetracht dessen, dass Fussball ein sehr kurzlebiges Geschäft ist, würde ich es wohl nicht machen.Doppelchnopf hat geschrieben:Ich setzt das mal da rein:
Der FC Basel will das Stadion kaufen
https://bazonline.ch/30559374
Die Idee ist spannend aber nicht neu, das ganze war ja schon unter Heusler ein grosses Thema.JackR hat geschrieben:Eine spannende Idee. Ich bezweifle aber, dass Burgener die 100-120 Mio aufbringen kann, ohne Geld aus der AG zu nehmen. Und in Anbetracht dessen, dass Fussball ein sehr kurzlebiges Geschäft ist, würde ich es wohl nicht machen.
Ich kann mir gut vorstellen, das da im Hintergrund einige Gespräche gelaufen sind, und ich kann mir auch sehr gut Vorstellen, dass da z.B. eine Oeri noch das Kässeli öffnet dafür und auch einen teil mit trägt. Das einzige was ich mich fragen würde bei einer Mäzen-Finanzierung wie angetönt im Bericht: Was ist die Gegenleistung?
Berücksichtigen muss man wohl auch, dass nicht die gesamten 150 Mio. bezahlt werden müssen, sondern das dies über eine Hypothek gelöst werden dürfte. Und die Hypothekgebühren lassen sich dann aus den Einnahmen bzw. aus den gesparten Mietkosten bezahlen.
Wir dürfen auf jeden Fall gespannt sein, ob dies vor allem Politisch funktioniert. Was mich mehr überrascht ist, dass es 900 Mitglieder in der Genossenschaft St.-Jakobpark hat. Mit welchem Grund wird man dort Mitglied. War dies einmal eine Fan-Aktion, um zu verhindern das der Namen geändert werden könnte in Zukunft? Dann wäre das Risiko auf eine Absage durch die Genossenschaftler ja gering.
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Ich meinte, mal im Forum von jemandem gelesen zu haben, der Genossenschafter wurde, damit er über den Stadionnamen abstimmen könnte. Aber frag mich nicht, wann, wo und von wem ich das gelesen habe.Delgado hat geschrieben: Wir dürfen auf jeden Fall gespannt sein, ob dies vor allem Politisch funktioniert. Was mich mehr überrascht ist, dass es 900 Mitglieder in der Genossenschaft St.-Jakobpark hat. Mit welchem Grund wird man dort Mitglied. War dies einmal eine Fan-Aktion, um zu verhindern das der Namen geändert werden könnte in Zukunft? Dann wäre das Risiko auf eine Absage durch die Genossenschaftler ja gering.


Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Es gab mal einen Aufruf der MK diesbezüglich und hätte ich damals oder heute einfach so 500.- rumliegen, hätte ich wohl auch ein Stück vom alten Joggeli zum Ausstellen zu Hause.Delgado hat geschrieben:Was mich mehr überrascht ist, dass es 900 Mitglieder in der Genossenschaft St.-Jakobpark hat. Mit welchem Grund wird man dort Mitglied. War dies einmal eine Fan-Aktion, um zu verhindern das der Namen geändert werden könnte in Zukunft? Dann wäre das Risiko auf eine Absage durch die Genossenschaftler ja gering.
Ist immer noch eine meiner Pendenzen... ...gewesen.
Wobei ein Stück vom alten Joggeli hätte ich trotzdem noch gerne, vielleicht gehen die dann in den Verkauf wenn das Joggeli vom FCB gekauft wird. Die Idee ist durchdacht und nachvollziehbar resp. überfällig.
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Da wär mir sogar die 3. Halbzeit noch wichtigerDever hat geschrieben:Habt ihr das vor ein paar Tagen im Radio auch gehört, dass wir anscheinend 1. Halbzeit-Wintermeister sind? Da wo's zählt sind wir an der Spitze.![]()

shabba hat geschrieben:bin einmal gespannt wer den der neue trainer werden soll..wenn man(n) dem forum glauben soll wird es wohl eine mischung aus jesus u. alexander dem grossen werden..
No_IP hat geschrieben:Vielleicht werden wir vom System der Dosen überrascht sein, aber viel mehr werden die überrascht von uns sein, da wir nämlich kein System haben.
Käppelijoch hat geschrieben:Ich seh mich diese Saison betrunkener im Stadion als auch schon.
Fast nach jeder Runde möchte ich Herrn Burgener danken für das Ausbluten unserers Kaders...
Noch nie so hohe Differenz zwischen Transfereinnahmen und Ausgaben. Sorry, wenn der aus dem Gewinn noch einen Franken Dividende abzweigt wird er an der GV etwas zu hören kriegen, hoffe ich.
Und nun noch Stadionkauf-Pläne... Immer noch nicht gecheckt, dass das Geld viel dringender in die Mannschaft gesteckt wird??

Und nun noch Stadionkauf-Pläne... Immer noch nicht gecheckt, dass das Geld viel dringender in die Mannschaft gesteckt wird??
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Es wurden einige Millionen ausgegeben. Das ist nicht das Problem. Doch eher, in wen man investierte.FC Bâle hat geschrieben:Fast nach jeder Runde möchte ich Herrn Burgener danken für das Ausbluten unserers Kaders...Noch nie so hohe Differenz zwischen Transfereinnahmen und Ausgaben. Sorry, wenn der aus dem Gewinn noch einen Franken Dividende abzweigt wird er an der GV etwas zu hören kriegen, hoffe ich.
Und nun noch Stadionkauf-Pläne... Immer noch nicht gecheckt, dass das Geld viel dringender in die Mannschaft gesteckt wird??
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Ich denke, der Plan des Hauptaktionärs ist, den FCB inklusive Stadion zu veräussern und dann den grossen Reibach zu machen. Ohne Stadion ist der Wert des FCB Kaders und der "Marke" FCB nicht mehr viel wert, Tendenz sehr schnell fallend. In der Reserve-Kasse wurden auch schon 8.8 der 20 Mio verprasst, der Rest davon wird wohl bei der nächsten Abschlussrechnung aufgelöst und ab da fängt Burgeners Geld an zu brennen. Das heisst, es pressiert langsam, will er nicht jedes Jahr 10-20 Mio vernichten. Streller, Frei und Co. werden die Folgen ihres Handelns sicher nicht aus der eigenen Kasse ausgleichen. Burgener hat sich das bestimmt anders vorgestellt, aber schlussendlich hat er dieses "kultige" Management erkoren und trägt somit die alleinige Verantwortung für seine gutgeglaubten, aber meiner Meinung falschen Entscheide. Was bleibt ist die Hoffnung auf ein Wunder.FC Bâle hat geschrieben:Und nun noch Stadionkauf-Pläne... Immer noch nicht gecheckt, dass das Geld viel dringender in die Mannschaft gesteckt wird??
Über Dividenden aus dem operativen Geschäft müssen wir oder Burgener keine Gedanken mehr verschwenden.
Denke ich auch.SubComandante hat geschrieben:Es wurden einige Millionen ausgegeben. Das ist nicht das Problem. Doch eher, in wen man investierte.
Ob die Differenz zwischen Transfereinnahmen und Ausgaben Rekordhoch ist, ist dann auch nicht relevant. Das Geld sollte klug und nachhaltig investiert werden. Hier happerts.
Der Akanji-Transfer fängt diesen Abschluss noch auf, vermute ich. Erst 2020 wird es spannend. Die zig-Millionen fehlende Einnahmen durch Transfers und CL lassen sich nicht durch ein paar Milliönli Einsparungen bei den Spielern ausgleichen. Die Rechnung geht nicht auf.Back in town hat geschrieben:Ich denke, der Plan des Hauptaktionärs ist, den FCB inklusive Stadion zu veräussern und dann den grossen Reibach zu machen. Ohne Stadion ist der Wert des FCB Kaders und der "Marke" FCB nicht mehr viel wert, Tendenz sehr schnell fallend. In der Reserve-Kasse wurden auch schon 8.8 der 20 Mio verprasst, der Rest davon wird wohl bei der nächsten Abschlussrechnung aufgelöst und ab da fängt Burgeners Geld an zu brennen. Das heisst, es pressiert langsam, will er nicht jedes Jahr 10-20 Mio vernichten. Streller, Frei und Co. werden die Folgen ihres Handelns sicher nicht aus der eigenen Kasse ausgleichen. Burgener hat sich das bestimmt anders vorgestellt, aber schlussendlich hat er dieses "kultige" Management erkoren und trägt somit die alleinige Verantwortung für seine gutgeglaubten, aber meiner Meinung falschen Entscheide. Was bleibt ist die Hoffnung auf ein Wunder.
Über Dividenden aus dem operativen Geschäft müssen wir oder Burgener keine Gedanken mehr verschwenden.
Wenn ich mich recht entsinne, hat Burgener auch schon erwähnt, dass er nicht vorhat Geld ohne Ende reinzupumpen, sollte es mal soweit kommen.
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kann nicht aufgehen. War aber absehbar mit dem Konzept "Erfolg ist nicht alles" das man ja knallhart am durchziehen ist !rhybrugg hat geschrieben:Der Akanji-Transfer fängt diesen Abschluss noch auf, vermute ich. Erst 2020 wird es spannend. Die zig-Millionen fehlende Einnahmen durch Transfers und CL lassen sich nicht durch ein paar Milliönli Einsparungen bei den Spielern ausgleichen. Die Rechnung geht nicht auf.
Wenn ich mich recht entsinne, hat Burgener auch schon erwähnt, dass er nicht vorhat Geld ohne Ende reinzupumpen, sollte es mal soweit kommen.

Und eben doch: Die Löcher in der IV und auf den Flügeln wurden nicht geschlossen, und die Breite des Kaders zu klein gelassen (wenn mal einer ausfällt oder nicht in Form ist, wie diesen Herbst, dann ist niemand mehr da, den man einwechseln kann). Also wurde halt doch auch ZU WENIG reinvestiert!rhybrugg hat geschrieben:Denke ich auch.
Ob die Differenz zwischen Transfereinnahmen und Ausgaben Rekordhoch ist, ist dann auch nicht relevant. Das Geld sollte klug und nachhaltig investiert werden. Hier happerts.
Doch, fürs 2018 wird's sicher noch Dividenden geben. Aber der Schaden, der mit dem Ausdünnen der Mannschaft angerichtet worden ist, wird das Eigenkapital auffressen. Es ist wirklich tragisch, wie mit dem "Konzept" völlig unnötig eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt worden ist. Statt für die Erhaltung der Qualität in der Mannschaft geht das Geld nun anderweitig verloren... Statt Ausgaben für den Erfolg haben wir in Zukunft weniger Einnahmen da Misserfolg.Back in town hat geschrieben:Ich denke, der Plan des Hauptaktionärs ist, den FCB inklusive Stadion zu veräussern und dann den grossen Reibach zu machen. Ohne Stadion ist der Wert des FCB Kaders und der "Marke" FCB nicht mehr viel wert, Tendenz sehr schnell fallend. In der Reserve-Kasse wurden auch schon 8.8 der 20 Mio verprasst, der Rest davon wird wohl bei der nächsten Abschlussrechnung aufgelöst und ab da fängt Burgeners Geld an zu brennen. Das heisst, es pressiert langsam, will er nicht jedes Jahr 10-20 Mio vernichten. Streller, Frei und Co. werden die Folgen ihres Handelns sicher nicht aus der eigenen Kasse ausgleichen. Burgener hat sich das bestimmt anders vorgestellt, aber schlussendlich hat er dieses "kultige" Management erkoren und trägt somit die alleinige Verantwortung für seine gutgeglaubten, aber meiner Meinung falschen Entscheide. Was bleibt ist die Hoffnung auf ein Wunder.
Über Dividenden aus dem operativen Geschäft müssen wir oder Burgener keine Gedanken mehr verschwenden.
Wenn man 5 Mio für Widmer und Oberlin und nochmals einen Millionenbetrag für RvW ausgegeben hat, dann war das für die Liga viel, aber halt nicht effektiv. Wenn man einen Trainer auf der Lohnliste hat und noch drei dazuholt, dann ist das nicht effektiv. Wenn man Spieler aus der Buli holt die zwar wenig Ablöse kosten aber dafür viel im Unterhalt, dann ist das nicht effektiv. Spieler die schon vor dem Zuzug schon verletzt sind, nicht klug investiert.FC Bâle hat geschrieben:Und eben doch: Die Löcher in der IV und auf den Flügeln wurden nicht geschlossen, und die Breite des Kaders zu klein gelassen (wenn mal einer ausfällt oder nicht in Form ist, wie diesen Herbst, dann ist niemand mehr da, den man einwechseln kann). Also wurde halt doch auch ZU WENIG reinvestiert!
Das Transferbudget das du als zu wenig betrachtest reicht einigen Vereinen um den ganzen Club ein Jahr zu unterhalten. Bei Basel stimmt das Preis-Leistungsverhältnis aktuell einfach überhaupt nicht.
Divende gibt es nur wenn es Gewinn gibt.FC Bâle hat geschrieben:Doch, fürs 2018 wird's sicher noch Dividenden geben. Aber der Schaden, der mit dem Ausdünnen der Mannschaft angerichtet worden ist, wird das Eigenkapital auffressen. Es ist wirklich tragisch, wie mit dem "Konzept" völlig unnötig eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt worden ist. Statt für die Erhaltung der Qualität in der Mannschaft geht das Geld nun anderweitig verloren... Statt Ausgaben für den Erfolg haben wir in Zukunft weniger Einnahmen da Misserfolg.
Er ist auch Unternehmer und kein Mäzen. Wie zu Beginn seiner Amtzeit mehrmals sagte.rhybrugg hat geschrieben:Der Akanji-Transfer fängt diesen Abschluss noch auf, vermute ich. Erst 2020 wird es spannend. Die zig-Millionen fehlende Einnahmen durch Transfers und CL lassen sich nicht durch ein paar Milliönli Einsparungen bei den Spielern ausgleichen. Die Rechnung geht nicht auf.
Wenn ich mich recht entsinne, hat Burgener auch schon erwähnt, dass er nicht vorhat Geld ohne Ende reinzupumpen, sollte es mal soweit kommen.
Mäzen stopfen die finanzielle Löcher und geben eher mal einen Vorschuss von ein paar Millionen dem Verein.
Ein Unternehmer dagegen ist schlichtweg aus Profit aus!