Die Strittige Szene war aber das Hands vor dem Pfiff, weshalb er die Szene durchaus noch einmal hätte anschauen können. Oder wieso sollter er eine Szene vor dem Pfiff nicht noch einmal anschauen dürfen, wenn nach dem Pfiff ein Tor erziehlt wird?Idealist hat geschrieben:Der Schiri hat abgepfiffen, bevor der Ball im Tor war, weshalb er die Szene nicht nochmals anschauen konnte. Es war bestimmt kein Hands, aber er war sich der Sache sicher. Dumm gelaufen...
Der Videobeweis - erste Erfahrungen am Confed Cup
Er hätte das Tor eh nicht mehr geben können auch wenn er im Video gesehen hätte dass es klar kein Handspiel war. Er hätte besser nicht gepfiffen und im Nachhinein die Szene im Videobeweis bewerten sollen, dann hätte er alle Optionen offen gehabt. Die Schiedsrichter sollten besser geschult werden um den Videobeweis taktisch am besten einzusetzen.Delgado hat geschrieben:Die Strittige Szene war aber das Hands vor dem Pfiff, weshalb er die Szene durchaus noch einmal hätte anschauen können. Oder wieso sollter er eine Szene vor dem Pfiff nicht noch einmal anschauen dürfen, wenn nach dem Pfiff ein Tor erziehlt wird?
Ich würde die Sache nicht über Bord werfen. Es muss noch gefeilt werden, tatsächlich hatten die VB Skeptiker recht, dass Fussball ein komplexes Spiel ist, also es sicher schwieriger als im Tennis ist. Andererseits gibt es das Eishockey, dort gibt es den VB schon lange, und es funktioniert. Was denke ich daran liegt, dass er erst in Nordamerika eingeführt wurde und dort wohl das Publikum weniger konservativ ist als in Europa.
Auf jeden Fall sollte jeder Coach ein oder zwei Challenges pro Spiel oder Halbzeit haben. Wenn es wirklich um die Reduktion von Fehlentschieden gehen soll.
Auf jeden Fall sollte jeder Coach ein oder zwei Challenges pro Spiel oder Halbzeit haben. Wenn es wirklich um die Reduktion von Fehlentschieden gehen soll.
Im Eishockey darf doch nur über "Tor" oder "Nicht-Tor" per Video entschieden werden. und auch nur von klar geregelten Kameraeinstellungen aus.Jean Otto hat geschrieben: Andererseits gibt es das Eishockey, dort gibt es den VB schon lange, und es funktioniert. Was denke ich daran liegt, dass er erst in Nordamerika eingeführt wurde und dort wohl das Publikum weniger konservativ ist als in Europa.
Die deutsche Umsetzung des Videobeweises ist eine Farce, nicht nur seit dem letzten Vorkommnis. Dieses Projekt gilt es Ende Saison zu sistieren.Jean Otto hat geschrieben:Ich würde die Sache nicht über Bord werfen. Es muss noch gefeilt werden, tatsächlich hatten die VB Skeptiker recht, dass Fussball ein komplexes Spiel ist, also es sicher schwieriger als im Tennis ist. Andererseits gibt es das Eishockey, dort gibt es den VB schon lange, und es funktioniert. Was denke ich daran liegt, dass er erst in Nordamerika eingeführt wurde und dort wohl das Publikum weniger konservativ ist als in Europa.
Auf jeden Fall sollte jeder Coach ein oder zwei Challenges pro Spiel oder Halbzeit haben. Wenn es wirklich um die Reduktion von Fehlentschieden gehen soll.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Ja, und nur der Headschiedsrichter überprüft das Tor wenn er sich nicht sicher ist. Und muss zuvor einen Entscheid treffen auf welchen er zurück kommen muss falls die Videobilder unklar sind.schlarpi hat geschrieben:Im Eishockey darf doch nur über "Tor" oder "Nicht-Tor" per Video entschieden werden. und auch nur von klar geregelten Kameraeinstellungen aus.
Die Coaches haben jeweils eine Coach Challenge welche gebraucht werden kann (sofern man noch ein time out hat), diese darf aber nur bei Verdacht auf Offside gezogen werden.
Liegt man richtig darf man Challenge und Timeout behalten, falls nicht verliert man beides.
[CENTER]Champions stehen wieder auf
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Was hätte er dann nach Betrachten der Bilder entscheiden sollen?Delgado hat geschrieben:Die Strittige Szene war aber das Hands vor dem Pfiff, weshalb er die Szene durchaus noch einmal hätte anschauen können. Oder wieso sollter er eine Szene vor dem Pfiff nicht noch einmal anschauen dürfen, wenn nach dem Pfiff ein Tor erziehlt wird?
Stell dir vor, er hätte das Tor aufgrund der Bilder nachträglich gegeben, obwohl er während dem Spiel abgepfiffen hat, bevor der Ball im Tor landete....das wäre ein klarer Regelverstoss!
bi grundsätzlig pro videobewies aber ha vo afang ah befürchtet, dasses an dr implementierig hapere wird und so isches momentan leider au.
wenn do nix verbesseret wird, denn losst mes lieber ganz sy.
> d fans im stadion (und au am TV) mien definitiv erfahre wieso VAR igsetzt worde isch. zeiget die froglichi szene im stadion dasses jede seht UND dr schiri söll si entscheid über d lutsprächeralag mitteile/begründe, e mikrofon heter jo sowieso scho.
> es isch viel zu unklar, wenn ihgriffe wird und wenn nid. sött eigentlich jo nur bi absolut klare fähler aber es wird viel meh, viel zu oft ihgriffe.
> lösig: challenge system. VAR grifft nie vo sich uss y (diskussione obs grächtfertigt isch oder nid schomol uss dr wält gschafft). defür het jedes team zB 1 oder 2 challenges pro spiel und dörf die isetze, wie und wenn si wänn. dodurch dasses so wenig sin, sin d challenges au wärtvoll und si wärde nid für irgendwelche quatsch oder e freystoss etc verschwändet.
wenn do nix verbesseret wird, denn losst mes lieber ganz sy.
> d fans im stadion (und au am TV) mien definitiv erfahre wieso VAR igsetzt worde isch. zeiget die froglichi szene im stadion dasses jede seht UND dr schiri söll si entscheid über d lutsprächeralag mitteile/begründe, e mikrofon heter jo sowieso scho.
> es isch viel zu unklar, wenn ihgriffe wird und wenn nid. sött eigentlich jo nur bi absolut klare fähler aber es wird viel meh, viel zu oft ihgriffe.
> lösig: challenge system. VAR grifft nie vo sich uss y (diskussione obs grächtfertigt isch oder nid schomol uss dr wält gschafft). defür het jedes team zB 1 oder 2 challenges pro spiel und dörf die isetze, wie und wenn si wänn. dodurch dasses so wenig sin, sin d challenges au wärtvoll und si wärde nid für irgendwelche quatsch oder e freystoss etc verschwändet.
Damion hat geschrieben:Er hätte das Tor eh nicht mehr geben können auch wenn er im Video gesehen hätte dass es klar kein Handspiel war. Er hätte besser nicht gepfiffen und im Nachhinein die Szene im Videobeweis bewerten sollen, dann hätte er alle Optionen offen gehabt. Die Schiedsrichter sollten besser geschult werden um den Videobeweis taktisch am besten einzusetzen.

"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
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+/- in diesem Stil wäre es auch im Fussball gut.RotBlauGääl hat geschrieben:Ja, und nur der Headschiedsrichter überprüft das Tor wenn er sich nicht sicher ist. Und muss zuvor einen Entscheid treffen auf welchen er zurück kommen muss falls die Videobilder unklar sind.
Die Coaches haben jeweils eine Coach Challenge welche gebraucht werden kann (sofern man noch ein time out hat), diese darf aber nur bei Verdacht auf Offside gezogen werden.
Liegt man richtig darf man Challenge und Timeout behalten, falls nicht verliert man beides.
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Das Thema mit der Challenge wurde ja bereits diskutiert. Das Problem ist, dass ein überprüfen beim Fussball gut mal 2 Minuten dauert und so kann ein Coach sein Team z.B. in einer Endphase mit Druckphase des Gegners den Fluss brechen weil es 2 Minuten Pause bekommt. Mir wäre es am liebsten wenn jemand konstant das Spiel am TV verfolgt (also ein TV Schiri) und der eingreift wenn was "schlimmes" falsch entschieden wurde. Fertig - der sieht das ja auch sehr schnell in 30 Sekunden oder so
Das Problem am Fussball: Es gibt keine genaue Regelauslegung. Daher ist der Videobeweis für alle anderes als Offside unbrauchbar. Die Torlinientechnologie gibt es ja zusätzlich, natürlich auch eine Art Videobeweis.
Was ich damit meine: Zeige ein Foul oder ein Hands 10 verschiedenen Personen und man bekommt mindest. 5 verschiedene Meinung zuhören. Das auch unter Experten und Schiedsrichtern. Dann bringt auch das transparente Zeigen der Bilder im Stadion nichts. Für mich war es z.B. nicht rot für Fernandes. Hätte ich das im Stadion zusäzlich noch in Zeitlupe gesehen, wäre ich erst recht ausgeflippt.
In den Staaten hat man dieses Problem auch beim American Football. Wurde ein Ball gefangen und hatte der Spieler Kontrolle über den Ball oder nicht? War ein "Targeting Foul" gegeben oder nicht? Da gab es genau soviel Interpretationsspielraum. Momentan versucht man es damit, in den Regeln Anhaltspunkte genauer zu definieren. Indizien die gegeben sein müssen für die Situation XY. Der Vorteil den sie allgemein haben ist dass der Sport nicht dynamisch ist und sowieso immer Unterbrüche hat.
Denke daher nicht dass man im Fussball auf einen grünen Zweig kommen wird.
Was ich damit meine: Zeige ein Foul oder ein Hands 10 verschiedenen Personen und man bekommt mindest. 5 verschiedene Meinung zuhören. Das auch unter Experten und Schiedsrichtern. Dann bringt auch das transparente Zeigen der Bilder im Stadion nichts. Für mich war es z.B. nicht rot für Fernandes. Hätte ich das im Stadion zusäzlich noch in Zeitlupe gesehen, wäre ich erst recht ausgeflippt.
In den Staaten hat man dieses Problem auch beim American Football. Wurde ein Ball gefangen und hatte der Spieler Kontrolle über den Ball oder nicht? War ein "Targeting Foul" gegeben oder nicht? Da gab es genau soviel Interpretationsspielraum. Momentan versucht man es damit, in den Regeln Anhaltspunkte genauer zu definieren. Indizien die gegeben sein müssen für die Situation XY. Der Vorteil den sie allgemein haben ist dass der Sport nicht dynamisch ist und sowieso immer Unterbrüche hat.
Denke daher nicht dass man im Fussball auf einen grünen Zweig kommen wird.
kame jo jetz au scho mit simuliere und uswächsle.BloodMagic hat geschrieben:Das Thema mit der Challenge wurde ja bereits diskutiert. Das Problem ist, dass ein überprüfen beim Fussball gut mal 2 Minuten dauert und so kann ein Coach sein Team z.B. in einer Endphase mit Druckphase des Gegners den Fluss brechen weil es 2 Minuten Pause bekommt.
wennd halt no e challenge hesch, kasch die für das verwände/verschwände, das muesch dr aber au zweimol überlege. machsch challenge zum dr spielfluss unterbräche, drnoo kriegsch aber doch no e irregulärs gool aber hesch kei challenge meh...fail.
und zwei minute gohts villicht binere strittige szene aber wennd eifach irgendwas afächtisch zum dr spielfluss zerstöre wirds sicher nid so lang goh.
Wenn ich die Fifa wäre, würde ich den Videobeweis für 5-10 Jahre zurückziehen und im geheimen eine gute Umsetzung anstreben.
Bspw. sollten Schiedsrichter nicht mehr abpfeiffen, wenn sie sich nicht zu 100% sicher sind bei einer Szene. Lieber weiterlaufen lassen und im Nachhinein einen Treffer annulieren, als abzupfeiffen und anschliessend ist es falsch. Auch die Dauer sollte man überarbeiten. Wenn selbst der VAR nach 2-3 Mal anschauen nicht sicher entscheiden kann, soll die Entscheidung des Schiedsrichters bestehen bleiben.
Und allgemein einfach die Peinlichkeiten auslassen (Freiburg, etc.).
Bspw. sollten Schiedsrichter nicht mehr abpfeiffen, wenn sie sich nicht zu 100% sicher sind bei einer Szene. Lieber weiterlaufen lassen und im Nachhinein einen Treffer annulieren, als abzupfeiffen und anschliessend ist es falsch. Auch die Dauer sollte man überarbeiten. Wenn selbst der VAR nach 2-3 Mal anschauen nicht sicher entscheiden kann, soll die Entscheidung des Schiedsrichters bestehen bleiben.
Und allgemein einfach die Peinlichkeiten auslassen (Freiburg, etc.).
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Ich habe mich auch über den Eintracht-Sieg gefreut. Aber eine Erklärung, wieso das kein Penalty gewesen sein soll, hätte ich schon gern. Das einzige, was Sinn macht, ist, dass Wagner nach dem Foul ja eine Riesenchance hatte, die er vergab. Somit hätte der Schiri auf Vorteil entschieden, der keiner wurde...
"You don't need a licence to drive a sandwich!" (SpongeBob SqarePants)
Ich denke am meisten hat eine Rolle gespielt, dass der Bayern-Spieler mit dem Rücken zum tor stand, daher keine direkte Torchance bestand. Absicht bestand keine, beide Spieler gingen (gleichzeitig) auf den Ball. Und dies alles in der 93. Minute. Ich würde sagen in der 60. Minute hätte er Penalty gepfiffen. Aber wir erinnern uns alle noch an den CL halbfinal, wo alle Welt danach geschrauen hat, dass man etwas fingerspitzengefühl beweisen könnte.Maverick hat geschrieben:Ich habe mich auch über den Eintracht-Sieg gefreut. Aber eine Erklärung, wieso das kein Penalty gewesen sein soll, hätte ich schon gern. Das einzige, was Sinn macht, ist, dass Wagner nach dem Foul ja eine Riesenchance hatte, die er vergab. Somit hätte der Schiri auf Vorteil entschieden, der keiner wurde...
https://www.bild.de/sport/fussball/schiedsrichter/zwayer-spricht-erstmals-55763368.bild.htmlMaverick hat geschrieben:Ich habe mich auch über den Eintracht-Sieg gefreut. Aber eine Erklärung, wieso das kein Penalty gewesen sein soll, hätte ich schon gern. Das einzige, was Sinn macht, ist, dass Wagner nach dem Foul ja eine Riesenchance hatte, die er vergab. Somit hätte der Schiri auf Vorteil entschieden, der keiner wurde...
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
Auch wenn ich die Begründung von Zwayer sehr gut nachvollziehen kann und es in diesem (speziellen) Fall auch sehr gut finde, dass er diesen öffentlich macht, so halte ich es eher für kontraproduktiv, wenn dies zu häufig gemacht wird.JackR hat geschrieben:Evtl. wäre es auch mal eine gute Idee, wenn die Schiedsrichter öfters strittige (medial aufgebauschte) Entscheide erklären und wieso sie so entschieden haben.
Wird ein Schiri-Entscheid im Nachhinein nicht kommentiert, so wird dies in der heutigen (medial aufgebauschten) Social-Media-Zeit sofort als Schuldeingestäntniss und Fehlentscheid des Schiris taxiert. Es wird noch viel mehr auf dem Schiri eingehauen.
Was ist schlimm daran einen Fehler einzugestehen? Wenn das öfters passiert, wäre das wahrscheinlich sogar gut, weil man dann endlich auch Argumente hätte um Druck auf die Verbände bzgl. Lohn der Schiedsrichter & Einführung von Hilfstechnologien hätte.Delgado hat geschrieben:Auch wenn ich die Begründung von Zwayer sehr gut nachvollziehen kann und es in diesem (speziellen) Fall auch sehr gut finde, dass er diesen öffentlich macht, so halte ich es eher für kontraproduktiv, wenn dies zu häufig gemacht wird.
Wird ein Schiri-Entscheid im Nachhinein nicht kommentiert, so wird dies in der heutigen (medial aufgebauschten) Social-Media-Zeit sofort als Schuldeingestäntniss und Fehlentscheid des Schiris taxiert. Es wird noch viel mehr auf dem Schiri eingehauen.
Da wird der Videobeweis zum ersten Mal seit Jahren ausgerechnet an der WM massvoll und relativ gemässigt & gut eingesetzt, so dass ich mich zumindest in den höheren Sphären des Fussballs auch einigermassen damit zufrieden geben kann (auch wenn es mir ohne lieber wäre) und dann beginnt wieder die Bundesliga und beweist, dass Videobeweis eben nicht Videobeweis ist und das die deutschen anscheinend die unfähigsten Trottel nicht nur im DFB, sondern auch in der Ligaleitung besitzen. Gratulation für soviel Dummheit und Ignoranz!
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- Gone to Mac
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Eigentlich ein gutes Zeichen. Aber ich befürchte der SFV setzt die Umsetzung in den SandGone to Mac hat geschrieben:https://www.bzbasel.ch/sport/fussball/n ... -132975564
sött also gli (leider) au bi uns cho![]()

- Gone to Mac
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Naja, find ic hebe nit. Was mi dra stört isch, dass es de spontane Emotione teilwiis d Energie entnimmt. Wenn z.B. dr Linierichter d Fahne nit hebt weisch zur Zyt wenn dr Ball dine isch, isch er dine. Bi VAR isch das nit dr fallJackR hat geschrieben:Eigentlich ein gutes Zeichen. Aber ich befürchte der SFV setzt die Umsetzung in den Sand![]()
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