Mit welchem Übungsleiter seht Ihr die grössten Entwicklungsmöglichkeiten?
Passt Frank de Boer ins Profil des FC Basel?
Gut informierte Kreise wissen, dass Frank de Boer zu den Trainern gehört, die dem FC Basel als Nachfolger angeboten werden. Der 48-jährige Niederländer brächte einiges von dem mit, was der FCB nun sucht
Hat bei Ajax einen guten Job gemacht.
https://tageswoche.ch/sport/passt-frank ... -fc-basel/
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Bei Hasenhüttel denke ich auch, dass dieser sich viel Zeit nehmen wird und erst wieder bei einem Topangebot zuschlagen wird (das ist ja auch die richtige Taktik eines Fussballtrainers). Nicht wie bei den Herren Babbel und Slomka, die beide auf Klubtournee gingen und so ihr Image völlig ruinierten.peter f hat geschrieben:Kurze Einschätzung meinerseits zu einigen von Blick gehandelten Namen:
Hasenhüttl: Wäre natürlich ein Toptrainer. Er hat mit RB bewiesen, dass er attraktiven Pressingfussball spielen lässt und in der Bundesliga für Furore gesorgt. International war seine Ausbeute dafür eher bescheiden, was aber auch an der mangelnden internationalen Erfahrung des Kaders liegen mag. Es gilt jedoch zu bedenken, dass er bei RB Spieler zur Verfügung hatte, die gezielt für diesen Fussball eingekauft wurden und das System bei RB schon länger eingeübt worden ist. Ob er beim FCB die passenden Spielertypen für sein System zur Verfügung hätte, wage ich zu bezweifeln. Spieler wie Oberlin, Kalulu, Bua, Campo und Zuffi kann man sich aber durchaus in so einem System vorstellen. Konditionell müsste man da aber noch ordentlich aufholen. Grundsätzlich habe ich aber meine Zweifel, ob sich Hasenhüttl den FCB antun würde. Bei jeder kommenden Trainerentlassung in der Bundesliga wird er einer der Topkandidaten sein.
Koller: Er ist sicherlich nicht der progressivste Trainer auf dem Markt, aber er steht für gut organisierten und klar strukturierten Fussball. Ich kann mir gut vorstellen, dass er aus dem vorhandenen Kader das Optimum herausholen würde. Es gäbe wohl eine klare erste Elf und er würde auf die erfahrenen Spieler wie Frei, van Wolfswinkel und Suchy bauen. Ob die hoffnungsvollen Talente unter ihm optimal gefördert würden, müsste sich weisen. Koller wäre sicher eine solide Lösung und es ist ihm zuzutrauen die Mannschaft relativ schnell zu stabilisieren und Resultate zu erzielen.
Weinzierl: Galt bis zu seinem Engagement auf Schalke als einer der hoffnungsvollsten jungen Trainer in Deutschland. Bei Augsburg hat er aus einem relativ bescheidenen Kader unglaublich viel heraus geholt und war über mehrere Saisons lang erfolgreich. Der Fussball, den er spielen liess, war attraktiv und relativ modern. Auch hat er verstanden, aus eher limitierten Fussballern so einiges heraus zu kitzeln (z. B. André Hahn). Das Gastspiel auf Schalke war nicht sonderlich erfolgreich, wobei dies sicher auch an dem schwierigen Umfeld dort lag und nicht allein als seinen Fähigkeiten als Trainer. Würde gut zum FCB passen, wobei auch bei ihm die Gefahr bestehen würde, dass er bei einem Angebot aus der Bundesliga so schnell weg wäre, wie Weiland Fink.
Di Matteo: Halte ich für den unattraktivsten Kandidaten. Steht für eher langweiligen Defensivfussball und hat bisher nicht bewiesen, dass er Spieler besser machen kann. Bei Chelsea damals hatte er ein unglaublich starkes Kader zur Verfügung und bei Schalke hatte man eher den Eindruck er verwaltet, als dass er entwickeln würde. Da könnte man genauso gut Yakin zurückholen.
Stöger: Hat in Österreich und bei Köln seine Qualitäten bewiesen. Steht jetzt aber auch nicht unbedingt für besonders attraktiven Fussball. Ist auch eher der hemdsärmlige Typ und ich weiss nicht, ob er zum FCB passen würde. Das ist aber rein subjektiv.
Schmidt: Halte ich für keinen guten Trainer und hoffe, man verpflichtet ihn nicht. Wir hatten im letzten Jahr bereits genug Walliser, die nicht zu überzeugen vermochten. Dasselbe gilt für Babbel, der weder in der Bundesliga noch in der Schweiz wirklich nachhaltig gewirkt hat.
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Um das Publikum wieder zu animieren öfters ins Stadion zu kommen, braucht es einen Trainer der offensiven Fussball verspricht. Man kann keinen defensiven Fussball spielen lassen wenn man das mit Abstand grösste Budget in einer Liga hat. Deswegen ist Koller für mich auch kein geeigneter Kandidat, sein Fussball ist doch sehr langweilig und berechenbar.
Folglich wären diese zwei die besten Kandidaten:
1. Bosz
Wäre die 1A mit Sternchen Lösung, auch wenn er beim BVB gescheitert ist, Ajax hat er nach vorne gebracht und hat bewiesen dass er Junge einbauen kann.
2. Celestini
Spielt einen modernen offensiven Fussball, hat bei Lausanne auch einige Junioren eingebaut, unter anderem Lotomba.
Folglich wären diese zwei die besten Kandidaten:
1. Bosz
Wäre die 1A mit Sternchen Lösung, auch wenn er beim BVB gescheitert ist, Ajax hat er nach vorne gebracht und hat bewiesen dass er Junge einbauen kann.
2. Celestini
Spielt einen modernen offensiven Fussball, hat bei Lausanne auch einige Junioren eingebaut, unter anderem Lotomba.
Nein. Niemals. So bankrott ist der FCB in der TK nicht.Aficionado hat geschrieben:Nun, man sollte manchmal vorher recherchieren wenn man sich nicht mehr ganz sicher ist. Scheint, als hätte ich Slomkas Karriere etwas falsch in Erinnerung bzw. habe ihn tatsächlich mit Frontzeck verwechselt. Slomka wäre gar nicht mal so schlecht wenn man seine Laufbahn etwas näher betrachtet.
Bzw, ich bin HSV Sympathisant. Und das ist schon eine Strafe. Slomka in Basel wäre schlecht für mein sensibles Gemüt.
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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eben noch über andré schubert gestolpert. ist mir schon bei paderborn, pauli und dann als favre nachfolger bei gladbach mit mutigem offensivfussball aufgefallen.. manchmal ein wenig zu lasten der rückwärtsbewegung.
ist zudem sehr an nachwuchsförderung interessiert und würde wohl nicht beim erstbesten angebot aus der buli den rücken kehren.
siehe interview (ab minute 9 über zukunftspläne):
https://youtu.be/OcfEcalkZ3k
ist zudem sehr an nachwuchsförderung interessiert und würde wohl nicht beim erstbesten angebot aus der buli den rücken kehren.
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[CENTER]@ 'BaZ', 'Blick' und alle anderen Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Alle Beiträge dürfen innerhalb fcbforum.ch auch zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.[/CENTER]
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- Mundharmonika
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Offensiven Fussball nur verspricht oder auch tatsächlich spielen lässt?barracuda hat geschrieben:Um das Publikum wieder zu animieren öfters ins Stadion zu kommen, braucht es einen Trainer der offensiven Fussball verspricht.
Wie auch immer, glaube mir, es braucht zuerst einmal ERFOLGREICHEN Fussball. Wenn offensiv gespielt wird, wir uns aber in der unteren Tabellenhälfte herumtummeln, dann werden sich bald einige hier drin und im Stadion "schmutzige Siege" wünschen.
Celestini ist gleich wie Wicky noch ein Greenhorn. Wir brauchen einen Trainer mit ein wenig mehr Erfahrung, den die Spieler respektieren.barracuda hat geschrieben:Celestini
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Mit Koller kann ich nicht viel anfangen. Ein eher etwas überschätzter Trainer.
Seine 2 Titel sind über 15 Jahre her. Sein letzter Erfolg war ein Aufstieg mit Bochum (2006) und eine EM Quali mit Oesterreich bei der man dann schlussendlich jämmerlich versagt hat.
Lieber einen aufstrebenden Trainer wie Hasenhüttel.
Seine 2 Titel sind über 15 Jahre her. Sein letzter Erfolg war ein Aufstieg mit Bochum (2006) und eine EM Quali mit Oesterreich bei der man dann schlussendlich jämmerlich versagt hat.
Lieber einen aufstrebenden Trainer wie Hasenhüttel.
Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz
Eines vorweg, ich finde Koller einen guten Trainer und hätte keine Probleme, wenn er es ist.
Was ich aber schon sehr bedenklich finde ist, da wird ein erfolgreicher Trainer (UF) entlassen, weil er nicht ins Baslerische Konzept passt. Warum auch immer und dann wollen sie einen holen der Zürcherischer gar nicht sein kann???
Für mich macht die Entlassung von UF immer weniger Sinn.
Die Vereinsleitung hat sie wirklich keinen Gefallen getan mit diesem radikalen Schnitt! Und sind selber schuld, dass Ihnen jetzt die ganze scheisse um die Ohren fliegt.
Was ich aber schon sehr bedenklich finde ist, da wird ein erfolgreicher Trainer (UF) entlassen, weil er nicht ins Baslerische Konzept passt. Warum auch immer und dann wollen sie einen holen der Zürcherischer gar nicht sein kann???
Für mich macht die Entlassung von UF immer weniger Sinn.
Die Vereinsleitung hat sie wirklich keinen Gefallen getan mit diesem radikalen Schnitt! Und sind selber schuld, dass Ihnen jetzt die ganze scheisse um die Ohren fliegt.
- PadrePio
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ja, Celestini und Wicky sind doch in etwa vergleichbar. In der derzeitigen Situation in der wir uns befinden imho der falsche Trainer.Mundharmonika hat geschrieben:Offensiven Fussball nur verspricht oder auch tatsächlich spielen lässt?
Wie auch immer, glaube mir, es braucht zuerst einmal ERFOLGREICHEN Fussball. Wenn offensiv gespielt wird, wir uns aber in der unteren Tabellenhälfte herumtummeln, dann werden sich bald einige hier drin und im Stadion "schmutzige Siege" wünschen.
Celestini ist gleich wie Wicky noch ein Greenhorn. Wir brauchen einen Trainer mit ein wenig mehr Erfahrung, den die Spieler respektieren.
Es braucht einen erfahrenen Trainer. Erfahren heisst, schon länger in dem Beruf unterwegs. Viel verschiedenes gesehen und durchlebt. Jeder entwickelt sich weiter. Es gibt Trainer die starten am Anfang gut durch aber stagnieren und es gibt Trainer die starten etwas verhalten aber es gibt stetig "gesunde" Veränderungen und die Mannschaft kann sich nach ihren Möglichkeiten weiterentwickeln und wachsen. Und zu den zweiten Trainertypen zähle ich Marcel Koller.
Ich bin überzeugt, dass dies der FCB braucht.
Ich bin überzeugt, dass dies der FCB braucht.
Da hast du sicher recht fraglich ist nur ob uf mit diesem team besser waere??!!!! Denke der baum wird in 3 wochen noch mehr brennen strellers tage sind gezähltgego hat geschrieben:Eines vorweg, ich finde Koller einen guten Trainer und hätte keine Probleme, wenn er es ist.
Was ich aber schon sehr bedenklich finde ist, da wird ein erfolgreicher Trainer (UF) entlassen, weil er nicht ins Baslerische Konzept passt. Warum auch immer und dann wollen sie einen holen der Zürcherischer gar nicht sein kann???
Für mich macht die Entlassung von UF immer weniger Sinn.
Die Vereinsleitung hat sie wirklich keinen Gefallen getan mit diesem radikalen Schnitt! Und sind selber schuld, dass Ihnen jetzt die ganze scheisse um die Ohren fliegt.

- Mundharmonika
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Ich hätte nichts gegen Koller (mein Wunschkandidat ist er aber auch nicht), aber seine Nominierung wäre schon irgendwie ein wenig ein Witz. Koller ist für mich die Personifizierung von GC und während UF den sympathischen und vielleicht ein wenig naiven Büezer-Zürcher verkörperte, hätten wir mit Koller den leicht arroganten Down-Town-Switzerland-Zürcher an der Seitenlinie, der sich ganz bestimmt nie im Leben mit Basel wird identifizieren können.gego hat geschrieben:... Was ich aber schon sehr bedenklich finde ist, da wird ein erfolgreicher Trainer (UF) entlassen, weil er nicht ins Baslerische Konzept passt. Warum auch immer und dann wollen sie einen holen der Zürcherischer gar nicht sein kann???
Auch den Fussball, den Koller spielen lässt, finde ich jetzt nicht unbedingt wahnsinnig anders als jener von UF. Daher müsste ich bei einer Verpflichtung von Koller schon ein wenig den Kopf schütteln.
Aber irgendein Gefühl sagt mir, dass es NICHT Koller wird.
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Es wäre ja nicht nur die aktuelle Mannschaft, spannend wäre ja die letzte Saison gewesen, aber das ist reine Spekulation.harry99 hat geschrieben:Da hast du sicher recht fraglich ist nur ob uf mit diesem team besser waere??!!!! Denke der baum wird in 3 wochen noch mehr brennen strellers tage sind gezähltEr ist aber selber schuld von der iklone zum arroganten zerstörer
Das mit Koller sehe ich etwa gleich wie Du stören würde es mich nicht.Mundharmonika hat geschrieben:Ich hätte nichts gegen Koller (mein Wunschkandidat ist er aber auch nicht), aber seine Nominierung wäre schon irgendwie ein wenig ein Witz. Koller ist für mich die Personifizierung von GC und während UF den sympathischen und vielleicht ein wenig naiven Büezer-Zürcher verkörperte, hätten wir mit Koller den leicht arroganten Down-Town-Switzerland-Zürcher an der Seitenlinie, der sich ganz bestimmt nie im Leben mit Basel wird identifizieren können.
Auch den Fussball, den Koller spielen lässt, finde ich jetzt nicht unbedingt wahnsinnig anders als jener von UF. Daher müsste ich bei einer Verpflichtung von Koller schon ein wenig den Kopf schütteln.
Aber irgendein Gefühl sagt mir, dass es NICHT Koller wird.
Bezüglich deinem Gefühl sehe ich es auch so, glaub nicht, dass sie Koller nehmen und das aus den genannten Gründen. Bin wirklich gespannt wen sie aus dem Hut zaubern.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie weiter mit AF planen. Also wenn er die nächsten Spiele gewinnt wird er bleiben.
im aktuellen Kader haben wir Ajeti, RvW, Oberlin, Pululu und von Moos. Zudem hat Daniele Vesco einen Profivertrag und Manzambi ist noch nicht weg. Wenn wir eins nicht brauchen, dann einen weiteren Stürmer...di nulla hat geschrieben:Hasenhüttl wäre der Traumkandidat. Aber ich denke nicht, dass er in die Schweiz kommt. Falls er aber doch kommt und wieder im 442 spielen lässt brauchts zwingend noch einen Stürmer. Der Transfer von Itten könnte zum nächsten Ajeti werden...
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Der fehlende Basel-Bezug war ja kaum Grund für die Entlassung (sonst hätte man Wicky nicht anstellen dürfen, auch wenn er zuvor die U21 trainierte).gego hat geschrieben: Was ich aber schon sehr bedenklich finde ist, da wird ein erfolgreicher Trainer (UF) entlassen, weil er nicht ins Baslerische Konzept passt. Warum auch immer und dann wollen sie einen holen der Zürcherischer gar nicht sein kann???
Der Grund war der Traum vom sprudelnden Champagner-Fussball.
Sollte jetzt ein resultatorientierter Trainer angestellt werden, könnte dahinter ja auch ein Erkenntnisgewinn stehen: nicht jeder Champagner ist spritzig!
Warum sollte man der Leitung jetzt auch noch Lernprozesse zum Vorwurf machen?