aso so schlecht gods eus det au nedScoUtd hat geschrieben:... oder Basler Fussballfans in Zürich ...
«Wir sind die Schweiz»
Du liegst da so ziemlich falsch....Ich habe heute einen islami der bei uns arbeitet extra danach gefragt! Die Christen werden dort nicht akzeptiert. Im Gegenteil. Sie müssen zum teil flüchten, weil es gefährlich für sie ist...CHEF hat geschrieben:Im ganzen nahen Osten gibt es Bischöfe und christliche Kirchen.
Warscheinlich unter anderem in die Schweiz. Gerade solche Fälle sollte man annehmen und nicht die anderen die einfach nur schon beim Namen Schweiz Dollar Zeichen in den Augen haben.
Aber ich kann das denen nicht verübeln....
Män wäre ja schon fast dumm, wenn man bei einem solchen Angebot keinen Abstecher in die Schweiz unternehmen würde.
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Renzo Stenzo
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Absolut korrekt. Andererseits, wenn du dich über eine Demo mit 10'000 Leuten lustig machst mit Promille-Bevölkerungs-Rechnereien, dann ist das schon ein wenig populistisch ]Zudem habe ich mal in der Sendung Arena einen jugentlichen Ausländer gesehen der sagte, dass sich die Schweizer nicht an die Ausländer anpassen.[/QUOTE]Mätzli hat geschrieben:Ein Land, das über 20% Ausländern eine Integrationschance bietet als "bünzlig" zu bezeichnen finde ich weltfremd.
Stressköpfe raus.
Irgendwie sehe ich das Problem einfach nicht. Zu unserer Zeit in KLH hats keine Sau intressiert, woher Einer gekommen ist. War immer bunt gemischt mit Ungaren, Italienern, Türken, Schweizern, und was weiss der Teufel noch Alles.
Nur weil es Schweizer gibt, die im Ausland die gleichen Fehler machen, wird die Situation hier auch nicht besser. Für mich kein Grund, auf die Forderung nach Integration und Anpassung an die hiesigen Wertmassstäbe und Gepflogenheiten zu verzichten. Und vor Allem kein Grund, Gäste, die das Leben hier nicht zu schätzen wissen, nicht rauszuschmeissen. Nur schon im Interesse der überwiegenden Mehrheit von Ausländern hier, die sich "anständig" benehmen und immer wieder wegen einigen wenigen Arschgeigen diskriminiert werden.CHEF hat geschrieben:Was auch noch zu betonen ist, dass Schweizer z.B. in Südafrika auch völlig isoliert leben und sich nicht an der dortigen Kultur anpassen.
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Renzo Stenzo
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Lächerlich und ignorant!Baron Zwingstein hat geschrieben: Sie haben sich UNS anzupassen, nicht umgekehrt
Integration ist immer ein zweiseitiger Prozess und ist nicht zuletzt eine Frage der Zeit. Für jene die aus ihren Ländern neu in die Schweiz kommen ist es nahezu unmöglich, für ihre Kinder, die viel zitierten secondos, immer noch sehr schwierig sich in der Schweiz (oder auch in D, GB etc. ) zurecht zu finden. Vor allem jugendlichen Secondos stellt sich das Problem der hybriden Identität (sie sind zwischen ihrer alten Kultur, der Kultur ihres Einwanderungslandes und in der postmoderner Theorie noch einer mediatisierten Kultur aus Film,Musik und TV gefangen).
Aus eigener Kraft ist es für dese Jugendlichen schwierig, sich zu integrieren. Vollständige Integration ist demnach schlicht nicht von heute auf morgen realisierbar (Die Integrationsfähigkeit verbessert aber sich von Generation zu Generation oder sind die Tschinggen aus der Schwarzenbach initiative heute noch ein Thema?) und benötigt nicht zuletzt auch Unterstützung des Einwanderungslandes (Staat und Bevölkerung), um möglichst erfolgreich zu funktionieren.
Ausserdem ist es nicht zuletzt eine Verschmelzung der Kulturen der Schweiz, den Einwanderern und den angrenzenden Staaten, die Basel von anderen (schweizer) Städten abhebt und viele v.a. hier im Forum m.E. durchaus zurecht auch mit einem gewissen Stolz erfüllt!
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Bin auch der Meinung, dass es in erster Linie Aufgabe des Gastes ist, sich anzupassen. Natürlich soll der Gastgeber Hilfeleistung bieten dabei. Aber wenn ich höre, dass ich mich sagen wir mal irgendwelchen Tutsi-Kulturen oder Inuit-Bräuchen anpassen soll, weil diese entschieden haben, in mein Land zu zügeln, dann hab ich ernsthaft ein Problem damit.
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und wenn in apokaliptische zite sbluet vo dr ganze menschheit imne strom vo truur liid und tod zämme fliesst chönne mr uns an de händ neh und zämme lieder singe!!!!
mi mainig: isi, mine eltre sinn do aane cho zem schaffe - ich bi ihr dänggmol!
gwüssi lütt sötte sich mol e glatze rasiere, vore spiegel schtoh und würklich erkenne was füre huffe eländ si sinn!!!!
und...FORZA ITALIA ...scheiss wältmaischter zweidausigundsäggs!
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...das sind dorch selektive Extrembeispiele, Tubi.Gevatter Rhein hat geschrieben:Bin auch der Meinung, dass es in erster Linie Aufgabe des Gastes ist, sich anzupassen. Natürlich soll der Gastgeber Hilfeleistung bieten dabei. Aber wenn ich höre, dass ich mich sagen wir mal irgendwelchen Tutsi-Kulturen oder Inuit-Bräuchen anpassen soll, weil diese entschieden haben, in mein Land zu zügeln, dann hab ich ernsthaft ein Problem damit.
Dieser hang zur selektiven Wahrnehmung wird meines Erachtens auch durch dementsprechende Berichterstattung in den Medien und Tendenzen in der Bevölkerung verstärkt (gutes Interview mit Kurt Imhof über eine neue Moralsierungswelle in der Berner zeitung).
Ich finde dass in der Bevölkerung eine xenophobe Grundstimmung gärt, die das latente längstens überschritten hat und auch hier im Forum in teilweise befremdender Weise zum Ausdruck kommt.
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Sehe ich relativ ähnlich. Die "Extrem-Beispiele" nehm ich doch nur, um die Denktendenz aufzuzeigen. Wenn ein CH (wie gestern schon wieder) sein Kind oder seine Kinder erschiesst, intressierts nicht. Wenn ein Ausländer falsch parkiert, kommen 150 Deppen, die Recht und Ordnung fordern, mit ihren Moralsprüchlein aus ihren Höhlen gekrochen. Das kanns wirklich nicht sein. Deshalb wehre ich mich da jeweils vehement dagegen.
Dennoch MÜSSEN wir thematisieren, dass die Einwanderung aus gewissen Kulturkreisen Probleme mit sich bringt, die wir weder mit Nazimethoden noch mit der Blumenkinder-"die andere Wange halte ich auch noch hin"-Variante lösen kann.
Zum Beispiel halte ich es für falsch, dass auf den Behörden jedes noch so unwichtige Formular in 150 verschiedenen Sprachen erhältlich ist (incl Autoprüfung). Integration läuft zu 90% über die Sprache, die Fähigkeit, sich zu verständigen. Wer hierherkommt, MUSS meines Erachtens die Bereitschaft mitbringen, sich dahingehend zu bemühen und (wenn in D-CH) deutsch zu lernen. Es muss ja kein perfektes Deutsch sein, aber man sollte sich problemlos einigermassen verständigen können. Wenn ich Leute sehe, die seit 30 Jahren hier sind, und immer noch Probleme haben, in der Bäckerei ein Brot zu bestellen, muss ich einfach den Kopf schütteln.
In Ösiland wurde ja glaubi ein intressanter Ansatz gestartet. Einwanderer müssen Sprachunterricht nachweisen, sonst gehts nach Hause. Ist zwar eher Peitsche als Zuckerbrot, aber als Idee an und für sich sicherlich diskussionswürdig.
Dennoch MÜSSEN wir thematisieren, dass die Einwanderung aus gewissen Kulturkreisen Probleme mit sich bringt, die wir weder mit Nazimethoden noch mit der Blumenkinder-"die andere Wange halte ich auch noch hin"-Variante lösen kann.
Zum Beispiel halte ich es für falsch, dass auf den Behörden jedes noch so unwichtige Formular in 150 verschiedenen Sprachen erhältlich ist (incl Autoprüfung). Integration läuft zu 90% über die Sprache, die Fähigkeit, sich zu verständigen. Wer hierherkommt, MUSS meines Erachtens die Bereitschaft mitbringen, sich dahingehend zu bemühen und (wenn in D-CH) deutsch zu lernen. Es muss ja kein perfektes Deutsch sein, aber man sollte sich problemlos einigermassen verständigen können. Wenn ich Leute sehe, die seit 30 Jahren hier sind, und immer noch Probleme haben, in der Bäckerei ein Brot zu bestellen, muss ich einfach den Kopf schütteln.
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Sehe ich relativ ähnlich. Die "Extrem-Beispiele" nehm ich doch nur, um die Denktendenz aufzuzeigen. Wenn ein CH (wie gestern schon wieder) sein Kind oder seine Kinder erschiesst, intressierts nicht. Wenn ein Ausländer falsch parkiert, kommen 150 Deppen, die Recht und Ordnung fordern, mit ihren Moralsprüchlein aus ihren Höhlen gekrochen. Das kanns wirklich nicht sein. Deshalb wehre ich mich da jeweils vehement dagegen.
Dennoch MÜSSEN wir thematisieren, dass die Einwanderung aus gewissen Kulturkreisen Probleme mit sich bringt, die wir weder mit Nazimethoden noch mit der Blumenkinder-"die andere Wange halte ich auch noch hin"-Variante lösen kann.
Zum Beispiel halte ich es für falsch, dass auf den Behörden jedes noch so unwichtige Formular in 150 verschiedenen Sprachen erhältlich ist (incl Autoprüfung). Integration läuft zu 90% über die Sprache, die Fähigkeit, sich zu verständigen. Wer hierherkommt, MUSS meines Erachtens die Bereitschaft mitbringen, sich dahingehend zu bemühen und (wenn in D-CH) deutsch zu lernen. Es muss ja kein perfektes Deutsch sein, aber man sollte sich problemlos einigermassen verständigen können. Wenn ich Leute sehe, die seit 30 Jahren hier sind, und immer noch Probleme haben, in der Bäckerei ein Brot zu bestellen, muss ich einfach den Kopf schütteln.
In Ösiland wurde ja glaubi ein intressanter Ansatz gestartet. Einwanderer müssen Sprachunterricht nachweisen, sonst gehts nach Hause. Ist zwar eher Peitsche als Zuckerbrot, aber als Idee an und für sich sicherlich diskussionswürdig.
Wenn die junge Generation dann schon von den Eltern her ein gewisses Mass an deutsch mitbekommt (zumindest teilweise), dann wirds auch auf dem Bildungsweg einfacher, und der sozial vorgegebene Weg zeigt nicht immer in Richtung Scheissjob/Hilfshandlanger oder arbeitslos, was auch die gesellschaftliche Stellung allgemein sicherlich verbessert.
Sprache und sozialer Status sind mE die grössten Probleme.
Dennoch MÜSSEN wir thematisieren, dass die Einwanderung aus gewissen Kulturkreisen Probleme mit sich bringt, die wir weder mit Nazimethoden noch mit der Blumenkinder-"die andere Wange halte ich auch noch hin"-Variante lösen kann.
Zum Beispiel halte ich es für falsch, dass auf den Behörden jedes noch so unwichtige Formular in 150 verschiedenen Sprachen erhältlich ist (incl Autoprüfung). Integration läuft zu 90% über die Sprache, die Fähigkeit, sich zu verständigen. Wer hierherkommt, MUSS meines Erachtens die Bereitschaft mitbringen, sich dahingehend zu bemühen und (wenn in D-CH) deutsch zu lernen. Es muss ja kein perfektes Deutsch sein, aber man sollte sich problemlos einigermassen verständigen können. Wenn ich Leute sehe, die seit 30 Jahren hier sind, und immer noch Probleme haben, in der Bäckerei ein Brot zu bestellen, muss ich einfach den Kopf schütteln.
In Ösiland wurde ja glaubi ein intressanter Ansatz gestartet. Einwanderer müssen Sprachunterricht nachweisen, sonst gehts nach Hause. Ist zwar eher Peitsche als Zuckerbrot, aber als Idee an und für sich sicherlich diskussionswürdig.
Wenn die junge Generation dann schon von den Eltern her ein gewisses Mass an deutsch mitbekommt (zumindest teilweise), dann wirds auch auf dem Bildungsweg einfacher, und der sozial vorgegebene Weg zeigt nicht immer in Richtung Scheissjob/Hilfshandlanger oder arbeitslos, was auch die gesellschaftliche Stellung allgemein sicherlich verbessert.
Sprache und sozialer Status sind mE die grössten Probleme.
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Renzo Stenzo
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das tönt jo chli besser!Gevatter Rhein hat geschrieben:Sehe ich relativ ähnlich. Die "Extrem-Beispiele" nehm ich doch nur, um die Denktendenz aufzuzeigen. Wenn ein CH (wie gestern schon wieder) sein Kind oder seine Kinder erschiesst, intressierts nicht. Wenn ein Ausländer falsch parkiert, kommen 150 Deppen, die Recht und Ordnung fordern, mit ihren Moralsprüchlein aus ihren Höhlen gekrochen. Das kanns wirklich nicht sein. Deshalb wehre ich mich da jeweils vehement dagegen.
Dennoch MÜSSEN wir thematisieren, dass die Einwanderung aus gewissen Kulturkreisen Probleme mit sich bringt, die wir weder mit Nazimethoden noch mit der Blumenkinder-"die andere Wange halte ich auch noch hin"-Variante lösen kann.
Zum Beispiel halte ich es für falsch, dass auf den Behörden jedes noch so unwichtige Formular in 150 verschiedenen Sprachen erhältlich ist (incl Autoprüfung). Integration läuft zu 90% über die Sprache, die Fähigkeit, sich zu verständigen. Wer hierherkommt, MUSS meines Erachtens die Bereitschaft mitbringen, sich dahingehend zu bemühen und (wenn in D-CH) deutsch zu lernen. Es muss ja kein perfektes Deutsch sein, aber man sollte sich problemlos einigermassen verständigen können. Wenn ich Leute sehe, die seit 30 Jahren hier sind, und immer noch Probleme haben, in der Bäckerei ein Brot zu bestellen, muss ich einfach den Kopf schütteln.
In Ösiland wurde ja glaubi ein intressanter Ansatz gestartet. Einwanderer müssen Sprachunterricht nachweisen, sonst gehts nach Hause. Ist zwar eher Peitsche als Zuckerbrot, aber als Idee an und für sich sicherlich diskussionswürdig.
Wenn die junge Generation dann schon von den Eltern her ein gewisses Mass an deutsch mitbekommt (zumindest teilweise), dann wirds auch auf dem Bildungsweg einfacher, und der sozial vorgegebene Weg zeigt nicht immer in Richtung Scheissjob/Hilfshandlanger oder arbeitslos, was auch die gesellschaftliche Stellung allgemein sicherlich verbessert.
Sprache und sozialer Status sind mE die grössten Probleme.
...ich bin ja nichetwa ein verfechter von Blumentkind Methoden, sondern erst mal davon, dass es überhaupt irgendwelche Methoden geben sollte (was ja offensichtlich nicht gerade einem breiten konsens im fusifo entspricht). Über die Art und Weise integrativer Massnahmen lässt sich durchaus diskutieren und es ist in Härtefällen durchaus denkbar, dass neben Zuckerbrot auch mal Peitsche zur Anwendung gelangt, Stichwort: Kriminalität. jedoch sind hier auch immer die sozialen Hintergründe im Auge zu behalten, wie du ja auch abschliessend resümierst.
Zur Sprache: Meines Wissens hat Basel ja ein(und zwar ein oft kopiertes in ganz Europa), dass sich dieser Problematik annimmt. Hier ist wiederum die Hybridität eine Ursache: Die Secondo Kinder können nämlich weder richtig ihre Muttersprache sprechen geschweige denn Deutsch oder gar Schitzertütsch. deshalb versucht man in Bs mittesl eines (obligatorischen?) Muttersprchkurs erst mal jene richtig zu lehren, um dann in einem nächsten Schritt anständig Deutsch zu lehren...aber auch das geht nicht von Heute auf Morgen!
word auf den ersten teil. zum zweiten: du musst dich ja HIER nicht anpassen, sie sollten sich hier anpassen (ohne jedoch ihre kultur aufgeben zu müssen). du musst nur tolerieren, dass sie eben doch nicht überall gleich sind oder gleich werden wollen.Gevatter Rhein hat geschrieben:Bin auch der Meinung, dass es in erster Linie Aufgabe des Gastes ist, sich anzupassen. Natürlich soll der Gastgeber Hilfeleistung bieten dabei. Aber wenn ich höre, dass ich mich sagen wir mal irgendwelchen Tutsi-Kulturen oder Inuit-Bräuchen anpassen soll, weil diese entschieden haben, in mein Land zu zügeln, dann hab ich ernsthaft ein Problem damit.
die beiden extreme (anti-ausländer-einheimische, anti-schweizer-ausländer) sind idioten und schaden nur ihrer jeweiligen volksgruppe.
schlussendlich sollte jeder dort leben können wo er will, solange er bereit ist sich in der dortigen gesellschaft zu integrieren. leider ist dies in der heutigen zeit nicht möglich, da die ganze politik von der wirtschaft unterwandert ist und ein ausländer kein ausländischer mensch, sondern eine potentielle ausländische arbeitskraft oder sozialsystembelastung ist. solange die welt aus souveränen und mehr oder weniger isolationistischen staaten mit eigenen volkswirtschaften bestehen wird ändert sich dies leider auch nicht.
Genau, es gibt keinen einzigen Ausländer der sich integriert.Athenry hat geschrieben:solange er bereit ist sich in der dortigen gesellschaft zu integrieren. leider ist dies in der heutigen zeit nicht möglich,
Weil er dies wegen unserem System, der derzeitigen Wirtschaftslage oder sogar wegen uns Schweizern gar nicht kann
Zecke
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Do schtimm der 100 prozaentig zue.Mätzli hat geschrieben: Einem Land, das über 20% Ausländern eine Integrationschance bietet als "bünzlig" zu bezeichnen finde ich weltfremd.
Aber das doent leider scho fascht wie 'schaffe macht frei', aber weiss scho as des so gmeint hesch, bisch jo kein vo de Bruune.Mätzli hat geschrieben: Naja, wenigstens hatten die Leute etwas Bewegung an frischer Luft. Und das schadet nie.
An die Forumsbruune, wie scho mol xeit: au wenn der glaini Schwaenz haend, koenned jo drotzdaem e bitz s figge iebe, denn sinder villicht nuemm so fruschtriert. Oder sunscht empfaehl i euch Bungee advanced, denn goots is allne besser.
- -eye of the tiger-
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Hättest du denn gerne eine gemeinsame Welt-Volkswirtschaft ?Athenry hat geschrieben:word auf den ersten teil. zum zweiten: du musst dich ja HIER nicht anpassen, sie sollten sich hier anpassen (ohne jedoch ihre kultur aufgeben zu müssen). du musst nur tolerieren, dass sie eben doch nicht überall gleich sind oder gleich werden wollen.
die beiden extreme (anti-ausländer-einheimische, anti-schweizer-ausländer) sind idioten und schaden nur ihrer jeweiligen volksgruppe.
schlussendlich sollte jeder dort leben können wo er will, solange er bereit ist sich in der dortigen gesellschaft zu integrieren. leider ist dies in der heutigen zeit nicht möglich, da die ganze politik von der wirtschaft unterwandert ist und ein ausländer kein ausländischer mensch, sondern eine potentielle ausländische arbeitskraft oder sozialsystembelastung ist. solange die welt aus souveränen und mehr oder weniger isolationistischen staaten mit eigenen volkswirtschaften bestehen wird ändert sich dies leider auch nicht.
Wie soll so etwas funktionieren ?
nanana, nur wills det unde schwiezer git wo no e alljährlichs fäldschiesse machet und anderi schwiezer traditione pfleget, heisst das no lang nid das mr sich nid and kultur ahpasst...CHEF hat geschrieben:Es gibt im islamistischen Ländern durchwegs Kirchen und das nicht einmal wenige. Was auch noch zu betonen ist, dass Schweizer z.B. in Südafrika auch völlig isoliert leben und sich nicht an der dortigen Kultur anpassen.
und vor allem was isch SA kultur? do miesstisch mol zulus näh, e minderheit wo wohl nur durchd apartheit no richtig existiert (wiederspruch? nein), die africans sprechenden weissen, die indische kultur ind SA, und kultur von schwarzen von johannesburger getho bis zu millionären....
hopp sag a welli kultur ahpasse? muesch nid so scheiss useloh will am TV gseh hesch das es det unde schwiezer gitt wo halt näbebi no eigeti kultur wieterläbet...
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Lebt Ihr in Eurer Welt - ich lebe in meinerRenzo Stenzo hat geschrieben:Lächerlich und ignorant!
Integration ist immer ein zweiseitiger Prozess und ist nicht zuletzt eine Frage der Zeit. Für jene die aus ihren Ländern neu in die Schweiz kommen ist es nahezu unmöglich, für ihre Kinder, die viel zitierten secondos, immer noch sehr schwierig sich in der Schweiz (oder auch in D, GB etc. ) zurecht zu finden. Vor allem jugendlichen Secondos stellt sich das Problem der hybriden Identität (sie sind zwischen ihrer alten Kultur, der Kultur ihres Einwanderungslandes und in der postmoderner Theorie noch einer mediatisierten Kultur aus Film,Musik und TV gefangen).
Aus eigener Kraft ist es für dese Jugendlichen schwierig, sich zu integrieren. Vollständige Integration ist demnach schlicht nicht von heute auf morgen realisierbar (Die Integrationsfähigkeit verbessert aber sich von Generation zu Generation oder sind die Tschinggen aus der Schwarzenbach initiative heute noch ein Thema?) und benötigt nicht zuletzt auch Unterstützung des Einwanderungslandes (Staat und Bevölkerung), um möglichst erfolgreich zu funktionieren.
Ausserdem ist es nicht zuletzt eine Verschmelzung der Kulturen der Schweiz, den Einwanderern und den angrenzenden Staaten, die Basel von anderen (schweizer) Städten abhebt und viele v.a. hier im Forum m.E. durchaus zurecht auch mit einem gewissen Stolz erfüllt!
Was den letzen Abschnitt angeht - sprecht für Euch, aber masst Euch nicht an, für alle zu sprechen...
Dayre fye, daya fryn-dr, dayre syolw-ra ith sama
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schniposa hat geschrieben:es erstaunt mich immer und ist auch mit tiefstem dank verbunden, dass sie mir ihrer intelligenz dieses forum beehren!
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Eine innere Stimme sagt mir, dass Ihr mächtig auf dem falschen Dampfer seid...Renzo Stenzo hat geschrieben:oh, eh ahänger vo Eugenik, bedänklich das me so öbbis bis anhin immer no ungehelligt vo irgendere nochfolgende wortmäldig öffentlich cha vo sich gä...Dr. Dr. Robert Ritter lässt grüssen!
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schniposa hat geschrieben:es erstaunt mich immer und ist auch mit tiefstem dank verbunden, dass sie mir ihrer intelligenz dieses forum beehren!
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IBM empties Malaysia office in bomb scareGenfZürichBasel hat geschrieben:Malaysia. Ein Land, in welchem sämtliche Religionen friedlich koexistieren - trotz islamischer Mehrheit.
Posted by Philipp on: 2001-09-12 18:16:22 [ Print | Permalink ]
At least 600 employees of IBM Malaysia were asked to vacate their offices here early Wednesday morning after a bomb threat.
Several bomb squads started combing the area shortly after employees were notified about the threat around 11:45 a.m. local time, according to an IBM Malaysia representative.
Read more
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FCB, la raison d'être!
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ääähhh... religiöser Zusammenhang wo?Mätzli hat geschrieben:IBM empties Malaysia office in bomb scare
Posted by Philipp on: 2001-09-12 18:16:22 [ Print | Permalink ]
At least 600 employees of IBM Malaysia were asked to vacate their offices here early Wednesday morning after a bomb threat.
Several bomb squads started combing the area shortly after employees were notified about the threat around 11:45 a.m. local time, according to an IBM Malaysia representative.
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[quote="GenfZürichBasel"]ääähhh... religiöser Zusammenhang wo?
Auch in der Schweiz hats schon Bombendrohungen gegen Unternehmungen gegeben (u.a. persönliche Erfahrung - nein, ich war nicht der Bombenleger... ]
das es in malaysia immer zu bombenanschlägen gegen Christen (ibm) oder auch umgekehrt gegen islamisten kommt...
kannste das ganze jahr verfolgen...
mit malaysia haste wohl das musterbeispiel an nicht existierenden coexistenzen genommen das es auf der welt gibt...
das es in malaysia immer zu bombenanschlägen gegen Christen (ibm) oder auch umgekehrt gegen islamisten kommt...
kannste das ganze jahr verfolgen...
mit malaysia haste wohl das musterbeispiel an nicht existierenden coexistenzen genommen das es auf der welt gibt...
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au in dr kurveRenzo Stenzo hat geschrieben:Lächerlich und ignorant!
Ausserdem ist es nicht zuletzt eine Verschmelzung der Kulturen der Schweiz, den Einwanderern und den angrenzenden Staaten, die Basel von anderen (schweizer) Städten abhebt und viele v.a. hier im Forum m.E. durchaus zurecht auch mit einem gewissen Stolz erfüllt!