Der lächerlichste Politiker
Isch sälle Mannhart dä wo vo Zyt zu Zyt Polizei-Lobby-Kolumne schriebt?
Übrigens:Wär an dr Zyt, dass d'Schwizer Armee wieder baar Koksnasene nach Davos schiggt.
Übrigens:Wär an dr Zyt, dass d'Schwizer Armee wieder baar Koksnasene nach Davos schiggt.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Dazu diffamiert er noch Juden mit etwas kritischer Auffassung gegenüber Israels Politik als Alibijuden. Wann hat Eric Weber seine Kolumne in der BaZ? Wenn Tamara darf, dann auch Eric...Käppelijoch hat geschrieben:David Klein - Musiker und BaZ-Schreiberling. Selten solch einen Hasserfüllten und verbitterten Mann gesehen, welcher alle und jeden als Antisemit brandmarkt, wer nicht seine Meinung teilt.
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Leider hat Tamara uns bis heute nicht ihren nackten Arsch gezeigtSubComandante hat geschrieben:Dazu diffamiert er noch Juden mit etwas kritischer Auffassung gegenüber Israels Politik als Alibijuden. Wann hat Eric Weber seine Kolumne in der BaZ? Wenn Tamara darf, dann auch Eric...

Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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In solchen Momenten hilft youtube, dort kann man sich die Reden von Obama nochmals ansehen und sich für einen Moment in eine Welt zurückversetzen, in welcher die USA von einem umsichtigen, intelligenten und demütigen Mann geführt wurde. Nachteil: Die Rückkehr in die Realität wird umso härter.EffCeeBee hat geschrieben:Die amerikanische Föhnfrisur hat mal wieder einen gezündet. Wie unfassbar hohl muss man sein? Was geht bei dem in der Rübe ab? So eine Scheisse rauszulassen und es dann nicht einmal abstreiten. Das ist schon starker Tobak
FC Basel - Rasenmeister 2007
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Schulz und die SPD. Die haben sich nun endgültig aufgegeben und jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Ich denke, Lafontaine hat recht, wenn er die Bildung einer neuen linken Partei fordert. So als Sammelbecken all derjenigen von SPD, Linkspartei und Grünen, die wirklich eine fortschrittliche Politik wollen.
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SubComandante hat geschrieben:Schulz und die SPD. Die haben sich nun endgültig aufgegeben und jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Ich denke, Lafontaine hat recht, wenn er die Bildung einer neuen linken Partei fordert. So als Sammelbecken all derjenigen von SPD, Linkspartei und Grünen, die wirklich eine fortschrittliche Politik wollen.


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Die SPD hat sich seit Schröder selbst demontiert durch Richtungslosigkeit und falsche Personalentscheide. Eine neue Linke hätte vielleicht zu Beginn mehr Glaubwürdigkeit, jedoch auf lange Sicht käme es wie bei den Grünen wieder zu den Flügelkämpfen.SubComandante hat geschrieben:Schulz und die SPD. Die haben sich nun endgültig aufgegeben und jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Ich denke, Lafontaine hat recht, wenn er die Bildung einer neuen linken Partei fordert. So als Sammelbecken all derjenigen von SPD, Linkspartei und Grünen, die wirklich eine fortschrittliche Politik wollen.
Es geht nicht ohne die Union, aber eigentlich auch nicht ohne links. Und die Ansätze eines Lafontaine sind nun mal in Gesamtdreutschland nicht mehrheitstauglich. Die GroKo bedeutet Stillstand, aber das andere ist zu vage und risikobehaftet, und keiner möchte eine Panne wie die USA riskieren denke ich mal.
Bei der brummenden Wirtschaft werden alle Verbände alles dafür tun, für ihre Brachen Rechtssicherheit und Stabilität herbeizuführen, sei es Lobbying, Drohungen oder andere Einflussnahme. Die GroKo als einzige Möglichkeit dafür, sich über die nächsten Jahre ruhig den Geschäften widmen zu können....
Fussball ist ein Spiel, das uns erfreuen sollte! Es darf nie als Vorwand missbraucht werden, um, Straftaten zu begehen oder Mitmenschen schlecht zu behandeln.
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Ich bin nur froh haben wir in der Schweiz diesen Koalitionsdreck nicht - da spannen Parteien je nach Thema zusammen und nicht 2 grosse Parteien bestimmen alles und die anderen haben die Fresse zu halten und sind nur Beigemüse. Vor allem wie lächerlich ist das - wäre ja wie die SVP mit der SP eine Koalition eingehen würde. Lächerlich!
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In jeder Partei kommt es zu Grabenkämpfen. Aber eine neue Linke wäre eine ohne oldschool Dogmatiker. Und es geht nicht nur um die Ansätze von Lafontaine, der nebenbei in Europas neuer Linke DieM25 involviert ist. Diese will eine Demokratisierung der EU Strukturen. Und genau solche Dinge sind wichtiger als dumme Kämpfe über Obergrenzen, die keine Probleme lösen werden. Und wegen einer neuen Linken Partei in Deutschland. Das Zugpferd hiesse wohl Sahra Wagenknecht. Diese neue Partei würde auch die Möglichkeit bieten, Leute einzuspannen, die sonst nicht politisch tätig waren. Da ist schon Potential vorhanden.badandugly hat geschrieben:Die SPD hat sich seit Schröder selbst demontiert durch Richtungslosigkeit und falsche Personalentscheide. Eine neue Linke hätte vielleicht zu Beginn mehr Glaubwürdigkeit, jedoch auf lange Sicht käme es wie bei den Grünen wieder zu den Flügelkämpfen.
Es geht nicht ohne die Union, aber eigentlich auch nicht ohne links. Und die Ansätze eines Lafontaine sind nun mal in Gesamtdreutschland nicht mehrheitstauglich. Die GroKo bedeutet Stillstand, aber das andere ist zu vage und risikobehaftet, und keiner möchte eine Panne wie die USA riskieren denke ich mal.
Bei der brummenden Wirtschaft werden alle Verbände alles dafür tun, für ihre Brachen Rechtssicherheit und Stabilität herbeizuführen, sei es Lobbying, Drohungen oder andere Einflussnahme. Die GroKo als einzige Möglichkeit dafür, sich über die nächsten Jahre ruhig den Geschäften widmen zu können....
Die Gefahr einer GroKo wird halt sein, dass sich die Menschen noch mehr von den noch grossen zwei Parteien abwenden werden. Sie mag Stabilität für die Wirtschaft geben, aber nicht für die Gesellschaft. Es geht nicht ohne die Union, aber eigentlich auch nicht ohne Links? Die SPD hat mit Links nicht mehr viel zu tun. Genausowenig wie die CDU Christlich Konservativ ist. Alles hat sich aufgeweicht. In einer Politik braucht es aber Gegenmodelle. Es braucht für das Wahlvieh die Möglichkeit, etwas wählen zu können, was sich von etwas klar unterscheidet. Es braucht Parteien, denen man vertrauen kann.
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Unter Sousa waren die Spieler vielleicht weniger verletzt.
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
Wie mal mit etwas Lokalkolorit:
Nationalrätin Silvia Schenker (SP) wird via Facebook vom Alt-NR Rudolf Rechsteiner (ebenfalls SP) angegangen. Wo liegt das Problem:
eine interne (!!) Abmachung soll besagen, dass NR Schenker nach der Hälfte der aktuellen Legislatur zurücktritt und dadurch der Basler Grossrat Mustafa Atici in den NR nachrückt. Aber wieso?
Die SP Basel erhofft sich dadurch, dass Atici bei den Wahlen 2019 vom Bisherigen-Bonus (er wäre ja schon im NR) profitieren kann. Nun tritt Silvia Schenker aber nicht zurück und der Busch brennt.
Was mich etwas stört: Ich wähle ja nicht nur Parteien in den NR, ich wähle Personen. Das Nachrücken mit Personen der eigenen Partei finde ich grunsätzlich sinnvoll, das verhindert z.B. das ständig Rücktritte gefordert werden, nur damit man seine Parteipolitiker installieren kann. Wenn jedoch intern(!!) also ohne Information des Wählers eine solche Rochade geplant wird, so wird der Wähler beschissen. Damit wird ein eigentlich sinnvoller Mechanismus für Parteipolitik missbraucht. Extrem Schwach.
So fragt man sich: Soll man sich über die illoyale Sesselkleberin Schenker jetzt mehr oder weniger aufregen, als über eine Partei welche absichtlich seine Wähler im ungewissen lässt nur um Parteipolitiker strategisch gut zu positionieren?
Nachtrag: Ich bin kein Fan der SP. Jedoch respektiere ich Mustafa Atici als integren Politiker dessen Leistungsausweis und sein Lebenslauf jene Inhalte aufweist, welche man sich allgemein unter "guter Integration" vorstellt. Daher ist obenestehende Kritik explizit nicht als Kritik gegenüber Atici zu verstehen. Ich kenne einige Leute welche mit ihm privat oder geschäftlich Verkehren. Keiner (und ich betone KEINER) weiss irgendetwas schlechtes zu berichten. Diese Trennung scheint mir nur gerecht und wichtig.
Nationalrätin Silvia Schenker (SP) wird via Facebook vom Alt-NR Rudolf Rechsteiner (ebenfalls SP) angegangen. Wo liegt das Problem:
eine interne (!!) Abmachung soll besagen, dass NR Schenker nach der Hälfte der aktuellen Legislatur zurücktritt und dadurch der Basler Grossrat Mustafa Atici in den NR nachrückt. Aber wieso?
Die SP Basel erhofft sich dadurch, dass Atici bei den Wahlen 2019 vom Bisherigen-Bonus (er wäre ja schon im NR) profitieren kann. Nun tritt Silvia Schenker aber nicht zurück und der Busch brennt.
Was mich etwas stört: Ich wähle ja nicht nur Parteien in den NR, ich wähle Personen. Das Nachrücken mit Personen der eigenen Partei finde ich grunsätzlich sinnvoll, das verhindert z.B. das ständig Rücktritte gefordert werden, nur damit man seine Parteipolitiker installieren kann. Wenn jedoch intern(!!) also ohne Information des Wählers eine solche Rochade geplant wird, so wird der Wähler beschissen. Damit wird ein eigentlich sinnvoller Mechanismus für Parteipolitik missbraucht. Extrem Schwach.
So fragt man sich: Soll man sich über die illoyale Sesselkleberin Schenker jetzt mehr oder weniger aufregen, als über eine Partei welche absichtlich seine Wähler im ungewissen lässt nur um Parteipolitiker strategisch gut zu positionieren?
Nachtrag: Ich bin kein Fan der SP. Jedoch respektiere ich Mustafa Atici als integren Politiker dessen Leistungsausweis und sein Lebenslauf jene Inhalte aufweist, welche man sich allgemein unter "guter Integration" vorstellt. Daher ist obenestehende Kritik explizit nicht als Kritik gegenüber Atici zu verstehen. Ich kenne einige Leute welche mit ihm privat oder geschäftlich Verkehren. Keiner (und ich betone KEINER) weiss irgendetwas schlechtes zu berichten. Diese Trennung scheint mir nur gerecht und wichtig.
FC Basel - Rasenmeister 2007
Die SP wieder...man ist versucht, "Silvie, Gras frässe" zu rufen...wenn ich jemanden wähle, dann wähle ich ihn nicht dafür, dass er vorzeitig seinen Posten räumt, nur damit ein anderer einen Wahlkampfvorteil hat. Ich wähle ihn, damit er vier Jahre das macht, warum ich seinen Namen auf den Zettel geschrieben habe.
Und der Ruedi war ja auch ein Sesselkleber, aber der hat wie alle in dieser Partei den Weg schon lange verlassen. Die SP ist heute das, was damals der Grund war, diese Ideologie zu definieren.
Und der Ruedi war ja auch ein Sesselkleber, aber der hat wie alle in dieser Partei den Weg schon lange verlassen. Die SP ist heute das, was damals der Grund war, diese Ideologie zu definieren.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Zugpferd? Nach der Bundestagswahl-Klatsche und den falschen Versprechen (keine GroKo, kein Ministeramt unter Merkel) hat er sich massiv ins Abseits geschossen.Taratonga hat geschrieben:Alle jene Beteiligten, die seit Wochen & Monaten an der Regierungsbildung mitwursteln... Jetzt haben die Genossen auch noch ihr ehemaliges Zugpferd kaltgestellt..:
Offiziell heisst es, er habe auf das Amt des Aussenministers verzichtet...
Einzig richtiger Entscheid. Vermutlich kam der Sigi von der Currywurstbude zurück und hat dem Maddin erst mal den Kopf gewaschen.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Die Sozis haben schon ein Geschenk mit ihrem Lügenbaron Lövra! Unglaublich, welchen Stuss er gestern in der Arena rausliess!
Meint der Schwachkopf doch allen Ernstes, dass wenn er für den Beitritt in die EU sein würde, er das Rahmenabkommen ablehnen
Diese Aussage eines Parteipräsidenten der zweitgrössten Partei muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Das sind ja zwei Lügen in einem Satz!
Denn zuerst einmal will er ja in die EU, was er Sekunden später auch zerknirscht zugeben musste. Er selber hat ja die Parteiziele mit konstruiert, wo die SP als Ziel die EU Mitgliedschaft angibt!
Und zweitens weiss er selber, dass das Rahmenabkommen ein grosser Schritt in Richtung EU sein wird. Deshalb würde er ein solches Rahmenabkommen sogar als Blankocheck unterschreiben. Dies kam auch klar so rüber in der Diskussion, auch wenn er noch hinterher noch beiläufig beifügte, dass die flankierenden Massnahmen beibehalten werden sollten. Aber jeder weiss genau, dass der Laveri so oder so das Rahmenabkommen will, egal was dort drin steht.
Meint der Schwachkopf doch allen Ernstes, dass wenn er für den Beitritt in die EU sein würde, er das Rahmenabkommen ablehnen
Diese Aussage eines Parteipräsidenten der zweitgrössten Partei muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Das sind ja zwei Lügen in einem Satz!
Denn zuerst einmal will er ja in die EU, was er Sekunden später auch zerknirscht zugeben musste. Er selber hat ja die Parteiziele mit konstruiert, wo die SP als Ziel die EU Mitgliedschaft angibt!

Und zweitens weiss er selber, dass das Rahmenabkommen ein grosser Schritt in Richtung EU sein wird. Deshalb würde er ein solches Rahmenabkommen sogar als Blankocheck unterschreiben. Dies kam auch klar so rüber in der Diskussion, auch wenn er noch hinterher noch beiläufig beifügte, dass die flankierenden Massnahmen beibehalten werden sollten. Aber jeder weiss genau, dass der Laveri so oder so das Rahmenabkommen will, egal was dort drin steht.
Solche Weiber in der Regierung, bzw solche PR-Auftritte
https://mobil.stern.de/politik/ausland/ ... 92264.html
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https://www.srf.ch/news/international/s ... ter-werdenBierathlet hat geschrieben:Heiko Maas
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Wie die gleiche Abstimmung wohl bei Steuerhinterziehung ausgesehen hätte?
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/st ... y/29706236
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Die österreichische Regierung, welche heute das schon beschlossene Rauchverbot in der Gastronomie ab Mai wieder aufhob. Man wolle nicht die Gastfreundschaft abbauen (Gesundheitsministerin!). Was für Vollidioten.
Heusler.
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"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Unglaublich dummer Entscheid.Käppelijoch hat geschrieben:Die österreichische Regierung, welche heute das schon beschlossene Rauchverbot in der Gastronomie ab Mai wieder aufhob. Man wolle nicht die Gastfreundschaft abbauen (Gesundheitsministerin!). Was für Vollidioten.

Bei der Debatte wurde ein Brief von einer Frau vorgelesen, deren Mutter an Lungenkrebs starb. Die Reaktionen darauf im Parlament:
Quelle: Der StandardNeos-Chef Matthias Strolz' Rede wurde etwa von launigen Zwischenrufen und Gelächter begleitet, als er den Brief einer Frau vorlas, deren Mutter kürzlich an Lungenkrebs gestorben war. Nach einem sarkastischen "Bravo!"-Ruf aus den Reihen der Regierungsparteien packte Strolz der Zorn: "Da geht es um Menschen, die sterben! Haben Sie überhaupt irgendein Gspür?", schrie er den Abgeordneten mit hochrotem Kopf entgegen. "Ich schäme mich für diesen Berufsstand, wenn Sie solche Entscheidungen treffen, das ist eine Schande!"
Auch der Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) hat ganz interessante Ansätze zur Verringerung der Umweltbelastung. Man testet einen Autobahnabschnitt mit 140 (aktuell 130):
https://derstandard.at/2000076665706/Hofer-richtet-noch-heuer-Teststrecke-fuer-Tempo-140-ein
Ja, die Ösis. Manchmal schon ein eigenartiges Völkchen.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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