Nationalliga A Saison 17/18
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Das stimmt nicht ganz so. Eine Führung, mit der man sich indentifizieren kann ist gut und schön, viel wichtiger aber ist es zum erfolgreich sein, dass man eine gute, kompetente Führung hat, die erfolgreich wirtschaftet. Hier einige Beispiele:Konter hat geschrieben: Die Basis, um als Schweizer Club, nachhaltig erfolgreich zu sein, ist eine breite Fanbasis, welche bereit ist, den Verein zu unterstützen.
Und Basis für diese Unterstützung ist eine Führung, mit der man sich identifizieren kann.
FCZ: Hat viele Fans, hat mit Canepa einen Herz-Blut-Zürcher und ist trotzdem abgestiegen. War beim FCB damals eigentlich nicht viel anders als wir NLB gespielt haben: Identifikatioon war da, Fans waren da aber wir wären fast bankrott gegangen ..
GC (vor ein paar Jahren): Keine Fans, aber eine gute (zahlungskräftige) Führung mit Gut und Gerber, die sehr erfolgreich war.
Wenn du eine kompetente Führung hast mit einem Sportchef der die richtigen Transfers macht und dann noch einen guten Trainer, kannst Du mit jedem Club in der Schweiz erfolgreich sein.
Oder noch etwas provokativer: Berni Heusler zusammen mit Heitz und einem guten Trainer (und da reicht schon das Niveau von Fischer / Yakin /Sousa / Celestini / Hütter, noch besser aber mit einem Trainer wie Favre) könnten aus fast jedem Club der Schweiz mehr rausholen und ihn erfolgreich unter den ersten 4 etablieren.
Oder um es an den Beispielen oben zu sagen: Hätte der FCZ in den letzten Jahren nicht "Identifikationsfigur" Canepa, sondern mit Heusler und Heitz zwei Basler in der Vereinsführung gehabt, wären sie nie in die Challenge League abgestiegen und hätten jedes Jahr europäisch gespielt!
Da fehlt der Faktor Infrastruktur, der das Stadion beinhaltet. Da der in ZH nur begrenzt Vorhanden bzw unattraktiv ist, wirds mit der Vermarktung schwierig. (Event, Happening etc.)Rahmen hat geschrieben:Das stimmt nicht ganz so. Eine Führung, mit der man sich indentifizieren kann ist gut und schön, viel wichtiger aber ist es zum erfolgreich sein, dass man eine gute, kompetente Führung hat, die erfolgreich wirtschaftet. Hier einige Beispiele:
FCZ: Hat viele Fans, hat mit Canepa einen Herz-Blut-Zürcher und ist trotzdem abgestiegen. War beim FCB damals eigentlich nicht viel anders als wir NLB gespielt haben: Identifikatioon war da, Fans waren da aber wir wären fast bankrott gegangen ..
GC (vor ein paar Jahren): Keine Fans, aber eine gute (zahlungskräftige) Führung mit Gut und Gerber, die sehr erfolgreich war.
Diese Element ist in Stankt Gallen vorhanden. Allerdings sind da zahlungskräftige Sponsoren viel dünner gesäht als in ZH...
Nur damit man mich nicht falsch versteht, natürlich ist Kompetenz ebenfalls sehr wichtig, aber für mich ist sie nicht die Basis oder das Fundament.
Sportliche und wirtschaftliche Kompetenz ohne Identifikation ist nicht in der Lage nachhaltig erfolgreich zu sein (das weiss natürlich auch Heusler, weshalb er im Frühjahr ja im Prinzip zu einer Basler-Vermehrungs-Orgie aufgerufen hat
) das sieht man ja gerade bei GC. Wenn das Fundament einer breiten Zuschauerbasis nicht gegeben ist, brökelt das ganze Gebäude ziemlich schnell wieder.
Und wann ist der FCZ abgestiegen just in der Phase, als die Identifikation mit dem Verein auf Grund des Verhaltens von Canepa eher abnahm und sich die Zuschauerzahlen im Laufe der Jahre dem Niveau von GC annäherte. Die Zuschauerzahlen in der Challenge League waren dann wieder meist höher als in der Vorsaison.
Und zur der Zeit von Basel. Ich selber habe diese Zeit nicht aktiv miterlebt, da ich noch zu jung war aber in der Nati B war dann die breite Basis eben nicht wirklich vorhanden, weshalb es wohl auch relativ lange ging, bis man wieder aufstieg. Wenn es nach Erzählungen von Leuten geht war jeder 2. Basler gegen Chatel St. Denis im Joggeli, in Wahrheit waren es gut 2000 Leute. Aber dennoch blieb Basel auch in dieser Zeit, wo die aktive Unterstützung im Stadion auf einem Tiefpunkt war noch verankert in der Region, so dass man wenigstens den Konkurs vermeiden konnte. Ohne die breite Basis gäbe es den FCB vielleicht heute so gar nicht mehr.
Wobei ich in beiden Zürcher Städten keine breite Unterstützung in der Region sehe, weshalb es eben schwierig ist nachhaltig erfolgreich zu sein und sich daher beide Vereine nicht als Nr. 2 oder Nr. 3 etablieren können
In der Schweiz sind die wichtigsten Einnahmequellen, noch vor den Transfererlösen sowie internationalen Prämien, welche von Jahr zu Jahr enorm schwanken können, sämtliche Einnahmen, welche davon abhängig sind, dass der Verein eine breite aktive Unterstützung vorfindet. Zuschauereinnahmen, Sponsoring, Merchandising und Catering. Ansonsten bleibt nur noch das Mäzenentum. Dies erlaubt es einem auch mal einem sportliche Baisse die es im Fussball IMMER geben kann, da es halt immer noch ein Spiel ist und nicht immer alles kalkuliert werden kann, aufzufangen.
Ich weiss nicht ob du es überlesen hast, oder bewusst ein zentrales Wort in meinem Post ignorierst, da es besser in dein Argument passt. NACHHALTIGRahmen hat geschrieben:Das stimmt nicht ganz so. Eine Führung, mit der man sich indentifizieren kann ist gut und schön, viel wichtiger aber ist es zum erfolgreich sein, dass man eine gute, kompetente Führung hat, die erfolgreich wirtschaftet. Hier einige Beispiele:
FCZ: Hat viele Fans, hat mit Canepa einen Herz-Blut-Zürcher und ist trotzdem abgestiegen. War beim FCB damals eigentlich nicht viel anders als wir NLB gespielt haben: Identifikatioon war da, Fans waren da aber wir wären fast bankrott gegangen ..
GC (vor ein paar Jahren): Keine Fans, aber eine gute (zahlungskräftige) Führung mit Gut und Gerber, die sehr erfolgreich war.
Sportliche und wirtschaftliche Kompetenz ohne Identifikation ist nicht in der Lage nachhaltig erfolgreich zu sein (das weiss natürlich auch Heusler, weshalb er im Frühjahr ja im Prinzip zu einer Basler-Vermehrungs-Orgie aufgerufen hat

Und wann ist der FCZ abgestiegen just in der Phase, als die Identifikation mit dem Verein auf Grund des Verhaltens von Canepa eher abnahm und sich die Zuschauerzahlen im Laufe der Jahre dem Niveau von GC annäherte. Die Zuschauerzahlen in der Challenge League waren dann wieder meist höher als in der Vorsaison.
Und zur der Zeit von Basel. Ich selber habe diese Zeit nicht aktiv miterlebt, da ich noch zu jung war aber in der Nati B war dann die breite Basis eben nicht wirklich vorhanden, weshalb es wohl auch relativ lange ging, bis man wieder aufstieg. Wenn es nach Erzählungen von Leuten geht war jeder 2. Basler gegen Chatel St. Denis im Joggeli, in Wahrheit waren es gut 2000 Leute. Aber dennoch blieb Basel auch in dieser Zeit, wo die aktive Unterstützung im Stadion auf einem Tiefpunkt war noch verankert in der Region, so dass man wenigstens den Konkurs vermeiden konnte. Ohne die breite Basis gäbe es den FCB vielleicht heute so gar nicht mehr.
Wobei ich in beiden Zürcher Städten keine breite Unterstützung in der Region sehe, weshalb es eben schwierig ist nachhaltig erfolgreich zu sein und sich daher beide Vereine nicht als Nr. 2 oder Nr. 3 etablieren können
In der Schweiz sind die wichtigsten Einnahmequellen, noch vor den Transfererlösen sowie internationalen Prämien, welche von Jahr zu Jahr enorm schwanken können, sämtliche Einnahmen, welche davon abhängig sind, dass der Verein eine breite aktive Unterstützung vorfindet. Zuschauereinnahmen, Sponsoring, Merchandising und Catering. Ansonsten bleibt nur noch das Mäzenentum. Dies erlaubt es einem auch mal einem sportliche Baisse die es im Fussball IMMER geben kann, da es halt immer noch ein Spiel ist und nicht immer alles kalkuliert werden kann, aufzufangen.
Du magst es provokativ nennen. Ich nenne es auf Grund der markierten Worte vor allem höchst spekulativ, nicht prüfbar und daher auch nicht wirklich ein Argument.Rahmen hat geschrieben: Wenn du eine kompetente Führung hast mit einem Sportchef der die richtigen Transfers macht und dann noch einen guten Trainer, kannst Du mit jedem Club in der Schweiz erfolgreich sein.
Oder noch etwas provokativer: Berni Heusler zusammen mit Heitz und einem guten Trainer (und da reicht schon das Niveau von Fischer / Yakin /Sousa / Celestini / Hütter, noch besser aber mit einem Trainer wie Favre) könnten aus fast jedem Club der Schweiz mehr rausholen und ihn erfolgreich unter den ersten 4 etablieren.
Oder um es an den Beispielen oben zu sagen: Hätte der FCZ in den letzten Jahren nicht "Identifikationsfigur" Canepa, sondern mit Heusler und Heitz zwei Basler in der Vereinsführung gehabt, wären sie nie in die Challenge League abgestiegen und hätten jedes Jahr europäisch gespielt!
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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danke für diesen historischen Hintergrund. so machte es etwas mehr sinn, aber nicht mehr Originalität...Rahmen hat geschrieben:Ich bin weder YB- oder FCZ-Forum oder ein Blick-Kommentator-Schreiber, aber kann Dir als waschechter Basler die Antwort geben, falls Du ernsthaft danach gesucht hast. Das beruht auf einem "Witz" den die Zürcher schon in den 1980er Jahren "toll" gefunden haben. Da fragt Dich ein Zürcher wie Du Bewohner seiner Stadt nennst. Und erwartet dass Du wie der Basler-Daig "Ziircher" sagst. Und antwortet dann: "ja wenn aus Zürcher Ziircher wird, was wird dann aus Basler? Bisler !! Hohoho!". Der Grossteil konnte aber ihre Pointe gar nicht bringen, weil viele Basler einfach "Zürcher" und nicht "Ziircher" sagen. Aber wahrscheinlich wissen die meisten heutigen Zürcher gar nicht mehr wieso sie uns Bisler nennen und finden es einfach, wie schon von anderen da innen erwähnt, kindisch lustig ...
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Und vor allem: Er erntet kaum Dankbarkeit. Im Gegenteil.STING GCZ 1886 hat geschrieben:Babbel holt dort wirklich das Maximum aus dieser Truppe raus, das ohne irgendwelche Stars besteht.
Aber in Luzern war man schon immer realitätsfremd...
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Genau das sage ich doch.Konter hat geschrieben:Man hat ja gesehen, dass dies eben nicht so ist, oder wurde St. Gallen in den letzten Jahren so regelmässig 3. wie YB 2. und Basel Meister? St. Gallen hatte diese Hinrunde den schlechtesten Zuschauerschnitt der letzten Jahre, obwohl es sportlich die erfolgreichste Hinrunde war, seit der Aufstiegssaison.
Die Basis, um als Schweizer Club, nachhaltig erfolgreich zu sein, ist eine breite Fanbasis, welche bereit ist, den Verein zu unterstützen.
Und Basis für diese Unterstützung ist eine Führung, mit der man sich identifizieren kann.
St. Gallen hat eine ggü. Zürich und anderen Vereinen sehr gute Infrastruktur. Sie haben eine sehr gute Fanbasis (die aus sportlich bekannten gründen eher abgenommen hat aber dennoch gross ist) und hat ein grosses Einzugsgebiet, auch Sponsorentechnisch. Sie müssen sich das Areal mit keinem Zeit- bis Viertverein teilen (entgegen Zürichern und sogar teilweise YB).
Eigentlich sollte jede Führung damit die besten Voraussetzung haben, um sportlich gesehen erfolgt zu haben. Doch genau die letzten Führungsriegen haben gezeigt, dass interne Querrulanten und Misswirtschaft dazu geführt hat, dass die Sponsoren nicht mehr so grosszügig sind und die Indentifikation bei den Fans eher rückläufig war.
Es sollte aber jeder neuen Führung möglich sein, diese Voraussetzung gewinnbringend für den FC St. Gallen zu begeistern. Und genau das wollte ich sagen. Die Alte(n) haben es einfach nicht geschaft und eigentlich aus den gegebenen Möglichkeiten weniger erreicht als möglich gewesen wäre.
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jay hat geschrieben:Alpstaeg mit Nachtret-Interview im Blick
Classic Luzern



Wäre es nicht mein Verein, würde ich mich seit Jahren grausam amüsieren.
Aber im Ernst: Was für ein Hurensohn.
Nicht, dass Babbel über sämtliche Zweifel erhaben wäre. Aber sportlich kann man ihm für Luzern-Verhältnisse in den letzten Jahren kein schlechtes Zeugnis ausstellen. Ich persönlich mag ihn nicht, weil er mit seinen ständigen dämlichen Ausreden und der "Scheiss-auf-Europapokal-und-Cup"-Mentalität zuviel Kredit verspielt hat. Aber wiederholt so gegen eigene Mitarbeiter nachzutreten - zumal noch im Blick - ist unterste.
Der soll sich schleunigst verpissen in seine gedämmte Scheissfabrik. Nur dann besteht eine Möglichkeit, dass iiirgendwann Ruhe einkehrt.
Sorry, musste mal raus.

Zum Trainer: Man hat mit Rahmen bereits einen geeigneten Nachfolger mit Fussballsachverstand im Staff. Denke, es wird darauf herauslaufen.
Wer sich bis jetzt noch gefragt hat, warum beim FCL der Laden nicht läuft, hat nun seine Antwort. Mit einem Investor wie Alpstaeg brauchst du keine Gegner mehr. Seine Antworten sind totale Eigentore und zeigen die Führungs- und Entscheidungsschwäche der FCL-Protagonisten. Alleine dass der Investor und nicht der CEO zu den Vorwürfen Stellung nimmt, sagt schon alles, Ferienabwesenheiten hin oder her.jay hat geschrieben:Alpstaeg mit Nachtret-Interview im Blick
Classic Luzern
Babbel redet Klartext und wir dafür gehen müssen. CEO Kälin zerfrisst den Verein von innen heraus, aber er scheint unantastbar. So bleibt der Hilferuf von Babbel ungehört, die Sau wird durchs Dorf getrieben und am Ende verliert der FCL den einzigen mit Fussball-Sachverstand. Kommen wird ein Trainer, welcher dem CEO und Investor nach der Pfeiffe tanzt.
Der Aderlass der Geschäftsstelle geht also nun auch sportlich weiter. Nach einem geglückten Neustart in St. Gallen (ob das auf Dauer funktioniert steh auf einem anderen Blatt, aber die Möglichkeiten sind gegeben) zeigt der FCL knapp 2 Wochen später, wie ein Krisenmanagement auch aussehen kann. Da werden wir die nächsten Tage und Wochen noch einiges erleben (Erinnerung an mich: Popcorn besorgen ...). Die Chancen stehen gut, dass der FCL am Ende der Saison auch sportlich einen Tiefschlag erleiden wird, wenn Sion denen nicht zuvorkommt.
FC Basel - Rasenmeister 2007
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Alpstaeg will seinen Ruf als "Trottel der Super League" schon im Januar zementieren und legt mit diesem Birchermüesli-Interwiev schon fast uneinholbar vor.jay hat geschrieben:Alpstaeg mit Nachtret-Interview im Blick
Classic Luzern
Wieso trägt er eigentlich an beiden Handgelenken eine Uhr? Ist das die typische Innerschweizer Mentalität, von der er spricht und welche Babbel angeblich nie verstanden hat?
Eigentlich unglaublich, wie man als Ahnungsloser und Erfolgloser (mit dem FCL) den Mund so voll nehmen kann. Schon damals bei Murat Yakin hatte er sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Was für ein Idiot als "Investor", da ist mir ein CC 10x lieber!
Und was soll diese "Innerschweizer Mentalität" - was für ein Bullshit, was soll das bitte sein? Inzucht, Steuerflucht, oder Wissen wie man den Touristen am besten das Geld aus den Taschen zieht? Merkwürdige Fasnachts-Kopien? Sorry, aber bei allem Respekt, Luzern ist eine hübsche Stadt in der Schweiz, die zwar ihre Eigenheiten hat, aber um eine moderne Profi-Fussballmannschaft zu leiten, da sind jetzt gewisse keine "Kenntnisse der Innerschweizer Mentalität" nötig.
Babbel hat mit Luzern mehr erreicht, als es die Qualität der Mannschaft erahnen liesse. Das einzige, was man ihm Vorwerfen kann (aber das gilt für Luzern generell), ist diese eklatante Scheisse, die sie europäisch dann bieten.
Mit ähnlichen Worten hat er dies damals dem "Basler" Yakin vorgeworfen...was für ein Clown.
Fringer würde da wieder hinpassen.
Und was soll diese "Innerschweizer Mentalität" - was für ein Bullshit, was soll das bitte sein? Inzucht, Steuerflucht, oder Wissen wie man den Touristen am besten das Geld aus den Taschen zieht? Merkwürdige Fasnachts-Kopien? Sorry, aber bei allem Respekt, Luzern ist eine hübsche Stadt in der Schweiz, die zwar ihre Eigenheiten hat, aber um eine moderne Profi-Fussballmannschaft zu leiten, da sind jetzt gewisse keine "Kenntnisse der Innerschweizer Mentalität" nötig.
Babbel hat mit Luzern mehr erreicht, als es die Qualität der Mannschaft erahnen liesse. Das einzige, was man ihm Vorwerfen kann (aber das gilt für Luzern generell), ist diese eklatante Scheisse, die sie europäisch dann bieten.
Mit ähnlichen Worten hat er dies damals dem "Basler" Yakin vorgeworfen...was für ein Clown.
Fringer würde da wieder hinpassen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
HerrlichMaster hat geschrieben:Was für ein Idiot als "Investor", da ist mir ein CC 10x lieber!
Und was soll diese "Innerschweizer Mentalität" - was für ein Bullshit, was soll das bitte sein? Inzucht, Steuerflucht, oder Wissen wie man den Touristen am besten das Geld aus den Taschen zieht? Merkwürdige Fasnachts-Kopien?

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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.