Spieler an Leipzig für 30m oder so verkauft.Brausebad hat geschrieben:Wie kommt RB Salzburg auf einen Umsatz von über 100 Mio Euro? Und das ohne CL?
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Edit: Habs gerade gesehen. Alleine in der Saison 16/17 haben die 21 Spieler verkauft! die Top 5 haben schon 53 Mio Euro eingebracht. Nicht schlecht
Die Ösi-Liga befindet sich in einer Identitätskrise
Und da wird gelästert, wie RB Leipzig RB Salzburg geplündert. Dabei kann man aber nur eines sagen: Da wird hervorragende Arbeit geleistet im Red Bull Verbund. Denn wie wir selbst nur zu gut wissen, nicht jeder Spieler, der in einer Liga wie Österreich erfolgreich ist, kann in der dt. Bundesliga bestehen. Aber der Erfolg von RB Leipzig ist imponierend.Brausebad hat geschrieben:Wie kommt RB Salzburg auf einen Umsatz von über 100 Mio Euro? Und das ohne CL?
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Edit: Habs gerade gesehen. Alleine in der Saison 16/17 haben die 21 Spieler verkauft! die Top 5 haben schon 53 Mio Euro eingebracht. Nicht schlecht
- Käppelijoch
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Höchstens imponierend für leute die kommerziellen anreizen gaaanz leicht und schnell erliegen. Der rest huldigt lieber natürlich gewachsene, richtige vereine wie freibug, mainz, etc. wo noch realwirtschaft herrscht. Geh doch mal nach leipzig oder salzburg und schau dir mal die justin biebet mässigen stimmungs-pacemaker im stadion an, die die gleichschaltung der eher minder bemittelten "fans" zelebrieren. Wenn dir spätestes nicht dann das kotzen kommt, dann weisst du wo du hingehörst.Marek hat geschrieben:Und da wird gelästert, wie RB Leipzig RB Salzburg geplündert. Dabei kann man aber nur eines sagen: Da wird hervorragende Arbeit geleistet im Red Bull Verbund. Denn wie wir selbst nur zu gut wissen, nicht jeder Spieler, der in einer Liga wie Österreich erfolgreich ist, kann in der dt. Bundesliga bestehen. Aber der Erfolg von RB Leipzig ist imponierend.
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Ich denke die Jugenarbeit bei Leipzig ist derjenigen des FCB schon enteilt, muss man LEIDER zugeben.
Die haben in Österreich eine Heerschar an super talentierten Spielern, beinahe auf jeder Position ein Toptalent.
Sie haben einen noch moderneren Ausbildungspark.
Als Bestätigung konnten sie sogar die Uefa Youth League gewinnen.
All das macht mir aber nichts aus, denn der Club hat keine Seele. Er ist ein künstliches Produkt das einen einzigen Sinn hat; Spieler für den Schwesterverein Leipzig vorbereiten. Die Ablösen kann man sich dementsprechend in die Haare schmieren, das ist reines Geld hin und her verschieben. Red Bull hat es geschafft, ihr eigenes Ökosystem im Profifussball aufzubauen, nur sie leben darin.
Ich bin wahrlich kein Fussballromaniker, aber sowas wünsche ich keinem. Ich stelle mir Leipzig wie ein Alien vor das sich an die Lebensenergie eines bedauernswerten Mitmenschen (Salzburg) anzapft.
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All das macht mir aber nichts aus, denn der Club hat keine Seele. Er ist ein künstliches Produkt das einen einzigen Sinn hat; Spieler für den Schwesterverein Leipzig vorbereiten. Die Ablösen kann man sich dementsprechend in die Haare schmieren, das ist reines Geld hin und her verschieben. Red Bull hat es geschafft, ihr eigenes Ökosystem im Profifussball aufzubauen, nur sie leben darin.
Ich bin wahrlich kein Fussballromaniker, aber sowas wünsche ich keinem. Ich stelle mir Leipzig wie ein Alien vor das sich an die Lebensenergie eines bedauernswerten Mitmenschen (Salzburg) anzapft.
Naja, da kenne ich aber einen Haufen andere Fälle, wo man viel Geld in die Hand genommen hat und der Erfolg ausgeblieben ist - auch in der Geschichte des FCB.Käppelijoch hat geschrieben:Wenn man Geld wie Heu hat und richtig investiert, ist das gar nicht so schwer.
Der Marktwert von RB Leipzig war zu Saisonbeginn irgendwo im unteren Mittelfeld - sie wurden zweite und das noch mit sehr attraktivem Fussball.
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oder der 13 jährige versuch rbs mit salzburg und viel kohle in die cl zu kommen. Wenn man sich vom kurzfristigen erfolg einer filiale blenden lässt vergisst man schnell wieviel eigentlich im vorfeld verbraten wurde. Richtige clubs wären schon lange eingegangen, aber zum glück müssen ja die rb filalen nicht wirtschaften und kennen kein risiko.Marek hat geschrieben:Naja, da kenne ich aber einen Haufen andere Fälle, wo man viel Geld in die Hand genommen hat und der Erfolg ausgeblieben ist - auch in der Geschichte des FCB.
Der Marktwert von RB Leipzig war zu Saisonbeginn irgendwo im unteren Mittelfeld - sie wurden zweite und das noch mit sehr attraktivem Fussball.
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Und genau das kann ich nicht ausstehen - Fans, die meinen, anderen vorschreiben zu müssen, was ein richtiger Fan ist. Wir leben in einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft und das gute daran ist, dass jeder nach seiner Facon glücklich werden kann.Shurrican hat geschrieben:Höchstens imponierend für leute die kommerziellen anreizen gaaanz leicht und schnell erliegen. Der rest huldigt lieber natürlich gewachsene, richtige vereine wie freibug, mainz, etc. wo noch realwirtschaft herrscht. Geh doch mal nach leipzig oder salzburg und schau dir mal die justin biebet mässigen stimmungs-pacemaker im stadion an, die die gleichschaltung der eher minder bemittelten "fans" zelebrieren. Wenn dir spätestes nicht dann das kotzen kommt, dann weisst du wo du hingehörst.
Ich schaue natürlich RB Leipzig nur am Fernsehen. Aber das gerne. Klar ist allerdings auch: Wenn die Euphorie abflacht und die vielleicht nicht mehr so attraktiv spielen, wenn vielleicht mal sich der Mateschitz zurückzieht und der Verein absteigt oder aufgelöst wird, dann wirds mir auch egal sein. Es ist ein interessantes Produkt, das durchaus verleiden kann, während mir der FCB natürlich auch in der NLB Zeit nicht egal war.
Unsere goldene Zeit ist dann lanciert worden, als wir einen cleveren Präsi hatten, der gewisse Dinge begriffen kann, dass es nämlich für den Erfolg auch den Kommerz braucht - neues Stadion, damit man dort Logen und Lounges hat, für die man sehr viel mehr Geld reinholen kann als im alten Joggeli. Dazu holte er Sponsoren, Kapitalgeber und vor allem die Mäzenin Gigi Oeri ins Boot. Ein erfolgreicher Verein funktionert eben als gutes Team eben auch ausserhalb des Rasens, die MK Fans sind sicher sehr wichtig für die Stimmung, aber die "Cüpli Trinker" in den Logen sind auch wichtig und die übrigen Zuschauer, einschliesslich sogenannter "Mode" und "Event" Fans halt eben auch.
In der Saison 1984/85 hatten wir pro Spiel 3800 Zuschauer im Schnitt. Da waren wohl keine Modefans mehr drunter. Aber mit solchen Zuschauerzahlen gings in die NLB, vor allem wenn Sponsoren und Mäzene fehlten, da konnte sich selbst ein FC Wettingen mit seinem "Automaten Stöckli" als Mäzen an uns vorbei schieben.
Was da weniger Realwirtschaft sein soll bei RBL als beim Freiburger SC oder Mainz (die mir im übrigen auch sympatisch als Klubs sind), vermag ich trotz meiner wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung nicht nachzuvollziehen. Dass es eben Sponsoren und Mäzene gibt, im einen Verein mehr und im anderen weniger, ist schon seit Jahrzehnten so.
Das ist wahrscheinlich schon so, aber erst mal abwarten. Niemand kennt ja wohl die genauen Zahlen. Was RB Leipzig vorgeworfen wurde, ist, dass sie junge überbezahlen würden. Aber vielleicht sind sie einfach cleverer, binden früh Talente an sich.barracuda hat geschrieben:Ich denke die Jugenarbeit bei Leipzig ist derjenigen des FCB schon enteilt, muss man LEIDER zugeben.
Die haben in Österreich eine Heerschar an super talentierten Spielern, beinahe auf jeder Position ein Toptalent.
Sie haben einen noch moderneren Ausbildungspark.
Als Bestätigung konnten sie sogar die Uefa Youth League gewinnen.
Das Thema Transferpricing kann es tatsächlich geben, aber was man nicht manipulieren kann, ist, dass die Spieler den Sprung von der österreichischen in die deutsche Bundesliga geschafft haben - dass ein österreichischer Klub Spieler für einen deutschen ausbildet, ist doch überhaupt kein Problem. Der FCB will ja auch diesen Weg gehen (von drei Spitzenklubs war die Rede) und ging ihn in den letzten Jahren faktisch auch, war Teil einer Strategie, die das sog. strukturelle Defizit ausgleicht. Nur man das man keine regelmässigen Abnehmer hatte. Da aber RBS und RBL die gleiche Spielphilosophie haben, ist auch die höhere Zahl Transfers logisch.]All das macht mir aber nichts aus, denn der Club hat keine Seele. Er ist ein künstliches Produkt das einen einzigen Sinn hat; Spieler für den Schwesterverein Leipzig vorbereiten. Die Ablösen kann man sich dementsprechend in die Haare schmieren, das ist reines Geld hin und her verschieben. Red Bull hat es geschafft, ihr eigenes Ökosystem im Profifussball aufzubauen, nur sie leben darin.
Ich bin wahrlich kein Fussballromaniker, aber sowas wünsche ich keinem. Ich stelle mir Leipzig wie ein Alien vor das sich an die Lebensenergie eines bedauernswerten Mitmenschen (Salzburg) anzapft.[/QUOTE]
Sicher das Scheitern in den CL Qualis ist schon sowas wie das YB-Cup und Finalissama Phänomen. Ein Komplex, der da wohl entstanden ist. Aber die Tatsache, dass man in den letzten Jahren einige erfolgreiche Transfers ins Ausland schaffte (und das nicht nur in Richtung Leipzig), zeigt das gut gearbeitet wird, zusätzlich zu den Titeln.team17 hat geschrieben:Der Erfolg ist imponierend? Welcher Erfolg denn? Mit einem noch krasseren Budgetverhältnis weniger Meistertitel als wir in unserer Liga. Zudem International nur eine Schmach nach der Anderen. Ja, imponierend..
In erster Linie von Leipzig, denn die dt. Bundesliga ist natürlich ein knallharter Gradmesser, ganz was anderes als Österreich oder die Schweiz. Dass die Klubs wie Dortmund, Schalke, Leverkusen, von HSV oder Stuttgart ganz zu schweigen, hinter sich gelassen haben, das finde ich imponierend. Aber es wird sich zeigen, wie nachhaltig das ganze ist.]Edit: Wobei bei Marek auch nicht ganz klar wird, wessen Erfolg er meint mit imponierend. Auch wenn da im letzten Satz Leipzig steht.
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Du wirst den unterschied wohl nie verstehen marek. Man kann sich alles zurechtbiegen und blenden lassen. Fakt ist vor allem in der buli halten die vereine sich an die 50+1 regel und ihnen sind ihre geschichten heilig. Rb nicht. Deine gesuchten bagatellisietungen der dubiosen rb struktur überzeugen niemanden. Höchstens noch leichtgläubige konsumenten. Das ist der unterschied zum bewussten fan. Der verein steht übet den sponsor. Nicht umgekehrt. Darum gebührt sachsen leipzig jeden respekt, auch in der 5. Liga. Interessanten fussball kann man auch sonst wo im fernsehen schauen, wers nötig hat. Deine versuche rb leipzig heiliger zu machen als sie sind wird bei keinem clubfan ankommen.
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Ich verstehe Dich schon. Eher ist es so, dass Du mich nicht verstehst. Aber das ist jetzt auch egal. EOD.Shurrican hat geschrieben:Du wirst den unterschied wohl nie verstehen marek.
Hier noch ein paar interessante Links zur 50+1 Regel in D: http://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/rb ... a-100.html
http://www.handelsblatt.com/sport/fussb ... 95468.html
FUnktionierender Link:dasdiyok hat geschrieben:salzburg oder leipzig - hauptsache red bull
http://mobile2.bazonline.ch/articles/59 ... 2130000001
http://bazonline.ch/articles/59623224ab5c372130000001/
(Bei der Mobile Seite wirft einem BAZ/Tamedia/Newsnet oder wem auch immer das heutzutage gehört gleich wieder raus.)
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Im Prinzip findest du den Hauptgrund sämtlicher Abneigung gegen Red Bull in einem deiner Links:Marek hat geschrieben:Ich verstehe Dich schon. Eher ist es so, dass Du mich nicht verstehst. Aber das ist jetzt auch egal. EOD.
Hier noch ein paar interessante Links zur 50+1 Regel in D: http://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/rb ... a-100.html
http://www.handelsblatt.com/sport/fussb ... 95468.html
Die Entwicklung der Kommerzialisierung im Fussball ist eine stetige und (beinahe) unaufhaltsame. Aber einigen wie zum Beispiel Herrn Mateschitz geht sie nicht schnell genug. Red Bull ist sowas wie die Speerspitze und wird – sollten sie erfolgreich sein, wovon leider auszugehen ist – wie ein Katalysator wirken und dieser Entwicklung gehörig Vorschub leisten und künftig beschleunigen. Der Hass, die Missgunst, Abneigung etc. richtet sich dabei nicht gegen die Spielweise, sportliche Ausbildung, etc. sondern gegen das, wofür Red Bull steht: die Zukunft der investorengelenkten Vereine ... resp. Mannschaften/Teams (da in ferner Zukunft auch die Vereinsform überflüssig werden wird). Ich mag ihren frischen Fussball auch und finde diesen eine Bereicherung für die Bundesliga, mir graut aber vor der Zukunft, die mit diesem "Verein" eingeläutet wird. Du kannst noch so viel für die attraktive Spielweise, das erfolgreiche Scouting, die sportliche Strategie, etc. weibeln, trotz Zustimmung in diesen Punkten werden sich die Fussballromantiker kaum dazu überreden lassen, das gutzuheissen, wofür Red Bull im Fussball derzeit eben auch steht: Fussball als Marketingmassnahme.RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick hatte bereits vor einem Jahr im Fachmagazin „11 Freunde“ angekündigt, dass investorengelenkte Vereine im deutschen Profi-Fußball künftig Normalität werden: „In 20 bis 30 Jahren wird es so sein, dass es dann keine 50+1-Regel mehr gibt und dass die Vereine nicht mehr unter den heutigen Bedingungen lizenziert werden.“
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Bedeutungslos?barracuda hat geschrieben:https://www.11freunde.de/artikel/wie-re ... emacht-hat
Wunderschöner Artikelüber RBS
Tabellenführer mit bisher 1 Niederlage und zuletzt 5 Siegen in Serie
Pokal im Viertelfinale
Europa League bisher ungeschlagen Gruppenerster (vor Marseille)
Es wird sich zeigen was die Zukunft bringt, aber sportlich ist aktuell Salzburg zumindest in Österreich ganz sicher nicht bedeutungslos sondern das Mass aller Dinge.
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Ja, bedeutungslos. Denke das kann man ganz objektiv so feststellen, für RBS interessiert sich niemand mehr. Daran ändern deine Fakten bezüglich sportlicher Bilanz relativ wenig.schlarpi hat geschrieben:Bedeutungslos?
Tabellenführer mit bisher 1 Niederlage und zuletzt 5 Siegen in Serie
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Es wird sich zeigen was die Zukunft bringt, aber sportlich ist aktuell Salzburg zumindest in Österreich ganz sicher nicht bedeutungslos sondern das Mass aller Dinge.
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Was hat denen bis jetzt die vielen Gruppensiege in der EL gebracht? Ein Achtelfinale-Out gegen uns. Und genau 0 - NULL - CL-Teilnahmen.schlarpi hat geschrieben:Bedeutungslos?
Tabellenführer mit bisher 1 Niederlage und zuletzt 5 Siegen in Serie
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Es wird sich zeigen was die Zukunft bringt, aber sportlich ist aktuell Salzburg zumindest in Österreich ganz sicher nicht bedeutungslos sondern das Mass aller Dinge.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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- Kurtinator
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Verfolge die Entwicklung mit Freude.barracuda hat geschrieben:https://www.11freunde.de/artikel/wie-re ... emacht-hat
Wunderschöner Artikelüber RBS

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"