«Wir sind die Schweiz»
«Wir sind die Schweiz»
18. Juni 2005, 23:11, NZZ Online
Demonstration in Bern zum Nationalen Flüchtlingstag
«Wir sind die Schweiz»
Zwischen 5000 und 10'000 Personen, darunter viele Ausländerinnen und Ausländer, haben sich am Samstagnachmittag in Bern zur Demonstration «Wir sind die Schweiz» versammelt. Mit Musik und Reden wurden die Aktionen zum Flüchtlingstag umrahmt.
(sda) Ein bunter Kundgebungszug zog bei schönstem Wetter friedlich durch die Stadt. Nach Angaben der Organisatoren nahmen gegen 10'000 Personen an der Kundgebung teil. Die Stadtpolizei Bern sprach ihrerseits von 5000 Teilnehmenden.
«Schluss mit der Fremdenfeindlichkeit, Schluss mit Blocherpolitik: Wir sind die Schweiz.» Unter diesem Motto versammelten sich die unterschiedlichste Gruppierungen aus der ganzen Schweiz auf dem Waisenhausplatz. Rita Schiavi von der Gewerkschaft Unia taufte in ihrer Ansprache den Waisenhausplatz in «MigrantInnenplatz» um: Es sei ein Skandal, dass kein einziger Platz in der Schweiz den Millionen ausländischen Arbeiterinnen und Arbeitern gewidmet sei.
Ein Asylsuchender aus dem Kongo mit einem Nichteintretensentscheid wandte sich in seiner Rede gegen die «Clochardisierung von Menschen», die das schweizerische Asylgesetz hervorrufe.
Von bieder bis schrill
Auf einen Karton gekritzelt trug ein älterer Mann einen Satz von Kofi Annan durch Bern: «Die Menschenrechtsverletzungen von heute sind die Massaker von morgen.» Schwarz gekleidete und vermummte Jugendliche forderten: «Niemals Grenzen akzeptieren - niemals Rassismus tolerieren.» «Ausländer leiden in ihrer Heimat, und sie leiden in der Schweiz», mahnte die Berner Jugendgruppe von Amnesty International. «Ich pflege euere Grosseltern, bin ich deshalb kriminell?», wollte eine Frau wissen, die sich für die Regularisierung der Sans-Papiers in der Schweiz einsetzt.
Eine Frauen-Gruppe machte darauf aufmerksam, dass viele frauenspezifische Fluchtgründe wie Zwangsheirat oder eine drohende Beschneidung in der Schweiz als Asylgrund nicht anerkannt würden. Nebst den bunten Fahnen von Gewerkschaften, Parteien und Ausländerorganisationen sorgten einige schrille Gruppierungen für Farbtupfer im Demozug. «Make up - not war» So riefen die «Trümmer-Tunten» zu «Make up - not war» auf und stellten klar: «Wer gegen AusländerInnen hetzt, hetzt auch gegen Schwule und Lesben.» Sie wandten sich mit «flammenden Herzen gegen die neue Eiszeit in der Schweiz».
Hinter einem tragbaren Gartenzaun verschanzt begleitete der «Bünzli Block» die Demonstration und erklärte: «Hauptsache mein Garten ist sauber.»
Polizei diskret im Hintergrund
111 Asyl-, Migrations-, Kirchen- und Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften und Parteien hatten zur Kundgebung nach Bern eingeladen. Die friedlich verlaufene Kundgebung löste sich gegen 17 Uhr auf dem Waisenhausplatz auf. Wegen der grossen Teilnehmerzahl kam es in der Innenstadt zu längeren Verkehrsbehinderungen. Die Polizeigrenadiere, die dafür sorgten, dass die offizielle Demoroute eingehalten wurde, hielten sich diskret im Hintergrund.
In weiteren rund 200 Städten und Gemeinden in der Schweiz fanden gleichzeitig Veranstaltungen zum Thema «Asyl ist ein Menschenrecht» statt. Und auf dem Berner Bundesplatz fand parallel zur Demo der alljährliche Berner Flüchtlingstag mit Gastrednerin und Alt- Bundesrätin Ruth Dreifuss statt.
Demonstration in Bern zum Nationalen Flüchtlingstag
«Wir sind die Schweiz»
Zwischen 5000 und 10'000 Personen, darunter viele Ausländerinnen und Ausländer, haben sich am Samstagnachmittag in Bern zur Demonstration «Wir sind die Schweiz» versammelt. Mit Musik und Reden wurden die Aktionen zum Flüchtlingstag umrahmt.
(sda) Ein bunter Kundgebungszug zog bei schönstem Wetter friedlich durch die Stadt. Nach Angaben der Organisatoren nahmen gegen 10'000 Personen an der Kundgebung teil. Die Stadtpolizei Bern sprach ihrerseits von 5000 Teilnehmenden.
«Schluss mit der Fremdenfeindlichkeit, Schluss mit Blocherpolitik: Wir sind die Schweiz.» Unter diesem Motto versammelten sich die unterschiedlichste Gruppierungen aus der ganzen Schweiz auf dem Waisenhausplatz. Rita Schiavi von der Gewerkschaft Unia taufte in ihrer Ansprache den Waisenhausplatz in «MigrantInnenplatz» um: Es sei ein Skandal, dass kein einziger Platz in der Schweiz den Millionen ausländischen Arbeiterinnen und Arbeitern gewidmet sei.
Ein Asylsuchender aus dem Kongo mit einem Nichteintretensentscheid wandte sich in seiner Rede gegen die «Clochardisierung von Menschen», die das schweizerische Asylgesetz hervorrufe.
Von bieder bis schrill
Auf einen Karton gekritzelt trug ein älterer Mann einen Satz von Kofi Annan durch Bern: «Die Menschenrechtsverletzungen von heute sind die Massaker von morgen.» Schwarz gekleidete und vermummte Jugendliche forderten: «Niemals Grenzen akzeptieren - niemals Rassismus tolerieren.» «Ausländer leiden in ihrer Heimat, und sie leiden in der Schweiz», mahnte die Berner Jugendgruppe von Amnesty International. «Ich pflege euere Grosseltern, bin ich deshalb kriminell?», wollte eine Frau wissen, die sich für die Regularisierung der Sans-Papiers in der Schweiz einsetzt.
Eine Frauen-Gruppe machte darauf aufmerksam, dass viele frauenspezifische Fluchtgründe wie Zwangsheirat oder eine drohende Beschneidung in der Schweiz als Asylgrund nicht anerkannt würden. Nebst den bunten Fahnen von Gewerkschaften, Parteien und Ausländerorganisationen sorgten einige schrille Gruppierungen für Farbtupfer im Demozug. «Make up - not war» So riefen die «Trümmer-Tunten» zu «Make up - not war» auf und stellten klar: «Wer gegen AusländerInnen hetzt, hetzt auch gegen Schwule und Lesben.» Sie wandten sich mit «flammenden Herzen gegen die neue Eiszeit in der Schweiz».
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Polizei diskret im Hintergrund
111 Asyl-, Migrations-, Kirchen- und Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften und Parteien hatten zur Kundgebung nach Bern eingeladen. Die friedlich verlaufene Kundgebung löste sich gegen 17 Uhr auf dem Waisenhausplatz auf. Wegen der grossen Teilnehmerzahl kam es in der Innenstadt zu längeren Verkehrsbehinderungen. Die Polizeigrenadiere, die dafür sorgten, dass die offizielle Demoroute eingehalten wurde, hielten sich diskret im Hintergrund.
In weiteren rund 200 Städten und Gemeinden in der Schweiz fanden gleichzeitig Veranstaltungen zum Thema «Asyl ist ein Menschenrecht» statt. Und auf dem Berner Bundesplatz fand parallel zur Demo der alljährliche Berner Flüchtlingstag mit Gastrednerin und Alt- Bundesrätin Ruth Dreifuss statt.
¡Hasta la victoria siempre!
It's a Motherfucker
Being here without you
thinking 'bout the good times
thinkin 'bout the bad
And I won't ever be the same
It's a Motherfucker
Getting through a Sunday
Talking to the walls just me again
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fcb-flow hat geschrieben:gar nid gwuesst, dass d berner au e fasnacht haend!



Der Text, den Sie eingegeben haben, ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen
http://fcbforum.magnet.ch/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=219257now can come what want
redblue-calvin alias Nachmacher X im Schatten der Ersten!
EHC BASEL
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bini dr einzig wo's do kalt dr rugge-n-abe lauft?CHEF hat geschrieben: ...von der Gewerkschaft Unia taufte [..] den Waisenhausplatz in «MigrantInnenplatz» um: Es sei ein Skandal, dass kein einziger Platz in der Schweiz den Millionen ausländischen Arbeiterinnen und Arbeitern gewidmet sei.
.

Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
- Nino Brown
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völlig gerächtfertigti aktion.....Riot Kid hat geschrieben:geile aktion---idiotische reaktionen vereinzelter forumsuser...
seit ihr mit den bünzli mitmarschiert?
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T
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Ich weiss nicht was ihr hier habt, aber solche Kundgebungen sind enorm wichtig. Schliesslich machen Migranten einen grossen Teil der Bevölkerung aus und ohne die würde die Wirtschaft schlechter laufen. Wenn ihr Abends in den Ausagng geht, dann geniesst ihr zu ca. 80% Dienstleistungen welche von Migranten gemacht werden.
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- Corpsegrinder
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nanana. das migranten-problem kann IMHO nicht so vereinheitlich werden.NKBS hat geschrieben:wieso wäre das sooooo schlimm, wenn man beispielsweise den Arbeitern des Gotthard-Autobahntunnels einen Platz oder eine Strasse widmen würde?
italierner(innen), welche den tunnel bauten, wurden GEHOLT. man WOLLTE sie. und da es ihnen im süden wirtschaftlich schlecht ging, nahmen diese das angebot dankend an.
die heutigen migranten, albaner, türken, balkanesen, ex-jugoslaven kommen auch, weil es ihnen schlecht geht. aber sie werden nicht geholt, sie kommen - provozierend ausgedrückt - unverlangt.
B6X & Durchschnittsuser 2004
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
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wer wollte sie? die Wirtschaft wollte sie....nicht die Bevölkerung...Gustavo hat geschrieben:nanana. das migranten-problem kann IMHO nicht so vereinheitlich werden.
italierner(innen), welche den tunnel bauten, wurden GEHOLT. man WOLLTE sie. und da es ihnen im süden wirtschaftlich schlecht ging, nahmen diese das angebot dankend an.
die heutigen migranten, albaner, türken, balkanesen, ex-jugoslaven kommen auch, weil es ihnen schlecht geht. aber sie werden nicht geholt, sie kommen - provozierend ausgedrückt - unverlangt.
man wollte sie als Saisonniers...und nicht als Menschen die hier leben, um sie möglichst bald wieder loswerden zu können.
Aber in dieser Diskussion gehts gar nicht darum ob man sie wollte oder nicht, sondern nur darum, was einige Forumsuser an der Bemerkung von Frau Schiavi skandalös finden
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die wirtschaft wollte sie, weil sie billigere arbeitskräfte für schweizerunfreundliche arbeiten brauchte wie heutzutage...Gustavo hat geschrieben: ... man WOLLTE sie....
das "volk" wollte die italiener nicht, dazu gab es kürzlich eine gute dokumention über diverse äusserst ita. feindliche kampagnen aus den 70er auf sf drs

FOOTBALL'S LIFE!
[quote="Shurrican"]die wirtschaft wollte sie, weil sie billigere arbeitskräfte für schweizerunfreundliche arbeiten brauchte wie heutzutage...
das "volk" wollte die italiener nicht, dazu gab es kürzlich eine gute dokumention über diverse äusserst ita. feindliche kampagnen aus den 70er auf sf drs ]
jo, habe ich letzten sonntag (?) gesehen, vor allem handelte es sich um james schwarzenbach und seine initiaven
das "volk" wollte die italiener nicht, dazu gab es kürzlich eine gute dokumention über diverse äusserst ita. feindliche kampagnen aus den 70er auf sf drs ]
jo, habe ich letzten sonntag (?) gesehen, vor allem handelte es sich um james schwarzenbach und seine initiaven
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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Ist der Gotthard-Tunnel nicht Ehre und "Denkmal" genug...NKBS hat geschrieben:wieso wäre das sooooo schlimm, wenn man beispielsweise den Arbeitern des Gotthard-Autobahntunnels einen Platz oder eine Strasse widmen würde?
Sind ja freiwillig gekommen. Wo ist das Problem?
Meiner Meinung nach ist der Skandal, dass solche Forderungen von einer Frau Schiavi überhaupt existieren!

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ich bin mir nicht sicher ob viele ch-ler den gotthard (wie auch hauenstein und co. ) als offizielles denkmal wahrnehmen, eher als schweizer baukunst. "freiwillig" naja, man muss ja auch nicht unbedingt seine familie ernähren und seinen kindern eine bessere chancen bereiten....-eye of the tiger- hat geschrieben:Ist der Gotthard-Tunnel nicht Ehre und "Denkmal" genug...
Sind ja freiwillig gekommen. Wo ist das Problem?

ohne ausländer läuft definitiv nix in der ch, weg mit der sog. "igel"-taktik (die gar keine wahr) mythos des 2. wk
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- -eye of the tiger-
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Ich sag ja nicht es braucht keine Ausländer. Aber die CH-Arbeiter brauchen auch keinen eigenen Platz... Es gibt auch CHer die ähnliche oder gleiche Jobs erledigen wie die armen Migranten...Shurrican hat geschrieben:ich bin mir nicht sicher ob viele ch-ler den gotthard (wie auch hauenstein und co. ) als offizielles denkmal wahrnehmen, eher als schweizer baukunst. "freiwillig" naja, man muss ja auch nicht unbedingt seine familie ernähren und seinen kindern eine bessere chancen bereiten....![]()
ohne ausländer läuft definitiv nix in der ch, weg mit der sog. "igel"-taktik (die gar keine wahr) mythos des 2. wk
Zum Thema freiwillig: Was ist das unser problem wenn in Italien nicht genug Jobs vorhanden sind... Tönt hart, ist aber so!
bla bla bla...CHEF hat geschrieben:Rita Schiavi von der Gewerkschaft Unia taufte in ihrer Ansprache den Waisenhausplatz in «MigrantInnenplatz» um: Es sei ein Skandal, dass kein einziger Platz in der Schweiz den Millionen ausländischen Arbeiterinnen und Arbeitern gewidmet sei.

Mir persönlich ist es am liebsten, wenn an der Urne, und nicht auf der Strasse, entschieden wird, wie die Schweiz gestaltet sein soll, auch asylrechtlich. Einem Land, das über 20% Ausländern eine Integrationschance bietet als "bünzlig" zu bezeichnen finde ich weltfremd. Naja, wenigstens hatten die Leute etwas Bewegung an frischer Luft. Und das schadet nie.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
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- BloodMagic
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ich weiss scho wieso ich us dr UNIA (bzw. früehneri anders gnennti Gwärkschafte) usträttä bi ... zum chotze söttigi aktione ... ha d Bilde im TV gseh ... ca. 80% Usländer und 20% grüeni in Wullepulover und verfilzte Hoor ...
"Wir sind die Schweiz" ... wenn das wirklich so wäre, dann würde ich sofort auswandern...
"Wir sind die Schweiz" ... wenn das wirklich so wäre, dann würde ich sofort auswandern...
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
- Baron Zwingstein
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Wohl eher vor annähernd 200 Jahren...Athenry hat geschrieben:Juhui, wieder mal einer der nicht über die Linie, die Napoleon vor 150 Jahren auf eine Karte gemalt hat, hinaussieht.
Dayre fye, daya fryn-dr, dayre syolw-ra ith sama
Nemo me impune lacessit

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schniposa hat geschrieben:es erstaunt mich immer und ist auch mit tiefstem dank verbunden, dass sie mir ihrer intelligenz dieses forum beehren!



- Baron Zwingstein
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Also den Link sollte mir mal bitte jemand erklären...«Wer gegen AusländerInnen hetzt, hetzt auch gegen Schwule und Lesben.»

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Nemo me impune lacessit

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schniposa hat geschrieben:es erstaunt mich immer und ist auch mit tiefstem dank verbunden, dass sie mir ihrer intelligenz dieses forum beehren!



Die schreye do, dass si in dr schwiz liide usw... ich weiss jo nid. wenn si würde do ane cho, sich würde aapasse und vor allem d'sproch und d'sitte vo do würde akzeptiere und sich dere au aanäh hätte si keini problem wo si miesste degege protestiere. aber villi dänke, si chömme do au ohni dütsch duure und kriege denn halt problem, will si nid uff vill gegeliebi stosse. und denn wundere si sich dewäge und finde me isch rassistisch in dr schwiz.
ich weiss, es betrifft nid alli. lang nid. aber wenn de mi frogsch bruuchts immer 2 für e stritt.
ich weiss, es betrifft nid alli. lang nid. aber wenn de mi frogsch bruuchts immer 2 für e stritt.