Früher im thread gibts eine erklärungshady hat geschrieben:Weshalb wurde eigentlich ca. 30min vor dem Spiel der Notausgang hinter Sektor D4 Sperrangelweit geöffnet und weshalb hat man dort diverse vermummte Gestalten ins Stadion hineingelassen?
FC Basel vs. SL Benfica| Mittwoch, 27. September, 20:45 Uhr | Champions League
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...und Benfica hat in sieben Spielen in der portugiesischen Meisterschaft (aktuell dritter Platz) insgesamt nur 5 Tore zugelassenKäppelijoch hat geschrieben:Ich schwebe immernoch auf Wolke 7, wenn ich an diesen Abend zurückdenke. 5-0 - FÜNF ZU NULL !!!!! - gegen Benfica, potugiesischer Meister und Rekordmeister. Grösster Club der Welt. Abgeschlachtet von unserem FCB im Joggeli in der CL-Gruppenphase. Und zwar zu einem Zeitpunkt, wo Benfica einen Sieg benötigte. Wahnsinn.

„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
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Hat man den frechen Portugiesen eins aufs Dach gegeben?BloodMagic hat geschrieben:Nachdem sie sich mit den Benfica "Fans" geprügelt haben mussten sie ja wieder rein kommen. Auch lustig, die Typen die da plötzlich in der Gruppe kamen. Waren auch nicht vermummt und sind auch nicht plötzlich durchs D3/D4 gebückt gestürmtStadionsecurity Live
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Was soll das sich so als Gäste zu benehmen
Ein toller Abend im Joggeli. Zwar keine Sternstunde, weil es "nur" drei Punkte und etwas für die Tordifferenz gab, statt einen Sieg in einem K.O.-Spiel. Nur darf man das Resultat nicht überbewerten. Selten läuft alles für einen Mannschaft dermassen wie geschmiert. Langs 1:0 in der 2. Minute war eigentlich kein guter Schuss, weil genau auf den Verteidiger geschossen. Dass dieser den Ball zwischen seinen Beinen durchliess war Pech aus seiner und Glück aus des FCBs Sicht. Beim 2:0 und 4:0 liess der Benfica-Goalie den Ball zwischen seinen Beinen hindurch. Das 3:0 auf einen Penalty, den man nicht pfeifen muss. Die Rote Karte, die isoliert betrachtet zwingend war und 6 Spielsperren zur Folge haben müsste, hätte wohl nicht gezückt werden müssen, wenn der Schiri in den Sekunden zuvor das Foul Petrettas geahnet hätte. Zu guter letzt ist festzustellen, dass der Eckball vor dem Konter zum 2:0 zu Unrecht gepfiffen wurde. Es hätte Abstoss geben sollen. Aber wie geschrieben, es lief derart alles für den FCB, dass diesem sogar ein Fehlentscheid zu seinen Ungunsten gut gedient hat. Hätte der FCB nicht ab der 85. Minute mit Fussballspielen aufgehört, hätte es gegen die nun völlig angeschlagenen Portugiesen auch ein 7:0 oder 8:0 geben können. Schlussfolgerung: Mit einer guten Einstellung hat der FCB das Glück auf seine Seite gebracht. Im vorletzten Spiel war es umgekehrt. Der FCB spielte in St.Gallen 40 Minuten lang derart unter aller Sau, dass es irgendwie logisch war, dass man dann kurz nach der Pause innert weniger als 10 Minuten fünf hochkarätige Torchancen versiebte.
Aarau oder Vaduz. Bin mir aber überhaupt nicht sicherfixi hat geschrieben:Wann hat zuletzt eine Mannschaft im Joggeli mit 5:0 verloren? Vaduz?
Edit: Gegen Aarau
https://www.transfermarkt.ch/fc-basel-1 ... on_id=2013
Im Prinzip hast du recht, aber es tönt für mich ein bisschen nach "das Haar in der Suppe suchen". Freuen wir uns doch einfach über diesen tollen Match!Rotblau hat geschrieben:Ein toller Abend im Joggeli. Zwar keine Sternstunde, weil es "nur" drei Punkte und etwas für die Tordifferenz gab, statt einen Sieg in einem K.O.-Spiel. Nur darf man das Resultat nicht überbewerten. Selten läuft alles für einen Mannschaft dermassen wie geschmiert. Langs 1:0 in der 2. Minute war eigentlich kein guter Schuss, weil genau auf den Verteidiger geschossen. Dass dieser den Ball zwischen seinen Beinen durchliess war Pech aus seiner und Glück aus des FCBs Sicht. Beim 2:0 und 4:0 liess der Benfica-Goalie den Ball zwischen seinen Beinen hindurch. Das 3:0 auf einen Penalty, den man nicht pfeifen muss. Die Rote Karte, die isoliert betrachtet zwingend war und 6 Spielsperren zur Folge haben müsste, hätte wohl nicht gezückt werden müssen, wenn der Schiri in den Sekunden zuvor das Foul Petrettas geahnet hätte. Zu guter letzt ist festzustellen, dass der Eckball vor dem Konter zum 2:0 zu Unrecht gepfiffen wurde. Es hätte Abstoss geben sollen. Aber wie geschrieben, es lief derart alles für den FCB, dass diesem sogar ein Fehlentscheid zu seinen Ungunsten gut gedient hat. Hätte der FCB nicht ab der 85. Minute mit Fussballspielen aufgehört, hätte es gegen die nun völlig angeschlagenen Portugiesen auch ein 7:0 oder 8:0 geben können. Schlussfolgerung: Mit einer guten Einstellung hat der FCB das Glück auf seine Seite gebracht. Im vorletzten Spiel war es umgekehrt. Der FCB spielte in St.Gallen 40 Minuten lang derart unter aller Sau, dass es irgendwie logisch war, dass man dann kurz nach der Pause innert weniger als 10 Minuten fünf hochkarätige Torchancen versiebte.