Erstes Ausscheiden gegen einen Unterklassigen aus der Romandie?Marek hat geschrieben: Also, die nächste Frage: Warum war die Pleite gegen Moutier historisch?
Heiteres Rätselraten rund um Fussball
Das war Cantonal Neuchatel aber auch schon. Nein, das ist was anderes, wobei es zwei historische Momente gibt, den einen kann man sich denken, der andere ist wohl wirklich nur solchen bekannt, die die Geschichte des FCB gut kennen.RvP_10 hat geschrieben:Erstes Ausscheiden gegen einen Unterklassigen aus der Romandie?
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Wie hiess der Spieler (Kollege von mir), der zu Zeiten von Rahmen, Sitek u. co. Aufnahme als Stürmer no. 5 im Kader der 1. Mannschaft fand, zumindest während der ganzen Vorbereitung (aber danach in die NL C verschoben wurde)?
(nicht ganz ernst gemeite Frage)
(nicht ganz ernst gemeite Frage)

Fussball ist ein Spiel, das uns erfreuen sollte! Es darf nie als Vorwand missbraucht werden, um, Straftaten zu begehen oder Mitmenschen schlecht zu behandeln.
Dann gab es deren zwei.Marek hat geschrieben:Er war Schweizer...
Der Ungare Jenó Vincze war 59 bis 61 Trainer vom FCB und hat am 19.06.1938 in Frankreich für Ungarn im WM-Finale gespielt, der Ungarn 2:4 gegen Italien verloren hat.
http://www.weltfussball.de/spieler_profil/jenoe-vincze/
In der Tat es gibt zwei, das wusste ich nicht. Du hast Recht, Jenö Vincze ist auch richtig. Es gibt tatsächlich zwei, und dann gibt es noch einen Dritten, der zwar nicht in einem WM Final gespielt hat, aber sein Bruder.
Natürlich hast Du Recht, es konnte keiner sein, der als Spieler für die Schweiz gespielt hat, aber danach die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten hat. Er war aber der einzige, der mit dem FCB einen Titel geholt hat, und mit einem anderen Klub in der Schweiz auch noch Titel geholt hat. Eine Hilfe: Der Klub war hier auch im Gespräch, war in den 50ern starl ,und in den 60ern ein letztes Mal Meister. Danach allmählich aus den Traktenden verschwunden.
Und dann, ein Bruder eines Torschützen in einem WM Final, war auch noch FCB Trainer.
Wenn das so leicht zu ergoogeln ist, dann macht mal.
Natürlich hast Du Recht, es konnte keiner sein, der als Spieler für die Schweiz gespielt hat, aber danach die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten hat. Er war aber der einzige, der mit dem FCB einen Titel geholt hat, und mit einem anderen Klub in der Schweiz auch noch Titel geholt hat. Eine Hilfe: Der Klub war hier auch im Gespräch, war in den 50ern starl ,und in den 60ern ein letztes Mal Meister. Danach allmählich aus den Traktenden verschwunden.
Und dann, ein Bruder eines Torschützen in einem WM Final, war auch noch FCB Trainer.
Wenn das so leicht zu ergoogeln ist, dann macht mal.
Richtig. Er war zuvor mit La Chaux de Fonds Doppeldouble Gewinner. Mit dem FCB hat er immerhin den Cup gewonnen, was damals auch nicht ohne war. wars doch erst der dritte Cupsieg.D-Balkon hat geschrieben:vermuetlig meinsch dr Jiri Sobotka. Dä isch mit tschecheslowakische manschaft vizewältmeischter 1934 worde.
dä het am schluss glaub dr schwizer pass kha.
d tscheche hän im 1/4-final sogar gege d schwiz gspielt und dr Jíri Sobotka het 2:1 gmacht
Er liess sich in der Schweiz "Georges" nennen, was die Übersetzung von Jiří.