Der FCB engagiert einen Profi-Gamer
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Der FCB engagiert einen Profi-Gamer
Der FCB hat einen professionellen FIFA-Gamer engagiert.
Brauchen wir das?
Was bringt uns das?
Ich sehe den Sinn dahinter nicht.
Brauchen wir das?
Was bringt uns das?
Ich sehe den Sinn dahinter nicht.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
Es ist ein Trend in einer neuen Sportart, in der viel Geld zu holen sein wird. Die Preisgelder an den grossen Turnieren sind jetzt ja schon gut. Macht also durchaus Sinn, das ganze ein wenig ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu ziehen. Und nein, ich selber kenne mich in der Szene nicht aus. Worüber man sich fragen kann ist sicherlich die Art und Weise des Marketings, aber der FCB als grosser Club darf das schon ein wenig offensiv machen. Anscheinend hat ja z.B. St. Gallen auch ein Team, nur bekam zumindest ich davon bis heute Morgen gar nichts mit.
Wtf? Warum????????
Es komm zwar nicht ganzan dasran, aber ich empfinde das dennoch als komplett unsinnigen Bullshit.
Selbst unter dem Gesichtspunkt, dass wir kein Fussballverein, sondern ein Wirtschaftsunternehmen mit Dividendenausschüttung geworden sind, geht das an unseren Kernkompetenzen komplett vorbei.
Wie wäre es mit Minigolf oder Schachboxen? Haben auch rein gar nichts mit Fussball zu tun und man könnte trotzdem ein FCB-Trikot dabei tragen.
Es komm zwar nicht ganzan dasran, aber ich empfinde das dennoch als komplett unsinnigen Bullshit.
Selbst unter dem Gesichtspunkt, dass wir kein Fussballverein, sondern ein Wirtschaftsunternehmen mit Dividendenausschüttung geworden sind, geht das an unseren Kernkompetenzen komplett vorbei.
Wie wäre es mit Minigolf oder Schachboxen? Haben auch rein gar nichts mit Fussball zu tun und man könnte trotzdem ein FCB-Trikot dabei tragen.
Der Spass kostet schätzungsweise 60-100'000 CHF pro Jahr.
Kann man diese Kosten als Preisgewinne bei Turnieren hereinholen ?
Die Leute arbeiten ja auf Mandatsbasis. Wem gehören die gewonnenen Preisgelder ?
Werden die Leute, denen man damit die Marke FCB bekannt machen will, je einen Fuss ins Stadion setzen ?
Kann man diese Kosten als Preisgewinne bei Turnieren hereinholen ?
Die Leute arbeiten ja auf Mandatsbasis. Wem gehören die gewonnenen Preisgelder ?
Werden die Leute, denen man damit die Marke FCB bekannt machen will, je einen Fuss ins Stadion setzen ?
Der Spass kostet schätzungsweise 60-100'000 CHF pro Jahr.
Kann man diese Kosten als Preisgewinne bei Turnieren hereinholen ?
Die Leute arbeiten ja auf Mandatsbasis. Wem gehören die gewonnenen Preisgelder ?
Werden die Leute, denen man damit die Marke FCB bekannt machen will, je einen Fuss ins Stadion setzen ?
Kann man diese Kosten als Preisgewinne bei Turnieren hereinholen ?
Die Leute arbeiten ja auf Mandatsbasis. Wem gehören die gewonnenen Preisgelder ?
Werden die Leute, denen man damit die Marke FCB bekannt machen will, je einen Fuss ins Stadion setzen ?
- Mundharmonika
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Oder um auch etwas für die Frauenquote beim FCB zu tun, warum nicht ein professionelles Wet T-Shirt Contest Team? Gegebenenfalls würde ich da sogar eine Saisonkarte kaufen.panda hat geschrieben:Wie wäre es mit Minigolf oder Schachboxen? Haben auch rein gar nichts mit Fussball zu tun und man könnte trotzdem ein FCB-Trikot dabei tragen.
Kommt auf die Mädels anMundharmonika hat geschrieben:Oder um auch etwas für die Frauenquote beim FCB zu tun, warum nicht ein professionelles Wet T-Shirt Contest Team? Gegebenenfalls würde ich da sogar eine Saisonkarte kaufen.

Zum Gamer: Vielleicht will man die Scouting-Abteilung schliessen und die Spieler neu über FIFA scouten? Wäre sicher günstiger wie das normale Scouting.
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Gemäss Blaser ist das ein absolutes MUSS! Das Spiel sei voll im Trend.Cuore Matto hat geschrieben:Der FCB hat einen professionellen FIFA-Gamer engagiert.
Brauchen wir das?
Was bringt uns das?
Ich sehe den Sinn dahinter nicht.
Wie schnell solche Spiele kommen und gehen wissen wir ja. Ich schätze, dass wir diese Gamer in drei, maximal vier Jahren nicht mehr haben werden.
Wie kommst du auf diese Summen?nobilissa hat geschrieben:Der Spass kostet schätzungsweise 60-100'000 CHF pro Jahr.
Kann man diese Kosten als Preisgewinne bei Turnieren hereinholen ?
Die Leute arbeiten ja auf Mandatsbasis. Wem gehören die gewonnenen Preisgelder ?
Werden die Leute, denen man damit die Marke FCB bekannt machen will, je einen Fuss ins Stadion setzen ?
- Schambbediss
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Ich selber schaue regelmässig e-sport Turniere und finde die eine tolle Sache. Dass sich aber der Fussball Club Basel nun mit e-sport beschäftigt überrascht mich. Wenn wir aufgestellt wären die GC, wo Fussball nur eine von vielen Sportarten ist, würde es Sinn machen. So wirkt das Ganze irgendwie mehr wie ein Fremdkörper.
Mal schauen wohin das führt. Eigentlich ja positiv, dass man sich mit der Digitalisierung beschäftigt und da up-to-date bleiben will. Ich sehe nur nicht wirklich, wieso das gemacht wurde.
Vielleicht sollte man den GC Basel gründen, Gaming Club Basel, damit sich der FCB auf seine Kernkompetenzen fokussieren kann.
Was konkret hier das Ziel ist, scheint mir auch etwas schleierhaft zu sein. Vermutlich will man den Zug nicht verpassen und springt einfach mal auf, ohne zu wissen, wohin der fährt. Kurzfristig vielleicht hoffen, dass ein paar Asiaten den Namen FCB kennen lernen und sich einen FCB-Flaschenöffner im Shop kaufen...BloodMagic hat geschrieben:Cha mir öpper sage wo do dr profit für dr FCB söll sii? E Bueb us Chur wird jo chum zum Saisoncharteinhaber will är dä Gamer mitem FCB Liibli in Züridütsch ghört schnure
Mal schauen wohin das führt. Eigentlich ja positiv, dass man sich mit der Digitalisierung beschäftigt und da up-to-date bleiben will. Ich sehe nur nicht wirklich, wieso das gemacht wurde.
Vielleicht sollte man den GC Basel gründen, Gaming Club Basel, damit sich der FCB auf seine Kernkompetenzen fokussieren kann.

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ist nicht zu vergleichen. die fifa-franchise hat über 170 mio. verkäufe weltweit und ist ein grosser, noch stark wachsender markt, in dem es auch umd die club -und spielerprestige geht. dieser markt wird in den ligen europas fleissig (eng, de, etc.) bearbeitet wird.Bahndamm hat geschrieben:Wird wohl gleich erfolgreich wie die Formula Superleague....
auch hinsichtlich diesem markt ist die ch noch eine entwicklungsland und provinz.
auf diesem online-kanal erreicht mann auch sehr stark den asiatischen markt. beispielsweise war embolo aufgrund seiner potentialeinschätzung, der bekannteste und der virtuell meistgekaufte u-19 spieler zu seiner zeit beim fcb. der esports-kanal ist ein nicht zu unterschätzender weg, club und spieler noch bekannter zu machen. hinsichtlich der technologischen entwicklung sollte der fcb diesen zug nicht verpassen.
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Ach, waren das zu meiner Kindheit noch schöne Zeiten, als es beim Fussball in erster Linie darum ging, den Ball ins gegnerische Tor zu spedieren, die Trikots noch nicht von Werbelogos verschandelt waren und meist fairer Sportgeist herrschte. Je älter ich werde, desto mehr Mühe habe ich mit der Entwicklung des Fussballs. Jetzt wird ein Gamer offenbar bereits ein nicht zu unterschätzendes Element in einem Fussballclub. Was kommt wohl als Nächstes? Der Wissenschaftler, der künstliche Fussballer erschaffen kann und diesem die vom Verein gewollten Eigenschaften verpassen kann? Wird die UEFA in Zukunft Bestimmungen erlassen müssen, wie viele künstlich erschaffte Spieler auf dem Feld pro Mannschaft zugelassen sind? Oder geht der Trend sogar dahin, dass Fussball in Zukunft nur noch virtuell stattfindet und es echte Fussballer gar nicht mehr geben wird? Irgendwie bin ich nicht unglücklich darüber, dass ich keine 150 Jahre alt werden kann. All diesen Scheiss will ich gar nicht erleben müssen...Shurrican hat geschrieben:... der esports-kanal ist ein nicht zu unterschätzender weg, club und spieler noch bekannter zu machen. hinsichtlich der technologischen entwicklung sollte der fcb diesen zug nicht verpassen.
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Jaja, auch ich kenne das alte joggeli, wo es noch kontrolliert pyrosshows gab und der eintritt einer 5er kostete. Der fcb lebt leider nicht in einer Welt mit unendlicher marge, im gegenteil. Als fcb-fan darf man sich nicht von den cl- und transfererlösen blenden lassen. Was ist wenn diese erlöse ausbleiben? Ein fcb fan darf das strukturelle defizit nicht aus dem auge verlieren. Es geht um dem den langfristigen fortbestand des fcb, da soll es dem fcb erlaubt, zu experimentieren und sich breiter abzustützen was andere clubs auch machen, vollig ungeachtet der norgeler. Und zwar dann wenn es dem club gut geht. Sollte es dem club nichr mehr gut gehen, dann wird es noch schwieriger zu wirtschaften. Denn stillstand ist ruckschritt. Und der digitale markt gehort dazu. Ich bin froh, gibt es im club leute, die einen weiteren horizont besitzen, zum gutem fur den fcb.Mundharmonika hat geschrieben:Ach, waren das zu meiner Kindheit noch schöne Zeiten, als es beim Fussball in erster Linie darum ging, den Ball ins gegnerische Tor zu spedieren, die Trikots noch nicht von Werbelogos verschandelt waren und meist fairer Sportgeist herrschte. Je älter ich werde, desto mehr Mühe habe ich mit der Entwicklung des Fussballs. Jetzt wird ein Gamer offenbar bereits ein nicht zu unterschätzendes Element in einem Fussballclub. Was kommt wohl als Nächstes? Der Wissenschaftler, der künstliche Fussballer erschaffen kann und diesem die vom Verein gewollten Eigenschaften verpassen kann? Wird die UEFA in Zukunft Bestimmungen erlassen müssen, wie viele künstlich erschaffte Spieler auf dem Feld pro Mannschaft zugelassen sind? Oder geht der Trend sogar dahin, dass Fussball in Zukunft nur noch virtuell stattfindet und es echte Fussballer gar nicht mehr geben wird? Irgendwie bin ich nicht unglücklich darüber, dass ich keine 150 Jahre alt werden kann. All diesen Scheiss will ich gar nicht erleben müssen...
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Ich kenne das alte Joggeli, wo es noch gar keine Pyroshows gab.Shurrican hat geschrieben:Jaja, auch ich kenne das alte joggeli, wo es noch kontrolliert pyrosshows gab ...

Das ist ja alles OK, was Du sagst. Für mich - und ich spreche nur für mich - ist es einfach so, dass der Fussball sich immer wie weiter von dem entfernt, was er eigentlich ist oder war: ein simpler Sport. Dass es Geld sprich Sponsoren braucht, um einen Verein wie den FCB zu finanzieren, ist mir auch klar. Auch dass sich der FCB anpassen muss an die Moderne. Aber wenn das ganze Drumherum mehr und wichtiger wird als der Fussball selbst, dann darf man sich schon fragen, ob die Entwicklung nicht in die falsche Richtung geht.Shurrican hat geschrieben:... Der fcb lebt leider nicht in einer Welt mit unendlicher marge, im gegenteil. Als fcb-fan darf man sich nicht von den cl- und transfererlösen blenden lassen. Was ist wenn diese erlöse ausbleiben? Ein fcb fan darf das strukturelle defizit nicht aus dem auge verlieren. Es geht um dem den langfristigen fortbestand des fcb, da soll es dem fcb erlaubt, zu experimentieren und sich breiter abzustützen was andere clubs auch machen, vollig ungeachtet der norgeler. Und zwar dann wenn es dem club gut geht. Sollte es dem club nichr mehr gut gehen, dann wird es noch schwieriger zu wirtschaften. Denn stillstand ist ruckschritt. Und der digitale markt gehort dazu. Ich bin froh, gibt es im club leute, die einen weiteren horizont besitzen, zum gutem fur den fcb.
diese frage dürfte seit sicher 15 jahren beantwortet sein...Mundharmonika hat geschrieben:Ich kenne das alte Joggeli, wo es noch gar keine Pyroshows gab.
Das ist ja alles OK, was Du sagst. Für mich - und ich spreche nur für mich - ist es einfach so, dass der Fussball sich immer wie weiter von dem entfernt, was er eigentlich ist oder war: ein simpler Sport. Dass es Geld sprich Sponsoren braucht, um einen Verein wie den FCB zu finanzieren, ist mir auch klar. Auch dass sich der FCB anpassen muss an die Moderne. Aber wenn das ganze Drumherum mehr und wichtiger wird als der Fussball selbst, dann darf man sich schon fragen, ob die Entwicklung nicht in die falsche Richtung geht.
cha me jetzt in dr halbzitpause dr glich matsch uf de bildschirm verfolge? statt ufem rase, wird uf dr playstation gspielt?
villicht isch das d zuekunft vom fuessball... vo real zu virituell... denn mues me nümme ins joggeli fahre sondern cha das per live-stream vo dähäime us verfolge. bi schlächt wätter sicher e gueti sach...
me miest denn no e hooligan spiel für alli zuegänglich mache. do cha me sich denn imene virituelle ruum verabrede und zwüsche fäld, wald und wiise uswähle wo dass me sich cha go prügle.
villicht isch das d zuekunft vom fuessball... vo real zu virituell... denn mues me nümme ins joggeli fahre sondern cha das per live-stream vo dähäime us verfolge. bi schlächt wätter sicher e gueti sach...
me miest denn no e hooligan spiel für alli zuegänglich mache. do cha me sich denn imene virituelle ruum verabrede und zwüsche fäld, wald und wiise uswähle wo dass me sich cha go prügle.
naja, die fifa-reihe von ea sports gibt's schon seit mehr als 20 jahren.Tsunami hat geschrieben:Gemäss Blaser ist das ein absolutes MUSS! Das Spiel sei voll im Trend.
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wie gesagt, der fcb ist eher einer der spätstarter in diesem digitalen bereich. ob nun manu, bayern, st. gallen, luzern, etc. die das schon seit jahren machen, bei all diesen vereinen ist die entwicklung richtung des weltuntergangs nicht gekommen. im gegenteil, der gemeine fussball-fan bekommt davon gar nichts mit. so sind auch die reaktionen im thread zu werten, so ahnungslos wie kommentiert wird. von daher alles weniger als halb so wild. ausserdem dürfte die fussballerische allgemeinbildung und auch die wertschätzung für die realen fussballer bei den gamern höher sein als bei durschnitt-bahndammlern oder druchschnitt mk-kurvenjacken-kiddies, da der durchschnittliche gamer sich mit einer vielzahl von spielernamen und clubs rund um die welt auseinandersetzt.Mundharmonika hat geschrieben:Ich kenne das alte Joggeli, wo es noch gar keine Pyroshows gab.
Das ist ja alles OK, was Du sagst. Für mich - und ich spreche nur für mich - ist es einfach so, dass der Fussball sich immer wie weiter von dem entfernt, was er eigentlich ist oder war: ein simpler Sport. Dass es Geld sprich Sponsoren braucht, um einen Verein wie den FCB zu finanzieren, ist mir auch klar. Auch dass sich der FCB anpassen muss an die Moderne. Aber wenn das ganze Drumherum mehr und wichtiger wird als der Fussball selbst, dann darf man sich schon fragen, ob die Entwicklung nicht in die falsche Richtung geht.
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