Thorsten Fink wird wahrscheinlich wieder FCB Trainer - wie findet Ihr das?

Diskussionen rund um den FCB.

Thorsten Fink wird wahrscheinlich FCB Trainer - wie findet Ihr das?

Umfrage endete am 14.05.2017, 15:39

sehr gut
39
21%
gut
32
17%
weder gut noch schlecht
30
16%
schlecht
50
27%
sehr schlecht
34
18%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 185

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Falcão
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Beitrag von Falcão »

Skywalker hat geschrieben:Pro Werner Mogg :D

und Hakan Yakin als Offensivtrainer ;)
lebt Werner Decker (ex-Congeli Juniorentrainer) noch ? ;)
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)

Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.

Quo
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Beitrag von Quo »

Falcão hat geschrieben:hatten 1 1/2 Jahre Topspiele unter Murat. Semifinal und 1/4 Final Europa League. Nur die Cupfinals hat er immer verloren, immer erst n.V. oder Pen. schiessen.
Das zählt nicht - zumindest bei der Bewertung von UF (Halbfinalniederlage in Sion nach Pen.)... Verloren ist verloren!

Rosinlitaler
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Beitrag von Rosinlitaler »

Falcão hat geschrieben:hatten 1 1/2 Jahre Topspiele unter Murat. Semifinal und 1/4 Final Europa League. Nur die Cupfinals hat er immer verloren, immer erst n.V. oder Pen. schiessen.

Aktuell haben sie zu zweit den FC Schaffhausen aus fast hoffnungsloser Position ins gesicherte Mittelfeld der ChL gecoacht.
Murat ist und bleibt ein hervorragender Trainer für CH-Verhältnisse. Und in Russland hat er sich auch versucht, macht nicht jeder, ob aus CH oder sonst Europa.
Muri war taktisch der beste Trainer der letzten Jahre. Leider hatte er das Pech, das Heu mit unserer neuen sportlichen Führung, nicht auf der selben Bühne zu haben.
Wenn man bedenkt, mit welchem Kader er die grössten internationalen Erfolge der Klubgeschichte erzielte. Auf Grund der grossen Belastung des relativ schmalen Kaders sahen wir in der Meisterschaft halt ein paar mühsame Spiele. Zudem hat er die jungen Spieler weiter gebracht, aber lassen wir das.

Bolzblatzholzer
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Beitrag von Bolzblatzholzer »

Rosinlitaler hat geschrieben:Muri war taktisch der beste Trainer der letzten Jahre. Leider hatte er das Pech, das Heu mit unserer neuen sportlichen Führung, nicht auf der selben Bühne zu haben.
Wenn man bedenkt, mit welchem Kader er die grössten internationalen Erfolge der Klubgeschichte erzielte. Auf Grund der grossen Belastung des relativ schmalen Kaders sahen wir in der Meisterschaft halt ein paar mühsame Spiele. Zudem hat er die jungen Spieler weiter gebracht, aber lassen wir das.
D Frog isch was de mit taktisch meinsch? Dr defensivi Plan isch sicher ein vode beschte gsi. Offensiv hets denn aber meischtens nid so guet funktioniert - grad international hets denn aber amme dr Salah mit sinere Schnälligkeit no usegrisse.
Leider ischs durch das aber indr Meischterschaft amme extrem langwilig gsi und das het jo denn au in däne viele ungniegende Unentschiede resultiert. Isch halt immer d Frog, was me will. International het das System basst, national ischs zweni gsi.

Btw. könnts durchus si, dass me sich and Vorstellig gwöhne mues, dr MY wider bi sim Lieblingsclub zseh..

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Bolzblatzholzer hat geschrieben: Btw. könnts durchus si, dass me sich and Vorstellig gwöhne mues, dr MY wider bi sim Lieblingsclub zseh..
Ich denke, Bernegger bleibt beim GC.

Solche Interviews will man sehen: https://www.youtube.com/watch?v=1wPLLpXmKJc
Heusler.

Alla sätt är bra utom de dåliga.

"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."

lpforlive
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Beitrag von lpforlive »

Konter hat geschrieben:Wir haben gegen GC 2x verloren. Wie war das noch mit "jeder Trainer MUSS gegen die Zürcher Vereine gewinnen". Ein Votum, dass von gewissen Usern hier drin gerne Fischer um die Ohren gehauen wurde.
Seit wann hat dies oberste Priorität? Jeder Gegner muss vernichtet werden :rolleyes: Ob jetzt dies der FCZ oder Vaduz ist scheissegal

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MistahG
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Beitrag von MistahG »

shady hat geschrieben:Ich bin zumindest nicht so geblendet, dass ich mir anmasse objektiv beurteilen zu können welcher der Trainer von Fink bis Fischer der erfolgreichere war.

Wie ich geschrieben habe, Sousa hat international sicher gute Arbeit geleistet. National hatte ich aber den Eindurck, dass die Experimente für ihn im Vordergrund standen, die Meisterschaft interessierte ihn einen Scheiss. Meiner Meinung nach wollte er sich weiterentwickeln und der FCB interessiert ihn eigentlich gar nicht.
Für den FCB war er deswegen m.E der falsche (nicht erfolgloseste) Trainer.
so ein blödsinn. er ist sehr souverän meister geworden. er hat aber oft die spiele genutzt, um das team variabler zu machen. das wurde ihm dauernd um die ohren gehauen. ob mit einem resultat wie fischer oder wie sousa meister werden, das ist doch wurscht, die gesamtbilanz muss stimmen. da war sousa schlicht besser....
Mundharmonika hat geschrieben:Hört doch einmal mit diesem Quatsch auf! Haben wir denn wirklich keine anderen Probleme als die Interviews, die ein Trainer nach dem Spiel gibt??? Das ist doch wirklich völlig nebensächlich, was da unmittelbar nach dem Spiel unter Anspannung und Emotionen geplappert wird.
PadrePio hat geschrieben:War das bei Sousa auch nebensächlich? :confused:
Mundharmonika hat geschrieben:Ja, auch unter Sousa war das für mich nebensächlich. Inhalte von Interviews von Trainern oder Spielern in der Halbzeitpause oder gerade im Anschluss an das Spiel finde ich so etwas von nichtssagend und vor allem nicht matchentscheidend.

Allgemeine Interviews oder PKs sagen dann vielleicht schon ein wenig mehr aus, aber für mich sind die Fähigkeiten als Trainer wichtiger als die rhetorischen Fähigkeiten. Ich interessiere mich vor allem für Fussball, wenn ich Fussball schaue. Sonst könnte ich ja auch Talk-Shows schauen.
aha, jetzt plötzlich... also, jetzt sind plötzlich die fähigkeiten als trainer wichtiger... und dennoch verteufelst du sousa und lobpreisest fischer. sorry, das kann ich nicht ernst nehmen...



aber hier geht es um fink. fink würde seine sache sicher gut machen, aber trotzdem glaube ich, dass ein frischer, wie zb. wicky, mehr sinn machen würde...

#10
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Beitrag von #10 »

Was ist denn das hier für ein Kindergarten? :D
"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft." Jean-Paul Sartre.
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Rhyyläx
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Beitrag von Rhyyläx »

Fenta hat geschrieben:Hat vor und nach seinem Engagement bei Basel nicht wirklich grosse Stricke zerrissen...
wsh. ist es egal, wer den FCB trainiert...
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Rhyyläx
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Beitrag von Rhyyläx »

Nii hat geschrieben:Besser als Fischer.
Das muss sich erst zeigen.
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Beitrag von Rhyyläx »

Quo hat geschrieben:Ich habe in früheren Posts Finks Fussball mal als "Harakiri-Fussball" bezeichnet. Das war zugegebenermassen attraktiv anzusehen. Ich frage mich aber, ob hier drin auch immer noch so viele vom finkschen Fussball schwärmen würden, wenn es nicht beide Male denkbar knapp zum Meistertitel gereicht hätte - und das mit dem wohl besten Kader der vergangenen Jahre!
Bevor mir jetzt wieder jemand unterstellt, ich könnte halt mit dem Abgang "meines Lieblings UF" nicht umgehen: Ich kann damit leben und habe Verständnis für die neue sportliche Leitung, wenn sie mit einem anderen Trainer starten will. ABER: Wenn bei UF dauernd seine taktischen Fähigkeiten in Frage gestellt wurden, frage ich mich, ob jetzt ausgerechnet TF der Trainer ist, der in diesem Bereich besser arbeitet.
+1
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Beitrag von Rhyyläx »

Somnium hat geschrieben:Streller hat mal gesagt, dass er nie für den FCZ spielen wird, das sei genetisch unmöglich.
Dann wird DAS FCZ-Urgestein überhaupt, der Mann, der auf einer Strichersaisonkarte verewigt wurde, Trainer in Basel, weil er das pure Gegenteil von Sousa ist.
Und dann gibt es Basler, die sich für diesen Erzstricher stark machen, ihn verteidigen.
Und die sich wundern, dass jetzt Streller diesen Fehler in der Matrix korrigiert.
Bizarre zwei Jahre waren das, jedesmal diese Person an der Front zu sehen.
Bizarr sind eigentlich nur Deine Gedanken hierzu. :rolleyes:
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Rhyyläx
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Beitrag von Rhyyläx »

andreas hat geschrieben:Bezüglich der Abstimmung hier im Forum muss man anmerken, dass
die registrierten User (und somit Voter) eher Leute sind, die schon
länger den FCB begleiten und dementsprechend voreingenommen sind.
"Voreingenommen?" Der beste Witz bisher in diesem Thread.
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Lorenzo von Matterhon
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Beitrag von Lorenzo von Matterhon »

Rhyyläx hat geschrieben:Bizarr sind eigentlich nur Deine Gedanken hierzu. :rolleyes:
Was sind denn deine Gedankengänge?

Waren die Aeusserungen von Marco Streller betreffend der genetischen unmöglichkeit auch bizarr? Ist es nicht Strellers persönliche Identifikation mit Rotblau. Viele Basler verehren ihn doch gerade wegen seiner konsequenten rotblauen haltung.

Kann denn ein Urzürcher, die eingeschlagene rotblaue Strategie verkörpern? Was denkst du, sind denn die Beweggründe weshalb Streller nicht mit Urs Fischer weitermachen möchte?
Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz

tanner
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Beitrag von tanner »

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Was sind denn deine Gedankengänge?

Waren die Aeusserungen von Marco Streller betreffend der genetischen unmöglichkeit auch bizarr? Ist es nicht Strellers persönliche Identifikation mit Rotblau. Viele Basler verehren ihn doch gerade wegen seiner konsequenten rotblauen haltung.

Kann denn ein Urzürcher, die eingeschlagene rotblaue Strategie verkörpern? Was denkst du, sind denn die Beweggründe weshalb Streller nicht mit Urs Fischer weitermachen möchte?
Bizarr würde ich nicht sagen
nur Streller weiss wie er sich gegenüber den Fans geben muss
da ein kleiner spruch, dort eine pro FCB aussage und schon war er "e geile siech"
Streller redet und handelt schneller als er denkt

Mag mich noch an einen urGC'ler erinnern, der einen spruch über die menge der zuschauer im hardturm äusserte ab diesem spruch dann der "superheld" war
bis er einen rentenvertrag von GC angeboten bekam und von dem tag an war er der "judas" schlechthin
aber nicht bei GC sondern hier im FCBforum

Also kann man eigentlich Fischer nur vorwerfen, dass er sich nie negativ über den FCZ äusserte
hätte er das getan wäre er eventuell auch der "supertrainer" hier drinn

Wenn dieses urzürcher der hauptgrund für die trennung war
dann beweist das "dreigestirn", vorneweg Streller, dass er seinen Job nicht ganz richtig versteht
es geht um Fussball und nicht um "stammesfeden"

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Waren die Aeusserungen von Marco Streller betreffend der genetischen unmöglichkeit auch bizarr? Ist es nicht Strellers persönliche Identifikation mit Rotblau. Viele Basler verehren ihn doch gerade wegen seiner konsequenten rotblauen haltung.

Kann denn ein Urzürcher, die eingeschlagene rotblaue Strategie verkörpern? Was denkst du, sind denn die Beweggründe weshalb Streller nicht mit Urs Fischer weitermachen möchte?
tanner hat geschrieben:Wenn dieses urzürcher der hauptgrund für die trennung war
dann beweist das "dreigestirn", vorneweg Streller, dass er seinen Job nicht ganz richtig versteht
es geht um Fussball und nicht um "stammesfeden"
In einem seiner ersten Interviews zum Wechsel hat Streller gesagt, dass Fischer nicht zum Konzept "für immer rotblau" passe. Später hat er dann nur noch die Version benutzt, dass sie als neue sportliche Führung mit einem Trainer arbeiten wollen, den sie selber ausgesucht haben. Ich bin wirklich gespannt, wen sie uns als neuen Trainer präsentieren werden.

Lorenzo von Matterhon
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Beitrag von Lorenzo von Matterhon »

tanner hat geschrieben: Wenn dieses urzürcher der hauptgrund für die trennung war
dann beweist das "dreigestirn", vorneweg Streller, dass er seinen Job nicht ganz richtig versteht
es geht um Fussball und nicht um "stammesfeden"
Ich gehe auch nicht davon aus, dass dies der Hauptgrund war. Es war aber vermutlich ein Faktor der in die Entscheidungsfindung mit eingeflossen ist.
Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz

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Asmodeus
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Beitrag von Asmodeus »

tanner hat geschrieben:Wenn dieses urzürcher der hauptgrund für die trennung war
dann beweist das "dreigestirn", vorneweg Streller, dass er seinen Job nicht ganz richtig versteht
es geht um Fussball und nicht um "stammesfeden"
Amen.

Hätte man Fischer behalten, wäre er vermutlich noch ein paar Jahre hier geblieben und wäre irgendwann selbst von den grössten Jammerlappen als Teil der basler Fussballgeschichte akzeptiert worden.
Und das nicht nur, weil wir unter ihm den zweiten Stern mit einem Rekordabstand zum zweiten holen.
Und ja. Fischer hätte die neue rot/blaue Philosophie auch als Zürcher durchaus tragen können. Man hätte ihm nur die Möglichkeit dazu geben müssen.


Aber nun wird es die Zeit zeigen. Wenn diese neue rotblaue Philosophie unter Fink (falls er denn kommt) nicht sofort zum 9ten Meistertitel in Folge führt, dann dürften sich Streller, Frei, Cecca und Fink nach bereits einem Jahr wieder verabschieden oder zumindest extrem diskreditieren. Und das ist schade.

Ich hoffe schwer, dass mein Pessimismus falsch liegt und wir auch mit dem neuen Modell die nächsten grossen Ziele "10 mal Meister in Serie" und "Rekordmeister" erreichen werden :)
Asmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.

Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Rhyyläx
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Beitrag von Rhyyläx »

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Was sind denn deine Gedankengänge?
Waren die Aeusserungen von Marco Streller betreffend der genetischen unmöglichkeit auch bizarr? Ist es nicht Strellers persönliche Identifikation mit Rotblau. Viele Basler verehren ihn doch gerade wegen seiner konsequenten rotblauen haltung.
Kann denn ein Urzürcher, die eingeschlagene rotblaue Strategie verkörpern? Was denkst du, sind denn die Beweggründe weshalb Streller nicht mit Urs Fischer weitermachen möchte?
Die Aussage mit dem "genetisch unmöglich" war einfach ein cooler Spruch. Mehr nicht.
Mich stören einfach diese despektierlichen Aussagen gegen den Trainer der eigenen Mannschaft, der hier sehr gute Arbeit abgeliefert hat und sich nie derart geäussert hat, dass seine FCZ-Vergangenheit in irgendeiner Form eine Rolle bei seiner täglichen Arbeit mit dem FCB gespielt hätte. Er hat den FCZ nicht gelobt oder glorifiziert, er hat ihn schlicht kaum erwähnt. Kurz: er hat sich professionell verhalten.

"Erzstricher", Fehler in der Matrix"; passt das zu den zwei Jahren unter Fischer? Dieses kleingeistige Geprolle finde ich abstossend und widerlich. Und das mit der rotblauen Strategie und "rotblau forever" sind bis jetzt einfach nur toll klingende Parolen. Erinnert mich irgendwie ein wenig an Trump mit seinem "make America great again". Zuerst alles bestehende schlecht reden (ich weiss, das macht Streller nicht), dann gross ankündigen, dass man alles anders machen wird und schliesslich zurück krebsen und sich den Realitäten stellen. Lasse mich aber gerne positiv überraschen.
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Quo
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Beitrag von Quo »

Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Was denkst du, sind denn die Beweggründe weshalb Streller nicht mit Urs Fischer weitermachen möchte?
Zuerst ein Beweggrund, der wohl keine Rolle spielte: UF ist Zürcher.

Ich habe schon in früheren Posts geschrieben, dass sich TF und UF wohl vor allem in einem Charakterzug stark voneinander unterscheiden, nämlich dass TF den eher frechen, etwas vorlauten Typ verkörpert, während UF eher vorsichtig und bescheiden ist. Da Streller selbst vom Naturell her einem TF viel näher steht als einem UF, ist es nachvollziehbar, dass er nicht mit dem "bodenständigen" UF weiter machen möchte. Der zweite wichtige Beweggrund dürfte sein, dass er tatsächlich einfach einen wirklichen Neuanfang möchte (dann dürfte aber auch TF nicht verpflichtet werden.).

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

Rhyyläx hat geschrieben:Und das mit der rotblauen Strategie und "rotblau forever" sind bis jetzt einfach nur toll klingende Parolen. Erinnert mich irgendwie ein wenig an Trump mit seinem "make America great again". Zuerst alles bestehende schlecht reden (ich weiss, das macht Streller nicht), dann gross ankündigen, dass man alles anders machen wird und schliesslich zurück krebsen und sich den Realitäten stellen. Lasse mich aber gerne positiv überraschen.
Genau so sehe ich das auch. Ich finde dieses Ankündigen von neuen Konzepten und Strategien mit grossem Traritrara immer ein wenig gefährlich, weil dann Erwartungen geschürt werden, die nicht immer erfüllt werden können. So sieht es danach tatsächlich immer ein wenig wie bei Politiker aus, die ihre Wahlversprechen nicht einhalten können.

Auch ich lasse mich gerne überraschen und bin gespannt, welcher Trainer uns präsentiert wird, der bereit ist, einen Job mit so vielen Vorgaben anzunehmen und die neue Philosophie zu tragen. Ein Star-Trainer wird es wohl kaum sein, der würde sich nicht so viel vorschreiben lassen wollen. Daher tippe ich eher auf einen Neuling oder einen, der relativ neu ist im Business.

Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

Asmodeus hat geschrieben:.... Fischer hätte die neue rot/blaue Philosophie auch als Zürcher durchaus tragen können....
fischer hatte 2 jahre lang die möglichkeit, die derzeitig weniger agressive philiosophie des fcb mitzutragen und hat es gemacht. die philosophie des fcb lautet 1/3 gestandene spieler, 1/3 gescoutet, 1/3 eigene junge:

https://www.nzz.ch/vortrag-bernhard-heu ... 1.16852524
....
Drittel-Philosophie

Heuslers Philosophie lautet 1/3 Einkäufe gestandener Spieler, 1/3 eigene geförderte Junioren und 1/3 gescoutete Toptalente. «Wir sind sehr stolz, dass im Heimspiel der diesjährigen Champions League gegen Manchester United sieben eigene Spieler in der Startformation gestanden haben», sagte Heusler.
...
fischer hat weder junge nach oben gebracht (petretta war gar eine alibi übung), noch hat er die gescouteten spieler boetius, riveros und elyounoussi gepushed, vor allem dann nicht, als wir noch international spielten. der fcb wird zum ende dieser saison keine signifikanten einnahmen durch transfers mehr generieren. so dürfte fischer nach 2 jahren ohne umsetzung der drittel-philosophie auch kaum die agressivere strategie von streller und co. tragen können.
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PadrePio
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Beitrag von PadrePio »

Rhyyläx hat geschrieben:Die Aussage mit dem "genetisch unmöglich" war einfach ein cooler Spruch. Mehr nicht.
Warum bist du da so sicher?

Warum hat dann Streller in einem seiner ersten Interviews gesagt, dass Fischer nicht zum Konzept "für immer rotblau" passe? War das ein weiterer cooler Streller Spruch?

Lusti
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Beitrag von Lusti »

Shurrican hat geschrieben:fischer hatte 2 jahre lang die möglichkeit, die derzeitig weniger agressive philiosophie des fcb mitzutragen und hat es gemacht. die philosophie des fcb lautet 1/3 gestandene spieler, 1/3 gescoutet, 1/3 eigene junge:
https://www.nzz.ch/vortrag-bernhard-heu ... 1.16852524

fischer hat weder junge nach oben gebracht (petretta war gar eine alibi übung), noch hat er die gescouteten spieler boetius, riveros und elyounoussi gepushed, vor allem dann nicht, als wir noch international spielten. der fcb wird zum ende dieser saison keine signifikanten einnahmen durch transfers mehr generieren. so dürfte fischer nach 2 jahren ohne umsetzung der drittel-philosophie auch kaum die agressivere strategie von streller und co. tragen können.
Das ist nur teilweise Fischers Problem. Dass er Junge spieler entwickeln kann, hat er beim FC Thun mehr als genügend unter Beweis gestellt. Diese Fähigkeit spreche ich ihm schlichtweg zu. Das Problem ist, dass die erste Mannschaft des FCB einen sehr grossen Schritt von der U21 entfernt ist. Anders gesagt, je besser das Fanionteam ist, desto grösser wird der Schritt für Jungtalente. Oder als Fragen ausgedrückt: Würden ein Huggel oder Streller heute als Junior den Schritt in die erste Mannschaft schaffen? Diese Tatsache lässt sich bei Spielen der U21 bestätigen, wenn man sieht wie Jungprofis der erste Mannschaft spielen und daneben die plusminus gleichaltrigen der U21. Eine Massnahme dagegen ist die Bildung einer Jugendakademie wie es in Basel bereits geschehen ist, dann wird die Lücke wieder etwas kleiner.

Ich hoffe das uns diese "Basel First" Strategie nicht zum Verhängnis wird. Ich sehe auch lieber eine Urbasler im FCB-Dress, aber am Ende sehe ich lieber den guten Fussballer egal woher er den kommen mag. Wenn das Material an Spielern aus dem eigenen Nachwuchs vorhanden ist meinetwegen, aber schlussendlich müssen auf dem Matchblatt die Namen stehen, welche unter der Woche im Training die beste Leistung zeigen. Da ist es dann auch egal wer der Trainer ist und ob dieser der BFF des Sportchefs ist. Die Pflicht eigene einzusetzen und die andere Pflicht schön und erfogreich zu spielen könnten für jeden Trainer ein unlösbares Problem darstellen.
FC Basel - Rasenmeister 2007

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Beitrag von Brummler-1952 »

PadrePio hat geschrieben:Warum bist du da so sicher?

Warum hat dann Streller in einem seiner ersten Interviews gesagt, dass Fischer nicht zum Konzept "für immer rotblau" passe? War das ein weiterer cooler Streller Spruch?
Streller ist ein Sprücheklopfer, von mir aus auch ein "Spruch-Huffe".

Das mag nun jeder so auslegen, wie er denkt, es entspreche seiner ureigenen Meinung.
VORWÄRTS - IMMER VORWÄRTS !!

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Rhyyläx
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Beitrag von Rhyyläx »

PadrePio hat geschrieben:Warum bist du da so sicher?

Warum hat dann Streller in einem seiner ersten Interviews gesagt, dass Fischer nicht zum Konzept "für immer rotblau" passe? War das ein weiterer cooler Streller Spruch?
Siehe meinen Post oben (314)
"Hab`ich `ne Wolldecke im Mund?"

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Asmodeus
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Beitrag von Asmodeus »

Shurrican hat geschrieben:fischer hatte 2 jahre lang die möglichkeit, die derzeitig weniger agressive philiosophie des fcb mitzutragen und hat es gemacht. die philosophie des fcb lautet 1/3 gestandene spieler, 1/3 gescoutet, 1/3 eigene junge:

https://www.nzz.ch/vortrag-bernhard-heu ... 1.16852524
Diese Drittel-Strategie wurde vielleicht 2012 gelobt, aber weder unter Yakin, noch unter Sousa, noch unter Fischer gelebt, weil auch die Chefetage (also Heusler/Heitz) nur bedingt daran Interesse hatten.

Der Fokus lag nunmal mehr darauf in die CL zu kommen und ausländische Spieler zu einem Mehrwert wieder loszuwerden. Halt die Finanzen zu stärken.

Da kann man keinem der Dreien einen Vorwurf machen, dass der Fokus nicht auf Junioren gelegt wurde.
Asmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.

Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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noomy
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Beitrag von noomy »

Lusti hat geschrieben:Das ist nur teilweise Fischers Problem. Dass er Junge spieler entwickeln kann, hat er beim FC Thun mehr als genügend unter Beweis gestellt. Diese Fähigkeit spreche ich ihm schlichtweg zu. Das Problem ist, dass die erste Mannschaft des FCB einen sehr grossen Schritt von der U21 entfernt ist. Anders gesagt, je besser das Fanionteam ist, desto grösser wird der Schritt für Jungtalente. Oder als Fragen ausgedrückt: Würden ein Huggel oder Streller heute als Junior den Schritt in die erste Mannschaft schaffen? Diese Tatsache lässt sich bei Spielen der U21 bestätigen, wenn man sieht wie Jungprofis der erste Mannschaft spielen und daneben die plusminus gleichaltrigen der U21. Eine Massnahme dagegen ist die Bildung einer Jugendakademie wie es in Basel bereits geschehen ist, dann wird die Lücke wieder etwas kleiner.

Ich hoffe das uns diese "Basel First" Strategie nicht zum Verhängnis wird. Ich sehe auch lieber eine Urbasler im FCB-Dress, aber am Ende sehe ich lieber den guten Fussballer egal woher er den kommen mag. Wenn das Material an Spielern aus dem eigenen Nachwuchs vorhanden ist meinetwegen, aber schlussendlich müssen auf dem Matchblatt die Namen stehen, welche unter der Woche im Training die beste Leistung zeigen. Da ist es dann auch egal wer der Trainer ist und ob dieser der BFF des Sportchefs ist. Die Pflicht eigene einzusetzen und die andere Pflicht schön und erfogreich zu spielen könnten für jeden Trainer ein unlösbares Problem darstellen.
das hiesse mit anderen worten, dass wicky und/oder die u-trainer unter ihm wohl doch nicht so einen herausragenden job abliefern wie hier manche zu wissen glauben.
dazu kommt noch dazu, dass das derzeitige fanionteam längst nicht mehr die qualität aufweist wie zu finks und yakins zeiten und es für nachwuchsleute eigentlich einiges einfacher wär, sich auf niedrigerem level einen platz in der 1. mannschaft zu sichern.

irgendeine komponente geht in der endabrechnung nicht auf oder wird hier schlicht von einigen beschönigt.
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Beitrag von Shurrican »

Asmodeus hat geschrieben:Diese Drittel-Strategie wurde vielleicht 2012 gelobt, aber weder unter Yakin, noch unter Sousa, noch unter Fischer gelebt, weil auch die Chefetage (also Heusler/Heitz) nur bedingt daran Interesse hatten.

Der Fokus lag nunmal mehr darauf in die CL zu kommen und ausländische Spieler zu einem Mehrwert wieder loszuwerden. Halt die Finanzen zu stärken.

Da kann man keinem der Dreien einen Vorwurf machen, dass der Fokus nicht auf Junioren gelegt wurde.
zumindest kamen unter den genannten trainern die gescouteten perspektiv-spieler gut heraus, embolo hat ebenfalls vieles kompensiert.

noomy hat geschrieben:das hiesse mit anderen worten, dass wicky und/oder die u-trainer unter ihm wohl doch nicht so einen herausragenden job abliefern wie hier manche zu wissen glauben.
dazu kommt noch dazu, dass das derzeitige fanionteam längst nicht mehr die qualität aufweist wie zu finks und yakins zeiten und es für nachwuchsleute eigentlich einiges einfacher wär, sich auf niedrigerem level einen platz in der 1. mannschaft zu sichern.

irgendeine komponente geht in der endabrechnung nicht auf oder wird hier schlicht von einigen beschönigt.
jedoch setzt fischer nicht mal auf perspektivspieler im eigenen profikader, wie kutesa, und lange zeit riveros, elyounoussi und boetius. u21-spieler dürften entsprechend gar keine chance haben, man kann gar nicht beurteilen wie gut die u-mannschaften des fcb sind. dafür setzt fischer lieber auf calla, janko und bjarnasson, dessen wert nach der em in den keller fiel und der erst noch öffentlich über einen englandtransfer geredet. genug chancen für das konstistente einbauen von jungen spielern hatte fischer allemal.
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Lusti
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Beitrag von Lusti »

noomy hat geschrieben:das hiesse mit anderen worten, dass wicky und/oder die u-trainer unter ihm wohl doch nicht so einen herausragenden job abliefern wie hier manche zu wissen glauben.
dazu kommt noch dazu, dass das derzeitige fanionteam längst nicht mehr die qualität aufweist wie zu finks und yakins zeiten und es für nachwuchsleute eigentlich einiges einfacher wär, sich auf niedrigerem level einen platz in der 1. mannschaft zu sichern.

irgendeine komponente geht in der endabrechnung nicht auf oder wird hier schlicht von einigen beschönigt.
Muss es nicht unbedingt heissen. Die U-Trainer haben dasselbe Problem wie UF. Das Spielermaterial ist das was es ist, da kann man gute Arbeit abliefern, aber der Sprung in die erste Mannschaft ist von vielen Faktoren abhängig. Über die Qualität der ersten Mannschaft wird seit 1893 diskutiert und diese wird auch noch 2193 ein Thema sein. Als Junior musst du aber auch mal spielen, erklär das mal einem der auf der Position eines Lang spielt.

Wir haben wirklich viele gute Junioren was auch die Dichte an ehemaligen Basler Junioren in diversen Super- und Challenge-League Vereinen aufzeigt. Aber die Messlatte beim FCB ist halt ungemein hoch. Manchmal hat man auch einen goldenen Jahrgang (z.B. das U-17 WM-Team), bei dem sich die Junioren gegenseitig pushen. Es muss sehr viel zusammenstimmen. Ich bin der Meinung dass beim FCB in allen Bereichen sehr gut gearbeitet wird, aber man kann einen Profifussballer nicht züchten.
FC Basel - Rasenmeister 2007

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