Wenn du das Argument nicht schlagen kannst - schreie Rassismus. Das hat sich Linke ganz fein ausgedacht. Und die Rechte hats dann mit den Gutmenschen. Schade nur dass diese Schlammschlacht ob Deutungshoheit und politische Korrektheit null komma gar nichts löst. Ob jetzt Glättli oder Blocher beide sind durch ihre Weltanschauung verblendet, unfähig das Problem durch das Dickicht ihrer eigenen politischen Doktrin zu sehen. Solche Leute mögen interessant für die Arena oder Satiresendungen sein, in einem Legislativorgan sind beide überflüssig.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Und mit dieser Aussage bist du im neuen Europa bereits ein Rechtspopulist!
Rechtspopulisten die man heutzutage in Browser-Spielen von politischen Gegnern mit einem Zug überfahren muss!
http://www.berliner-zeitung.de/politik/ ... --26231950
Eigentlich bin ich hier schon soweit wie die Amis in 3 1/2 Jahren. Egal von welcher Partei, hauptsache jemand der endlich den Job richtig macht. Ob SP oder SVP ist doch wurscht, nur konstruktiv und zielführend muss es sein.
Die Frage an sich ist einfach zu umfangreich. Jedes Land hatte eine andere Form der Zuwanderung. Die Unterschiede in Herkunft der Zuwanderer, deren Integrationwillig- und Fähigkeit, die Intergrationbemühungen der Staaten, Zuwanderung Aufgrund von Flucht oder Aufgrund von Jobs usw.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Es heisst immer von der Zuwanderung haben wir alle profitiert und sie hat den Wohlstand aller erhöht.
Gilt das aber auch wenn man ganz Europa betrachtet? Kosten für Sicherheit, erhöhte Sozialausgaben, etc. mit einbezieht? Und eben Auswirkungen von Budgeteinsparungen in anderen Posten berücksichtigt? Ich will nicht sagen dass es dann anders aussieht, ich weiss es schlichtweg nicht. Aber ich denke die Fragen müsste man stellen...
Von der Zuwanderung haben bestimmt nicht alle profitiert. Von keine Fortschritt oder Rückschritt profitieren immer alle. Aber wenn man aktuel sieht, wie zum Beispiel die Zweit- und Drittgeneration der Zuwanderer aus Spanien und Italien aktuell die Universitäten und Hochschulen füllen kann man das schon als Gewinn für uns sehen. Ich weiss dass das Gegenargument "ja sie sind aber aus einem ähnlichen Kulturkreis etc." auch zieht und das die Integration von Menschen aus Syrien und dem Irak sicherlich schwieriger wird. Wir hatten damals keine Zuwanderer auzs Krisengebieten, in Italien und Spanien herrscht zwar auch ein patriarchatisches System, dort aber nur bis zur Haustüre. Das Thema ist einfach unheimlich komplex.