Langweilige 10er Liga
- Sean Lionn
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schweizer liga auflösen und jedes jahr in einem anderen nachbarland mitspielen. so werden die spiele gegen wiener neustadt, guingamp oder palermo über jahre hinweg immer etwas spezielles bleiben!
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
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- andreas
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Etwas ist klar: Kein Modus wird funktionieren, wo ein Team weniger als 18 Heimspiele austragen
kann. Ich bin ein grosser Fan dieses 12-er Gruppen-Modus, aber er muss so angepasst werden,
dass die Anzahl Heimspiele für alle Teams hochgehalten werden kann.
Bei der Variante von Chrisixx kommt der Meister auf gerade mal 16 Heimspiele. Das tönt nicht
so schlimm, ist es aber. Beim FCB macht das rund 3 Millionen Franken weniger Einnahmen pro
Jahr. Ausser, man erhöht die Preise pro Spiel...
Weitere Probleme:
- Niemand weiss, wie lange die Schweiz 5 Euro-Plätze hat.
- Wenn der Cupsieger in den Top 7 ist, kann es kompliziert werden (Stichwort bedeutungslose EL-Playoff-Spiele)
kann. Ich bin ein grosser Fan dieses 12-er Gruppen-Modus, aber er muss so angepasst werden,
dass die Anzahl Heimspiele für alle Teams hochgehalten werden kann.
Bei der Variante von Chrisixx kommt der Meister auf gerade mal 16 Heimspiele. Das tönt nicht
so schlimm, ist es aber. Beim FCB macht das rund 3 Millionen Franken weniger Einnahmen pro
Jahr. Ausser, man erhöht die Preise pro Spiel...
Weitere Probleme:
- Niemand weiss, wie lange die Schweiz 5 Euro-Plätze hat.
- Wenn der Cupsieger in den Top 7 ist, kann es kompliziert werden (Stichwort bedeutungslose EL-Playoff-Spiele)
- andreas
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Es war natürlich ein Witz. Allerdings stimmt deine Behauptung nicht. Die Top 5 aus4059 hat geschrieben:FUCK ALPENLIGA
wieso? was söll do dra guet sy mit dene trottel zämme e liga mache? kli interessant am afang mol gege rapid und so aber das hän alli nach paar johr gseh und scheiss gege altach, kapfenberg, ried, grödig etc muessi ächt nid ha![]()
Österreich wären durchaus attraktiv (Salzburg, Wiener Clubs haben schon seinen
Reiz).
ist das so? Die meisten Einnahmen gehen aus den JK - dort könnte man natürlich die Preise belassen... Und dann kann ja wie ich geschrieben habe noch der Supercup gespielt werden.andreas hat geschrieben:Etwas ist klar: Kein Modus wird funktionieren, wo ein Team weniger als 18 Heimspiele austragen
kann. Ich bin ein grosser Fan dieses 12-er Gruppen-Modus, aber er muss so angepasst werden,
dass die Anzahl Heimspiele für alle Teams hochgehalten werden kann.
Bei der Variante von Chrisixx kommt der Meister auf gerade mal 16 Heimspiele. Das tönt nicht
so schlimm, ist es aber. Beim FCB macht das rund 3 Millionen Franken weniger Einnahmen pro
Jahr. Ausser, man erhöht die Preise pro Spiel...
Vielleicht verstehe ich das jetzt nicht. Drei Plätze sind es in jedem Fall, plus Cupsieger. Der dritte EL Platz wird dann mit einer Doppelbarrage ausgespielt. (3.4.5.7.). Wenn der Cupsieger irgendwo dazwischen ist. kommt der 6. auch in die EL Play off. Ansonsten privilegiert man dann den 7. vor dem 6. - einfach als Spannungselement, auf kosten des Tabellenpurismus. Damt es einen Platz für die EL Play off in der Abstiegsrunde gibt. Und sorgt auch für Spannung in der Finalrunde, da es darum geht, Rang 6. zu vermeiden. Bei fünf Plätzen spielen die Mannschaften 4-7 die EL Play off. Wenn der Cupsieger einen der Plätze 1-7 belegt, kommt auch der 8. in die EL Play offWeitere Probleme:
- Niemand weiss, wie lange die Schweiz 5 Euro-Plätze hat.
- Wenn der Cupsieger in den Top 7 ist, kann es kompliziert werden (Stichwort bedeutungslose EL-Playoff-Spiele)
Klar ist eins: Man kann basteln wie man will - irgendeinen Kompromiss wird man immer machen müssen.
- andreas
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Das würde weder das Basler Publikum noch jenes von anderen Vereine goutieren.Marek hat geschrieben:ist das so? Die meisten Einnahmen gehen aus den JK - dort könnte man natürlich die Preise belassen... Und dann kann ja wie ich geschrieben habe noch der Supercup gespielt werden.
Dann kommen die Mindereinnahmen aus Sponsoring, Catering dazu (weniger Spiele)
und Einzeltickets.
Das könnte funktionieren.Marek hat geschrieben:Vielleicht verstehe ich das jetzt nicht. Drei Plätze sind es in jedem Fall, plus Cupsieger. Der dritte EL Platz wird dann mit einer Doppelbarrage ausgespielt. (3.4.5.7.). Wenn der Cupsieger irgendwo dazwischen ist. kommt der 6. auch in die EL Play off. Ansonsten privilegiert man dann den 7. vor dem 6. - einfach als Spannungselement, auf kosten des Tabellenpurismus. Damt es einen Platz für die EL Play off in der Abstiegsrunde gibt. Und sorgt auch für Spannung in der Finalrunde, da es darum geht, Rang 6. zu vermeiden. Bei fünf Plätzen spielen die Mannschaften 4-7 die EL Play off. Wenn der Cupsieger einen der Plätze 1-7 belegt, kommt auch der 8. in die EL Play off
Klar ist eins: Man kann basteln wie man will - irgendeinen Kompromiss wird man immer machen müssen.
Supercup alleine reicht aber definitiv nicht. Es muss was Anderes her...
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OnlineKäppelijoch
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Vorarlberger Clubs wie Altach sorgten für tolle Ostschweizer Derbies.andreas hat geschrieben:Es war natürlich ein Witz. Allerdings stimmt deine Behauptung nicht. Die Top 5 aus
Österreich wären durchaus attraktiv (Salzburg, Wiener Clubs haben schon seinen
Reiz).
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Österreich wechselt mit der Saison 18/19 von 10er- auf 12er-Liga inklusive Playoff. Dadurch erwartet man sich mehr Zuschauer und TV-Gelder aufgrund der höheren Spannung. Durch die Aufstockung der Liga und das Anheben der Infrastrukturanforderungen werden mit Wacker Innsbruck und LASK Linz wohl auch zwei lange vermisste Großclubs ein Comeback feiern (LASK könnte schon in dieser Saison aufsteigen).
So sieht das neue Format aus - inklusive Video:
http://www.bundesliga.at/de/redaktion/n ... pielmodus/
So sieht das neue Format aus - inklusive Video:
http://www.bundesliga.at/de/redaktion/n ... pielmodus/
Also für mich ist es schon eine gefühlte Alpenliga. Thun schafft den Sprung auf Platz 7 in der Tabelle mit dem ersten Auswärtssieg gegen einen Schweizer Verein seit 52 (!) Wochen. Hauptsache immer genügend Punkte in Liechtenstein geholt. Für mich ist das in einer "Schweizer Meisterschaft" schon absurd genug, auf Erfolgserlebnisse in Österreich kann ich gerne verzichten.
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praktisch des gleiche modus wie die letzte modusversion in der nla. einfach ohne nlb mannschaften, aber mit unsäglicher punktehalbierung. und mit zusätzlichen, unsüortlichen euroleague qualirunden, wo der 7. beste der liga eine chance auf quali bekommt, während der 6. beste keine chance hat.... . völlig wirr und verzweifelt dieser modus. ich plädiere nachwievor für den alten dänischen modusPhilipp_ hat geschrieben:Österreich wechselt mit der Saison 18/19 von 10er- auf 12er-Liga inklusive Playoff. Dadurch erwartet man sich mehr Zuschauer und TV-Gelder aufgrund der höheren Spannung. Durch die Aufstockung der Liga und das Anheben der Infrastrukturanforderungen werden mit Wacker Innsbruck und LASK Linz wohl auch zwei lange vermisste Großclubs ein Comeback feiern (LASK könnte schon in dieser Saison aufsteigen).
So sieht das neue Format aus - inklusive Video:
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FOOTBALL'S LIFE!
Was ich an der Moduskritik nicht verstehe (aus Basler Sicht): Welche Gegner sind für uns wirklich interessant? Ich würde sagen die Zürcher Klubs, YB und Sion. Spielt es da wirklich eine Rolle ob wir 4x gegen Vaduz spielen, oder 2x gegen Vaduz und 2x gegen Aarau/Wohlen/Xamax oder so. Es sind die gleichen trostlosen Spiele, die wir in 90% der Fälle sowieso gewinnen und die Qualität des Spiels oft darunter leidet (die anderen können nicht, der FCB will/muss nicht mehr machen). Für Provinzreisen gibt's ja noch den Cup.
Ich glaube wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass es in der Schweiz 12 oder 16 Erstliga-fähige Klubs gibt. Soviel gibt einfach der Markt nicht her.
Ich glaube wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass es in der Schweiz 12 oder 16 Erstliga-fähige Klubs gibt. Soviel gibt einfach der Markt nicht her.
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Jop. Dann aber lieber gleich 14 Teams und 3*13 oder das aktuelle Dänische System mit einigen kleinen Änderungen, damit der letzte Europacupplatz in den Playoffs nicht unsportlich vergeben wird.andreas hat geschrieben:Das wäre? 3*11?
14 Teams = 2*13 (26 Spieltage)
Ligatrennung, alle behalten ihre Punkte:
(Meistergruppe) Die besten 6 spielen um den Meister = 2*5 (36 Spieltage / 1. Meister, 2. Europacup, 3. Europacup)
(Abstiegsgruppe)Die schlechtesten 8 spielen in 2 Gruppen (7,10,11,14 und 8,9,12,13) = 2*3 (32 Spieltage)
Regular Season ist um, jetzt kommen Abstiegs- und Europacupplayoffs:
(Playoffs Abstiegsgruppe)Hin- und Rückspiel Platz 1 gegen Platz 2 der anderen Gruppe und die Sieger gegeneinander (36 Spieltage)
Hin- und Rückspiel Platz 3 gegen Platz 3 der anderen Gruppe (Sieger verbleibt in der Liga/ 34 Spieltage)
Hin- und Rückspiel Platz 4 gegen Platz 4 (Verlierer steigt ab/ 34 Spieltage)
Hin- und Rückspiel Verlierer im Duell der Dritten gegen Sieger im Duell der Vierten (Sieger verbleibt in der Liga, Verlierer muss in die Barrage/ 36 Spieltage)
(Europacupplayoffs) Platz 4-6 der Meistergruppe und der Sieger der Abstiegsgruppenplayoffs spielen in echten K.O.-Spielen (nur eine Begegnung) den letzten Europacupplatz aus.
Der in der Regular Season höher platzierte hat hierbei immer Heimrecht (Ich würde sogar Wahlrecht über den Gegner einräumen, fänd ich noch interessant), die Einnahmen werden wie im Cup geteilt. (38 Spieltage)
(Barrage) Hin- und Rückspiel gegen den Zweiten der Nati B (38 Spieltage).
- MichaelMason
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Bin definitiv für eine 18er Alpenliga mit Österreich.
Vorteile:
- Niveau würde etwas steigen, mehr Wettbewerb fördert die Leistung
- Mehr Abwechslung
- Mehr Reiz: 2 jährliche Duelle gegen die Salzburg und die Wiener Klubs haben einen anderen Reiz als 4 jährliche Spiele gegen Vaduz, Lugano, Lausanne und Thun
- Grössere Ausstrahlung und Bedeutung der Matches mit internationalem Charakter
- Normaler Modus mit 36 Spielen und nur 2 Spielen gegen den gleichen Gegner, wie in den grossen Ligen
- Thorsten Fink und Urs Fischer nebeneinander im direkten Vergleich am Spielfeldrand
Nachteile:
- Unübersichtliche bzw. bedingt aussagekräftige Tabelle, da der Landesmeister und die europäischen Plätze national vergeben werden
- Statt gegen Schweizer Provinzklubs muss man halt gegen österreichische Provinzklubs ran
- Weitere Auswärtsreisen, was aber in den grossen Ligen Standard ist
Eine Alpenliga wird zu 99% sowieso nie zustande kommen, da würde es auf beiden Seiten immer irgendwo zuviel Widerstand geben.
Nichtsdestotrotz halte ich es für die nahezu perfekte Lösung für viele Probleme unserer langweiligen Liga.
Vorteile:
- Niveau würde etwas steigen, mehr Wettbewerb fördert die Leistung
- Mehr Abwechslung
- Mehr Reiz: 2 jährliche Duelle gegen die Salzburg und die Wiener Klubs haben einen anderen Reiz als 4 jährliche Spiele gegen Vaduz, Lugano, Lausanne und Thun
- Grössere Ausstrahlung und Bedeutung der Matches mit internationalem Charakter
- Normaler Modus mit 36 Spielen und nur 2 Spielen gegen den gleichen Gegner, wie in den grossen Ligen
- Thorsten Fink und Urs Fischer nebeneinander im direkten Vergleich am Spielfeldrand

Nachteile:
- Unübersichtliche bzw. bedingt aussagekräftige Tabelle, da der Landesmeister und die europäischen Plätze national vergeben werden
- Statt gegen Schweizer Provinzklubs muss man halt gegen österreichische Provinzklubs ran
- Weitere Auswärtsreisen, was aber in den grossen Ligen Standard ist
Eine Alpenliga wird zu 99% sowieso nie zustande kommen, da würde es auf beiden Seiten immer irgendwo zuviel Widerstand geben.
Nichtsdestotrotz halte ich es für die nahezu perfekte Lösung für viele Probleme unserer langweiligen Liga.
Das einzige "Problem" ist doch, dass es langweilig ist, weil Basel so dominiert. Daran würde sich bei einer 12er, 14er Liga ja nichts ändern...
Die letzten Saisons sah es zwei Runden vor Schluss so aus:
12/13, 5 Europapokal, 35. Spieltag, 1/2 offen, 2/3 offen, 4/5 offen, 5-7 offen, 9/10 offen
13/14, 5 Europapokal, 35. Spieltag, 1/2 offen, 3-5 offen, 4-7 offen, 10. entschieden
14/15, 4 Europapokal, 35. Spieltag, 1. 2. entschieden, 3/4 offen, 4-7 offen, 9/10 offen
15/16, 4 Europapokal, 35. Spieltag, 1. 2. entschieden, 3-5 offen, 8-10 offen
Für die meisten Teams ging es also noch um etwas, langweilig?
Der Kampf um die Europaplätze als langweilig einstufen kann man von mir aus, aber dann muss mann das im Vergleich mit anderen Ligen auch tun. Buli wäre dann zB ja auch alles zwischen Rang 5 bis etwa 13 langweilig.
Die letzten Saisons sah es zwei Runden vor Schluss so aus:
12/13, 5 Europapokal, 35. Spieltag, 1/2 offen, 2/3 offen, 4/5 offen, 5-7 offen, 9/10 offen
13/14, 5 Europapokal, 35. Spieltag, 1/2 offen, 3-5 offen, 4-7 offen, 10. entschieden
14/15, 4 Europapokal, 35. Spieltag, 1. 2. entschieden, 3/4 offen, 4-7 offen, 9/10 offen
15/16, 4 Europapokal, 35. Spieltag, 1. 2. entschieden, 3-5 offen, 8-10 offen
Für die meisten Teams ging es also noch um etwas, langweilig?
Der Kampf um die Europaplätze als langweilig einstufen kann man von mir aus, aber dann muss mann das im Vergleich mit anderen Ligen auch tun. Buli wäre dann zB ja auch alles zwischen Rang 5 bis etwa 13 langweilig.
- Wasserturm
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Richtig! Aus Sicht von Luzern kann man nur sagen, dass wir in den letzten Jahren eigentlich immer Herzschlagfinale erleben durften. Vor 2 Jahren zum Beispiel noch durch euer spätes Tor in der letzten Runde gegen St. Gallen, als wir dadurch auf den 5. Rang (ev. Europapokalquali) vorrückten und im Stadion gefeiert wurde, als wären wir gerade Meister geworden. Leider habt ihr dann den Cupfinal gegen Sion verloren..4059 hat geschrieben: Für die meisten Teams ging es also noch um etwas, langweilig?
Der Kampf um die Europaplätze als langweilig einstufen kann man von mir aus, aber dann muss mann das im Vergleich mit anderen Ligen auch tun. Buli wäre dann zB ja auch alles zwischen Rang 5 bis etwa 13 langweilig.


Das Geheule von wegen langweiliger Liga kann ich aus diesen Gründen nicht ganz nachvollziehen, da es effektiv nur das Meisterrennen betrifft. Hier ist zum einen das System UEFA (mit übermässig viel mehr Kohle für CL-Vereine), aber auch die Unfähigkeit der anderen Teams Schuld. Der direkte CL-Qualiplatz trägt dann noch dazu bei, dass Basel schon im Frühling fix mit CL planen kann und im Sommer bereits voll bei der Sache ist in der Liga, weil Qualispiele entfallen. Dies wird sich in Zukunft ja auch ändern.
Aus Sicht eines Allesfahrers muss aber einfach einmal eine Aufstockung und eine Reduktion der Spiele gegen die gleichen Gegner kommen. Am realistischsten scheint mir dafür der alte dänische Modus mit 12 Teams und 3 * 11 Spielen. Oder man kommt von der mE grössenwahnsinnigen Idee weg, dass die Schweiz auch eine starke Liga braucht und konzentriert sich wieder auf den hiesigen Fussball. Dann kann man ruhig noch mehr aufstocken. Ein "Hassduell" gegen SG, Aarau, FZC oder bis vor ein paar Jahren auch Sion ist einfach spezieller, je weniger es gespielt wird. Bestes Beispiel die beiden Cup-Viertelfinals in Aarau, die für sämtliche Kurvengänger in Luzern das absolute Saisonhighlight darstellen (national gesehen).
Ich las kürzlich in einer Zeitung, dass die 10er Liga nicht mehr zeitgemäss ist. Ich stimme dem vollumfänglich zu und füge hinzu, dass die Clubs diesem Format entwachsen sind. Zu Zeiten der Einführung war sie wohl das Beste. Mittlerweile kann man aber wohl getrost sagen, dass es jetzt an der Zeit wäre den nächsten Schritt zu unternehmen und auf 14 Teams aufstockt.
Es gibt momentan zu viele Traditionsvereine in der NLB. Der FCZ, Servette, Xamax, Aarau und mit Abstrichen einige kleinere Clubs gehören in die NLA. Kämen aufgrund einer Aufstockung insgesamt 4 Teams zurück in die NLA, wäre es ein riesiger Gewinn für die Liga und die Zuschauer. Deswegen bin ich da doch ziemlich klar für eine Aufstockung, auf minimum 14 Teams.
Es gibt momentan zu viele Traditionsvereine in der NLB. Der FCZ, Servette, Xamax, Aarau und mit Abstrichen einige kleinere Clubs gehören in die NLA. Kämen aufgrund einer Aufstockung insgesamt 4 Teams zurück in die NLA, wäre es ein riesiger Gewinn für die Liga und die Zuschauer. Deswegen bin ich da doch ziemlich klar für eine Aufstockung, auf minimum 14 Teams.
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Im A gön sie halt nach einere saison scho hops.Taktiktafel hat geschrieben:Machts e Unterschied ob die angeblich ungsunde Verein in dr NLB oder NLA spiele?
S beschti bispiel in de letschte joore isch servette. Kuum wieder obe scho wieder in finanzieller schieflag.
Xamax gsehn mir was sich so entwicklet, dört wird aber vermuetlig au s gäld fähle. Aarau, die sinn immer am jommere (vo dört isch jo au dä vorschlag kho mit de CL millione). D wiler häns 2 mol versuecht und vermuetlig wärde sies immer nonig kapiere beträffend ussländische investore und wärdes no e dritts mol versueche.
Die einzige wo öbis bringe und s au könnt uffgo isch dr fcz.
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Hmm... jo das het jo mit der 10er Liga ztue in mine Auge... wenn de Existänzkampf nid ganz so extrem wär (Bi mehr Clubs und meh als 1 Uffstieger) könnt me au sBudget biz tiefer bhalte und lauft weniger Gfohr dass dVerein sich übernämme will sie unbedingt de Abstieg verhndere müen. Und die finanzielle Aforderige usw. für dLizänz sin mittlerwile im A und B scho fast die gliche. Usserdäm dänki dass Mittelfäldclubs und au die neue Uffstieger interessanter wärde für Sponsore. Begriff nid wiesos für Teams wie Xamax, Servette, Winterthur und Co. eifacher sött sie in der zweite Liga züberläbe als in dr Erste (Meh Zuschauer, Färnsehinträsse, Meh Sponsoregälder).D-Balkon hat geschrieben:Im A gön sie halt nach einere saison scho hops.
S beschti bispiel in de letschte joore isch servette. Kuum wieder obe scho wieder in finanzieller schieflag.
Xamax gsehn mir was sich so entwicklet, dört wird aber vermuetlig au s gäld fähle. Aarau, die sinn immer am jommere (vo dört isch jo au dä vorschlag kho mit de CL millione). D wiler häns 2 mol versuecht und vermuetlig wärde sies immer nonig kapiere beträffend ussländische investore und wärdes no e dritts mol versueche.
Die einzige wo öbis bringe und s au könnt uffgo isch dr fcz.
Und last but not least bi 7 Spiel pro Spieltag könnt me villicht ändlich mol bim SRF duresetze (besseri Argumänt als bi 5), dass es e eigeni wüchentlichi Fuessballsändig git (evtl. no mit 2. Liga?) dodrmit wär em Schwizer Fuessball am meiste gholfe. Im Ändefäckt würd in mine Auge binere Uffstoggig e dicks Plus useluege für dVerein und dLiga. Paar wenigi wo ihri Finanze au so nid im Griff hän würds evtl. ohni dTV-Innahme lüpfe bzw. müesste halt sBudget abefahre (z.B. Thun). Logischerwis müesst mes 2-3 Saison vorhär kommuniziere, dorum wär Ändi Saison e guete Zitpunkt, will 2021 d TV Rächt wieder neu versteigeret wärde (Döt kame denn drmit Punkte, dasses in Zuekunft meh Spiel si wärde und e grössere Teil vo der Schwizer Bevölkerig erreicht wird, was au Raiffeissen und die sunstige Ligasponsore zu höhrere Zahlige bringe könnt).
- Sean Lionn
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Guet ufe Punkt brocht, gsehni genau so.Taktiktafel hat geschrieben:Hmm... jo das het jo mit der 10er Liga ztue in mine Auge... wenn de Existänzkampf nid ganz so extrem wär (Bi mehr Clubs und meh als 1 Uffstieger) könnt me au sBudget biz tiefer bhalte und lauft weniger Gfohr dass dVerein sich übernämme will sie unbedingt de Abstieg verhndere müen. Und die finanzielle Aforderige usw. für dLizänz sin mittlerwile im A und B scho fast die gliche. Usserdäm dänki dass Mittelfäldclubs und au die neue Uffstieger interessanter wärde für Sponsore. Begriff nid wiesos für Teams wie Xamax, Servette, Winterthur und Co. eifacher sött sie in der zweite Liga züberläbe als in dr Erste (Meh Zuschauer, Färnsehinträsse, Meh Sponsoregälder).
Und last but not least bi 7 Spiel pro Spieltag könnt me villicht ändlich mol bim SRF duresetze (besseri Argumänt als bi 5), dass es e eigeni wüchentlichi Fuessballsändig git (evtl. no mit 2. Liga?) dodrmit wär em Schwizer Fuessball am meiste gholfe. Im Ändefäckt würd in mine Auge binere Uffstoggig e dicks Plus useluege für dVerein und dLiga. Paar wenigi wo ihri Finanze au so nid im Griff hän würds evtl. ohni dTV-Innahme lüpfe bzw. müesste halt sBudget abefahre (z.B. Thun). Logischerwis müesst mes 2-3 Saison vorhär kommuniziere, dorum wär Ändi Saison e guete Zitpunkt, will 2021 d TV Rächt wieder neu versteigeret wärde (Döt kame denn drmit Punkte, dasses in Zuekunft meh Spiel si wärde und e grössere Teil vo der Schwizer Bevölkerig erreicht wird, was au Raiffeissen und die sunstige Ligasponsore zu höhrere Zahlige bringe könnt).
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
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ja, mittlerweile haben sich mannschaften wie lugano und lausanne sich finanziell stabilisiert, auch in luzern und st. gallen scheint man die lehren gezogen zu haben. bei xamax und servette sehe einen ähnlichen weg wie bei lausanne und lugano, welche auch ihre neustarts hinter sich haben, mittlerweile kann man denen trauen. schaffhausen und winti scheinen sich bei ihren stadionprojekten auch nicht übernommen zu haben. die würden imho in der sl auch besser überleben und die liga attraktiver machen.Taktiktafel hat geschrieben:Hmm... jo das het jo mit der 10er Liga ztue in mine Auge... wenn de Existänzkampf nid ganz so extrem wär (Bi mehr Clubs und meh als 1 Uffstieger) könnt me au sBudget biz tiefer bhalte und lauft weniger Gfohr dass dVerein sich übernämme will sie unbedingt de Abstieg verhndere müen. Und die finanzielle Aforderige usw. für dLizänz sin mittlerwile im A und B scho fast die gliche. Usserdäm dänki dass Mittelfäldclubs und au die neue Uffstieger interessanter wärde für Sponsore. Begriff nid wiesos für Teams wie Xamax, Servette, Winterthur und Co. eifacher sött sie in der zweite Liga züberläbe als in dr Erste (Meh Zuschauer, Färnsehinträsse, Meh Sponsoregälder).
Und last but not least bi 7 Spiel pro Spieltag könnt me villicht ändlich mol bim SRF duresetze (besseri Argumänt als bi 5), dass es e eigeni wüchentlichi Fuessballsändig git (evtl. no mit 2. Liga?) dodrmit wär em Schwizer Fuessball am meiste gholfe. Im Ändefäckt würd in mine Auge binere Uffstoggig e dicks Plus useluege für dVerein und dLiga. Paar wenigi wo ihri Finanze au so nid im Griff hän würds evtl. ohni dTV-Innahme lüpfe bzw. müesste halt sBudget abefahre (z.B. Thun). Logischerwis müesst mes 2-3 Saison vorhär kommuniziere, dorum wär Ändi Saison e guete Zitpunkt, will 2021 d TV Rächt wieder neu versteigeret wärde (Döt kame denn drmit Punkte, dasses in Zuekunft meh Spiel si wärde und e grössere Teil vo der Schwizer Bevölkerig erreicht wird, was au Raiffeissen und die sunstige Ligasponsore zu höhrere Zahlige bringe könnt).
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Wobei gerade Luzern nach wie vor über seinen Verhältnissen lebt. Jedes Jahr gilt es ein Minus von mehreren Millionen aus den Taschen irgendwelcher potenter Geldgeben zu decken.Shurrican hat geschrieben:ja, mittlerweile haben sich mannschaften wie lugano und lausanne sich finanziell stabilisiert, auch in luzern und st. gallen scheint man die lehren gezogen zu haben.
Im Gegensatz dazu hat St. Gallen seit dem Aufstieg stets schwarze Zahlen geschrieben, backt aber auch kleinere Brötchen.
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Präzisierung: Ja, man lebt immer noch zu teuer, gerade der aufgebaute Wasserkopf in der Verwaltung ist immer noch riesig. Das Stadion scheint ausserdem nicht gerade billig zu sein.. Allerdings konnte letzte Saison ein Überschuss generiert werden durch Transfereinnahmen (inkl. ein wenig Reservenbildung), was auch künftig das eine oder andere Mal passieren dürfte. Gleichzeitig baut man immer mehr (günstige) Jungspieler in die Mannschaft ein und versucht, endlich Altlasten loszuwerden. So wird im Sommer Alex Freis Top-Fehltransfer Rogulj endlich von der Lohnliste gestrichen.Bigb_ch hat geschrieben:Wobei gerade Luzern nach wie vor über seinen Verhältnissen lebt. Jedes Jahr gilt es ein Minus von mehreren Millionen aus den Taschen irgendwelcher potenter Geldgeben zu decken.
Im Gegensatz dazu hat St. Gallen seit dem Aufstieg stets schwarze Zahlen geschrieben, backt aber auch kleinere Brötchen.
Dies dürfte der einzige Weg sein, mit dem FCL und ähnlich aufgestellten Vereinen wie SG, Sion etc. nachhaltig zu wirtschaften.
wie wärs mit einer kleinen revolution der nla und einhergehender erweiterung auf 16 teams!
jeder spielt erst 2x gegen jeden (h/a), ergo hat jeder am schluss 30 spiele auf dem buckel (die winterpause kann man 18 runden einbauen).
anschliessend werden die ersten 8 von den zweiten 8 separiert und spielen die meisterschaft und die el-plätze in sieben zusätzlichen partien aus.
wichtig: alle teams behalten ihre bis dato erreichten punkte.
dabei erhalten rang 1-4 als bonus ein heimspiel mehr wie rang 5-8.
die runden könnte man so aufteilen, dass keine mannschaft mehr als zwei heim- bzw. auswärtsspiele nacheinander austragen muss - wird schon im vornherein festgelegt:
runde 31:
1-2
3-4
5-6
7-8
runde 32:
4-1
2-3
8-5
6-7
runde 33:
1-5
2-7
3-8
6-4
runde 34:
8-1
2-6
3-5
4-7
runde 35:
1-6
5-2
7-3
4-8
runde 36:
3-1
4-2
7-5
8-6
runde 37:
1-7
2-8
6-3
5-4
dasselbe prinzip wird bei den rängen 9-16 angewandt.. auch hier haben die ersten vier (9-12) ein heimspiel mehr als die restlichen vier.
nach 37 runden wird abgerechnet. meister, europacupplätze 2-4 oder 5 und abstiegsplätze 15-16 stehen fest. die einzigen, welche noch eine partie (heimspiel nr. 19) austragen müssen sind die ränge 13 und 14, welche in einer partie auf den 4. und 3. platzierten der nlb treffen um ev. weitere ab- bzw. aufsteiger auszuspielen. (13-4 / 14-3).
vorteile:
- alle teams haben weiterhin mindestens 18 heimspiele (10 sogar deren 19).
- keine mannschaft spielt mehr als dreimal gegen denselben gegner in der liga.
- die spannung um die europäischen plätze wird höchstwahrscheinlich aufgewertet, da sich keine mannschaft mit ambitionen erlauben darf nach 30 runden unterhalb rang 8 zu stehen, um sich noch chancen auf einen el-platz zu erhalten (differenz zwischen rang 5-9 könnte bei einer 16er liga durchaus eng sein).
- die abstiegspoule mit acht involvierten teams und noch 21 zu vergebenden punkten kann durchaus zündstoff beinhalten. ein oder mehrere teams auf 9-12 können durchaus noch in bedrängnis geraten bzw. sich teams aus der unteren hälfte in die obere retten.
- die über die gesamte saison stärkste mannschaft wird auch meister (hier ändert sich zum aktuellen modus mal nichts), die zwei schwächsten steigen ab.
vermeintliche nachteile:
- die teams auf rang 5-8 haben zwar ein hs weniger als 9-12, haben dafür aber noch chancen auf die meisterschaft oder zumindest europacupplätze und die attraktiveren gegner zum bespielen.
- die ränge 13-16 hatten 30 spiele zeit, sich mehr punkte als die erreichten zu holen und stehen sicher nicht unverdient am tabellenende - zwei von ihnen bleiben dann tatsächlich auf insgesamt 18 heimspielen kleben. rang 13 und 14 haben am schluss ja noch ein 19. heimspiel - allerdings als finale verkleidet, wo sich der klassenerhalt in einem einzigen spiel entscheidet!
jeder spielt erst 2x gegen jeden (h/a), ergo hat jeder am schluss 30 spiele auf dem buckel (die winterpause kann man 18 runden einbauen).
anschliessend werden die ersten 8 von den zweiten 8 separiert und spielen die meisterschaft und die el-plätze in sieben zusätzlichen partien aus.
wichtig: alle teams behalten ihre bis dato erreichten punkte.
dabei erhalten rang 1-4 als bonus ein heimspiel mehr wie rang 5-8.
die runden könnte man so aufteilen, dass keine mannschaft mehr als zwei heim- bzw. auswärtsspiele nacheinander austragen muss - wird schon im vornherein festgelegt:
runde 31:
1-2
3-4
5-6
7-8
runde 32:
4-1
2-3
8-5
6-7
runde 33:
1-5
2-7
3-8
6-4
runde 34:
8-1
2-6
3-5
4-7
runde 35:
1-6
5-2
7-3
4-8
runde 36:
3-1
4-2
7-5
8-6
runde 37:
1-7
2-8
6-3
5-4
dasselbe prinzip wird bei den rängen 9-16 angewandt.. auch hier haben die ersten vier (9-12) ein heimspiel mehr als die restlichen vier.
nach 37 runden wird abgerechnet. meister, europacupplätze 2-4 oder 5 und abstiegsplätze 15-16 stehen fest. die einzigen, welche noch eine partie (heimspiel nr. 19) austragen müssen sind die ränge 13 und 14, welche in einer partie auf den 4. und 3. platzierten der nlb treffen um ev. weitere ab- bzw. aufsteiger auszuspielen. (13-4 / 14-3).
vorteile:
- alle teams haben weiterhin mindestens 18 heimspiele (10 sogar deren 19).
- keine mannschaft spielt mehr als dreimal gegen denselben gegner in der liga.
- die spannung um die europäischen plätze wird höchstwahrscheinlich aufgewertet, da sich keine mannschaft mit ambitionen erlauben darf nach 30 runden unterhalb rang 8 zu stehen, um sich noch chancen auf einen el-platz zu erhalten (differenz zwischen rang 5-9 könnte bei einer 16er liga durchaus eng sein).
- die abstiegspoule mit acht involvierten teams und noch 21 zu vergebenden punkten kann durchaus zündstoff beinhalten. ein oder mehrere teams auf 9-12 können durchaus noch in bedrängnis geraten bzw. sich teams aus der unteren hälfte in die obere retten.
- die über die gesamte saison stärkste mannschaft wird auch meister (hier ändert sich zum aktuellen modus mal nichts), die zwei schwächsten steigen ab.
vermeintliche nachteile:
- die teams auf rang 5-8 haben zwar ein hs weniger als 9-12, haben dafür aber noch chancen auf die meisterschaft oder zumindest europacupplätze und die attraktiveren gegner zum bespielen.
- die ränge 13-16 hatten 30 spiele zeit, sich mehr punkte als die erreichten zu holen und stehen sicher nicht unverdient am tabellenende - zwei von ihnen bleiben dann tatsächlich auf insgesamt 18 heimspielen kleben. rang 13 und 14 haben am schluss ja noch ein 19. heimspiel - allerdings als finale verkleidet, wo sich der klassenerhalt in einem einzigen spiel entscheidet!
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[CENTER]@ 'BaZ', 'Blick' und alle anderen Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Alle Beiträge dürfen innerhalb fcbforum.ch auch zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.[/CENTER]
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alle paar Wochen? also ich bin für eine 36-iger-Liga (alle Teams der Super League, Challenge League und Promotion League). Das gibt 35 Spiele... ok, es habe nicht alle gleich viele heimspiele, aber who cares? Vorteil: Man spielt nur einmal gegen jedes Team.4059 hat geschrieben:nid schowieder, all paar wuche kunnt irgend sone idee![]()
Die letzten zwei steigen ab, was eine enorme Sicherheit für die meisten Teams gibt. So kommt es nie mehr zu Konkursen. Der 21. kommt direkt in die Champions League. Die anderen Europacup-Plätze werden ausgelost. Dadurch bleibt bis zum Schluss eine enorme Spannung erhalten.