mistahg hat geschrieben:lächerlich. Delgado wird von saison zu saison besser, seit er hier ist. Man kann vielmehr sagen, wenigstens bei ihm hat fischer es nicht geschafft, dass er konstant unter seinen möglichkeiten spielt...
stacheldraht hat geschrieben:Herrje... schlussendlich ist es doch vollkommen egal, ob nun Delgado unter Fischer mehr Vertrauen spürt und deshalb aufblüht oder das er einfach kontinuierlich in den letzten Jahr wieder an sein altes Niveau heran findet. .
ER hat schon unter Muri, aber vor allem unter Soussa gut gespielt und erhielt viel zu wenig Einsatzzeit um sich wieder richtig zu entfalten.
In der Nachbeurteilung dieser beider Trainer, ist es eben schon nicht ganz egal.
MistahG hat geschrieben:lächerlich. delgado wird von saison zu saison besser, seit er hier ist. man kann vielmehr sagen, wenigstens bei ihm hat fischer es nicht geschafft, dass er konstant unter seinen möglichkeiten spielt...
Ich vertraue da eher auf die Meinung des beteiligten Spielers als einem User, der von Tag 1 gegen Fischer schiesst .
Es folgen Aussagen von Delgado über Fischer:
Urs Fischer ist der erste, der mir das Gefühl gibt, wirklich wichtig für die Mannschaft zu sein.
Er vertraut mir. Er gibt mir Verantwortung. Urs lässt mich nicht unbedingt öfter spielen. Aber ich spüre unter ihm, dass mein Einfluss etwas bewirkt, dass ich wichtig bin.
In der K.o.-Phase entscheiden zwei Spiele über Weiterkommen oder Ausscheiden. Ein Trainer muss diese zwei Spiele im Voraus planen, er möchte unbedingt weiterkommen und braucht dafür gute Resultate. Ich war einverstanden mit der Entscheidung des Trainers: Urs will nur das Beste für den FC Basel. Das zu spüren, reicht mir. Er sagte mir, dass er im Hinspiel etwas defensiver spielen wolle und er dies mit Bjarnason tun möchte. Er hat einen Plan für zwei Spiele – wer weiss, vielleicht sieht er mich ja für die Startelf im Rückspiel vor.
Vor allem wenn man die beiden obigen Aussagen anschaut, scheint da der Trainer im Falle Delgados womöglich doch etwas mehr zu sein, als nur der "Nichtstopper" für seinen Aufwärtstrend.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
stacheldraht hat geschrieben:Herrje... schlussendlich ist es doch vollkommen egal, ob nun Delgado unter Fischer mehr Vertrauen spürt und deshalb aufblüht oder das er einfach kontinuierlich in den letzten Jahr wieder an sein altes Niveau heran findet. Wichtig ist, dass er die Spielfreude wieder hat und uns mit seinen Pässen verzückt. Die Trainerdiskussion bei jedem Thema nervt nur noch.. Fischer soll die Saison gut zu Ende bringen und dann kann man weitersehen.
Man soll einfach den Vertrag mit ihm verlängern & da hat Fischer sicher nichts dagegen.
O.k., dafür habe ich Verständnis und fühle mich auch ein bisschen mitschuldig...
Wenn ER aber explizit herausstreicht, dass das Vertrauen des Trainers mitverantwortlich für seine wiedergefundene Form ist, dann darf man das schon erwähnen. Und wenn dann User behaupten, dass ER nicht WEGEN, sondern TROTZ UF besser wurde, ist dies nicht nur sehr respektlos dem Trainer gegenüber, sondern zeugt auch von einer völlig verzerrten Wahrnehmung (zumal der eine User dann UF wieder dafür verantwortlich macht, dass Kuzo seine Form unter UF nicht gefunden hat...ganz nach dem Motto: Was nicht gut läuft beim FCB, ist Fischers Schuld und was gut läuft, hat er zum Glück nicht verhindert! Sorry - das nenne ich lächerlich!)
Konter hat geschrieben:
Es folgen Aussagen von Delgado über Fischer:
Urs Fischer ist der erste, der mir das Gefühl gibt, wirklich wichtig für die Mannschaft zu sein.
Schön, dass auch er mal was richtig macht
Konter hat geschrieben: Er vertraut mir. Er gibt mir Verantwortung.
Was ja auch zu seinen Aufgaben gehört.
Vertrag mit Delgado bitte verlängern. Auch wenn er nur Luft über 70 Minuten hat, er ist goldwert. Seine Zuckerpässe sind traumhaft.. der Assist zum 2-0 gegen Vaduz göttlich.
nobilissa hat geschrieben:Ganz ganz viel und nur Gefallen am derzeit verordneten Spielsystem findet ER dann doch auch nicht.
(BaZ, heute.)
Das hat auch niemand behauptet! Es geht hier um die psychologischen Fähigkeiten, einen starken Spieler seine Stärken voll ausschöpfen zu lassen. Einzelne User scheinen zu glauben, dies sei nur eine Frage des Spielsystems oder der Taktik. Das kommt mir ein bisschen so vor, wie wenn man die Qualitäten einer Frau einzig an ihren Kochkünsten messen würde!
nobilissa hat geschrieben:Ganz ganz viel und nur Gefallen am derzeit verordneten Spielsystem findet ER dann doch auch nicht.
(BaZ, heute.)
darauf habe ich gewartet, dass man dann das ganze auf den trainer schiebt
IHM ist Fussball zu Resultat orientiert geworden, allgemein!
für mich aber am eindrücklichsten seine aussage: nach dem 1:1 gegen ludo sei die mannschaft so entäuscht (gewesen) dass sich dann diese extreme unsicherheit eingeschlichen habe welche sich dann auf dem platz deutlich wiederspiegelte
«Zuletzt war es oft mehr Arbeit als Vergnügen» Matias Delgado hofft, dass sich in Sofia alles zum Guten wendet und der FC Basel wieder seine Leichtigkeit findetBasel. Als Matias Delgado am Samstag in der 74. Minute ausgewechselt wurde, da erhob sich der ganze St.-Jakob-Park. Delgado hatte gegen den FC Vaduz ein weiteres Mal gezeigt, warum er auch mit fast 34 Jahren noch immer ein ganz besonderer Fussballer ist: Er besitzt die Fähigkeit, die Zuschauer mit nur einem Pass, einem Schuss oder einer Idee von den Sitzen zu reissen. Er sorgt dafür, dass viele Menschen jede zweite Woche in den St.-Jakob-Park kommen, um ihm dabei zuzusehen, wie er Spass beim Fussballspielen hat – damit auch sie ihren Spass haben können. Doch das mit dem Spass, das war in den letzten Wochen nicht immer so einfach, wie der Captain vor dem kapitalen Spiel gegen Ludogorez Rasgrad (20.45 Uhr, SRF 2) in der Champions League verrät.BaZ: Matias Delgado, am Mittwoch trifft der FC Basel auf Ludogorez Rasgrad. Ist dies das wichtigste Spiel im Jahr 2016?Matias Delgado:
Ja, zumindest im Moment. In der Liga stehen wir mit 15 Punkten Vorsprung an der Spitze, im Cup haben wir die Viertelfinals schon erreicht und in der Champions League geht es jetzt um alles. Zwei Teams mit je einem Punkt, die um den dritten Gruppenplatz kämpfen, beide brauchen unbedingt den Sieg. Es ist das Spiel. Aber Sie wissen ja, wie es im Fussball ist: In zwei Wochen ist das Spiel gegen Arsenal vielleicht das wichtigste. Im Frühjahr war es das Rückspiel gegen Saint-Etienne, danach dann das gegen Sevilla. Es geht so schnell …Nach Bulgarien reisen und dort ums Weiterkommen spielen – Sie wissen ja, wie sich das anfühlt. Ja. Das letzte Mal, als wir mit Paulo Sousa in Bulgarien gespielt haben, war ich zwar verletzt, aber ich habe beim Playoff-Hinspiel vor drei Jahren, damals noch unter Trainer Murat Yakin, erlebt, wie es ist.Wie ist es denn? Unangenehm. Emotional. Ein volles Stadion, ein frenetisches Publikum und ein Team, das anders auftritt als in den Auswärtsspielen. Sie haben zwar das letzte Heimspiel gegen Arsenal verloren, aber dabei zwei Tore erzielt. Das schafft nicht jeder.Ist das 1:1 aus dem Hinspiel gegen Sofia noch immer in Ihrem Hinterkopf? Oh ja. Jedes Mal, wenn ich auf die Tabelle blicke und sehe, dass wir bloss einen Punkt haben, denk ich daran. Wenn wir ehrlich sind, dann müssen wir sogar sagen: Wir haben Glück, dass wir uns nach diesem Start noch immer für die Europa League qualifizieren können. Mit einem Punkt und 2:8 Toren hat man normalerweise kaum noch eine Chance. Aber in einer Gruppe mit Arsenal und PSG kann es eben so laufen.War dieses Spiel die grösste Enttäuschung der bisherigen Saison? Ja, ganz bestimmt.Aber der FCB hat das Spiel doch dominiert, war besser – nur das Ergebnis ……
aber was bringt uns das, wenn wir am Ende mit einem Punkt dastehen, der sich wie eine Niederlage anfühlt? Uns war seit der Auslosung klar, dass es wahrscheinlich zwischen uns und Rasgrad zum Duell um den dritten Platz kommt. Klar, wir können an einem guten Tag auch gegen Arsenal oder PSG punkten, aber dafür braucht es immer noch ein kleines Wunder. Darum war unser Plan klar: Wir wollten mit einem Sieg starten und uns direkt von Rasgrad distanzieren.Ist in diesem Spiel mehr verloren gegangen als nur die zwei Punkte? Wie meinen Sie das?Nachher hat der FCB nur noch selten den Rhythmus gefunden, das 1:1 scheint rückblickend wie eine Zäsur. Ja, diesen Eindruck habe ich auch. Wir haben unsere Spiele in der Liga davor nicht nur gewonnen, sondern auch attraktiven Fussball gespielt, wir waren dominant und haben uns gut gefühlt. Das war nach der Enttäuschung gegen Rasgrad nicht mehr so häufig der Fall, das stimmt. Wobei wir zuletzt sicher einen klaren Aufwärtstrend zeigten.Der anschliessende Auftritt gegen Arsenal hat sicher auch nicht geholfen, um wieder in die Spur zu finden, oder? Oh nein. Erst danach, als wir in Paris gegen PSG gespielt haben, konnten wir eine Reaktion zeigen. Klar, in ein paar Jahren wird man sich nur noch daran erinnern, dass wir 0:3 verloren haben, aber wir hatten am Ende auch Pech, dass es nicht für einen Punkt gereicht hat. Die Partie in London war jedoch sicher nicht so, wie wir uns das im Vorfeld erhofft hatten.Nach dem Spiel standen Sie mit versteinerter Miene vor den Kameras. Wenn ich nicht spiele, dann geht es mir nie gut. Aber manchmal kann ich nicht mal eine Maske aufsetzen und so tun, als wäre alles nicht so schlimm. Dieses Spiel, dieser Gegner, dieses Stadion, es wäre ein Traum für mich gewesen, in London zu spielen. Aber es kam noch etwas anderes hinzu.Was denn? Es war ein kurioses Gefühl, auf der Ersatzbank zu sitzen und das Spiel zu sehen. Ich hatte die ganze Zeit über das Gefühl: Das ist nicht der FC Basel, der dort spielt. Das ist nicht unsere Mannschaft. Ich wusste: Wir können besser spielen als die Mannschaft, die dort auf dem Platz steht und spielt.Warum? Weil der FCB mit zu viel Angst, mit zu viel Respekt aufgetreten ist? So was wie Angst gibt es im Fussball nicht! Aber ja, vielleicht hatten wir auf dem Platz zu viel Respekt.Warum hat man sich für eine andere Taktik entschieden? Es heisst doch immer: Wir konzentrieren uns auf unser Spiel, richten uns nicht nach dem Gegner. Diese Frage müssen Sie dem Trainer stellen. Er ist der Chef.Sie sind der Captain ……
und damit eine Stufe unter dem Trainer. In solche Diskussionen habe ich mich nicht einzumischen. Ich muss auf dem Platz arbeiten, damit wir unsere Spiele gewinnen.Das konnten Sie in London nicht, weil Sie auf der Bank sassen. Aber wieso hat keiner der Spieler auf dem Platz die Initiative übernommen und seine Mitspieler aufgefordert, weiter aufzurücken? Haben Sie Urs Fischer an der Seitenlinie nicht gesehen? Und ich bin mir sicher, dass Marek Suchy als Captain auf dem Platz sowie auch andere Spieler genau das gemacht haben.Teilen Sie denn trotzdem den Eindruck, dass das Team in gewissen Situationen, zu ruhig, zu brav, zu höflich ist? Wir sind ein ruhiges Team, egal ob wir gewinnen oder verlieren. Aber für mich ist das kein Nachteil.Sondern? Eine Stärke. Nehmen Sie das Rückspiel in der Europa League gegen Saint-*Etienne. Wir erhalten kurz vor Schluss den Ausgleich und sind in diesem Moment ausgeschieden. Wir hätten uns anschreien und auf den Boden werfen können, eine Show für die Kameras abziehen. Aber wir sind ruhig geblieben, haben einen kühlen Kopf bewahrt und uns gesagt: Wir haben noch fünf Minuten Zeit, um ein weiteres Tor zu erzielen.Was Luca Zuffi dann auch getan hat. Genau. Und jetzt müssen Sie mir sagen, ob unsere Ruhe ein Vorteil oder eine Schwäche ist.Ist es denn eine Schwächung, dass der FC Basel nie zweimal in Folge mit der gleichen Aufstellung antritt. Es ist keine einfache Situation für einen Trainer, wenn er so viele gute Spieler zur Verfügung hat
.Für die Spieler aber auch nicht. Natürlich nicht, wir müssen uns jedes Mal umstellen. Wenn Doumbia spielt, müssen wir uns anders verhalten als mit Janko. Steffen bewegt sich nicht wie Callà, Gaber ist nicht Lang. Elyounoussi ist ein völlig anderer Spieler als ich – wir können jetzt jede Position durchgehen.
Sind es zu viele Wechsel, um den Rhythmus zu finden? Es ist nicht einfach für die Spieler, die einmal zum Einsatz kommen und dann wieder pausieren müssen. Nur wenn man mehrere Spiele hintereinander macht, gewöhnt man sich an das Tempo und die Intensität. Wenn man dann Spiele verpasst, fängt alles wieder von vorne an. Ich habe das unter Murat Yakin und Paulo Sousa erlebt. Ich weiss, wie das ist.In der Champions League kommt noch hinzu, dass das Team eine andere Rolle einnehmen muss als in der heimischen Liga, wo man jede Woche der Favorit ist. Ja, in der Liga sind wir die dominante Mannschaft, haben den Ball am Fuss. In der Champions League, gegen Teams wie Paris oder London, ist es ein völlig anderes Spiel, wenn man plötzlich dem Ball hinterherläuft.Dabei sagen Sie immer, dass Fussball Spass machen muss. Na klar, darum stehe ich noch immer auf dem Rasen und arbeite, auch wenn es mit jedem Jahr immer schwieriger wird (lächelt).Was ist für Sie Spass? Natürlich sind Tore das Schönste. Aber ich habe auch Freude an kleinen Dingen. Drei, vier, fünf kurze Pässe hintereinander. Ein Kontakt. Direkt. Das ist Spass. Aber das will ja heutzutage kaum noch jemand. Ein, zwei kurze Pässe – aber dann muss ein langer Ball kommen.Warum ist das so? Es wird generell immer schwieriger, Spass zu haben, weil der Fussball sich ändert. Manchmal bin ich wirklich froh, dass ich am Ende meiner Karriere stehe. Vielen Teams geht es gar nicht mehr darum, zu gewinnen – sie wollen nicht verlieren. Achten Sie doch mal darauf, wie die Tore gefeiert werden. Die Spieler sind wütend, sie brüllen in die Kameras oder in Richtung des Trainers oder der Fans. Warum tanzt keiner mehr? Es ist eine andere Zeit und ich weiss, dass ich es nicht ändern kann. Ich akzeptiere das. Aber wer hat überhaupt noch Spass? Barcelona vielleicht.Aber der FCB müsste doch auch dazugehören, wenn man auf die Tabelle der Super League schaut. Wenn ich auf die Tabelle schaue und sehe, dass wir 15 Punkte Vorsprung haben, frage ich mich schon manchmal: Wann soll man denn sonst Spass am Fussball haben, wenn nicht jetzt? Aber auch wir haben ihn nicht immer.Nicht? (Überlegt.) In den letzten Wochen nicht in jedem Spiel, nein. Es war oft mehr Arbeit als Vergnügen, das haben die Zuschauer gemerkt. Mir ist bewusst, dass man nicht immer 90 Minuten lang Spass haben kann. Und klar, es gab auch zuletzt die eine oder andere schöne Aktion. Die erste Hälfte gegen Lausanne hat Spass gemacht, wir hatten ja fünf, sechs, sieben gute Chancen. Auch das Spiel gegen Vaduz zuletzt. Aber sonst …Dabei wollen die Zuschauer in Basel doch genau diesen Spass sehen. Ich weiss das und wir versuchen es auch jedes Mal. Aber es ist nicht jedes Mal möglich.Könnte ein Sieg gegen Rasgrad und der Einzug in die Europa League den Effekt haben, dass erneut ein Ruck durch die Mannschaft geht? Dass es danach wieder mehr Spass macht? Es wäre ein riesiger Push für unser Selbstvertrauen. Wenn wir mit einem Sieg in Rasgrad und vielleicht sogar einem Sieg im Spiel gegen Arsenal in die Winterpause gehen würden, dann wäre es ein super Abschluss, auf dem wir im neuen Jahr aufbauen könnten. Ich habe das ja 2004 schon mal erlebt, als wir im letzten Spiel des Uefa-Cups gegen Feyenoord weiterkamen.Sie machen sich also keine Gedanken, dass das Spiel in Sofia die letzte europäische Reise Ihrer Karriere sein könnte, Ihr Vertrag läuft ja im Sommer aus? Nein. Es darf nicht die letzte sein.
Hmmm... zwischen den Zeilen scheint sich die Aussage meiner Journi Quelle, dass Delgado gegen Arsenal wegen Zwist mit Fischer übers Spielsystem zwangsmässig auf die Bank versetzt wurde zu bestätigen. Saagstargg wie er Delgao dort das Vertrauen gezeigt hat
rodolfo hat geschrieben:Hmmm... zwischen den Zeilen scheint sich die Aussage meiner Journi Quelle, dass Delgado gegen Arsenal wegen Zwist mit Fischer übers Spielsystem zwangsmässig auf die Bank versetzt wurde zu bestätigen. Saagstargg wie er Delgao dort das Vertrauen gezeigt hat
Also deine Journi-Quelle kannst du schrotten. Wer als Trainer des FCB gegen ein Arsenal in Form nicht eine defensivere Ausrichtung wählt, hat einen an der Waffel. Und es ist ein probates Mittel gewisser Journalisten zu versuchen, böses Blut zwischen Spieler und Trainer zu stiften um daraus wieder Schlagzeilen zu generieren.
nobilissa hat geschrieben:Er ist wieder der, der er unter Christian Gross war.
Da war er 10 Jahre jünger . Dass er nach der Muri/Sousa-Aera nochmals so aufblühte, darf man getrost zu einem nicht zu unterschätzenden Teil Urs Fischer zuschreiben.
Was ist für Sie Spass?
Natürlich sind Tore das Schönste. Aber ich habe auch Freude an kleinen Dingen. Drei, vier, fünf kurze Pässe hintereinander. Ein Kontakt. Direkt. Das ist Spass. Aber das will ja heutzutage kaum noch jemand. Ein, zwei kurze Pässe – aber dann muss ein langer Ball kommen
Als Trainer wäre ER ja nicht gezwungen lange Bälle zu spielen.....nur so als Gedanke
shady hat geschrieben:Als Trainer wäre ER ja nicht gezwungen lange Bälle zu spielen.....nur so als Gedanke
Delgado spielt zu viel solche Risikopässe, die in Ballverluste enden. Ja das liebe ich auch am Fussball das schöne Spiel nur wird das in Basel nicht gespielt. Wieso eigentlich nicht. Der Captain will es ja auch. Als Captain kann er sicherlich mitreden wie der FCB taktisch auftreten will.
udu hat geschrieben:Also deine Journi-Quelle kannst du schrotten. Wer als Trainer des FCB gegen ein Arsenal in Form nicht eine defensivere Ausrichtung wählt, hat einen an der Waffel. Und es ist ein probates Mittel gewisser Journalisten zu versuchen, böses Blut zwischen Spieler und Trainer zu stiften um daraus wieder Schlagzeilen zu generieren.
Isch richtig guet ufgange die Variante... Sin sälte ime Spiel so chancelos gsi und vorgfiehrt worde wie in däm Spiel. Fischli macht halt immer das wo me im am wenigste vorwärfe ka Fantasie und mutlos hoch 10.
rodolfo hat geschrieben:Isch richtig guet ufgange die Variante... Sin sälte ime Spiel so chancelos gsi und vorgfiehrt worde wie in däm Spiel. Fischli macht halt immer das wo me im am wenigste vorwärfe ka Fantasie und mutlos hoch 10.
What? Besoffen? Gegen ein Arsenal in dieser Verfassung haben wir sogar ein ziemlich gutes Resultat erzielt (auch mit einigem Glück). Beim Cupfinal wurden wir wesentlich hässlicher vorgeführt. Von einem wesentlich beschissenerem Team wie fucking Arsenal.
Es gibt einige Spiele die man Fischer gerne die Ausrichtung vorwerfen kann. Arsenal away gehört nicht dazu. Und ich wüsste schon so spontan 10 Spiele an denen wir deutlich hässlicher vorgeführt wurden.
shabba hat geschrieben:bin einmal gespannt wer den der neue trainer werden soll..wenn man(n) dem forum glauben soll wird es wohl eine mischung aus jesus u. alexander dem grossen werden..
No_IP hat geschrieben:Vielleicht werden wir vom System der Dosen überrascht sein, aber viel mehr werden die überrascht von uns sein, da wir nämlich kein System haben.
Käppelijoch hat geschrieben:Ich seh mich diese Saison betrunkener im Stadion als auch schon.
zeni hat geschrieben:What? Besoffen? Gegen ein Arsenal in dieser Verfassung haben wir sogar ein ziemlich gutes Resultat erzielt (auch mit einigem Glück). Beim Cupfinal wurden wir wesentlich hässlicher vorgeführt. Von einem wesentlich beschissenerem Team wie fucking Arsenal.
Es gibt einige Spiele die man Fischer gerne die Ausrichtung vorwerfen kann. Arsenal away gehört nicht dazu. Und ich wüsste schon so spontan 10 Spiele an denen wir deutlich hässlicher vorgeführt wurden.
Das mitem Cupfinal stimmt. International isch Arsenal allerdinga öbis vom grottigste gsi in de letschte Joor, will me si trotz Bunkertaktik nid asatzwiis bor Problem gstellt het...
rodolfo hat geschrieben:Das mitem Cupfinal stimmt. International isch Arsenal allerdinga öbis vom grottigste gsi in de letschte Joor, will me si trotz Bunkertaktik nid asatzwiis bor Problem gstellt het...
Du hast definitiv keine Ahnung von Fussball! Ich weiss nicht wann Arsenla das letzte mal so in Form war wie zu diesem Zeitpunkt!
nobilissa hat geschrieben:"Matias Delgado scheint seinen Vertrag in Basel zu verlängern."
Von Seiten FCB wäre es reine Selbstverstümmelung, nicht darauf hinzuwirken.
bist dir aber bewusst, dass dies bedeutet, Fischer wird auch bleiben
glaubst ja nicht wirklich dass Delgado verlängern würde wenn man nochmals den Trainer wechseln
rodolfo hat geschrieben:Isch richtig guet ufgange die Variante... Sin sälte ime Spiel so chancelos gsi und vorgfiehrt worde wie in däm Spiel. Fischli macht halt immer das wo me im am wenigste vorwärfe ka Fantasie und mutlos hoch 10.
Was für ein Bullshit! Bei einem Endresultat von 2 : 0 auswärts gegen Arsenal sprichst Du von "vorgeführt"?!? Vorgeführt wurden wir damals in München oder in Madrid, wo wir beide Male meinten, als kleiner FC Basel diesen Mannschaften in ihrem eigenen Stadion das Spiel aufzwingen zu wollen.
Wenn wir gegen Arsenal tatsächlich so vorgeführt wurden wie Du behauptest, dann muss zumindest unsere Verteidigung beim Spiel in London einen recht passablen Job gemacht haben, denn chancenlos vorgeführt zu werden und dabei nur zwei Kisten zu kassieren, das ist eine doch recht ansprechende Leistung. Aber ich schätze, das wirst Du wohl wieder mit Glück für uns oder Abschlusspech bei Arsenal begründen oder sonst irgendwie zurecht biegen.
Mundharmonika hat geschrieben:Was für ein Bullshit! Bei einem Endresultat von 2 : 0 auswärts gegen Arsenal sprichst Du von "vorgeführt"?!?
Wenn wir tatsächlich so vorgeführt wurden wie Du behauptest, dann muss zumindest unsere Verteidigung beim Spiel in London einen recht passablen Job gemacht haben, denn chancenlos vorgeführt zu werden und dabei nur zwei Kisten zu kassieren, das ist eine doch recht ansprechende Leistung. Aber ich schätze, das wirst Du wohl wieder mit Glück für uns oder Abschlusspech bei Arsenal begründen oder sonst irgendwie zurecht biegen.
Ich muss rodolfo hier echt geben. In London wurden wir defintiv vorgeführt. Ausser die zehn starken Minuten nach dem 1:0, haben wir praktisch kein Land gesehen. Das 2:0 war noch schmeichelhaft für uns, da Arsenal ziemlich fahrlässig mit den Chancen umgegangen ist und Vaclik absolute Weltklasse war.
Hier widerspiegelt das Resultat nicht den Spielverlauf. Genau so umgekehrt beim Auswärtsspiel in Paris.
Falcão hat geschrieben:
"Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
nobilissa hat geschrieben:"Matias Delgado scheint seinen Vertrag in Basel zu verlängern."
Von Seiten FCB wäre es reine Selbstverstümmelung, nicht darauf hinzuwirken.
Dann wird aus "60Minuten-Delgado" wohl der "Halbzeit-Delgado", ausser er bekommt nächste Saison "die dritte Luft"..
Seine überragenden Fähigkeiten in Ehren -> aber ein Fussballer der nicht (mehr) fähig ist, 90-Minuten das Tempo - das bescheidene Tempo in der Super League notabene - mitzugehen.. ich weiss nicht ob das so gescheit ist zu verlängern.. wichtiger Spieler in der Garderobe hin oder her..
PS: Kann er eigentlich Deutsch? Schade, dass er immer noch keine Interviews in unserer Sprache geben kann..
PanPan hat geschrieben:Dann wird aus "60Minuten-Delgado" wohl der "Halbzeit-Delgado", ausser er bekommt nächste Saison "die dritte Luft"..
Seine überragenden Fähigkeiten in Ehren -> aber ein Fussballer der nicht (mehr) fähig ist, 90-Minuten das Tempo - das bescheidene Tempo in der Super League notabene - mitzugehen.. ich weiss nicht ob das so gescheit ist zu verlängern.. wichtiger Spieler in der Garderobe hin oder her..
Ich habe das Spiel gestern allerdings nur am TV gesehen, dennoch: MED ist viel gelaufen, hatte einige Ballgewinne und war der einzige in rot-blau, der mit dem Ball etwas konstruktives anfangen konnte, auch als er angeblich platt war (Zuspiel auf M.E., zweite Chance des FCB im Spiel).
Gibt es übrigens eine Tabelle der gelaufenen km pro Spieler und Spiel?