Geht konkret darum um die Gründung einer multinationalen Liga mit den "nicht so grossen" Vereinen.
Obwohl es als durchaus durchdacht im Artikel dargestellt wird, kann ich mir auch vorstellen, dass es sich um eine Luftblase handelt.
Grundsätzlich fände ich das Modell aber zumindest prüfenswerter als die Alpenliga. Mit der United League könnte der FCB (und vielleicht noch ein 2. CH-Verein wie YB...) durchaus den sportlichen Anschluss behalten, sollte die UEFA das neue CL-Modell durchziehen, welches die grossen Ligen bevorteilt.
Einziger, aber grosser Nachteil wäre für mich die langen Reisen für die Fans. Die MK kann es sich auch nicht leisten, jedes Wochenende nach Amsterdam, Glasgow oder Kopenhagen zu reisen (auch wenn es geil wäre

Müsste sowieso von der FCB-Mitgliederversammlung akzeptiert werden.
Was denkt ihr dazu?
Unklar ist sicher noch
1. Grösse der Liga
2. Aufstieg-/Abstiegsmodus mit den anderen Ligen (wenn nie ein CH-Klub letzter wird, wie kann dann ein anderes Team aus der SL aufsteigen --> Aufstiegplayoffs unter Landesmeistern?)
3. Fanunterstützung durch lange und teuere Reisen
4. Voraussichtliche erhöhte Einnahmen durch mehr Fernsehgelder etc. und deren Auswirkung auf die Klassenunterschiede zwischen UL-Clubs im Vergleich zu den europäischen Topklubs sowie im Vergleich zu den zurückgebliebenen Klubs in den Heimatländern.
http://www.11freunde.de/artikel/europas ... gue/page/1
Falls dies hier der falsche Faden ist, sorry. Fand keinen passenden.