Ja, ich finde es sinnvoll. Im Kanton Bern haben wir stattdessen das System der Zwangsverwaltung. Da müssen die Bewohner von Kleinstgemeinden nur lange genug bockig tun und schon kommt ein externer Verwalter und übernimmt die politische Arbeit im Dorf. Kürzlich zum Beispiel im 35-Einwohner-Dorf Monible. Demokratisch fragwürdig. Und vor allem widersinnig teuer. Die Leute in diesen Gemeinden sollen sich entweder selber engagieren oder sonst halt mit dem Nachbarkaff fusionieren.Taratonga hat geschrieben:soeben in "Schweiz aktuell": in Simplon stehen in 10 Tagen die Gemeinderatswahlen an: gesucht werden 1 Gemeindepräsident und 4 Gemeinderäte. Dummerweise fehlen hierfür die freiwilligen Kandidaten. Für solche Fälle kennen einige Gemeinden den Amtszwang, wie eben auch Simplon: gewählt werden kann an diesen Wahlen jeder/e. Findet Ihr das sinnvoll, Uninteressierte für ein solches Amt zu zwingen? Können solche Leute die erforderliche Arbeit überhaupt leisten? Ich persönlich könnte mir das evtl. schon vorstellen und würde da wohl "motiviert" hineingehen, aber das wollen sicher nicht alle...
Der lächerlichste Politiker
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gratulation, von anfangs 0% recht auf mittlerweile 50% recht. +50% also! du scheinst ja was zu lernen von mir, weiter so, jetzt nicht aufgeben.Mundharmonika hat geschrieben:Andauernd redest Du davon, dass wir Mühe mit Lesen und Verstehen haben sollen. Doch Du scheinst das gleiche Problem zu haben.
aso, ganz nach dem prinzip, zensieren wir wörter weil...Mundharmonika hat geschrieben:Der Aufschrei von mir und anderen Usern erfolgte ausschliesslich wegen Deiner idiotischen und geschichtlich massiv vorbelasteten Bemerkung der Blutlinie.
hmmm, wer war noch dieser mensch, der auch gerne zensierte, ich glaub es passt grad ins bild, herrlich die ironie. schon lustig wie ihr "trigger" wörter habt, möglichst pc sein wollt aber euch von jenem menschen, den ihr so hasst, das ganze diktieren lässt.
kleine geschichtliche info, die swastika, bei dems euch vll auch triggert, wird bis heute als religiöses glückssymbol verwendet.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Blutlinie <- wie ich sagte, ich schriebs sachlich, neutral und ohne emotionen. ihr kennt den duden oder, nicht dass ihr als nächstes den duden als rassist etc. betitelt, oder gar den duden VERBRENNEN wollt. TRIGGERT!Mundharmonika hat geschrieben:Nochmals, es geht um den Ausdruck Blutlinie, der per se mit Überlegenheit gewisser Rassen verknüpft ist. Aber ganz offensichtlich ist Dir die Thematik zu hoch.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
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Hansy, wir kennen alle Deine politischen Präferenzen, daher nehmen wir Dir das einfach nicht ab, dass Du den Begriff "Blutlinie" sachlich gemeint hast. Für das bekommen wir zu lange Dein Geschreibsel mit.
Das ist wie wenn eine AfD-Politikerin von "Umvolkung" spricht.
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Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Hör 'mal, Du Intelligenzbestie; hier hat niemand eine Wortzensur gefordert, man hat Dir lediglich zu erklären versucht, dass das von Dir verwendete Wort "Blutlinie" als Argument für mehr Rechte gegenüber Ausländern eine stark braune Note enthält.hansy hat geschrieben:... ganz nach dem prinzip, zensieren wir wörter weil...
... kleine geschichtliche info, die swastika, bei dems euch vll auch triggert, wird bis heute als religiöses glückssymbol verwendet. ...
.... http://www.duden.de/rechtschreibung/Blutlinie <- wie ich sagte, ich schriebs sachlich, neutral und ohne emotionen. ihr kennt den duden oder, nicht dass ihr als nächstes den duden als rassist etc. betitelt, oder gar den duden VERBRENNEN wollt. TRIGGERT!
Dass die Swastika sprich das Hakenkreuz nicht ein von den Nationalsozialisten erfundenes Zeichen ist und in anderen Kulturkreisen schon lange gebraucht wird und dort auch eine andere Bedeutung hat, ist hinlänglich bekannt. Was Du uns mit dieser Bemerkung im Zusammenhang mit unserer Diskussion sagen wolltest, bleibt wohl Dein Geheimnis. Ebenso Dein Hinweis, dass man das Wort "Blutlinie" im Duden finden kann. Wieso sollte man es dort nicht finden können???
Aber gut, Hansilein, Deine Intelligenz und Deine Weltsicht überfordern mich. Daher ziehe ich mich nun aus dieser Debatte zurück. Hier noch ein kleines Abschiedsgeschenk speziell für Dich: Ein Bildli mit Deinem Namen und ganz vielen Glückssymbolen. Du kannst es gerne als Profilbildchen übernehmen. Dann weiss grad jeder Bescheid.
[ATTACH]22865[/ATTACH]
und ich eure. ihr seid heuchler, nichts weiter. immer schön anderen dinge unterstellen, die nicht gemeint sind und so nicht angesprochen. immer mit der moralkeule schwingen, aber nur dann, wenns passt. und jetzt kommen wir wieder zum ursprung des threads, politiker die lächerlich sind. in diesem fall ihr, die euch lächerlich macht.Käppelijoch hat geschrieben:Hansy, wir kennen alle Deine politischen Präferenzen, daher nehmen wir Dir das einfach nicht ab, dass Du den Begriff "Blutlinie" sachlich gemeint hast. Für das bekommen wir zu lange Dein Geschreibsel mit.
Das ist wie wenn eine AfD-Politikerin von "Umvolkung" spricht.
null toleranz gegen sexismus und sexuelle belästigung... schön predigen, die linken, aber wenns ein linker politiker sagt, dann das gegenteil ausübt, seine macht missbraucht, wo ist euer aufschrei? kein furz von euch. und jetzt eure heuchelei, hätte mörgeli das getan, was roman burger, würdet ihr mehrere seiten über mörgeli und co euch dermassen ablassen, dass es nicht mehr schön ist.
schlussendlich kann man lügen wiederholen, damit werden sie nicht wahr. man kann leute persönlich angreifen und ihnen dinge vorwerfen, die sie nicht geschrieben haben und nicht gemeint haben. man kann "zensieren" und selbst gar nicht verstehen, was man von sich gibt. man kann schwarz / weiss denken (nur pro oder kontra, niemals neutral) über gewisse wörter, man kann extrem denken... schlussendlich limitiert ihr euch nur selbst. verblendet, engstirnig, heuchlerisch, trügerisch und dann unter der gürtellinie angreifen weil der typ ja in der vergangenheit "pro svp" war bei ein oder zwei themen.
wenns euch dann besser geht in eurem leben, muss ja sonst ziemlich armseelig sein. wenn ihr mal von eurem hohen ross runterkommt, merkt ihr, ihr seid die ganze zeit aufm totem pferd geritten.
trotzdem wünsche ich euch ein schönes we.

“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
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Nee der Heuchler bist du. Zuerst gross rumposaunen, dass Schweizer ein grösseres Recht haben in der Schweiz zu sein aufgrund ihrer Blutlinie und dannach so tun als habe man das nicht so gemeint und wild irgendwelche Parolen gegen die "pösen Linken" schwingenhansy hat geschrieben:und ich eure. ihr seid heuchler, nichts weiter. immer schön anderen dinge unterstellen, die nicht gemeint sind und so nicht angesprochen. immer mit der moralkeule schwingen, aber nur dann, wenns passt. und jetzt kommen wir wieder zum ursprung des threads, politiker die lächerlich sind. in diesem fall ihr, die euch lächerlich macht.
null toleranz gegen sexismus und sexuelle belästigung... schön predigen, die linken, aber wenns ein linker politiker sagt, dann das gegenteil ausübt, seine macht missbraucht, wo ist euer aufschrei? kein furz von euch. und jetzt eure heuchelei, hätte mörgeli das getan, was roman burger, würdet ihr mehrere seiten über mörgeli und co euch dermassen ablassen, dass es nicht mehr schön ist.
schlussendlich kann man lügen wiederholen, damit werden sie nicht wahr. man kann leute persönlich angreifen und ihnen dinge vorwerfen, die sie nicht geschrieben haben und nicht gemeint haben. man kann "zensieren" und selbst gar nicht verstehen, was man von sich gibt. man kann schwarz / weiss denken (nur pro oder kontra, niemals neutral) über gewisse wörter, man kann extrem denken... schlussendlich limitiert ihr euch nur selbst. verblendet, engstirnig, heuchlerisch, trügerisch und dann unter der gürtellinie angreifen weil der typ ja in der vergangenheit "pro svp" war bei ein oder zwei themen.
wenns euch dann besser geht in eurem leben, muss ja sonst ziemlich armseelig sein. wenn ihr mal von eurem hohen ross runterkommt, merkt ihr, ihr seid die ganze zeit aufm totem pferd geritten.
trotzdem wünsche ich euch ein schönes we.![]()


Btw. fand ich die Mörgeligeschichte damals eine ziemliche Farce, da jeder der mal eine Uni von innen gesehen hat weiss, dass Doktorarbeiten in der Medizin etwa dem Niveau einer Bachelorarbeit in allen anderen Fächern entsprechen.
Egal wie viele schiefe Vergleiche du noch bringst ändert nichts an dem was du zur Lebensberechtigung in der Schweiz aufgrund Blutlinie oder zur "ganzlichen Lösung" der Junkiefrage in den Philippinen geschrieben hast und das war nunmal hochgradig faschistoid. Ich hab grundsätzlich kein Problem mich mit einem Faschisten zu unterhalten aber es ist mühsam zu diskutieren, wenn du nicht zu deinen Aussagen stehst... Bist du etwa nur ein kleiner Provokateur? So im Sinne: Hähähä ich poste jetzt mal eine Swastika (faschistoide Aussage), dann kann ich im Nachhinein sagen, dass sind Idioten, weil die Swastika eigentlich ein Glückssymbol ist.

ich steh dazu, dass schweizer, bzw inländer mehr recht haben, in der schweiz zusein als ein ausländer. genauso dass ein schweizer weniger recht hat, in irgendein land zusein, als der inländer dort. das ist nicht pro schweizer oder anti schweizer (im 2. bsp), sondern mein verständnis zur sache. daraus aber zu schliessen, dass keine ausländer in der schweiz sein dürfen oder ich schweizer für "überlegen" (oder was auch immer ihr in euren verwirrten köpfen denkt), ist schwachsinnig und falsch.rodolfo hat geschrieben:Nee der Heuchler bist du. Zuerst gross rumposaunen, dass Schweizer ein grösseres Recht haben in der Schweiz zu sein aufgrund ihrer Blutlinie und dannach so tun als habe man das nicht so gemeint und wild irgendwelche Parolen gegen die "pösen Linken" schwingen. Made my day
.
ka, mörgeli hat aber sehr viel kritik auch in sachen arbeitsqualität einstecken müssen. seine sachen waren veraltet hiess es.rodolfo hat geschrieben:Btw. fand ich die Mörgeligeschichte damals eine ziemliche Farce, da jeder der mal eine Uni von innen gesehen hat weiss, dass Doktorarbeiten in der Medizin etwa dem Niveau einer Bachelorarbeit in allen anderen Fächern entsprechen.
WAS hab ich denn geschrieben wegen duterte? ich habe auf eine frage versucht eine neutrale (inkl. kritik) antwort zu geben. du hast das hinterfotzige getan, indem du aus dem kontext zitiert hast ohne quellenangabe. selbst in der sonderschule sollte man wissen, aus dem kontext zu zitieren, da könnte ich deine aussagen um 180° drehen! darum schreibe ich euch immer wieder, lernt lesen und verstehen.rodolfo hat geschrieben:Egal wie viele schiefe Vergleiche du noch bringst ändert nichts an dem was du zur Lebensberechtigung in der Schweiz aufgrund Blutlinie oder zur "ganzlichen Lösung" der Junkiefrage in den Philippinen geschrieben hast und das war nunmal hochgradig faschistoid. Ich hab grundsätzlich kein Problem mich mit einem Faschisten zu unterhalten aber es ist mühsam zu diskutieren, wenn du nicht zu deinen Aussagen stehst... Bist du etwa nur ein kleiner Provokateur?
übrigens hast du nicht nur aus dem kontext zitiert, sondern keine angabe zum original post, sodass die leute sich selbst nicht direkt ein bild machen können. so verbreiten sich lügengeschichten in dem forum, einer postet aus dem kontext, die schafe glauben es und jetzt bin ich ein duterte fanboy oder was?
da du eine glaskugel besitzt, erzähl welches resultat duterte hinkriegt, ich weiss es nicht. gerne lese ich deine antwort zum den nächsten jahren, was dort passieren wird. ich lege mich weit aus dem fenster und behaupte, da kommt wieder gar nichts von dir. wie in jedem beitrag, kein fazit, keine eigene meinung ausser andere angreifen und kritisieren (mit reingedichtetem text der nicht steht).
ich finds immer wieder lustig, wenn leute wie du, auf ihren fetten hintern sitzen, und dann den philipinnen erklären wollen, wie sie ihre probleme zu lösen haben. ach moment, nein nein, das tut ihr ja nicht. bislang habe ich null vorschläge gelesen, wie man irgendwas besser machen kann. nur urteilen, möglichst sachen reininterpretieren. ich wage zu behaupten, du kennst dich mit den problemen die dort herrschen, äusserst wenig aus.
wegen duterte's "hitler vergleich", dafür hat er sich entschuldigt, bevor du deine sache gepostet hast. scheinbar passte die aber nicht ins bild, also einfach schön ignorieren.
wer ist denn jetzt der provokateur? gehst du stetig vom schlimmsten aus, egal was, wenns von mir kommt... das soll sachlich sein? (rhetorische frage)rodolfo hat geschrieben:So im Sinne: Hähähä ich poste jetzt mal eine Swastika (faschistoide Aussage), dann kann ich im Nachhinein sagen, dass sind Idioten, weil die Swastika eigentlich ein Glückssymbol ist.![]()
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Nei ha eifach völlig unsachlich dini kindischi Argumentationsstruktur in de letschte Posts imitiert.hansy hat geschrieben:ich steh dazu, dass schweizer, bzw inländer mehr recht haben, in der schweiz zusein als ein ausländer. genauso dass ein schweizer weniger recht hat, in irgendein land zusein, als der inländer dort. das ist nicht pro schweizer oder anti schweizer (im 2. bsp), sondern mein verständnis zur sache. daraus aber zu schliessen, dass keine ausländer in der schweiz sein dürfen oder ich schweizer für "überlegen" (oder was auch immer ihr in euren verwirrten köpfen denkt), ist schwachsinnig und falsch.
ka, mörgeli hat aber sehr viel kritik auch in sachen arbeitsqualität einstecken müssen. seine sachen waren veraltet hiess es.
WAS hab ich denn geschrieben wegen duterte? ich habe auf eine frage versucht eine neutrale (inkl. kritik) antwort zu geben. du hast das hinterfotzige getan, indem du aus dem kontext zitiert hast ohne quellenangabe. selbst in der sonderschule sollte man wissen, aus dem kontext zu zitieren, da könnte ich deine aussagen um 180° drehen! darum schreibe ich euch immer wieder, lernt lesen und verstehen.
übrigens hast du nicht nur aus dem kontext zitiert, sondern keine angabe zum original post, sodass die leute sich selbst nicht direkt ein bild machen können. so verbreiten sich lügengeschichten in dem forum, einer postet aus dem kontext, die schafe glauben es und jetzt bin ich ein duterte fanboy oder was?
da du eine glaskugel besitzt, erzähl welches resultat duterte hinkriegt, ich weiss es nicht. gerne lese ich deine antwort zum den nächsten jahren, was dort passieren wird. ich lege mich weit aus dem fenster und behaupte, da kommt wieder gar nichts von dir. wie in jedem beitrag, kein fazit, keine eigene meinung ausser andere angreifen und kritisieren (mit reingedichtetem text der nicht steht).
ich finds immer wieder lustig, wenn leute wie du, auf ihren fetten hintern sitzen, und dann den philipinnen erklären wollen, wie sie ihre probleme zu lösen haben. ach moment, nein nein, das tut ihr ja nicht. bislang habe ich null vorschläge gelesen, wie man irgendwas besser machen kann. nur urteilen, möglichst sachen reininterpretieren. ich wage zu behaupten, du kennst dich mit den problemen die dort herrschen, äusserst wenig aus.
wegen duterte's "hitler vergleich", dafür hat er sich entschuldigt, bevor du deine sache gepostet hast. scheinbar passte die aber nicht ins bild, also einfach schön ignorieren.
wer ist denn jetzt der provokateur? gehst du stetig vom schlimmsten aus, egal was, wenns von mir kommt... das soll sachlich sein? (rhetorische frage)
Wenn du kei Unterschied zwüsche Inländer und Schwizer machsch, was het denn dBlutlinie als Begründig in dim Post zsueche?
Genau das isch jo snärvige mit dir. Zerscht schribsch e Schwizer het meh rächt in dr Schwiz zsi als e Usländer wäg dr Blutlinie und denn im Nochhinein sin Inländer ("ohni schwizer Blutlinie") plötzlich sgliche wie Schwizer??? Wie söll me denn mit dir no diskutiere wenn sich schinbar dGrundlage vo dinere Meinig ständig ändere

bitte sag mir doch, wann ich _jemals_ absichtlich aus dem kontext zitierte, dazu ohne quellenangabe und dieses dann als attacke auf den user benutzte. ich lege mich weit aus dem fenster, du wirst darauf nie antworten, oder nur ausflüchte erfinden.rodolfo hat geschrieben:Nei ha eifach völlig unsachlich dini kindischi Argumentationsstruktur in de letschte Posts imitiert.
ständig dinge erfinden, lügen weiterverbreiten machen diese nicht wahr.
selbst das gesetz macht unterschiede, fyi. zudem hab ich nie geschrieben, ich mache gar keinen unterschied. keine ahnung wieso du ständig dinge reinfantasierst.rodolfo hat geschrieben:Wenn du kei Unterschied zwüsche Inländer und Schwizer machsch, was het denn dBlutlinie als Begründig in dim Post zsueche?
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Bierathlet hat geschrieben:Dr. Garry Bonsall Grossratskandidat der SVP für Basel Ost.
Ist sicher ein easy Typ und so, aber sein Facebook Auftritt ist, naja, nicht so der Hit.
Werde ich am 23 Oktober gewählt, wird Steuer auf SÄMTLICHEN e-Autos gleich CHF 0 betragen ( wie in Zürich!) Sie werden hinzu auch GRATIS unbeschränkt Parkieren dürfen ( auch in Parkhäusern) sowie in den BUS-SPUREN fahren dürfen. Dazu gebe es 1000 gratis e-Auto Ladesäulen plus 1000 Bäume.
Möchten Sie auch ein moderneres, sauberes, leiseres Verkehrspolitik in Basel?
Dann bitte 3 mal Garry Bonsall auf Liste 12.03 eintragen !
Danke! Die Umwelt lässt Grüssen.

Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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Aktuell ist Aline Trede bei mir hoch im Ranking. Die Debatte um den Sexismus #AufschreiSchweiz und #RapeCulture stört mich schon grundsätzlich. Jetzt aber wurde das Denuziantentum neu definiert. Der Berner Stapi ist gewiss kein Kind von Traurigkeit, aber es gibt auch keinen rechtsfreien Raum einfach haltlose Anschuldigungen im Blick zu polulieren.
Und dieses #RapeCulture Gebrabbel kann ich nicht ab. Eine Vergewaltigungskultur herrscht im nahmen Osten, wo eine Frau für die Anzeige einer Vergewaltigung erst einmal selbst für ausserehelichen Sex inhaftiert wird und mit der Steinigung oder Auspeitschen rechnen muss. Das ist eine #RapeCulture aber wohl kaum die Schweiz, in der diesen Fällen nachgegangen wird. Nicht immer 100% richtig, nicht immer im Sinne des Opfers. Aber Objektiv und vor einem ordentlichen Gericht.
Und dieses #RapeCulture Gebrabbel kann ich nicht ab. Eine Vergewaltigungskultur herrscht im nahmen Osten, wo eine Frau für die Anzeige einer Vergewaltigung erst einmal selbst für ausserehelichen Sex inhaftiert wird und mit der Steinigung oder Auspeitschen rechnen muss. Das ist eine #RapeCulture aber wohl kaum die Schweiz, in der diesen Fällen nachgegangen wird. Nicht immer 100% richtig, nicht immer im Sinne des Opfers. Aber Objektiv und vor einem ordentlichen Gericht.
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Das Lustige an der ganzen Geschichte ist ja, dass die Frau Trede u.a. wegen ihrem eigenen sexistischen Wahlkampf (Männer sind Würstchen-Plakat; mit einer Drohne ungefragt Männer und Frauen in der Badi für Wahlkampffotos fotografiert) abgewählt worden ist.Lusti hat geschrieben:Aktuell ist Aline Trede bei mir hoch im Ranking. Die Debatte um den Sexismus #AufschreiSchweiz und #RapeCulture stört mich schon grundsätzlich. Jetzt aber wurde das Denuziantentum neu definiert. Der Berner Stapi ist gewiss kein Kind von Traurigkeit, aber es gibt auch keinen rechtsfreien Raum einfach haltlose Anschuldigungen im Blick zu polulieren.
Ich denke ich weiss worauf du hinauswillst. Ich finde aber dass ein physischer "Angriff" schwerer ist, also solch ein Plakat. Andererseits habe ich dieses Plakat damals gesehen und nur ein müdes Lächeln dafür übrig gehabt. Es war einfach plump gemacht und ich habe mir nur so gedacht, die drei bräuchten mal eine richtige Wurst und das nicht auf dem Grill. Und ja, ich bin daher auch ein Sexist, aber wenigstens nicht so dünnhäutig.Fulehung hat geschrieben:Das Lustige an der ganzen Geschichte ist ja, dass die Frau Trede u.a. wegen ihrem eigenen sexistischen Wahlkampf (Männer sind Würstchen-Plakat; mit einer Drohne ungefragt Männer und Frauen in der Badi für Wahlkampffotos fotografiert) abgewählt worden ist.
Aline Trede hätte dazumal einfach eine Anzeige machen können. Aber man zieht es ja vor 3 Jahre zu schweigen, um dann öffentlich das ganze aufzukochen. Ohne Beweise, ohne Stichhaltigkeit. Herr Tschäppet muss sich für etwas verantworten oder rechtfertigen dass bisher durch nichts bewiesen ist und nur auf einer Aussage beruht. Das scheint aber niemanden zu stören ist man doch gerade so schön in Rage.
Die Tendenz ist aber eindeutig und wurde bereits in den USA zum Problem. Solche Frauen schaben Schicht für Schicht am gesellschaftlichen Frieden. Schon heute ist ein Mann welcher wegen Vergewaltigung angezeigt wird faktisch erledigt. Man muss nur die Story mit Kachelmann verfolgen. Diese Hetzjagt sondergleichen fand im 21. Jh statt. Es wird noch so weit kommen, dass man als Mann eine Aktentasche mit vorgedruckten Einwilligungserklärungen mit sich in den Ausgang trägt, um diese an der Bar unterschreiben zu lassen, um dann das Gespräch beginnen zu dürfen.
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Trump und Hillary auf schwäbisch...
[video=youtube;xKXz_qtEHuc]https://www.youtube.com/watch?v=xKXz_qtEHuc[/video]
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Southpark DC Principal?Lusti hat geschrieben: Man muss nur die Story mit Kachelmann verfolgen. Diese Hetzjagt sondergleichen fand im 21. Jh statt. Es wird noch so weit kommen, dass man als Mann eine Aktentasche mit vorgedruckten Einwilligungserklärungen mit sich in den Ausgang trägt, um diese an der Bar unterschreiben zu lassen, um dann das Gespräch beginnen zu dürfen.

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Dass es hier in der Schweiz tatsächlich einen Politiker gibt, welcher lieber Trump als Clinton als neuen US-Präsidenten sehen würde, hätte ich niemals geglaubt, nie! Aber da gibt es ja noch den Pausenclown Andreas Glarner, der doch tatsächlich Trump zutrauen würde, dieses Amt zu führen und denkt, dass Trump die USA weiterbringen würde und vieles bewirken könnte.
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Passt zu 100%. Was anderes hätte ich von dem auch nicht erwartet.Taratonga hat geschrieben:Dass es hier in der Schweiz tatsächlich einen Politiker gibt, welcher lieber Trump als Clinton als neuen US-Präsidenten sehen würde, hätte ich niemals geglaubt, nie! Aber da gibt es ja noch den Pausenclown Andreas Glarner, der doch tatsächlich Trump zutrauen würde, dieses Amt zu führen und denkt, dass Trump die USA weiterbringen würde und vieles bewirken könnte.
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Ja die SVPler haben das Gefühl, sie seien die Republikaner der Schweiz. Sie schauen in die USA und wählen sich die rechtere der beiden Parteien aus und sehen diese als ihr Pendant.
Dabei haben diese Deppen keine Ahnung darüber, für was die Parteien stehen. Oder sie entlarven sich damit selber: Totaler Staatsabbau, kein funktionierendes medizinisches System für die Gesamtbevölkerung etc. etc.
Dabei haben diese Deppen keine Ahnung darüber, für was die Parteien stehen. Oder sie entlarven sich damit selber: Totaler Staatsabbau, kein funktionierendes medizinisches System für die Gesamtbevölkerung etc. etc.
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Die Spitze ist komplett neoliberal eingestellt. Die Sozialhilfe wollen sie kürzen.Käppelijoch hat geschrieben:Ja die SVPler haben das Gefühl, sie seien die Republikaner der Schweiz. Sie schauen in die USA und wählen sich die rechtere der beiden Parteien aus und sehen diese als ihr Pendant.
Dabei haben diese Deppen keine Ahnung darüber, für was die Parteien stehen. Oder sie entlarven sich damit selber: Totaler Staatsabbau, kein funktionierendes medizinisches System für die Gesamtbevölkerung etc. etc.
Wenn die Republikaner immerhin neoliberal waeren... aber sie sind sehr wohl fuer einen groesseren Staat, wenn es z.B. darum geht, das Recht auf eine Abtreibung einzuschraenken. Die SVP ist ja auch nicht wirklich neoliberal: das laesst sich mit der Masseneinwanderungsinitiative nicht vereinbaren -- und die SVP ist dann ja auch gegen Handelsabkommen. Zudem will die SVP ja auch nicht unbedingt einen kleineren Staat: man will das Geld einfach lieber der Ruestungsbranche und den Bauern geben.SubComandante hat geschrieben:Die Spitze ist komplett neoliberal eingestellt. Die Sozialhilfe wollen sie kürzen.
An der Steuerreform 3 wird man dann sehen, wer wirklich neoliberal ist, und wer einfach nur den Staat untermauern will. Dass man bei Unternehmen die Steuern immer weiter sinkt und diese Belastung dann auf Individuen umschichtet, oft noch in einer weitgehend regressiven Weise, hat nichts mit neoliberal zu tun. Zudem sollte mir einmal jemand erklaeren, warum Kapitalertraege nicht als Einkommen versteuert werden sollen. Schliesslich verzerrt das die Anreize nicht, weil die relativen Ertraege gleich bleiben (man hoert nicht ploetzlich auf, Aktien zu kaufen) -- im Gegensatz zu den Einkommenssteuern, wegen denen es sich weniger lohnt zu arbeiten.
Die Oekonomie sollte unsere Politik tatsaechlich mehr lenken -- aber das bedeutet nicht automatisch ein Abbau der staatlichen Leistungen und Steuersenkungen.
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wenn man clinton rausnimmt, dann ist es schwer nachzuvollziehen, wieso jmd für trump ist in europa. mit einer ausnahme, afaik, trump will mit putin die ganze sache diplomatisch richten und sich zurückziehen aus dem mittleren osten bzw eher zurückhalten. stimmt das so, würde das europa und der schweiz SEHR entgegenkommen, wenn nicht sogar der ganzen welt.Taratonga hat geschrieben:Dass es hier in der Schweiz tatsächlich einen Politiker gibt, welcher lieber Trump als Clinton als neuen US-Präsidenten sehen würde, hätte ich niemals geglaubt, nie! Aber da gibt es ja noch den Pausenclown Andreas Glarner, der doch tatsächlich Trump zutrauen würde, dieses Amt zu führen und denkt, dass Trump die USA weiterbringen würde und vieles bewirken könnte.
bei trump vs clinton aka not vs elend, wieso überrascht es da einen, wenn man nichts oder trump über clinton bevorzugt?
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Man muss ihr schon zugutehalten, dass sie jeden Idioten, der bei Social Medias oder ihr persönlich schrieb mit Worten wie "Schlampe, wolltest es ..." oder ähnlich, verklagt hat.Taratonga hat geschrieben:Spiess-Hegglin schmeisst hin
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/spi ... y/26561246
Weg aus der Politik, rein ins Staatsfernsehen. Der SRF-Reporter über JSH war wieder einmal ein Tiefpunkt des gebührenfinanzierten Realsatire-Journalismus. Bei allem (mittlerweile recht bescheidenen) Mitleid und Verständis für Ihre Situation, aber muss jetzt muss die ganze Sache nochmals hochgekocht werden? Ein trauriges Bild gab auch der Ehemann ab. Der arme Kerl muss jetzt auch noch zur Primetime ins Fernsehen um seine Gattin zu verteidigen. Ich würde natürlich auch zu meiner Frau stehen, keine Frage. Ich hätte ihr nach dem Einstellen des Verfahrens aber eher geraten, das Trauma psychologisch aufzuarbeiten und die Öffentlichkeit zu meiden. Was genau dieses erneute Auftreten bringen soll ist mir einfach schleierhaft. Und zum Schluss noch dies: Wenn man sich beim SRF undbedingt genötigt fühlt einen solch kontroversen (und gerichtlich entschiedenen Fall) aufzuarbeiten so kann man 2 Dinge tun: Erstens nur das Leben der "Geschädigten" beleuchten ohne die Fall an sich konkret anzusprechen oder zu kommentieren oder zweitens beide Seiten zu dem Fall zu Wort kommen lassen. Was man nicht tut, ist ein Wischiwaschi zwischen Homestory und Prozessbericht. GrottenschlechtSubComandante hat geschrieben:Man muss ihr schon zugutehalten, dass sie jeden Idioten, der bei Social Medias oder ihr persönlich schrieb mit Worten wie "Schlampe, wolltest es ..." oder ähnlich, verklagt hat.
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