Olympische Sommerspiele Rio 2016
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Und woher hast Du diese Information? - Direkt vom Chef persönlich per Mail zugeschickt bekommen? Ehemaliger Schulkollege von Dir? Weisst Du, damals in Bern und so...BloodMagic hat geschrieben:Bei der Nordkoreanerin wurde die Familie direkt deportiert und dürfen jetzt 10 Jahre lang in einem Bergwerk Kohlen abbauen. Was für eine Schande!

[ATTACH]22750[/ATTACH]
Jo das findi au rechtt krassTaratonga hat geschrieben:Harte Sitten in der LA: 1 Fehlstart und Du kannst nach Hause fahren.... So geschehen u.a dem Franzosen Belocian. Alles Training, all die investierten Monate, auf einen Schlag für die Katz

Jungs vergesst heute nicht Olympia zu schauen denn heute ist DAS Highlihgt
Michelle Jenneke und Allison Stokke starten

https://youtu.be/BgpoE6AQ4JI
https://youtu.be/ZfkwW4GgAiU
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https://www.youtube.com/watch?v=aJYvxN6KQMQExperte hat geschrieben:Michelle Jenneke
https://www.youtube.com/watch?v=UikivOptAVwExperte hat geschrieben:Allison Stokke
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Ich bin überzeugt, wir könnten olympische Sommerspiele in der gesamten Schweiz austragen, ohne dass wir gross etwas Neues* dafür bauen müssten. Und die Stadien wären zwar eher kleiner aber dafür pickepacke voll. Und atmosphärisch eine Wucht.Mundharmonika hat geschrieben:So weit ich mich erinnern kann, sind dies aus dieser Sicht (Zuschauer im Stadion) gesehen die miesesten olympischen Spiele aller Zeiten. Wirklich ganz peinlich, dass es in vielen Stadien wie bei einem Schweizer 3. Liga-Fussballspiel unter der Woche aussieht. Da haben es die Organisatoren ganz klar verpasst, das Interesse bei der Bevölkerung zu wecken. Andererseits frage ich mich auch, weshalb man Olympische Spiele überhaupt an ein Land vergibt, wo in einer breiten Öffentlichkeit offensichtlich gar kein Interesse für einen solchen Anlass besteht. Würden Olympische Spiele in der Schweiz statt finden, dann würde ich mich um ein paar Tickets bemühen, sofern die Preise sich in einem vernünftigen Rahmen bewegen, denn das ist eine once-in-a-lifetime Möglichkeit, Olympische Spiele mit Top Athleten aus aller Welt vor der Haustüre zu erleben.
*) Beachvolleyball und so, da kann man gut provisorische Freiluft.Arenen bauen, wie man es heute schon macht.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
Gem Spoxx ist sie dabei.Fredy H. hat geschrieben:gemäss Baz heute ist Stokke gar nicht dabei, sie sei nur Nr 168 der Weltrangliste und habe noch nie ein Trial überstanden....
http://m.spox.com/de/sport/diashows/160 ... novic.html
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Aha, ein Feinschmecker...Experte hat geschrieben:bi 2:47 top camel toe

PS: Allison Stokke hat sich weder für London 2012 noch für Rio 2016 qualifiziert. Ihr bester Sprung ever betrug 4.36 Meter. Geschafft hat sie diese Höhe einmal. Damit hätte sie in der heutigen Quali allerdings keine Chance gehabt. Da waren 4.60 Meter für die Final-Qualifikation nötig.
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Dieses brasilianische Publikum ist echt das unterste und letzte was es gibt. Die sollen nie wieder einen Grossanlass in dieses widerliche Land geben!
http://www.20min.ch/olympia2016/interna ... t-27837297
Solche scheisse wie von diesen Leuten praktiziert, habe ich noch an keine Olympiade nur im entferntesten gesehen
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Nunja, selber Schuld:BloodMagic hat geschrieben:Dieses brasilianische Publikum ist echt das unterste und letzte was es gibt. Die sollen nie wieder einen Grossanlass in dieses widerliche Land geben!
http://www.20min.ch/olympia2016/interna ... t-27837297
Solche scheisse wie von diesen Leuten praktiziert, habe ich noch an keine Olympiade nur im entferntesten gesehen
Bereits während des Wettkampfs war Lavillenie von den Brasil-Fans angefeindet worden. Der Franzose verglich noch vor dem Final das Publikum mit den Zuschauern in Nazi-Deutschland bei den Olympischen Sommerspielen 1936. Lavillenie entschuldigte sich zwar später über die sozialen Netzwerke für seinen Ausrutscher, die Fans haben ihm aber offensichtlich nicht verziehen.
Ich finde ja das generelle Auspfeiffen auch unnötig und unsportlich, speziell bei olympischen Spielen. Aber hier scheint der Franzmann halt ein bisschen Scheisse gebaut zu haben.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Die Medien berichten, er wurde beim Finale (in der Nacht vom 15. auf den 16.) beim Versuch an 6.08m von den Fans "gestört" (but said he was "disturbed" by the "nastiness" of the atmosphere), halt quasi als Konkurrent des Brasilianers ausgepfiffen, aber nicht gezielt gegen seine Person.BloodMagic hat geschrieben:Er wurde am Vortag schon konstant ausgepfiffen - das Publikum in Brasilien ist schlimmer als Krebs
Worauf er mit Gesten (Daumen nach unten) reagiert hat.
Erst danach hat er die Äusserung wegen den Nazis gemacht. Sich am Dienstag 16. dafür via Twitter entschuldigt und dann kam die Siegerehrung irgendwann am 16. oder in der Nacht auf den 17.
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Ist doch alles i.O. - ich würde dem Publikum für das unfaire Verhalten den Mittelfinger zeigen und sicher nicht noch entschuldigenPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die Medien berichten, er wurde beim Finale (in der Nacht vom 15. auf den 16.) beim Versuch an 6.08m von den Fans "gestört" (but said he was "disturbed" by the "nastiness" of the atmosphere), halt quasi als Konkurrent des Brasilianers ausgepfiffen, aber nicht gezielt gegen seine Person.
Worauf er mit Gesten (Daumen nach unten) reagiert hat.
Erst danach hat er die Äusserung wegen den Nazis gemacht. Sich am Dienstag 16. dafür via Twitter entschuldigt und dann kam die Siegerehrung irgendwann am 16. oder in der Nacht auf den 17.
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Bin ganz Deiner Meinung. Ein richtiges Dreckspublikum.BloodMagic hat geschrieben:Dieses brasilianische Publikum ist echt das unterste und letzte was es gibt. Die sollen nie wieder einen Grossanlass in dieses widerliche Land geben!
http://www.20min.ch/olympia2016/interna ... t-27837297
Solche scheisse wie von diesen Leuten praktiziert, habe ich noch an keine Olympiade nur im entferntesten gesehen
Lavillenies Wortlaut: «Je n'ai jamais vu ça. Ça n'a pas dû arriver depuis Jesse Owens en 1936 à Berlin.»Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Nunja, selber Schuld:
Bereits während des Wettkampfs war Lavillenie von den Brasil-Fans angefeindet worden. Der Franzose verglich noch vor dem Final das Publikum mit den Zuschauern in Nazi-Deutschland bei den Olympischen Sommerspielen 1936. Lavillenie entschuldigte sich zwar später über die sozialen Netzwerke für seinen Ausrutscher, die Fans haben ihm aber offensichtlich nicht verziehen.
Ich finde ja das generelle Auspfeiffen auch unnötig und unsportlich, speziell bei olympischen Spielen. Aber hier scheint der Franzmann halt ein bisschen Scheisse gebaut zu haben.
Dies wohlverstanden nachdem sie ihn während den ganzen Wettkampf ausgepfiffen und ausgebuht hatten, nur weil er die grösste Konkurrenz für ihren Landsmann und späteren Goldmedaillengewinner darstellte. Viele Brasilianer haben von Geschichte keine Ahnung und daher zweifle ich daran, dass sie überhaupt genau verstanden haben, auf was Lavillenie anspielte. Es ging den meisten wohl mehr darum, dass sie sich darüber echauffierten, dass Lavillenie sich über das Verhalten des Publikums zu beklagen wagte so wie auch jetzt viele Brasilianer der Meinung sind, dass Lavillenie eine Heulsuse und ein schlechter Verlierer ist.
Mittlerweile bin ich schon so weit, dass ich mich über jede Niederlage eines brasilianischen Sportlers oder brasilianischen Teams freue.
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Lavillenie erlebt Unfairness in einer neuen Dimension (SZ)Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die Medien berichten ...
Das Wort Nazis hat er selber allerdings nie in den Mund genommen. Er hat seine Situation lediglich mit den Pfiffen gegen Jesse Owens im 1936 verglichen. So komplett unpassend fand ich den Vergleich nicht.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Erst danach hat er die Äusserung wegen den Nazis gemacht.
Der Vergleich hinkt deshalb, weil die Berliner Jesse Owens geliebt haben. Vielleicht braucht der Franzose und einige User hier drin ein bisschen Nachhilfeunterricht in Geschichte.Mundharmonika hat geschrieben:Lavillenie erlebt Unfairness in einer neuen Dimension (SZ)
Das Wort Nazis hat er selber allerdings nie in den Mund genommen. Er hat seine Situation lediglich mit den Pfiffen gegen Jesse Owens im 1936 verglichen. So komplett unpassend fand ich den Vergleich nicht.


(Es lohnt sich mal zu googeln)
England - für mich die Young Boys der Nationalmannschaften. © Mundharmonika 26.05.2016
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Was ja auch vollkommen ok ist, finde es auch unsportlich.Mundharmonika hat geschrieben:Bin ganz Deiner Meinung. Ein richtiges Dreckspublikum.
Mittlerweile bin ich schon so weit, dass ich mich über jede Niederlage eines brasilianischen Sportlers oder brasilianischen Teams freue.
Ich finde das schon ziemlich unpassend, da werden Äpfel mit Birnen verglichen.Mundharmonika hat geschrieben:Er hat seine Situation lediglich mit den Pfiffen gegen Jesse Owens im 1936 verglichen. So komplett unpassend fand ich den Vergleich nicht.
Auspfeiffen weil Hauptkonkurrent des Einheimischen vs. systematisches Auspfeiffen wegen Rasse und Hautfarbe
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Wie vorher schon geschrieben wurde er nicht ausgepfiffen - im Gegenteil.....Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was ja auch vollkommen ok ist, finde es auch unsportlich.
Ich finde das schon ziemlich unpassend, da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Auspfeiffen weil Hauptkonkurrent des Einheimischen vs. systematisches Auspfeiffen wegen Rasse und Hautfarbe
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Genau:teutone hat geschrieben:Der Vergleich hinkt deshalb, weil die Berliner Jesse Owens geliebt haben. Vielleicht braucht der Franzose und einige User hier drin ein bisschen Nachhilfeunterricht in Geschichte.![]()
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Hitler said with a shrug; their physiques were stronger than those of civilized whites and hence should be excluded from future games.
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Hitler ist oder war nicht das "Berliner Publikum".Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Genau:
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