Nationalliga A Saison 2016/17
Lausanne mit dem zweitgrössten Zuschauerauflauf. Erstaunlich. Hätte nicht gedacht, dass ich das noch erleben werde.Orakel_TG hat geschrieben:Die Zuschauerzahlen der 4. Runde:
Basel - YB: 29'523
Lugano - Sion: 3'272
Vaduz - Luzern: 3'811
Thun - GC: 4'639
Lausanne - St. Gallen: 5'029
Fast doppelt so viele Zuschauer im Joggeli, als in allen anderen vier Partien.
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Naja... Tauglich sind auch die Kader der anderen SL-Teams. Aber verglichen mit dem Team, dass noch vor Kurzem die EL-Gruppenphase "gerockt" hat, sind die St. Galler klar schwächer geworden. Zu viele Spieler sind imho zu schwach, um in dieser Zusammensetzung erfolgreich zu sein. Zinnbauer ist sicher nicht unschuldig, da die neuen Transfers mit seinem Einverständnis getätigt wurden. In den letzten zwei Jahren hat einfach kein neuer Spieler den FCSG vorwärts gebracht. Wenn die Hoffnungen auf einem wie Toko ruhen, dann gute Nacht!Brit hat geschrieben:100% einverstanden, der Kader von St. Gallen ist absolut SL-tauglich.
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Naja, die beste St. Galler Mannschaft ist es sicherlich nicht, aber ich staune immer wieder wie ein neuer Trainer aus einer scheinbar unfähigen Truppe etwas anständiges machen kann. Ich denke Vaduz ist diese Saison sehr akut gefährdet.Maverick hat geschrieben:Naja... Tauglich sind auch die Kader der anderen SL-Teams. Aber verglichen mit dem Team, dass noch vor Kurzem die EL-Gruppenphase "gerockt" hat, sind die St. Galler klar schwächer geworden. Zu viele Spieler sind imho zu schwach, um in dieser Zusammensetzung erfolgreich zu sein. Zinnbauer ist sicher nicht unschuldig, da die neuen Transfers mit seinem Einverständnis getätigt wurden. In den letzten zwei Jahren hat einfach kein neuer Spieler den FCSG vorwärts gebracht. Wenn die Hoffnungen auf einem wie Toko ruhen, dann gute Nacht!
Admiral von Schneider hat geschrieben:Eishockey ist was für degenerierte Bauern, die es nicht zum Fussball geschafft haben.
HYPNOS hat geschrieben: [...] Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
Der FC St.Gallen 1879 hat sich die Dienste von Karim Haggui gesichert.Brit hat geschrieben:Naja, die beste St. Galler Mannschaft ist es sicherlich nicht, aber ich staune immer wieder wie ein neuer Trainer aus einer scheinbar unfähigen Truppe etwas anständiges machen kann. Ich denke Vaduz ist diese Saison sehr akut gefährdet.
Der 32-jährige Innenverteidiger wechselt ablösefrei vom deutschen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf in die Ostschweiz und hat beim FCSG einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben. Haggui, der die tunesische und deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, verstärkt die junge FCSG-Abwehr mit seiner Routine.
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Ein typischer Transfer von einem mittelmässigen deutschen Trainer.Blade hat geschrieben:Der FC St.Gallen 1879 hat sich die Dienste von Karim Haggui gesichert.
Der 32-jährige Innenverteidiger wechselt ablösefrei vom deutschen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf in die Ostschweiz und hat beim FCSG einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben. Haggui, der die tunesische und deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, verstärkt die junge FCSG-Abwehr mit seiner Routine.
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BloodMagic hat geschrieben:Kein Mitleid. Die spielen freiwillig auf Kunstrasen
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Da sind sich die Basler und die Berner im Fussball für einmal einigTaratonga hat geschrieben:seh ich auch so. Weg mit dieser verdammten Scheisse

http://www.nzz.ch/sport/im-stade-de-sui ... 1.18315084Intihuasi hat geschrieben:Das war ja schon mal weg. Keine Ahnung warum man sich den Scheiss nochmals angetan hat...
Schon speziell - alle anderen Teams bringen es fertig auf Naturrasen zu trainierenDer Wechsel auf Kunstrasen bringt YB eine «wesentliche Verbesserung der unwürdigen Trainingsbedingungen für die erste Mannschaft». Diese habe ihre Einheiten in den letzten Monaten auf sechs verschiedenen Plätzen abhalten müssen. Neben den tieferen Betriebskosten schaffe der Kunstrasen auch in Bezug auf andere Events wie Konzerte dank kurzer Auf- und Abbauzeiten neue Perspektiven. Alain Kappeler, CEO des BSC Young Boys und des Stade de Suisse, sagt: «Wir halten mehr denn je an unseren beiden Hauptzielen fest: sportlicher Erfolg mit YB und eine profitable Gesamtunternehmung.»

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Soweit ich das verstanden habe, weil sie das Stadion als Eventstadion sehen und nicht nur für Fussball - und die Platten kann man einfach auf den Plastikrasen legen - ein Naturrasen würde wohl kaputt gehenIntihuasi hat geschrieben:Das war ja schon mal weg. Keine Ahnung warum man sich den Scheiss nochmals angetan hat...
Das Problem haben wir eigentlich auchBloodMagic hat geschrieben:Soweit ich das verstanden habe, weil sie das Stadion als Eventstadion sehen und nicht nur für Fussball - und die Platten kann man einfach auf den Plastikrasen legen - ein Naturrasen würde wohl kaputt gehen
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Wieso? Unser Stadion wird primär als Fussballstadion angesehen. Ich gehe davon aus (achtung Halbwissen), dass wenn bei uns ein Event wie, sagen wir mal das Energy Air wäre, man einen neuen Rasen verlegen müsste danach (Kosten? Halbe Million?) - somit ist die Miete des Stadions für ein Konzert deutlich höherBlutengel hat geschrieben:Das Problem haben wir eigentlich auch
Jeder Fussballfan dürfte diesen Kompromiss gerne eingehen (Plastik ist für einen Fussballfan sicher keine Alternative) - wie gesagt -das ist alles Halbwissen und die YB Verantwortlichen sagen natürlich: Sie können so direkt im Stadion Trainieren, was natürlich ein Witz ist - sie trainieren sogar noch freiwillig auf Plastik und gehen das Risiko für Abnutzungs und sonstigen Verletzungen gleich doppelt ein
Auch das Joggeli wird auch als Eventstadion genutzt. Daher wurden auch die neuen Boxen (die grossen weissen Dinger) und die Schallschlucker montiert. Das braucht man in einem Fussballstadion nicht zwingend. Bei uns waren ja auch schon einige Veranstaltungen (Metallica, Helene Fische sicher 2x, dann war mehrmals eine Freiluftoper). Komischerweise scheint das im Joggeli trotz Naturrasen zu funktionieren - auch wenn dieser danach komplett oder teilweise neu verlegt werden muss. Scheinbar ist das bei einem Naturrasen sowieso immer wieder der Fall. Ich habe mal gelesen, dass man diesen nicht jahrelang im Joggeli lassen kann.
Und das mit dem Training ist wieder eine andere Sache - aber so lange sie sich so die eigenen Spieler kaputt machen...
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Ja aber es geht wohl um die Kosten - nicht jeder Act kann sich das Leisten - wie gesagt, ich gehe davon aus, dass wenn man, sagen wir mal 5 Tage oder mehr (vor allem mit dem Gewicht) die Platten drauf legst, dass du danach den Rasen austauschen musst. Wenn das also, sagen wir mal, ne halbe Million + Zeit des Verlegens + Zeit bis der Rasen wieder angewachsen ist, dauert, dann schränkt das ein. Man will ja das Joggeli nicht 2 Wochen sperren weil ne Veranstaltung wie das Energy Air gerade statt gefunden hat.
Nebst dem finanziellen Aspekt (welcher aber heute nicht mehr so markant ist wie vor Jahren) gibt es noch einen wichtigen logistischen Faktor. In Bern und Umgebung gibt es zu wenig Fussballplätze zum trainieren für alle Mannschaften von Bern. Aufgrund des Kunstrasens kann bei YB das Spielfeld für die Trainings (inkl. Juniorenmannschaften) benutzt werden, eine Fläche die dafür dringend benötigt wird. Naturrasen würde diese Frequenz nicht überstehen.
YB versucht z.B. seit Jahren auf der Allmendwiese Fläche für Trainings zu bekommen, was aus politischen Gründen immer wieder scheitert. Ich bezeichne diese Thematik eine Art "Aarauer Stadion Problem"...
Ist also bei weitem nicht nur Freiwilligkeit dahinter...
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