Denke auch nicht dass federer operativer präsi sein sollte. Höchstens repräsentativ. Fur operativ braucht es leute von der matetie. Deine begründung ist aber absolut lächerlich. Andere behaupten federer macht zu wenig werbung für sich. Ihn als marketing suchtiger hinzustellen ist unwürdig. Im internationalen masstab vom level eines federers ist roger sehr bescheiden. Und er hat es auch nicht notig, so sind auch seine relativ wenigen auftritte in der offentlichkeit.boroboro hat geschrieben:Hoffe kaum, dass Federer einmal Präsi wird. Wenn er den FCB dann so managt wie seine Solokarriere dann tschüss.
Ich mag Federer und er wohl der grösste schweizer Sportler aller Zeiten ist, doch für welche schweizer Firma hat er noch keine Werbung gemacht? Er verkauft sich, wo es nur geht. Wenn Leute heute das Marketing vom FCB kritisieren, mit Federer würde dies wohl viel schlimmer werden.
Bernhard Heusler und co.
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FOOTBALL'S LIFE!
Worum sell e Federer Präsidänt wärde? Als Präsi vom FCB muesch (behaupt ich emool) 330 Dääg im Joor in Basel sy ider fyr dr FCB unterwägs. E Roger Federer wird au nach syner Aktivkarriere e Wältebummler und Jetsetter blyybe, elai scho wäge de Sponsorufträg wo zum Tail wärde wyyterlaufe.
Dä Maa het schlicht und aifach kai Zyyt zum dä poschte ybernäh!
Vyyl realistischer isch, dass nach em Bernie 2 Joor dr Atze Knup ybernimmt und dr Pipi Vize wird, bis är sälber dr Chef wird.
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Vyyl realistischer isch, dass nach em Bernie 2 Joor dr Atze Knup ybernimmt und dr Pipi Vize wird, bis är sälber dr Chef wird.
R. I. P. TILIKUM
Boycott Seaworld & Loro Parque
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Bärni hat vor nicht allzu langer Zeit gesagt, dass er sicher keine 10 Jahre mehr FCB-Präsident sein wird. Und ich meine mich zu erinnern, dass Heitz gesagt hat, dass er sicher zusammen mit Heusler abtreten wird.The_Dark_Knight hat geschrieben:heusler soll für immer beim fcb bleiben. und wenn er tatsächlich irgendwann gehen soll, gibt es nur einen nachfolger. georg heitz!
Federer? Der sollte sicher irgendwann irgendwie in die Strukturen eingebunden werden. Ob er als Präsident resp. als operativer Chef taugt, müsste er erst noch beweisen. Auch Spieler und Identifikationsfiguren wie Streller sollten in der Führung des Vereins eine wichtige Rolle spielen. Ich denke, der künftige Präsident sollte ein Nichtsportler sein, der unternehmerischen Sachverstand, Herzblut für den Verein und Basler Wurzeln vereint. Ich bin überzeugt, dass Heusler den FCB nicht verlassen wird, ohne einen Nachfolger aufgebaut zu haben.
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Der hat so viel Geld vedient, der kann schon heute nur noch tun, was ihm gefällt.BloodMagic hat geschrieben:Wieso sött dr Federer nicht Trainer im Tennis wärde wie 90% vo de Top 10 Spiiler nach ihrer Aktivkariere?
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Die Diskussion hier ist unnötig und geht in die falsche Richtung.
Ich möchte an dieser Stelle insbesonderem unserem Präsident (und ein klein wenig unserem Vorstand) für seine Arbeit danken, möge diese auch in Zukunft dem Verein wohlgesinnt fortgesetzt werden.
Ich möchte an dieser Stelle insbesonderem unserem Präsident (und ein klein wenig unserem Vorstand) für seine Arbeit danken, möge diese auch in Zukunft dem Verein wohlgesinnt fortgesetzt werden.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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Einerseits bin ich beunruhigt, wenn ich daran denke, dass Heusler abtritt.
Andererseits wird er seine ganze Kompetenz einsetzen, wenn es darum geht einen Nachfolger zu finden/ aufzubauen.
D.h. mit der Wahl seines Nachfolgers werden wir das letzte Mal von Heusler profitieren.
PS: Dass Heitz gleichzeitig abtritt, wie von ihm selber angekündigt, finde ich im Sinne einer ruhigen Stabübergabe auch nicht optimal.
Andererseits wird er seine ganze Kompetenz einsetzen, wenn es darum geht einen Nachfolger zu finden/ aufzubauen.
D.h. mit der Wahl seines Nachfolgers werden wir das letzte Mal von Heusler profitieren.
PS: Dass Heitz gleichzeitig abtritt, wie von ihm selber angekündigt, finde ich im Sinne einer ruhigen Stabübergabe auch nicht optimal.
- el presidente
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Der FCB wäre wohl nicht da wo er jetzt ist ohne Rene C Jäggi, das muss hier mal klar formuliert werden! Das Stadion, die Ära Gross und Mäzenin Oeri gehen auf seine Kappe und waren der Grundstein des FCB 2.0! Der Heusler hat das Ruder bei voller Fahrt in die Hand bekommen, und dieses Vorbildlich gelenkt.
PS: Zum Thema nächster Presi, ich komme weiniger in Frage, aber die Anzeichen gehen in Richtung Knupp…
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Peter Epting hat den FCB stabilisiert und Stadionvorarbeit geleistet. Ihn muss man nennen. Epting-Jäggi die haben das aufgegleist, was wir heute haben. Die UBS hat uns übrigens 1999 auch noch den Arsch gerettet.el presidente hat geschrieben:Der FCB wäre wohl nicht da wo er jetzt ist ohne Rene C Jäggi, das muss hier mal klar formuliert werden! Das Stadion, die Ära Gross und Mäzenin Oeri gehen auf seine Kappe und waren der Grundstein des FCB 2.0! Der Heusler hat das Ruder bei voller Fahrt in die Hand bekommen, und dieses Vorbildlich gelenkt.
PS: Zum Thema nächster Presi, ich komme weiniger in Frage, aber die Anzeichen gehen in Richtung Knupp…
Heusler.
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el presidente hat geschrieben:Der FCB wäre wohl nicht da wo er jetzt ist ohne Rene C Jäggi, das muss hier mal klar formuliert werden! Das Stadion, die Ära Gross und Mäzenin Oeri gehen auf seine Kappe und waren der Grundstein des FCB 2.0! Der Heusler hat das Ruder bei voller Fahrt in die Hand bekommen, und dieses Vorbildlich gelenkt.
PS: Zum Thema nächster Presi, ich komme weiniger in Frage, aber die Anzeichen gehen in Richtung Knupp…
der wäre definitiv der falsche
keine eigene meinung
ist das typische fänchen im wind, wenn der präsi wäre, hätten wir schon lange den fanpass, die mk wäre wohl schon "aufgehoben"
nur weil iirgendwer irgendwo was gefordert hätte von fcb gegen die bösen jungs aus der kurve
knupp ist ein weichei, war er schon als spieler
Und ? Als Präsident müsste man hauptsächlich fähige Leute um sich scharen und delegieren können (Gruss nach ZH). Dann reichen ein gewinnendes Auftreten, rhetorische Gewandtheit, Teamfähigkeit, vorgelebte Integrität und ein Privatleben, das privat bleibt.tanner hat geschrieben:der wäre definitiv der falsche. keine eigene meinung ....knupp ist ein weichei, war er schon als spieler
(Vielleicht kommt noch was dazu, wenn ich beginne nachzudenken.)
nobilissa hat geschrieben:Und ? Als Präsident müsste man hauptsächlich fähige Leute um sich scharen und delegieren können (Gruss nach ZH). Dann reichen ein gewinnendes Auftreten, rhetorische Gewandtheit, Teamfähigkeit, vorgelebte Integrität und ein Privatleben, das privat bleibt.
(Vielleicht kommt noch was dazu, wenn ich beginne nachzudenken.)

Absolut richtig.el presidente hat geschrieben:Der FCB wäre wohl nicht da wo er jetzt ist ohne Rene C Jäggi, das muss hier mal klar formuliert werden! Das Stadion, die Ära Gross und Mäzenin Oeri gehen auf seine Kappe und waren der Grundstein des FCB 2.0! Der Heusler hat das Ruder bei voller Fahrt in die Hand bekommen, und dieses Vorbildlich gelenkt.
PS: Zum Thema nächster Presi, ich komme weiniger in Frage, aber die Anzeichen gehen in Richtung Knupp…
Jäggi hat es irgendwie geschafft, der Oeri die Ohren vollzulabern von wegen Aufbruch, neues Stadion, grosser FC Basel, grosse Vergangenheit, grosse Zukunft,
mit einem neuen Coach (der damals das Mass aller Dinge in der Schweiz war).
Man musste nur Guy Mathez loswerden, was (angesichts seiner Eskapaden und Unberechenbarkeit etc. ) nicht so schwer war, man brauchte aber dazu viel Geld, wie auch für den Lohn des neuen "Star"-Coaches.
Daneben weibelte im Schlepptau der Stephan Musfeld mit dem neuen Stadion , Baubewilligung hatte er schon vorher im Sack.
Alles in allem wurde Gigi Oeri wohl charmant "überschnurrt", die Millionen fliessen zu lassen. Wahrscheinlich fühlte sie sich damals auch geschmeichelt von den Herren

Ohne Jäggi keine Oeri kein Gross kein Aufbruch etc. etc.
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Isch mit dr gigi glaub bitz anders gseh; är het d gigi gfrogt öb die nit mol bi ihrem maa könnt nochefroge öb är oder d roche würd bim fcb "mitmache". Die het denn e nacht drüber gschloofe und denn gfunde worum nit sie.Falcão hat geschrieben:Absolut richtig.
Jäggi hat es irgendwie geschafft, der Oeri die Ohren vollzulabern von wegen Aufbruch, neues Stadion, grosser FC Basel, grosse Vergangenheit, grosse Zukunft,
mit einem neuen Coach (der damals das Mass aller Dinge in der Schweiz war).
Man musste nur Guy Mathez loswerden, was (angesichts seiner Eskapaden und Unberechenbarkeit etc. ) nicht so schwer war, man brauchte aber dazu viel Geld, wie auch für den Lohn des neuen "Star"-Coaches.
Daneben weibelte im Schlepptau der Stephan Musfeld mit dem neuen Stadion , Baubewilligung hatte er schon vorher im Sack.
Alles in allem wurde Gigi Oeri wohl charmant "überschnurrt", die Millionen fliessen zu lassen. Wahrscheinlich fühlte sie sich damals auch geschmeichelt von den Herren.
Ohne Jäggi keine Oeri kein Gross kein Aufbruch etc. etc.
Ha ich so in erinnerig vomene interview vo ihre
nobilissa hat geschrieben:Der Mann ist nachweislich in der Lage, komplette, inhaltlich logische und grammatikalisch korrekte Sätze zu formulieren.
Dies stellt eine Fähigkeit dar, die nicht jedem oder jeder gegeben ist.
klar,nur das reicht nicht umpräsident beim fcb zu werden
da geht man nicht nur mit geschäftsleuten essen, hält vorträge über fussball
da lauern reporter, fotografen da wird einem das wort umgedreht
nach vorkommnissen wie salzburg, aarau oder anderem
da muss man den dialog mit den fans, den sponsoren und anderen finden, da muss er stellung beziehen, sich in den gegenwind stellen
und das sind eigenschaften die er nicht kann, er dreht sich lieber mit dem wind
Welche Themen denn, die bisher noch nicht angedacht waren ?tanner hat geschrieben:über diese welches er bis heute geschickt noch nicht wahrgenommen hat
da eventuell unangenehme themen wie fragen auf ihn warten könnten
Könnte er nicht in schwierigen Situationen auf den Rat seines Freundes zählen ?
Hat er im Hintergrund nicht an Erfahrung gewonnen ?
Ich kenne Herrn Knup ja nicht persönlich und frage mich daher, warum ihm solche Skepsis entgegenschlägt.
(Deine Punkte dürften ja auch auf Marco Streller zutreffen, dem viele das Präsidentenamt ja zutrauen.)
das hesch jetz eifach suuber formuliert, wie für e Mediemitteilig uf telebaselD-Balkon hat geschrieben:Isch mit dr gigi glaub bitz anders gseh; är het d gigi gfrogt öb die nit mol bi ihrem maa könnt nochefroge öb är oder d roche würd bim fcb "mitmache". Die het denn e nacht drüber gschloofe und denn gfunde worum nit sie.
Ha ich so in erinnerig vomene interview vo ihre

"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
doch sollte auch die aufgabe von freunden sein (obwohl dieses in der "berufswelt" verloren ging) nur könnte der freund nicht auch unterstützung seiner seits bekommen (oder für was ist ein Vizepräsident denn da?)nobilissa hat geschrieben:Welche Themen denn, die bisher noch nicht angedacht waren ?
Könnte er nicht in schwierigen Situationen auf den Rat seines Freundes zählen ?
Hat er im Hintergrund nicht an Erfahrung gewonnen ?
Ich kenne Herrn Knup ja nicht persönlich und frage mich daher, warum ihm solche Skepsis entgegenschlägt.
(Deine Punkte dürften ja auch auf Marco Streller zutreffen, dem viele das Präsidentenamt ja zutrauen.)
sicher, nur streller hat als Spieler schon seine meinung kundgetan und sich nicht hinter seinen mitspielern versteckt, und er ist ein guter zuhörer
aber so hat jeder seine meinung zu verschiedenen personen
und es ist auch gut so