Folgenden Text über das CRM-System des neuen Wankdorfs gefunden und ebgetippt....
Und so funktionierts in Zukunft im schnellen Bern.
Am Beispiel eine Fans kurz erklärt:
Vor dem Stadionbesuch
Information und Bestellung
Ein Fan informiert sich auf dem Portal http://www.stadedesuisse.ch über die verschiedenen Aktivitäten und Events, die im Stadion anstehen. Um für das morgige Match seines Heimclubs ein Einzelticket zu bestellen, ruft er in der Portalnavigation die Ticketing-Anwendung auf.
Bestellung
Neben genauer Sitzplatz- und Kategoriewahl kann er zwischen mehreren Leistungsangeboten wählen:
A Einzelticket
B Einzelticket mit Verpflegung
C Einzelticket mit Verpflegung und YB-Fanartikel
Er bestellt C das ihm als Gesamtpackage ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet.
Bezahlung
Er hat die Wahl zwischen Bezahlung mit Kredit-/ Postkarte oder Bezahlung aus seinem Stadion-Konto. Letzteres gibt ihm die Möglichkeit, im Stadion bargeldlos einzukaufen. Zusätzlich gibt ihm seine Stadionkarte Zugang zum Event, dient als Karte für Bezahlung von Einkäufen mit Belastung auf das Prepaid-Stadionkonto und als Kundenclubkarte.
Zustellung des Tickets als Mobile-Ticket
Sein Ticket ist personalisiert. Um die lange Warteschlange an der Vorverkaufsstrasse und die Zustellkosten für die Lieferung via Post zu vermeiden, nutzt er die Möglichkeit, sich das Ticket direkt als MMS aufs Handy zustellen zu lassen u2013 die innovative, kostengünstige und bequeme Art, wie er in Zukunft seine Tickets erhalten soll.
Während des Stadionbesuchs
Zugang/Eintritt
Ins Stadion gelangt er durch ein Drehkreuz, das mit einem Barcodeleser ausgerüstet ist. Er hält das Display seines Handys an diesen Leser, sein 2-D-Barcode wird automatisch eingelesen und auf seine Gültigkeit überprüft. Die elektronische Anzeige am Eingang begrüsst ihn und meldet, dass er mit seinem ersten Mobile-Ticket sich 500 Anfangspunkte im Club-Bonusprogramm erworben habe und mit dem frühzeitigen Eintritt ins Stadion weitere 200 Punkte dazugewonnen habe.
Verpflegung in der Pause
Er begibt sich zum Verpflegungsstand, legt sein Handy-Ticket auf den Barcodeleser und die Verkäuferin reicht ihm sofort und ohne zu fragen Bratwurst und Bier, welche sie als Bestellung vom LCD-Schirm hinter der Theke abgelesen hat. Ist schon bezahlts, sagt sie, während sie sich schon dem nächsten Besucher zuwendet.
Merchandising
Um seine bestellten Fanartikel abzuholen, löst er sein Handy-Ticket am Ein/Ausgangsleser in einen Coupon um. Am Fanartikel-Verkaufsstand kann er nun seinen Artikel abholen und seinen Coupon als Zahlungsmittel abgeben. So können auch Vendors eingebunden werden, die nicht in die ICT-Lösungen des SdS eingebunden sind. Interessant auch für den Fall eines Cross-Selling-Verbundes mit dem Einkaufszentrum.
Nach dem Stadionbesuch
Er kommt nach Hause und will sich über das SdS-Club-Bonusprogramm orientieren. Von Stade de Suisse hat er bereits ein E-Mail erhalten, welche Informationen zum Club-Bonusprogramm enthält und ihm seinen neuesten Bonuspunktestand mitteilt.
.....
Quelle: Marketing und Kommunikation - Marketingtrends 2005
Der gläserne YB-Fan
Der gläserne YB-Fan
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
- baslerstab
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beim threadtitel kam mir als allererstes taratongas kinn in den sinn....
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Gevatter Rhein
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Super. MMS-Barcode ablesen bei alten Handys mit schlechtem Display, bei Kondenswasser im Gerät oder bei Kratzern...
Die Technologie wird aber kommen. In der widerlichsten Turnhalle der Welt gibts ja auch die Knappenkarte...
Die Technologie wird aber kommen. In der widerlichsten Turnhalle der Welt gibts ja auch die Knappenkarte...
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Und in der Analianz-Arena kannste wahrscheinlich nicht mal mehr scheissen ohne eine Karte...
Das ist aber nett. Redefaul sinders!

Verpflegung in der Pause
Er begibt sich zum Verpflegungsstand, legt sein Handy-Ticket auf den Barcodeleser und die Verkäuferin reicht ihm sofort und ohne zu fragen Bratwurst und Bier, welche sie als Bestellung vom LCD-Schirm hinter der Theke abgelesen hat. Ist schon bezahlts, sagt sie, während sie sich schon dem nächsten Besucher zuwendet.
Das ist aber nett. Redefaul sinders!
und kurz vor dem Drehkreuz ist der Akku lehr!Während des Stadionbesuchs
Zugang/Eintritt
Ins Stadion gelangt er durch ein Drehkreuz, das mit einem Barcodeleser ausgerüstet ist. Er hält das Display seines Handys an diesen Leser, sein 2-D-Barcode wird automatisch eingelesen und auf seine Gültigkeit überprüft. Die elektronische Anzeige am Eingang begrüsst ihn und meldet, dass er mit seinem ersten Mobile-Ticket sich 500 Anfangspunkte im Club-Bonusprogramm erworben habe und mit dem frühzeitigen Eintritt ins Stadion weitere 200 Punkte dazugewonnen habe.
AUBÄRG*SEKTE