Nationalliga B Saison 2015/16
Frage ich mich auch immer. Das kann ja nicht sauber sein. Bei Xamax habe ich noch ein gewisses Verständnis aufbringen können, aber Wil, Wohlen? Warum kauft man nicht ein Luzern, Lugano, Lausanne oder Servette? Da hätte es immerhin noch einen Funken Potenzial. Aber eben, geht anscheinend nicht primär um den Fussball.Chrisixx hat geschrieben:Was wollen diese ganzen Investoren mit diesen Dorfklubs?!
Betreffend Lausanne; Die sind wohl nach dem Sieg im Derby auch so gut wie durch. Werden wohl Vaduz ersetzen.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
- Sean Lionn
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Kennt jemand noch Vevey Sports? Eine Gruppe von Russischen Investoren will dort offenbar auch im grossen Stil investieren.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
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Der nächste Akt folgt sogleich; die Mannschaft hat ihre Arbeit niedergelegt und will am Sonntag gegen Lausanne nicht antreten.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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- Schambbediss
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Das Ganze Drama um den FC Biel begann, als man für ein halbes Jahr auf die Maladiére ausweichen musste. Dort kamen gefühlte 41 Zuschauer pro Spiel. Dazu gab es Aktionen wie Eintritt für 5.-, dafür noch eine Bratwurst gratis. Kann sich kaum rechnen. In dieser Zeit verschuldete sich der Verein ein erstes Mal, ohne dass die Öffentlichkeit gross etwas davon mitbekommen hatte. Im Sommer, als Häfeli übernahm, wurde ihm ein für ChL-Verhältnisse grosser Schuldenberg überlassen und die Bücher wurde frisiert. Das Ganze Ausmass konnte er damals noch nicht ahnen, denn dies wurde erst im Herbst richtig offensichtlich. Was mir im Nachhinein richtig sauer aufstösst ist, dass er von Europa League und Vergleichen mit Schalke sprach und zu diesem Zeitpunkt aber gewusst haben muss, dass der Verein hoch verschuldet ist. Was noch fast schlimmer ist, ist sein Eingeständnis, dass er nicht gedacht habe, dass +/- 20 neue Spieler so viel an Gehalt und Boni kosten. Als ob ein neuer Hundehalter plötzlich überrascht ist, dass seine 20 Welpen sich auch ernähren möchten...
Was seit dem Jahreswechsel abgegangen ist, war Klamauk allererste Güte. Kein Geld, keine Spielerlöhne, Angestellte wurde fristlos auf die Strasse gestellt unter zum Teil unschönen Umständen, es wurde dauernd von Investoren gesprochen, die aber nie kamen und der Verein serbelte dahin. Eine Anekdote zeigt, wie beliebt Häfeli in Biel war. Der Autosponsor des FC Biel musste alle Wagen der Spieler und des Staffs einziehen, weil Rechnungen unbezahlt blieben. Der einzige Wagen, den sie nicht einziehen konnten war Häfelis. Also gingen sie während eines Spiels in die Tiefgarage und liessen ihm die Luft aus den Reifen. Erst danach konfrontierten sie ihn damit, dass er während des Spiels sein Dienstauto abgeben muss. Was dann gestern passierte, habe ich selber in dieser Form noch nie gesehen...
Es ist jammerschade. Ich mochte es, am Sonntagnachmittag, meist noch leicht verkatert vom Vortag, spontan den FC Biel schauen zu gehen. Man kennt die Leute auf der Tribüne, trinkt ein paar Bier und unterstützt den Verein. Eine Fankultur gab es zwar nicht, denn die meisten waren gleichzeitig auch glühende EHCB-Anhänger. Was hiess, dass sie im Hockeystadion waren, wenn der EHCB vor oder nach dem FC Biel spielte. Aber egal. Mal sehen wie und ob es weitergeht. Für die Stadt, die Region, die sportbegeisterten in der Umgebung ist das Aus ein herber Schlag. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schreck ohne Ende.
Was seit dem Jahreswechsel abgegangen ist, war Klamauk allererste Güte. Kein Geld, keine Spielerlöhne, Angestellte wurde fristlos auf die Strasse gestellt unter zum Teil unschönen Umständen, es wurde dauernd von Investoren gesprochen, die aber nie kamen und der Verein serbelte dahin. Eine Anekdote zeigt, wie beliebt Häfeli in Biel war. Der Autosponsor des FC Biel musste alle Wagen der Spieler und des Staffs einziehen, weil Rechnungen unbezahlt blieben. Der einzige Wagen, den sie nicht einziehen konnten war Häfelis. Also gingen sie während eines Spiels in die Tiefgarage und liessen ihm die Luft aus den Reifen. Erst danach konfrontierten sie ihn damit, dass er während des Spiels sein Dienstauto abgeben muss. Was dann gestern passierte, habe ich selber in dieser Form noch nie gesehen...
Es ist jammerschade. Ich mochte es, am Sonntagnachmittag, meist noch leicht verkatert vom Vortag, spontan den FC Biel schauen zu gehen. Man kennt die Leute auf der Tribüne, trinkt ein paar Bier und unterstützt den Verein. Eine Fankultur gab es zwar nicht, denn die meisten waren gleichzeitig auch glühende EHCB-Anhänger. Was hiess, dass sie im Hockeystadion waren, wenn der EHCB vor oder nach dem FC Biel spielte. Aber egal. Mal sehen wie und ob es weitergeht. Für die Stadt, die Region, die sportbegeisterten in der Umgebung ist das Aus ein herber Schlag. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schreck ohne Ende.
- Lällekönig
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Danke für deine Einschätzung. Und ja, solche Dinge sind immer schade, ob man den Verein mag, nicht mag oder kaum zur Notiz nimmt. Sowas mag man nicht mal seinem seinem ärgsten Feind gönnen ... ok, einem "Verein" wie Red Bull evtl. schon.Muser hat geschrieben:Das Ganze Drama um den FC Biel begann, als man für ein halbes Jahr auf die Maladiére ausweichen musste. Dort kamen gefühlte 41 Zuschauer pro Spiel. Dazu gab es Aktionen wie Eintritt für 5.-, dafür noch eine Bratwurst gratis. Kann sich kaum rechnen. In dieser Zeit verschuldete sich der Verein ein erstes Mal, ohne dass die Öffentlichkeit gross etwas davon mitbekommen hatte. Im Sommer, als Häfeli übernahm, wurde ihm ein für ChL-Verhältnisse grosser Schuldenberg überlassen und die Bücher wurde frisiert. Das Ganze Ausmass konnte er damals noch nicht ahnen, denn dies wurde erst im Herbst richtig offensichtlich. Was mir im Nachhinein richtig sauer aufstösst ist, dass er von Europa League und Vergleichen mit Schalke sprach und zu diesem Zeitpunkt aber gewusst haben muss, dass der Verein hoch verschuldet ist. Was noch fast schlimmer ist, ist sein Eingeständnis, dass er nicht gedacht habe, dass +/- 20 neue Spieler so viel an Gehalt und Boni kosten. Als ob ein neuer Hundehalter plötzlich überrascht ist, dass seine 20 Welpen sich auch ernähren möchten...
Was seit dem Jahreswechsel abgegangen ist, war Klamauk allererste Güte. Kein Geld, keine Spielerlöhne, Angestellte wurde fristlos auf die Strasse gestellt unter zum Teil unschönen Umständen, es wurde dauernd von Investoren gesprochen, die aber nie kamen und der Verein serbelte dahin. Eine Anekdote zeigt, wie beliebt Häfeli in Biel war. Der Autosponsor des FC Biel musste alle Wagen der Spieler und des Staffs einziehen, weil Rechnungen unbezahlt blieben. Der einzige Wagen, den sie nicht einziehen konnten war Häfelis. Also gingen sie während eines Spiels in die Tiefgarage und liessen ihm die Luft aus den Reifen. Erst danach konfrontierten sie ihn damit, dass er während des Spiels sein Dienstauto abgeben muss. Was dann gestern passierte, habe ich selber in dieser Form noch nie gesehen...
Es ist jammerschade. Ich mochte es, am Sonntagnachmittag, meist noch leicht verkatert vom Vortag, spontan den FC Biel schauen zu gehen. Man kennt die Leute auf der Tribüne, trinkt ein paar Bier und unterstützt den Verein. Eine Fankultur gab es zwar nicht, denn die meisten waren gleichzeitig auch glühende EHCB-Anhänger. Was hiess, dass sie im Hockeystadion waren, wenn der EHCB vor oder nach dem FC Biel spielte. Aber egal. Mal sehen wie und ob es weitergeht. Für die Stadt, die Region, die sportbegeisterten in der Umgebung ist das Aus ein herber Schlag. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schreck ohne Ende.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
War nicht eher das Problem, dass man zuvor jahrelang die Gurzelen regelrecht hat verrotten lassen? Im Vergleich zum damaligen Zustand der Gurzelen spielt man im albanischen Hinterland ja in regelrechten Fussballtempeln. Der Bereich hinter dem Tor wegen Einsturzgefahr gesperrt; ein WC-Bereich, der mehr Kläranlage als Sanitäranlage war etc. Mir ist klar, dass Biel in den 90ern jahrelang in der 2. Liga spielen musste. Aber Thun hat auch einige Jahre in der 2. Liga unten verbracht, ohne deswegen das Lachenstadion gleich zur Bauruine verkommen zu lassen.Muser hat geschrieben:Das Ganze Drama um den FC Biel begann, als man für ein halbes Jahr auf die Maladiére ausweichen musste. Dort kamen gefühlte 41 Zuschauer pro Spiel.
Das war sicher auch ein Problem, welches aus dem eigentlichen Problem hervorgeht: in Biel gibt es keine Fussballtradition mehr. Würde all dies dem EHCB wiederfahren, wäre das Volk längst auf den Barrikaden. So gesehen im letzten Sommer, als der Wechsel der Vereinsfarben bekanntgegeben wurde. Da es sich aber um den Fussballverein handelt, zucken alle nur mit den Schultern. Das ist Biel.Fulehung hat geschrieben:War nicht eher das Problem, dass man zuvor jahrelang die Gurzelen regelrecht hat verrotten lassen? Im Vergleich zum damaligen Zustand der Gurzelen spielt man im albanischen Hinterland ja in regelrechten Fussballtempeln. Der Bereich hinter dem Tor wegen Einsturzgefahr gesperrt; ein WC-Bereich, der mehr Kläranlage als Sanitäranlage war etc. Mir ist klar, dass Biel in den 90ern jahrelang in der 2. Liga spielen musste. Aber Thun hat auch einige Jahre in der 2. Liga unten verbracht, ohne deswegen das Lachenstadion gleich zur Bauruine verkommen zu lassen.
- Scott Chipperfield #11
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Sind bekannt, alle 10 NLA Teams haben nächste Saison die NLA-Lizenzen, zudem noch Lausanne und Aarau. Wil hat sie nicht gekriegt. Die NLB-Lizenzen nicht erhalten haben Chiasso, Biel, Le Mont und aus der 1. Liga haben Servette und Rapperswil die Lizenz erhalten, nicht aber Kriens, welches sie auch beantragt hat.Chrisixx hat geschrieben:Wann werden eigentlich die Lizenzentscheide bekannt gegeben? Sollte doch heute passieren.
Hab gedacht, dass Old Boys auch einen Antrag gestellt hat.Scott Chipperfield #11 hat geschrieben:Sind bekannt, alle 10 NLA Teams haben nächste Saison die NLA-Lizenzen, zudem noch Lausanne und Aarau. Wil hat sie nicht gekriegt. Die NLB-Lizenzen nicht erhalten haben Chiasso, Biel, Le Mont und aus der 1. Liga haben Servette und Rapperswil die Lizenz erhalten, nicht aber Kriens, welches sie auch beantragt hat.
Also momentan ist die Football League mit nur 19 Teams.
Jetzt sind sie draussen. Scheint so, dass nächste Saison nur 9 in der NLB spielen werden. Und Wil hätte nichtmal die Lizenz für die NLA erhalten..... tssss.... unglaublich. Le Mont, Chiasso und Biel erhalten keine Lizenz. Und Aarau dürfte mit seiner Bruchbude wieder in die NLA.... da ist was faul im CH-Fussball.Chrisixx hat geschrieben:Wann werden eigentlich die Lizenzentscheide bekannt gegeben? Sollte doch heute passieren.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
- Scott Chipperfield #11
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Habs vorhin nur im Radio gehört, aber glaube ist korrekt so. Die Old Boys wurden nicht erwähnt, wenn ich das richtig im Kopf habe.Chrisixx hat geschrieben:Hab gedacht, dass Old Boys auch einen Antrag gestellt hat.
Also momentan ist die Football League mit nur 19 Teams.
Naja, die können ja alle Rekurs einlegen und dann klappt das meistens trotzdem, denke nicht das die NLB nächste Saison nur mit 9 Teams spielt.
Edit: Hier noch das ganze von offizieller Seite bestätigt. http://www.sfl.ch/news/news/artikel/19-klubs-erhalten-in-1-instanz-lizenz-fuer-201617/
- PadrePio
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Säg das jo nid deneBrausebad hat geschrieben: Und Aarau dürfte mit seiner Bruchbude wieder in die NLA.... da ist was faul im CH-Fussball.

[video=youtube;VrGS_jd65H0]https://www.youtube.com/watch?v=VrGS_jd65H0[/video]
OB hat keinen Antrag gestellt, die wollen erst ihre Infrastruktur und das Personal (Verein, nicht Spieler) so hinbekommen, dass mittelfristig ein Verbleib in der oberen Klasse möglich ist. Sehr vernünftig, wenn ich so andere Vereine ansehe!Chrisixx hat geschrieben:Hab gedacht, dass Old Boys auch einen Antrag gestellt hat.
Also momentan ist die Football League mit nur 19 Teams.
- Sean Lionn
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definiere "vorwärts machen". eine top-liga à la bundesliga mit neuen arenen, die alle jedes wochenende restlos ausverkauft sind? die realität in der schweiz heisst (zum glück und hoffentlich noch möglichst lange) brügglifeld und nicht etwa red bull-arena.alatariel hat geschrieben:wenn man in der Schweiz wirklich vorwärts machen will dürfen die Stadien in den Profiligen max Baujahr 1995 haben.
zudem ca. 8'000 mind. Fassungsvermögen. so wie in vaduz reicht ja schon.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
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Du verwöhntes Wohlstandprodukt: genau diese groskotzige Haltung gegen alles was nicht auf Hochglanz getrimmt ist wirft man den Baslern vor, eben dank Leuten wie dir. Anstatt froh zu sein das der FCB der Klub aus einem Fussballverücktem Umfeld weniger mit widrigen Umständen kämpfen muss als z.B. Der FCA (Stadionbau durch einen Querulanten seit fast 6 Jahren blockiert) machst du eine dicke Lippe. Wenn ihr das Mass aller Dinge sein wollt oder meint die Mindeststandarts setzen zu müssen, geht doch in die BuLi!Brausebad hat geschrieben:Jetzt sind sie draussen. Scheint so, dass nächste Saison nur 9 in der NLB spielen werden. Und Wil hätte nichtmal die Lizenz für die NLA erhalten..... tssss.... unglaublich. Le Mont, Chiasso und Biel erhalten keine Lizenz. Und Aarau dürfte mit seiner Bruchbude wieder in die NLA.... da ist was faul im CH-Fussball.
Fussball ist ein Spiel, das uns erfreuen sollte! Es darf nie als Vorwand missbraucht werden, um, Straftaten zu begehen oder Mitmenschen schlecht zu behandeln.
- zBasel Fondue
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Um GotteswillenPadrePio hat geschrieben:Säg das jo nid dene
[video=youtube;VrGS_jd65H0]https://www.youtube.com/watch?v=VrGS_jd65H0[/video]
wie gesagt nicht älter als Baujahr 1995 (das sind 21 Jahre̷)
sowie +/- 8'000 Plätze
ich verlange keine mega vip dings bums etc.
aber diese 2 dinge sind doch wirklich nicht zuviel verlangt.
xamax, Genf, Thun, Biel, Luzern, St.Gallen, auch Vaduz ist voll Ok.
sorry aber Stadien wie das brücklifeld, Lugano, Bellinzona, Lausanne… das kann es einfach nicht sein.
Die Schweizer Liga ist sonst ziemlich gut. es spielen einige gute Junioren hier. im schnitt kommen 11'000 Nasen an ein spiel.
ein minimum kann man ja schon erwarten.
und für spiele in Stadien wie das brügglifeld gibt es den Cup...
sowie +/- 8'000 Plätze
ich verlange keine mega vip dings bums etc.
aber diese 2 dinge sind doch wirklich nicht zuviel verlangt.
xamax, Genf, Thun, Biel, Luzern, St.Gallen, auch Vaduz ist voll Ok.
sorry aber Stadien wie das brücklifeld, Lugano, Bellinzona, Lausanne… das kann es einfach nicht sein.
Die Schweizer Liga ist sonst ziemlich gut. es spielen einige gute Junioren hier. im schnitt kommen 11'000 Nasen an ein spiel.
ein minimum kann man ja schon erwarten.
und für spiele in Stadien wie das brügglifeld gibt es den Cup...
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Dein Beitrag zeugt von Ignoranz und Unkenntnis der Sachlage. Wenn es dich interessiert (was ich nicht glaube) kann ich dir die Fakten liefern. Ansonsten sind deine Zeilen nur ein Affront gegenüber den kleinen Vereinen, die seriös im Rahmen ihrer Möglichkeiten arbeite. Und zu der glorreichen Liste von Alatriel: xamax war konkurs, sevette ebenso, biel geht erst diesen Weg. Und was das Potential an Zuschauern betrifft, so ist der FcA vor diesen Klubs mit den dir genehmen Stadien. Wer seid ihr eigentlich, die sich das Recht herausnehmen, mindestanforderungen zu definieren??Delgado hat geschrieben:Interessant eigentlich, dass Aarau gefühlte 10 Jahre nur mit Sondergenehmigung und Spezial-Augenzudrück die Stadion-Bedingung erfüllt hat für die Super League, aber nun plötzlich die Auflagen in der ersten Instanz erfüllt, obschon nichts getan wurde...
Geht es um Fussball oder dass deine teuren Schuhe nicht dreckig werden? Bleib doch in den teuren Arenen, ihr hättet mit eurem Auftritt beim Meistertitel in Aarau garantiert niemandem gefehlt.
Ach, fast vergessen: kannst du dich noch an die Geldprobleme kürzlich beim FC Thun erinnern?
Nicht jeder schafft es, ein strukturelles Defizit über Jahre hinweg zu kompensieren. Die "Kleinen" müssen dies eben eliminieren im Budget. Diese Tatsache steht in direktem Bezug zur Infrastruktur, je uninteressierter das politische Umfeld desto grösser der Kraftakt. Ausser bei basel, st. Gallen, luzern, yb und ansatzweise Thun ist das der Stand der Dinge. Verstehst du das oder ist das zu hoch?
Fussball ist ein Spiel, das uns erfreuen sollte! Es darf nie als Vorwand missbraucht werden, um, Straftaten zu begehen oder Mitmenschen schlecht zu behandeln.