wieso muess me stolz si e schwizer z si? nur will ich do gebore bi? also ich bi uf gwüssi sache stolz wo ich erreicht ha in mim läbe, aber i bi nit druff stolz will ich do gebore bi. wär i e km witter nördlich gebore miessti plötzlich stolz si e schwob oder waggis z si.Allez Basel! hat geschrieben:Bestes Beispiel, wie in unserem Land auf normalen Patriotismus reagiert wird...
Mit was identifizieren? Keine Ahnung, vielleicht, dass man ein Teil dieser Nation ist? Für Secondos, weil ihre Eltern es geschafft haben, sich in diesem schönen Land zu integrieren? Vielleicht weil man irgendwie trotzdem tief drin irgendwie auf irgendetwas in diesem Land stolz ist? Sei es die Mentalität, das System, die Lebensqualität. Keine Ahnung, soll jeder für sich selber entscheiden.
Das Problem ist, dass Menschen wie du hier in der Schweiz nur einen kleinen Funken Nationalstolz, jedes Mal als schlecht betiteln.
Aber ja klar, warum sollte ich stolz auf die Schweiz sein? Ich habe ja sowieso nichts beigetragen. Nur Menschen, die selber nichts erreichen, identifizieren sich so mit ihrer Nation. Aha, okay. Cooles Argument.
Gleichzeitig dann aber stolz auf den eigenen Kanton sein...
Schweizer «Nati» Faden
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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Natürlich halte ich nichts davon. Hat schlichtweg nichts im Stadion zu suchen. Dass es eine albanische Flagge ist, überrascht aber nicht wirklich.Kurtinator hat geschrieben:+1
Frage in die Runde: Was haltet ihr von albanischen Flaggen im Stadion bei Nati-Spielen, wenn der Gegner nicht Albanien heisst?
Ist mir jetzt schon bei mehreren Länderspielen aufgefallen.
Ich gebe ehrlich zu, dass ich damit Mühe habe, obwohl ich selbst Doppelbürger bin.
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Du musst nicht stolz sein, dass du hier geboren bist. Du kannst aber stolz sein, ein Teil davon zu sein. Speziell wenn du in einer Nationalmannschaft bist, gehörst du zu einem kleine Teil, der das geschafft hat resp. da spielen darf. Stolz ist vielleicht das falsche Wort. Aber wenn ich Teil davon bin, vertrete ich diesen auch mit Überzeugung. Das ist halt alles Einstellungssache.basler hat geschrieben:wieso muess me stolz si e schwizer z si? nur will ich do gebore bi? also ich bi uf gwüssi sache stolz wo ich erreicht ha in mim läbe, aber i bi nit druff stolz will ich do gebore bi. wär i e km witter nördlich gebore miessti plötzlich stolz si e schwob oder waggis z si.
Ich arbeite auch in einem Unternehmen mit dem ich mich gewissermassen identifizieren kann. Das erhöht automatisch die Leistung, weil ich dahinter stehen kann. Dass in unsere Nati viele nur spielen, um sich selber zu verwirklichen, ist nun wirklich nicht böse dargestellt.
P.S. Vergleiche doch mal unsere stolzen albanischen Freunde hier in der Schweiz. Die sind sogar stolz auf etwas, was sie verlassen haben und auch nie wieder dahin zurückkehren wollen. Das ist komisch.
Komm lass es. Es gibt halt welche, die wollen das einfach nie verstehen!Allez Basel! hat geschrieben:Du musst nicht stolz sein, dass du hier geboren bist. Du kannst aber stolz sein, ein Teil davon zu sein. Speziell wenn du in einer Nationalmannschaft bist, gehörst du zu einem kleine Teil, der das geschafft hat resp. da spielen darf. Stolz ist vielleicht das falsche Wort. Aber wenn ich Teil davon bin, vertrete ich diesen auch mit Überzeugung. Das ist halt alles Einstellungssache.
Ich arbeite auch in einem Unternehmen mit dem ich mich gewissermassen identifizieren kann. Das erhöht automatisch die Leistung, weil ich dahinter stehen kann. Dass in unsere Nati viele nur spielen, um sich selber zu verwirklichen, ist nun wirklich nicht böse dargestellt.
P.S. Vergleiche doch mal unsere stolzen albanischen Freunde hier in der Schweiz. Die sind sogar stolz auf etwas, was sie verlassen haben und auch nie wieder dahin zurückkehren wollen. Das ist komisch.
Apropos, ich stimme dir zu 100 % zu!
Ein Walter Frosch spielt nur in der A-Mannschaft oder in der Weltauswahl.
In einen Verein wird man transferiert, in die Nationalmannschaft berufen. Das eine ist der Beruf, mit dem man seine Brötchen verdient, das andere muss Leidenschaft sein. Ein Beispiel:Tschum hat geschrieben:Ich verstehe nicht, was du meinst. Wie kann man ein Kreuz vertreten? Oder sich mit einer Nati identifizieren? Und dann noch zu 100 Prozent? Wozu soll das gut sein?
Was du von einem Fussballer verlangen kannst, ist, dass er sich Mühe gibt, dass er kämpft für seine Mannschaft und dass er dem Publikum Freude machen will.
Alles andere ist primitivster Nationalismus und ich bin sehr froh, wenn Spieler sich nicht auf dieses Niveau hinunter begeben.
Ein Buchprüfer prüft Abschlüsse/Bilanzen. Das ist sein Job. Macht er dies aber in einem Dorfverein, so muss das Herzblut stimmen, denn die Hauptmotivation Geld ist nicht vorhanden. Und deswegen wäre es schon schön zu sehen, dass sich ein Nationalspieler auch mit der Nati und deren Fans (Achtung Nationalismusalarm: meistens Schweizer) identifiziert. Die Antifa-Keule kannst du übrigens wieder in den Waffenhalter zurückstellen ...
Von müssen kann nicht die Rede sein. So weit mir bekannt ist Stolz ein Gefühl und keine Fähigkeit die man erlernen kann. Ich bin stolz auf die Schweiz und was sie tut. Und Manchmal schäme ich mich auch für meine Schweiz.basler hat geschrieben:wieso muess me stolz si e schwizer z si? nur will ich do gebore bi? also ich bi uf gwüssi sache stolz wo ich erreicht ha in mim läbe, aber i bi nit druff stolz will ich do gebore bi. wär i e km witter nördlich gebore miessti plötzlich stolz si e schwob oder waggis z si.
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- ebichu
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beim 1:0 wieder mal schön zu sehen wie froh wir sein können diesen schär depp los zu sein. Stockschwul nebenher "däppele" und luge wie der andere abzieht.
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- Mundharmonika
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Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber ich orte das Problem eben nicht in erster Linie bei den -ICs oder an der Tatsache, dass wir eine Multi-Kulti-Truppe haben. In anderen Ländern funktioniert das ja auch. Aber in der Schweiz gibt es halt nicht so viele gute Fussballer und jene, die in der Nati spielen, kommen sich dann noch wichtiger vor als sie sich ohnehin schon nehmen. Kein Wunder, wenn sie von Fans und Presse dermassen in den Himmel gelobt werden, wenn sie einmal gewinnen oder ein Tor schiessen.BloodMagic hat geschrieben:das heisst ja nicht, dass es so bleiben muss, oder? Es gibt andere Länder die viele ICs drin haben und die Top funktionieren und das als einheit - und ich meine nicht die ex Jugo Staaten. Es braucht einfach mal ein Trainer der durchgreift - wenn ein IC Star das Gefühl hat er müsse nicht 100% geben in der Nati, dann wird er einfach nicht mehr aufgeboten. So wie das Koller gemacht hat. Wenn der Captain (Inler) halt schon eine läck mir am Arsch Einstellung hat, dann wundert mich halt gar nix mehr.
Das war aber schon vor 20 Jahren und mehr so. Ich erinnere mich an die Ära Wolfisberg. Da gewann die Nati einmal zwei oder drei Spiele nacheinander gegen mittelklassige Gegner und schon meinten die Spieler (und die halbe Schweiz mit ihnen) sie wären Anwärter auf den WM-Titel und ab sofort nannte man die Truppe dann "die Wölfe" und posaunte grosskotzig herum... an diesen Satz kann ich mich bis heute erinnern... "man könne jeden Gegner der Welt schlagen".
Wenn ich jeweils den Sutter als Experte am Fernsehen sehe (den ich als Fussballer wirklich sehr mochte), dann habe ich das Gefühl, dass er sich als Ikone des Schweizer Fussballs und der Schweizer-Nati-Geschichte sieht. Aber was hat er denn erreicht? Quali für die WM in der USA. Ein Sieg gegen Rumänien, ein Unentschieden gegen Gastgeber USA und ein unmotivierter Auftritt gegen Kolumbien und folglich eine Niederlage, weil bereits feststand, dass man für das Achtelfinale qualifiziert war. Und dann gegen Spanien (das damals weiss Gott noch weit davon entfernt war so stark zu sein wie heute) eine hundsmiserable charakterlose Leistung, wo man sang- und klanglos 3 : 0 unterging. Aber man war grundsätzlich zufrieden, weil man ja das Achtelfinale erreicht hatte.
Da lob ich mir wirklich die Professionalität und die internationale Erfahrung des FCBs, der schon seit Jahren konstant international ein gewisses Level halten kann und sich zudem auch richtig einzuschätzen weiss und vor allem (fast immer) mit der richtigen Einstellung in solche Spiele geht. Da ist die Nati noch meilenweit entfernt davon.
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Sonst geht's? Schär mag momentan grottig kicken, froh, ihn los zu sein war ich diese Saison allerdings nie. Im Gegenteil...ebichu hat geschrieben:beim 1:0 wieder mal schön zu sehen wie froh wir sein können diesen schär depp los zu sein. Stockschwul nebenher "däppele" und luge wie der andere abzieht.
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Deine Aufstellung gefällt mir. Zu verlieren haben wir eh nichts.Rotblau hat geschrieben:Michi Lang hat gegen Irland als einer der wenigen eine genügende Leistung gezeigt. Und gestern spielte er auch besser als Lichtsteiner.
Die momentane CH-Nati sollte so aussehen (falls alle fit sind):
Sommer; (Ersatz: Bürki)
Lang, Elvedi, Akanji, Rodriguez; (Ersatz: Lichtsteiner, Djourou, Klose, Moubandje)
Zuffi, Xhaka; (Ersatz: Schwegler, Behrami)
Shaqiri, Steffen, Embolo; (Ersatz: Stocker, Tarashaj, Edmilson)
Derdiyok (Ersatz: Michi Frey)
Auch in dieser Aufstellung kann die Schweiz nicht mit den Besten mithalten. Aber es wären Spieler auf dem Platz, die eine gewisse Grundschnelligkeit haben (ausser Zuffi und Rodriguez)
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
im Ernst jetzt? Michi Frey als Ersatzstürmer?Rotblau hat geschrieben:Michi Lang hat gegen Irland als einer der wenigen eine genügende Leistung gezeigt. Und gestern spielte er auch besser als Lichtsteiner.
Die momentane CH-Nati sollte so aussehen (falls alle fit sind):
Sommer; (Ersatz: Bürki)
Lang, Elvedi, Akanji, Rodriguez; (Ersatz: Lichtsteiner, Djourou, Klose, Moubandje)
Zuffi, Xhaka; (Ersatz: Schwegler, Behrami)
Shaqiri, Steffen, Embolo; (Ersatz: Stocker, Tarashaj, Edmilson)
Derdiyok (Ersatz: Michi Frey)
Auch in dieser Aufstellung kann die Schweiz nicht mit den Besten mithalten. Aber es wären Spieler auf dem Platz, die eine gewisse Grundschnelligkeit haben (ausser Zuffi und Rodriguez)
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Was ich mir von der Nati wünsche:
- Einfach einmal "Achtung-Fertig-Los" mit Vollgas in ein Spiel. Rennen bis ihnen kotzübel wird. Pressen, provozieren, dribbeln, schiessen, usw.
- Aber was sehe ich: Dieses Scheiss-Quer-und-Rückwärts-Spiel. Ohne Plan, ohne erkennbares System.
...und ja, Herr Ruefer: Wie kommen sie auf die Idee, über Inler nachzudenken? Der spielt nicht, also weg mit ihm. Das Gleiche gilt für alle, die im Ausland nicht regelmässig in der Startformation stehen. Ansonsten Typen wie Bua, Zakaria und Edimilson Fernandes mitnehmen.
- Einfach einmal "Achtung-Fertig-Los" mit Vollgas in ein Spiel. Rennen bis ihnen kotzübel wird. Pressen, provozieren, dribbeln, schiessen, usw.
- Aber was sehe ich: Dieses Scheiss-Quer-und-Rückwärts-Spiel. Ohne Plan, ohne erkennbares System.
...und ja, Herr Ruefer: Wie kommen sie auf die Idee, über Inler nachzudenken? Der spielt nicht, also weg mit ihm. Das Gleiche gilt für alle, die im Ausland nicht regelmässig in der Startformation stehen. Ansonsten Typen wie Bua, Zakaria und Edimilson Fernandes mitnehmen.
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dümmster Post seit langem...Tschum hat geschrieben:Ist ja schön, wenn Petkovic viele Sprachen kann. Aber kann er sich in diesen auch so ausdrücken, dass es etwas heisst?
Im Tages-Anzeiger wird zitiert, dass Petkovic vor dem Match gesagt habe, wörtlich:
"Es braucht eine gewisse Steigerung an Charakter."
Subjekt - wer ist dieses "Es", das offenbar etwas braucht?
Was bedeutet eine "gewisse" Steigerung, wieviel ist das? Offenbar darf es nicht zuviel sein?
Was soll "Charakter" im Zusammenhang mit einem Fussballspiel heissen? Geiz ist zum Beispiel ein Charakterzug, Liebenswürdigkeit auch, Unbeherrschtheit ebenfalls. Was genau möchte Petkovic?
Wer oder was soll seinen Charakter steigern?
Wie "steigert" man einen Charakter? Wer muss da was tun?
Wenn er so zur Mannschaft spricht, verstehe ich, dass die Spieler völlig verwirrt sind und keine Ahnung haben, wie sie denn nun spielen sollen. Ich hatte schon bei YB den Verdacht, dass man diesen Trainer einfach nicht versteht.
Es geht nicht darum, Petkovic mangelnde Sprachkenntnisse vorzuwerfen. Die Frage ist, wer einen Trainer anstellt, der sich offenbar nicht ausdrücken kann, jedenfalls nicht in der Sprache, welche die meisten seiner Spieler verstehen würden.
gegenfrage: wenn ein Olli Kahn sagt: Eier, wir brauchen Eier...
meint er dann Eier aus der Massenhaltung? Freilandeier? oder doch eher Bio-Eier...
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schär hatte schon bei uns eine widerliche arroganz ausgestrahlt und in manch einem spiel das gefühl gehabt bei ihm würds auch mit 80% der leistung reichen. Wurde zu sehr gelobt und klatscht in der Buli gottseidank wochenende für wochenende knallhart auf dem boden der realität auffabinho hat geschrieben:Sonst geht's? Schär mag momentan grottig kicken, froh, ihn los zu sein war ich diese Saison allerdings nie. Im Gegenteil...
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Bei Xhaka von "Grundschnelligkeit" zu sprechen, finde ich schon arg übertrieben.Rotblau hat geschrieben:Michi Lang hat gegen Irland als einer der wenigen eine genügende Leistung gezeigt. Und gestern spielte er auch besser als Lichtsteiner.
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Keine Rechtfertigung ihn als "Depp" und "stockschwul" zu bezeichnen. Er wurde zu Recht gelobt, selten einen Schweizer IV gesehen, der gegen Teams wie Chelsea, Tottenham etc. mithalten konnte in diesem Alter. Dazu braucht es halt auch eine gewisse Arroganz wie du es nennst. Ihn jetzt hier so zu verreissen ist einfach nur lächerlich und hat mit Objektivität rein gar nichts zu tun.ebichu hat geschrieben:schär hatte schon bei uns eine widerliche arroganz ausgestrahlt und in manch einem spiel das gefühl gehabt bei ihm würds auch mit 80% der leistung reichen. Wurde zu sehr gelobt und klatscht in der Buli gottseidank wochenende für wochenende knallhart auf dem boden der realität auf
Claudio Ranieri und Mauricio Pochettino sprechen schlechter englisch als Petkovic deutsch. Die beiden belegen mit ihren Teams Platz 1 und 2 in der Premier League. Nuff said!Tschum hat geschrieben:Ist ja schön, wenn Petkovic viele Sprachen kann. Aber kann er sich in diesen auch so ausdrücken, dass es etwas heisst?
Im Tages-Anzeiger wird zitiert, dass Petkovic vor dem Match gesagt habe, wörtlich:
"Es braucht eine gewisse Steigerung an Charakter."
Subjekt - wer ist dieses "Es", das offenbar etwas braucht?
Was bedeutet eine "gewisse" Steigerung, wieviel ist das? Offenbar darf es nicht zuviel sein?
Was soll "Charakter" im Zusammenhang mit einem Fussballspiel heissen? Geiz ist zum Beispiel ein Charakterzug, Liebenswürdigkeit auch, Unbeherrschtheit ebenfalls. Was genau möchte Petkovic?
Wer oder was soll seinen Charakter steigern?
Wie "steigert" man einen Charakter? Wer muss da was tun?
Wenn er so zur Mannschaft spricht, verstehe ich, dass die Spieler völlig verwirrt sind und keine Ahnung haben, wie sie denn nun spielen sollen. Ich hatte schon bei YB den Verdacht, dass man diesen Trainer einfach nicht versteht.
Es geht nicht darum, Petkovic mangelnde Sprachkenntnisse vorzuwerfen. Die Frage ist, wer einen Trainer anstellt, der sich offenbar nicht ausdrücken kann, jedenfalls nicht in der Sprache, welche die meisten seiner Spieler verstehen würden.
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Das sehe ich zwar anders, aber seine Sprachkenntnissee reichen sicher aus um den Spielern klare Anweisungen zu gebenMaverick hat geschrieben:Claudio Ranieri und Mauricio Pochettino sprechen schlechter englisch als Petkovic deutsch. Die beiden belegen mit ihren Teams Platz 1 und 2 in der Premier League. Nuff said!
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Nach dem Du D gegen I gesehen hast würde ich das auch so sehenel presidente hat geschrieben:Ironie /on
Ist ja nur so ein doofes Freundschaftsspiel - bringt eh nix und ist eine unnötige Belastung für die Spieler.
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Die haben auch englische Assistenten, die die praktischen Anweisungen geben.Maverick hat geschrieben:Claudio Ranieri und Mauricio Pochettino sprechen schlechter englisch als Petkovic deutsch. Die beiden belegen mit ihren Teams Platz 1 und 2 in der Premier League. Nuff said!
Ausserdem verfügen Leicester und Tottenham über Eigenschaften, die der Schweizer Nationalmannschaft unter Petkovic seit längerem abgehen: Stolz, Einsatz, Siegeswillen und Teamwork.
Hitzfeld verstand es wenigstens noch, die Risse zu kitten (nicht zuletzt dank Gökhan Inler); bei Petkovic treten sie offen zu Tage.
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Besonders graut es mir deshalb vor dem Spiel gegen Albanien…SwissFox hat geschrieben:Die haben auch englische Assistenten, die die praktischen Anweisungen geben.
Ausserdem verfügen Leicester und Tottenham über Eigenschaften, die der Schweizer Nationalmannschaft unter Petkovic seit längerem abgehen: Stolz, Einsatz, Siegeswillen und Teamwork.
Hitzfeld verstand es wenigstens noch, die Risse zu kitten (nicht zuletzt dank Gökhan Inler); bei Petkovic treten sie offen zu Tage.
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Hey Mon... Ich verschtand im Fall voll nid, wieso meh saiht, dass de Petkovitsch nit guet kha dütsch rede, Mon. De redet doch die genau gliichi Sprach wie di Spielär. Wo isch Problähm, Mon?
[video=youtube;45zQLpv5M1o]https://www.youtube.com/watch?v=45zQLpv5M1o[/video]
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