Die Bundesrichter befinden dass Markus Wenger nicht lebenslänglich verwahrt werden darf. Anscheinend sind 26 Vergewaltigungen kein genug schweres Verbrechen.
Ich glaube ab 30 Vergewaltigungen zählt man erst als unheilbar, bzw als Gefahr für die
Öffentlichkeit... Solche Richter sollte man ihres Amtes entheben
Die Bundesrichter befinden dass Markus Wenger nicht lebenslänglich verwahrt werden darf. Anscheinend sind 26 Vergewaltigungen kein genug schweres Verbrechen.
Wo sind die Jurastudenten? Wenn ich das richtig interpretiere bedeuted das, dass das Appellationsgericht nochmal darüber entscheiden soll. Mit dem Unterton dass sie diesmal gefälligst eine Begründung für die Verwahrung nennen sollen, welche auch von Gesetzwegen zu einer Verwahrung führt? Da waren wohl eher die Richter vom Appellationsgericht zu doof das Gesetz richtig zu lesen, dann kann das Bundesgericht halt auch nicht viel machen.
Zudem ist er deswegen jetzt nicht frei sondern bleibt in der ordentliche Verwahrung. Diese wird, im gegensatz zur lebenslänglichen Verwahrung, periodisch überprüft.
team17 hat geschrieben:Wo sind die Jurastudenten? Wenn ich das richtig interpretiere bedeuted das, dass das Appellationsgericht nochmal darüber entscheiden soll. Mit dem Unterton dass sie diesmal gefälligst eine Begründung für die Verwahrung nennen sollen, welche auch von Gesetzwegen zu einer Verwahrung führt? Da waren wohl eher die Richter vom Appellationsgericht zu doof das Gesetz richtig zu lesen, dann kann das Bundesgericht halt auch nicht viel machen.
Zudem ist er deswegen jetzt nicht frei sondern bleibt in der ordentliche Verwahrung. Diese wird, im gegensatz zur lebenslänglichen Verwahrung, periodisch überprüft.
Danke für das Stück Differenzierung und Erklärung.
team17 hat geschrieben:Wo sind die Jurastudenten? Wenn ich das richtig interpretiere bedeuted das, dass das Appellationsgericht nochmal darüber entscheiden soll. Mit dem Unterton dass sie diesmal gefälligst eine Begründung für die Verwahrung nennen sollen, welche auch von Gesetzwegen zu einer Verwahrung führt? Da waren wohl eher die Richter vom Appellationsgericht zu doof das Gesetz richtig zu lesen, dann kann das Bundesgericht halt auch nicht viel machen.
Zudem ist er deswegen jetzt nicht frei sondern bleibt in der ordentliche Verwahrung. Diese wird, im gegensatz zur lebenslänglichen Verwahrung, periodisch überprüft.
Bin kein Jurist, habe es aber auch so verstanden. Glaube, dass Ganze ist bisschen ein theoretisches Meta-Juristen-Gesetz-Problem. In der Praxis wird es sich wohl nicht viel verändern. Ob ordentliche oder lebenslängliche Verwahrung, der Täter wird mit der Vorgeschichte hoffentlich den Rest seines Lebens in der Verwahrung verbringen und das ist auch richtig so.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Konter hat geschrieben:Bin kein Jurist, habe es aber auch so verstanden. Glaube, dass Ganze ist bisschen ein theoretisches Meta-Juristen-Gesetz-Problem. In der Praxis wird es sich wohl nicht viel verändern. Ob ordentliche oder lebenslängliche Verwahrung, der Täter wird mit der Vorgeschichte hoffentlich den Rest seines Lebens in der Verwahrung verbringen und das ist auch richtig so.
nun ja, er war vorher schon ordentlich verwahrt, bis ein Psycho-Doc eine bessere Prognose stellte und schon war er draussen und konnte wieder seiner Beschäftigung nachgehen...
genau diese Psycho-Docs wird dieses Urteil sehr freuen, nun dürfen sie wieder regelmässig ein neues Gutachten für diesen Herrn erstellen.
Ich interpretiere eher so, dass die Richter das Urteil zurücknahmen, damit es auch sicher keine Rüge aus Strassbourg gibt.
Die Spielgestaltung des FC Basel weist aktuell grosse taktische Defizite auf. Die 1:2-Niederlage in St. Gallen steht beispielhaft für die fehlende Spielkultur und die enormen Rückschritte des Teams von Urs Fischer.
Joggeli hat geschrieben:
Ich interpretiere eher so, dass die Richter das Urteil zurücknahmen, damit es auch sicher keine Rüge aus Strassbourg gibt.
Unabhängig von diesem Fall scheint das Bundesgericht kein Freund der lebenslänglichen Verwahrung sein, da diese zimlich sicher gegen die EMRK verstösst. Nur ist das wohl eine Diskussion für sich, die zimlich bald intensiv geführt wird, sobald die SVP ihre Schweizer Recht vor EMRK Initiative vors Volk bringen wird.
team17 hat geschrieben:Unabhängig von diesem Fall scheint das Bundesgericht kein Freund der lebenslänglichen Verwahrung sein, da diese zimlich sicher gegen die EMRK verstösst. Nur ist das wohl eine Diskussion für sich, die zimlich bald intensiv geführt wird, sobald die SVP ihre Schweizer Recht vor EMRK Initiative vors Volk bringen wird.
bin ich grundsätzlich auch nicht. Unser System macht schon Sinn, nämlich dass nicht nur bestraft sondern auch resozialisiert wird. Aber nach über 20 Vergewaltigungen und X-Chancen muss irgendwo die Linie gezogen werden. Wer übernimmt die Verantwortung, falls der doch wieder rauskommt und vergewaltigt?
Die Spielgestaltung des FC Basel weist aktuell grosse taktische Defizite auf. Die 1:2-Niederlage in St. Gallen steht beispielhaft für die fehlende Spielkultur und die enormen Rückschritte des Teams von Urs Fischer.
Joggeli hat geschrieben:bin ich grundsätzlich auch nicht. Unser System macht schon Sinn, nämlich dass nicht nur bestraft sondern auch resozialisiert wird. Aber nach über 20 Vergewaltigungen und X-Chancen muss irgendwo die Linie gezogen werden. Wer übernimmt die Verantwortung, falls der doch wieder rauskommt und vergewaltigt?
Die Verantwortung übernimmt niemand und das läuft unter das Motto "100 % Sicherheit gibt es nicht". Ich erwarte dass jemand der 20 Vergewaltigung begangen hat und schon eine 2te Chance missbraucht hat, auch bei dem ordentlichen Verwahrungssystem nicht mehr raus kommt. Vielleich noch mit 70 Jahren um die letzten 2-3 Jahren in Freiheit zu leben/sterben. Nur auch diese Möglichkeit würde mit einer lebenslänglichen Verwahrung nach meinem Verständniss verunmöglicht. Wenn man jemandem die letzte Hoffnung nimmt je wieder mal rauszukommen, dann kannst ihm auch gleich die Nadel setzen.
Am Mittwoch wird es noch heiss werden in der Innenstadt. Trotz entzogener Bewilligung ist damit zu rechnen, dass es einen Pegida-Aufmarsch geben wird. Nun hat sich auch noch eine rechtsextreme Hooligan Gruppe aus Deutschland angekündigt.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.» Franzobel[/RIGHT]
So wie es aussieht hat die PEGIDA Schweiz nun doch Angst vor ihren eigenen SchlAegertrupps und hat die Kundgebung abgesagt. Künftig soll nun nicht mehr Eric Weber die Demos in der Schweiz anmelden, sondern ein Anwalt .
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Eigentlich nicht überraschend. Basel in den Top 3 der gefährlichsten Städte der Schweiz
Nicht überraschend ist nur, dass es Leute gibt, die Blöck Artikel mit "Schweiz" und "gefährliche Städte" auch noch ernst nehmen. Eine gewisse Tendenz zunehmender Retardierung ist nicht von der Hand zu weisen....
Klar. In einem abgelegenen Dorf irgendwo in Skandinavien ist es noch sicherer...
SubComandante hat geschrieben:Nicht überraschend ist nur, dass es Leute gibt, die Blöck Artikel mit "Schweiz" und "gefährliche Städte" auch noch ernst nehmen. Eine gewisse Tendenz zunehmender Retardierung ist nicht von der Hand zu weisen....
Klar. In einem abgelegenen Dorf irgendwo in Skandinavien ist es noch sicherer...
Sorry. Ich wollte dich mit der Quelle nicht erzürnen - hier noch weitere Quellen.
Na - und ich bin bei dem Thema halt schnell auf höheren Touren auch sry.
Der eigene Verstand, die eigenen Augen und Erfahrungen sind doch relevant. Natürlich auch etwas normale Vernunft. Vielleicht für eine Frau dann nicht um 5 Uhr Morgens am Samstag alleine am Unteren Rheinweg rumgammeln. Aber wenn ich an früher denke. Da reichte es, etwas Metallisch rumzulaufen in der Steinen - dann hatte man schnell mal neue "Freunde"... oder "e guete, geile, faire Fight".
SubComandante hat geschrieben:Na - und ich bin bei dem Thema halt schnell auf höheren Touren auch sry.
erkenntnis ist der erste weg zur besserung, wenigstens hast du deinen fehler eingesehen und dich entschuldigt.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
Die rotgrüne Fraktion hat sich kürzlich einmal mehr gegen den bösen Kapitalismus eingesetzt. Dafür wird die BS-Regierung ihnen dankbar sein und die Verursacher zu Lasten der Steuerzahler schonen.
Man lese hier: http://www.20min.ch/panorama/news/story ... t-11773127
Hm, ich konnte noch in keinem Medium, nicht mal in den Polemischen, eine Verbindung zur "rotgrünen" Fraktion lesen. Es ist zwar naheliegend, dass man bei solchen Krawallen in Basel Linksautonome dahinter stecken, und trotzdem disqualifziert man sich selber, wenn man solche Parolen rauslässt, weil man sich nicht auf vorhandenen Fakten bezieht, sondern auf die eigene Meinung.
Und selbst wenn es Leute aus der Szene waren, ist es falsch sie als "die rotgrüne Fraktion" zu bezeichnen. Genau so falsch, wie zu sagen, es DIE Muslime sind, welche Frauen auf den Strassen vergewaltigen oder es sind DIE FCB Fans, wenn, es an den Spielen zu Auschreitungen kommt. Die meisten Parteien und Gruppierungen aus der rotgrünen Politspektrum versuchen sich politisch, inhaltlich und aktionistisch von solchen Leuten zu distanzieren und umgekehrt sind für viele aus der wirklich extrem linken Szene sind Leute aus der SP teils die grösseren Feinde als solche in der SVP.
Aber ich verstehe schon, Leute mit dem Abstraktionsvermögen eines Maiskolbens brauchen halt ihre überschaubare Anzahl an Kategorien, in die man die Menschen einteilen kann, sonst wird es zu schwierig und anstrengend.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.