Der lächerlichste Politiker
Seit gestern ist sie sich nicht mehr sicher, ob sie tatsächlich bei Schawinski auftreten wird. Es ist ihr nämlich sauer aufgstossen, dass er ihre Zusage zum Interview sofort publik gemacht hat. Die Dame nimmt sich einfach zu ernst, viel zu ernstFulehung hat geschrieben:Soeben in der Programmvorschau gelesen:
«Schawinski» im Gespräch mit Jolanda Spiess-Hegglin
Kann nicht mal jemand diese Frau vor sich selber schützen?
- Mundharmonika
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Ja, denn so bekomme alles wieder ein Hauch von Boulevard, meinte sie noch...Taratonga hat geschrieben:Seit gestern ist sie sich nicht mehr sicher, ob sie tatsächlich bei Schawinski auftreten wird. Es ist ihr nämlich sauer aufgstossen, dass er ihre Zusage zum Interview sofort publik gemacht hat.

(Aber ansehen werde ich mir die Sendung auf jeden Fall

- repplyfire
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Nun, wäre vielleicht mal gut, wenn man nicht nur im Boulevard dauernd über sie lesen würde, sondern wenn sie sich mal eine halbe Stunde lang selber äussern könnte. Wäre mal etwas anderes. Und Schawi ist beileibe nicht der Betroffenheits-Lanz. Werde ich mir auch ansehen.Fulehung hat geschrieben:Soeben in der Programmvorschau gelesen:
«Schawinski» im Gespräch mit Jolanda Spiess-Hegglin
Kann nicht mal jemand diese Frau vor sich selber schützen?
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Das sind Arschlöcher. Anders kann man es nicht ausdrücken. Fessenheim gilt als Erdbebensicher, wenn sich ein Erdbeben wie 1356 in Basel ereignet. Mag ja sein. Nur liegt Fessenheim zwischen Vogesen und Schwarzwald. Es kann sich auch ein stärkeres Erdbeben direkt neben Fessenheim oder darunter ereignen. Deshalb ist es völlig verantwortungslos. Ein 5.5 Magnitude Beben ist hier und in der Gegend von Fessenheim nichts besonderes. Hat sich in der Vergangenheit wohl alle 100 Jahre ereignet. Bei einem 5.5 mit einem weichen Untergrund wie neben dem Rhein - da werden alle Gebäude im näheren Umkreis beschädigt, sei es nur durch Risse.repplyfire hat geschrieben:alle Politiker welche das AKW Fessenheim nicht abschalten möchten
Aber die Franzosen haben eh ein Dach ab bei ihren Atomkraftwerken. Eine so hohe Dichte...
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Herr Ammann...
14:54
Der nächste Journalist will wissen, warum Johann Schneider-Ammann sagte, es gebe keine Verdrängung von Schweizern im Arbeitsmarkt, wenn die Zahl der beschäftigten Schweizer doch zurückgegangen ist, während die Zahl der beschäftigten Ausländer angestiegen ist.
14:55
Schneider-Ammann beruft sich auf den jährlich erscheinenden Observatoriumsbericht. Dort habe man den Beweis, dass es weder eine Verdrängung von Schweizern noch Lohndumping gebe. Einzig bei den mittleren Salären sei «ein gewisser Druck» aufgebaut worden.
"Mittlere Löhne" heisst für mich 5'000 - 10'000 je nach Alter. Die Putzfrauen, Coiffeusen und Detailhandelsangestellten müssen ja auch nicht durch Polen ersetzt werden. Deren Lohn ist ja bereits so tief.
Im Antworten verschleiern ist er einfach klasse.
und Frau Sommaruga...
14:50
Ein weiterer Journalist will wissen, was Sommaruga von der Idee Philipp Müllers hält, einen Inländervorrang mit Einzelfallprüfung zu beschliessen. Sommaruga sagt, dass es viel zu bürokratisch wäre, wenn die Arbeitgeber bei jeder Stelle beweisen müssten, dass kein geeigneter Schweizer gefunden werden konnte.
Eine Antwort die auf das Problem hinweist. Wenn doch gar nicht so viele Stellen betroffen sind, wie Herr Ammann uns versucht weis zu machen, weshalb sollte dies dann ein solch grossen Aufwand bedeuten? Wenn ein Ausländer wirklich geeigneter für eine ausgeschriebene Stelle ist, kann man sich doch als Arbeitgeber doch die Mühe machen einen solchen Rapport abzugeben, oder nicht? Aus rein wirtschaftlicher Sicht kann ich die Einstellungsmethodik gewisser Unternehmen absolut nachvollziehen. Das aber meist nur der Gehalt eine Rolle spielt, sehe ich als sehr problematisch.
14:54
Der nächste Journalist will wissen, warum Johann Schneider-Ammann sagte, es gebe keine Verdrängung von Schweizern im Arbeitsmarkt, wenn die Zahl der beschäftigten Schweizer doch zurückgegangen ist, während die Zahl der beschäftigten Ausländer angestiegen ist.
14:55
Schneider-Ammann beruft sich auf den jährlich erscheinenden Observatoriumsbericht. Dort habe man den Beweis, dass es weder eine Verdrängung von Schweizern noch Lohndumping gebe. Einzig bei den mittleren Salären sei «ein gewisser Druck» aufgebaut worden.
"Mittlere Löhne" heisst für mich 5'000 - 10'000 je nach Alter. Die Putzfrauen, Coiffeusen und Detailhandelsangestellten müssen ja auch nicht durch Polen ersetzt werden. Deren Lohn ist ja bereits so tief.

und Frau Sommaruga...
14:50
Ein weiterer Journalist will wissen, was Sommaruga von der Idee Philipp Müllers hält, einen Inländervorrang mit Einzelfallprüfung zu beschliessen. Sommaruga sagt, dass es viel zu bürokratisch wäre, wenn die Arbeitgeber bei jeder Stelle beweisen müssten, dass kein geeigneter Schweizer gefunden werden konnte.
Eine Antwort die auf das Problem hinweist. Wenn doch gar nicht so viele Stellen betroffen sind, wie Herr Ammann uns versucht weis zu machen, weshalb sollte dies dann ein solch grossen Aufwand bedeuten? Wenn ein Ausländer wirklich geeigneter für eine ausgeschriebene Stelle ist, kann man sich doch als Arbeitgeber doch die Mühe machen einen solchen Rapport abzugeben, oder nicht? Aus rein wirtschaftlicher Sicht kann ich die Einstellungsmethodik gewisser Unternehmen absolut nachvollziehen. Das aber meist nur der Gehalt eine Rolle spielt, sehe ich als sehr problematisch.
Unter Sousa waren die Spieler vielleicht weniger verletzt.
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
Der Aufwand ist gross, weil die Leute in der Personalabteilung lernen muessen, wie man sich durch den Prozess navigiert -- und auf der Seite des Staates muessen die notwendigen Gesetze und Formulare erarbeitet werden. Muss man z.B. eine Stelle in allen grossen Zeitungen der Schweiz ausstellen um zu zeigen, dass man wirklich gesucht hat? Wie lange muss man warten? Und wie kann man zeigen, dass andere Bewerber weniger (oder nicht genuegend) qualifiziert waren? Das ist fuer ein Grosskonzern zwar aergerlich, aber die haben immerhin die Mittel, das auch zu machen.Nervenbündel hat geschrieben:Wenn doch gar nicht so viele Stellen betroffen sind, wie Herr Ammann uns versucht weis zu machen, weshalb sollte dies dann ein solch grossen Aufwand bedeuten? Wenn ein Ausländer wirklich geeigneter für eine ausgeschriebene Stelle ist, kann man sich doch als Arbeitgeber doch die Mühe machen einen solchen Rapport abzugeben, oder nicht?
[*] Schwieriger wird es fuer ein KMU, welches keine grosse Erfahrung damit hat und womoeglich unsinnig weite Ausschreibungen machen muss.
In den USA koennen gewisse oeffentliche Universitaeten nicht einfach einen Auslaender als Professor einstellen. Also machen sie eine Ausschreibung, fliegen 5 Kandidaten zu einem Interview, und stellen dann den von Anfang an gewuenschten Auslaender ein (eine Begruendung hat man dann schon). Oder sie machen eine Ausschreibung so spezifisch, dass sie nur diese einte Person erfuellt. In beiden Faellen ein idiotischer Prozess, der nur Geld und Zeit (vorallem die der Kandidaten) verschwendet.
[*] Wobei bei einer Kollegin von mir (aus Bulgarien) die Personalabteilung eines Grosskonzerns sich quer stellte und das Gesuch fuer eine Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung trotz Jobangebot nicht stellen wollte. Die Dame in der Abteilung berief sich auf die MEI und meinte, man wolle jetzt wenn moeglich keine Auslaender anstellen. Es brauchte eine Intervention von ziemlich weit oben, bis ihr klar wurde, dass nicht sie entscheidet, wer angestellt wird. Kein Wunder werden bei Uebernahmen so viele Leute entlassen: es gibt wohl in jedem Betrieb Leute, die mehr Arbeit verursachen als sie erledigen.
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Ich bin ja auch gegen die Abschaltung von Fessenheim, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben...
Nichts Besonderes? Beben mit der Stärke 5.5 sind auch bei uns in der Region relativ selten. Nach dem grossen Erdbeben von 1356 findet man nur noch gerade zwei Beben dieser Stärke in den Annalen: 1650 und 1736. Bereits 280 Jahre sind also seit dem letzten Beben dieser Stärke in der Region Basel vergangen.SubComandante hat geschrieben:Ein 5.5 Magnitude Beben ist hier und in der Gegend von Fessenheim nichts besonderes. Hat sich in der Vergangenheit wohl alle 100 Jahre ereignet.
Die Beschädigungen haben nur bedingt mit der Magnitude etwas zu tun. Beim Erdbeben von Mexiko im Jahre 1985 - mit 8.1 auf der Richterskale eines der stärksten Erdbeben der Menschheitsgeschichte - blieben neben vielen zerstörten Gebäuden auch erstaunlicherweise viele Gebäude intakt. Vermutlich eben genau deshalb, weil Mexiko-Stadt auf weichem Untergrund gebaut ist.SubComandante hat geschrieben:Bei einem 5.5 mit einem weichen Untergrund wie neben dem Rhein - da werden alle Gebäude im näheren Umkreis beschädigt, sei es nur durch Risse.
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Wir sind diesen Atomdeppen absolut ausgeliefert. Wir können schon von Glück sprechen, dass der "Super-Phénix" (https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraft ... s-Malville) in der Nähe von Genf ausgeschaltet wurde. Ein "schneller Brüter" mit massiven Baumängel. Die Franzacken sollen endlich Fessenheim ausschalten. Es kann nicht sein, dass solch eine Schrottlaube noch in Betrieb ist.SubComandante hat geschrieben:Das sind Arschlöcher. Anders kann man es nicht ausdrücken. Fessenheim gilt als Erdbebensicher, wenn sich ein Erdbeben wie 1356 in Basel ereignet. Mag ja sein. Nur liegt Fessenheim zwischen Vogesen und Schwarzwald. Es kann sich auch ein stärkeres Erdbeben direkt neben Fessenheim oder darunter ereignen. Deshalb ist es völlig verantwortungslos. Ein 5.5 Magnitude Beben ist hier und in der Gegend von Fessenheim nichts besonderes. Hat sich in der Vergangenheit wohl alle 100 Jahre ereignet. Bei einem 5.5 mit einem weichen Untergrund wie neben dem Rhein - da werden alle Gebäude im näheren Umkreis beschädigt, sei es nur durch Risse.
Aber die Franzosen haben eh ein Dach ab bei ihren Atomkraftwerken. Eine so hohe Dichte...
Zu den Erdbeben: Es spielt auch eine Rolle wie tief das Epizentrum im Boden liegt.
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Das letzte 5.5 gabs vor ein paar Jahren etwas weiter weg in der Gegend. Und 280 Jahre - es kann gut Morgen schon wieder geschehen. Ein 5.5 ist kein Untergang. Statistisch gibt es im gesamten Oberrheingraben alle 10 Jahre ein Erdbeben über der Stärke 5.Mundharmonika hat geschrieben:Ich bin ja auch gegen die Abschaltung von Fessenheim, aber man sollte schon bei den Fakten bleiben...
Nichts Besonderes? Beben mit der Stärke 5.5 sind auch bei uns in der Region relativ selten. Nach dem grossen Erdbeben von 1356 findet man nur noch gerade zwei Beben dieser Stärke in den Annalen: 1650 und 1736. Bereits 280 Jahre sind also seit dem letzten Beben dieser Stärke in der Region Basel vergangen.
Bullshit. Es kommt nebenbei auch auf die Tiefe drauf an. In der Seismo/ETH Seite ist bei der Gefährdungskarte von Basel klar das Gebiet mit weichem Untergrund stärker bei einem Beben betroffen. Weicher Untergrund schwingt länger mit und verstärkt die Wirkung eines Bebens erheblich. Lässt sich alles nachlesen. Und zu Mexiko-City. 10'000 Menschen sind dort gestorben. Etliche Gebäude, insbesondere Hochhäuser, sind eingestürzt. Die Gebäude, die noch von der Kolonialzeit sind, haben es überlebt. Das Erdbeben war lokal nur auf ein kleines Gebiet wirksam. Liegts an der geringen Tiefe? Müsste auch nachgooglen... Die Geothermiebeben waren ziemlich gut spürbar, obwohl die Magnitude wirklich jeweils tief war. Die geringe Tiefe war daran schuld. Dafür war der Radius der Spürbarkeit gering.Mundharmonika hat geschrieben: Die Beschädigungen haben nur bedingt mit der Magnitude etwas zu tun. Beim Erdbeben von Mexiko im Jahre 1985 - mit 8.1 auf der Richterskale eines der stärksten Erdbeben der Menschheitsgeschichte - blieben neben vielen zerstörten Gebäuden auch erstaunlicherweise viele Gebäude intakt. Vermutlich eben genau deshalb, weil Mexiko-Stadt auf weichem Untergrund gebaut ist.
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Aha, ein Experte...SubComandante hat geschrieben:Bullshit. Es kommt nebenbei auch auf die Tiefe drauf an. In der Seismo/ETH Seite ist bei der Gefährdungskarte von Basel klar das Gebiet mit weichem Untergrund stärker bei einem Beben betroffen. Weicher Untergrund schwingt länger mit und verstärkt die Wirkung eines Bebens erheblich. Lässt sich alles nachlesen. Und zu Mexiko-City. 10'000 Menschen sind dort gestorben. Etliche Gebäude, insbesondere Hochhäuser, sind eingestürzt. Die Gebäude, die noch von der Kolonialzeit sind, haben es überlebt. Das Erdbeben war lokal nur auf ein kleines Gebiet wirksam. Liegts an der geringen Tiefe?

- In Mexiko-City sind 10'000 Menschen gestorben? Niemand weiss genau, wie viele Leute im Erdbeben von Mexiko gestorben sind. Da gibt es nur Schätzungen. Offiziell sind "nur" etwas mehr als 3000 Leute in Mexiko-City gestorben. Man geht aber von rund 20'000 Toten aus.
- Es gab absolut keine Logik bei den eingestürzten Bauten, wie übrigens so oft bei Erdbeben. Es sind Hochhäuser wie auch zwei- oder dreistöckige Bauten aus der Kolonialzeit eingestürzt. Gleichzeitig blieben aber auch Hochhäuser und Kolonialbauten stehen. Unter anderem blieb auch die 180 Meter hohe Torre Latinoamericana stehen, damals eines der höchsten Häuser in ganz Lateinamerika, und zwar ausgerechnet in jenem Quartier, das sonst die bedeutendsten Schäden zu verzeichnen hatte. Noch wichtiger als die Magnitude und die Tiefe ist die Art des Erdbebens, ob die tektonischen Platten aneinander stossen, reiben oder - ganz verherrend - eine Platte, die auf einer anderen steht oder an einer anderen angelehnt ist, runter gleitet oder fällt.
- Das Erdbeben war nur lokal auf ein kleines Gebiet wirksam? Das Epizentrum befand sich etwa 400 Kilometer von Mexiko-City entfernt... Da wurden einige Teile Mexikos durchgeschüttelt. Hätte ein Beben dieser Stärke in Basel stattgefunden, hätte man es in der ganzen Schweiz gespürt. In Basel wäre wohl ein grosser Teil der Gebäude eingestürzt und es wären Hunderte oder sogar Tausende gestorben, aber auch in Zürich, Bern und Luzern wäre es zu Schäden gekommen. Mexiko hatte da insofern Glück, als weite dieser betroffenen Teile nicht dicht besiedelt waren.
Aber gut, wir driften vom Thema ab: FESSENHEIM MUSS ABGESCHALTET WERDEN!
Und wie ist das Prozedere mit nicht-EU Bürgern?Soriak hat geschrieben:Der Aufwand ist gross, weil die Leute in der Personalabteilung lernen muessen, wie man sich durch den Prozess navigiert -- und auf der Seite des Staates muessen die notwendigen Gesetze und Formulare erarbeitet werden. Muss man z.B. eine Stelle in allen grossen Zeitungen der Schweiz ausstellen um zu zeigen, dass man wirklich gesucht hat? Wie lange muss man warten? Und wie kann man zeigen, dass andere Bewerber weniger (oder nicht genuegend) qualifiziert waren? Das ist fuer ein Grosskonzern zwar aergerlich, aber die haben immerhin die Mittel, das auch zu machen.
[*] Schwieriger wird es fuer ein KMU, welches keine grosse Erfahrung damit hat und womoeglich unsinnig weite Ausschreibungen machen muss.

Unser Glück ist, dass die Deutschen ebenfalls direkt betroffen sind. Wäre nur die Schweiz betroffen, würden sich unsere Politiker wieder bis auf die Hosen auspressen lassen und es uns als einvernehmliche Lösung verkaufen wollen.repplyfire hat geschrieben:alle Politiker welche das AKW Fessenheim nicht abschalten möchten
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
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Ich hätte einen indischen Programmier-Spezialisten, den ich gerne anstellen würde. Du empfiehlst mir also, gleich eine indische Niederlassung zu eröffnen?Soriak hat geschrieben:Wie viele nicht-EU Buerger siehst du bei KMUs? Auch fuer Grossunternehmen macht es oft mehr Sinn, eine neue Niederlassung in den USA oder Kanada zu oeffnen, als zu versuchen, Leute in den EU Markt zu bringen.
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Wenn du ein Grossunternehmen fuerst (ala Novartis), dann hast du wohl mehr als einen. Bei KMUs findet man nicht-EU Buerger (gerade wegen dem Aufwand) ziemlich selten, oder irre ich da? Schliesslich muss man nachweisen, dass man nirgends in der EU einen qualifizierten Arbeitnehmer gefunden hat. Also muss man auch zeigen koennen, dass man in der ganzen EU gesucht hat.Tsunami hat geschrieben:Ich hätte einen indischen Programmier-Spezialisten, den ich gerne anstellen würde. Du empfiehlst mir also, gleich eine indische Niederlassung zu eröffnen?
Da sind Hess und Fuchs mittlerweile überhaupt nicht mehr alleine, was den Begriff "Krieg" betrifft. Nach den neuerlichen Attacken auf Bullen UND Feuerwehr (und auch schon Sanitätern!) mit faustgrossen Steinen vom Dach der Reithalle herab, schwindet die Symphate für die Reitschule in der Bevölkerung Jahr für Jahr.basler hat geschrieben:könne mir d bärner forumskollege erkläre was dr hess und sie kongenialie partner fuchs für e problem mit dr ritschuel hän? me könnt jo meine dört herrscht krieg wenn me däne beidne zuelost.
Ich wäre halt auch dafür, dass man die 20-30 vollidioten endlich mal aus dem Verkehr zieht, damit die Reitschule weiterbestehen kann.
Dazu müssten die Betreiber der Reithalle aber mit den Behörden zusammenarbeiten. Dies wird aber schon seit jeher nicht gemacht. Man duldet die Polizei nicht einmal in den Räumlichkeiten. Und so lange kein Signal von de Betreibern kommt, dass man an dieser Situation etwas ändern will, ist es aus meiner Sicht der richtige Weg die Unterstützung zu unterbinden. Gemäss verschiedenen Quellen zwischen 400000 und 600000 im Jahr.Taratonga hat geschrieben:Da sind Hess und Fuchs mittlerweile überhaupt nicht mehr alleine, was den Begriff "Krieg" betrifft. Nach den neuerlichen Attacken auf Bullen UND Feuerwehr (und auch schon Sanitätern!) mit faustgrossen Steinen vom Dach der Reithalle herab, schwindet die Symphate für die Reitschule in der Bevölkerung Jahr für Jahr.
Ich wäre halt auch dafür, dass man die 20-30 vollidioten endlich mal aus dem Verkehr zieht, damit die Reitschule weiterbestehen kann.
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