Verhasst würde noch gehen, aber Steffen würde (meiner Meinung nach) auch keine Verbesserung sein! Der Typ ist Durchschnitt. Nicht mehr, nicht weniger.Platypus hat geschrieben:Ich finde es zwar richtig, dass sich die Vereinsführung bei Transferentscheiden nicht von den Sympathien der Fans leiten lässt. Ob man deswegen aber gleich den wohl verhasstesten Spieler der Liga verpflichten muss, frage ich mich trotzdem. Die Identifikation mit der Mannschaft wird dadurch sicher nicht verstärkt. Und wie beim Trainerentscheid für Fischer (den ich ansonsten für nachvollziehbar halte) wird unnötige Unruhe im Umfeld geschaffen. Schade.
Transfergerüchte 15/16
- zBasel Fondue
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Für User mit Stosszähnen ein logischer Transfer: lieber einen aus der CH als einen gleichwertigen aus Fremdland. Ich hoffe immer noch auf Fremdland, aber unabhängig davon hat der FCB hat offensiv Defizite beim Umschalten, da u.a. auch die schnelle Spieler fehlen (Salah und Derliz lassen grüssen)
Aber der müsst es wirklich nicht sein...
Steffen soll nach England in die 2. Liga, da wird er erwachsen. Danach darf er kommen.
Aber der müsst es wirklich nicht sein...
Steffen soll nach England in die 2. Liga, da wird er erwachsen. Danach darf er kommen.
- Mundharmonika
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EINER VON UNS gibt es in der heutigen ohnehin nicht mehr. Wer glaubt - egal ob 12, 23, 46 oder 80 Jahre alt -, dass irgendein Spieler einer von uns ist, merkt offenbar nicht, dass er mit diesen Sentimentalitäten Teil des ganzen Zirkus ist. Die heutigen Spieler spielen beim FCB, weil das Gesamtpaket (Lohn, internationale Spiele, Chancen für Sprung zu einem grösseren Verein, Umfeld und anderes) stimmt und nicht, weil sie sich etwa mit den Leuten in der Kurve oder anderen Sektoren identifizieren. Daher kann ich mich umgekehrt auch nicht mit einem einzelnen Spieler identifizieren. Ich bin Fan vom FCB, weil ich das irgendwie mit der Muttermilch eingesaugt habe, aber dass irgendein Spieler "einer von uns" ist, das glaube ich spätestens seit der Pubertät nicht mehr.RotblauAmbassador hat geschrieben:Nie einer von uns hat keine Alterslimite.
Ob 12, 23, 46 oder 80, wenn man sich tagtäglich mit dem FCB identifiziert, die Emotionen lebt, Rotblau im Herzen trägt, hat ein Steffen bei unserem Club NICHTS verloren.
Aber klar, es gibt Spieler, die ich lieber beim FCB sehe als andere. Die Herkunft ist mir eher wurscht, aber auf den Charakter und das Talent als Spieler schaue ich schon. Und da ist Steffen nun auch nicht unbedingt der Spieler, den ich auf meinem persönlichen Wunschzettel hätte. Aber solange ich diesbezüglich keine Push-Meldung vom FCB bekommen habe, will ich weiter davon ausgehen, dass es sich nur um ein Gerücht handelt und halte über Silvester meine Finger gekreuzt.
- Dieélephant
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Ich bin auch kein Fan vom Spieler Steffen, da er meines Erachtens kein überragender Spieler ist, welcher den FCB grossartig weiterbringen würde. Man muss jedoch mal die Augen vor der Realität nicht mehr verschliessen.
Seht ein, dass die Zeiten der regionalen Verbundenheit schlicht vorbei sind. Wacht auf, Zeiten mit Spielern wie Frei, Streller und Huggel sind Geschichte. Das waren Ausnahmesituationen die es jahrelang nicht mehr geben wird. Der FCB ist zu einem Unternehmen geworden, welches internationale Strahlkraft hat und es ausser die Fans niemanden interessiert, woher die Spieler kommen. Findet euch damit ab, dass der FCB in zukunft nivhts anderes mehr sein wird als eine Söldnertruppe( bis auf 1-2 Spieler). Die Spieler spielen nicht beim FCB weil dies der Club aus Basel ist, sondern weil man hier Erfolge feiern kann, gut verdient und international im Scheinwerferlicht steht. Würde dieser Club in Zofingen beiheimatet sein, würden die Spieler auch in Zofingen spielen. Bis auf Rückkehrer wird keiner wegen der Region beim FCB spielen. Das ist nun mal Tatsache, vor welcher all die Romantikerr die Augen nicht mehr verschliessen können. Es zählt das Leistungsprimzip weil das das wirtschaftliche Ueberleben sichert, da hat es keine Zeit für Sentimentalitäten bezüglich Herkunft.
Wie gesagt, ich mag Steffen auch nicht besonders, aber das sich der FCB mit ihm als Nati-Spieler und auf einer Position wo man in absehbarer Zeit 3 Spieler braucht, beschäftigt, ist nicht nur legitim somdern auch logisch.
Löst euch davon, dass die sportliche Führung auf die Fans hört! Das war weder bei Bobadilla, noch bei Gashi, Fischer der Fall, also wirds auch bei Steffen nicht der Fall sein.
Seht ein, dass die Zeiten der regionalen Verbundenheit schlicht vorbei sind. Wacht auf, Zeiten mit Spielern wie Frei, Streller und Huggel sind Geschichte. Das waren Ausnahmesituationen die es jahrelang nicht mehr geben wird. Der FCB ist zu einem Unternehmen geworden, welches internationale Strahlkraft hat und es ausser die Fans niemanden interessiert, woher die Spieler kommen. Findet euch damit ab, dass der FCB in zukunft nivhts anderes mehr sein wird als eine Söldnertruppe( bis auf 1-2 Spieler). Die Spieler spielen nicht beim FCB weil dies der Club aus Basel ist, sondern weil man hier Erfolge feiern kann, gut verdient und international im Scheinwerferlicht steht. Würde dieser Club in Zofingen beiheimatet sein, würden die Spieler auch in Zofingen spielen. Bis auf Rückkehrer wird keiner wegen der Region beim FCB spielen. Das ist nun mal Tatsache, vor welcher all die Romantikerr die Augen nicht mehr verschliessen können. Es zählt das Leistungsprimzip weil das das wirtschaftliche Ueberleben sichert, da hat es keine Zeit für Sentimentalitäten bezüglich Herkunft.
Wie gesagt, ich mag Steffen auch nicht besonders, aber das sich der FCB mit ihm als Nati-Spieler und auf einer Position wo man in absehbarer Zeit 3 Spieler braucht, beschäftigt, ist nicht nur legitim somdern auch logisch.
Löst euch davon, dass die sportliche Führung auf die Fans hört! Das war weder bei Bobadilla, noch bei Gashi, Fischer der Fall, also wirds auch bei Steffen nicht der Fall sein.
Serey Die - der wohl beste defensive MF in der Geschichte des FCB
Wenn ich die letzten Spiele gegen yb Revue passieren lasse, dann hat Steffen der Verteidigung (insbesondere den Herren traore und Safari) doch einige Probleme bereitet. Er ist für sl Verhältnisse schnell und hat einen guten Zug aufs Tor. Dann ist er im erweiterten Kreis der Nationalmannschaft, praktisch ablösefrei und ein selbsternannter konkurent wird geschwächt. Ob mir der jetzt sympathisch ist und was er sonst so treibt, ist mir relativ Wurscht.
Er wird bei uns einschlagen oder auch nicht, im idealen Fall für einen Millionenbetrag irgendwann in die Bundesliga wechseln und gut ist. Bei der geringen Ablöse kann man da nicht viel falsch machen.
Der fcb das sind die Fans, die Stadt, das Stadion und der aktuelle Vorstand, aber nicht einer der unzähligen Söldner, die in erster Linie ihr Konto, ihre Frisur und weiss der Geier was sonst noch im Sinn haben. Es ist eine zweckgemeinschaft, die der fcb mit irgendwelchen Spielern auf Zeit eingeht und bei der im Idealfall beide Seiten gewinnen. Sentimentalitäten sind in diesem Geschäft ein falscher Ratgeber und unser Vorstand hat das sehr genau begriffen.
Er wird bei uns einschlagen oder auch nicht, im idealen Fall für einen Millionenbetrag irgendwann in die Bundesliga wechseln und gut ist. Bei der geringen Ablöse kann man da nicht viel falsch machen.
Der fcb das sind die Fans, die Stadt, das Stadion und der aktuelle Vorstand, aber nicht einer der unzähligen Söldner, die in erster Linie ihr Konto, ihre Frisur und weiss der Geier was sonst noch im Sinn haben. Es ist eine zweckgemeinschaft, die der fcb mit irgendwelchen Spielern auf Zeit eingeht und bei der im Idealfall beide Seiten gewinnen. Sentimentalitäten sind in diesem Geschäft ein falscher Ratgeber und unser Vorstand hat das sehr genau begriffen.
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gerade in diesem geschäft und um im dazugehörigen jargon zu reden, sollte auch der fcb auf den stackholder-value achten. sprich der fcb muss abwägen, ob sich steffen sportlich so sehr lohnt, dass der kotzfaktor für die fans noch erträglich ist. unruhe im umfeld, heisst, dass nicht mehr alle am gleichen strang ziehen. die konkurrenz schwächen ist eigentlich immer ein gutes argument, womit die meisten fans leben können, nur kann man in dieser liga nicht von konkurrenz reden. und es gibt noch viele schnelle spieler auf dem markt ohne kotzfaktor.peter f hat geschrieben:Wenn ich die letzten Spiele gegen yb Revue passieren lasse, dann hat Steffen der Verteidigung (insbesondere den Herren traore und Safari) doch einige Probleme bereitet. Er ist für sl Verhältnisse schnell und hat einen guten Zug aufs Tor. Dann ist er im erweiterten Kreis der Nationalmannschaft, praktisch ablösefrei und ein selbsternannter konkurent wird geschwächt. Ob mir der jetzt sympathisch ist und was er sonst so treibt, ist mir relativ Wurscht.
Er wird bei uns einschlagen oder auch nicht, im idealen Fall für einen Millionenbetrag irgendwann in die Bundesliga wechseln und gut ist. Bei der geringen Ablöse kann man da nicht viel falsch machen.
Der fcb das sind die Fans, die Stadt, das Stadion und der aktuelle Vorstand, aber nicht einer der unzähligen Söldner, die in erster Linie ihr Konto, ihre Frisur und weiss der Geier was sonst noch im Sinn haben. Es ist eine zweckgemeinschaft, die der fcb mit irgendwelchen Spielern auf Zeit eingeht und bei der im Idealfall beide Seiten gewinnen. Sentimentalitäten sind in diesem Geschäft ein falscher Ratgeber und unser Vorstand hat das sehr genau begriffen.
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das kann jeder handhaben wie er will.RIDE THE LIGHTNING hat geschrieben:nett dass du gleich für alle sprichst. gejubelt wird dann wahrscheinlich trotzdem wenn er ein tor schiesst.
jubeln weil steffen ein tor geschossen hat: NEIN
jubeln weil der FCB ein tor geschossen hat: JA
steffen auspfeiffen: NEIN (kein spieler der rotblau trägt sollte ausgepfiffen werden)
wenn der ganze scheiss stimmen sollte: steffen ist dumm. trotzdem weiss er auf was er sich einläst.
ich sehe da viele parallelen zum petric transfer. nur war petric ein genialer fussballer.
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Unruhe? Kotzbrocken für die Fans erträglich?Shurrican hat geschrieben:dass der kotzfaktor für die fans noch erträglich ist. unruhe im umfeld, heisst, dass nicht mehr alle am gleichen strang ziehen.
Was hat der Steffen unserem FCB genau sooooo schlimees angetan?
Ich find ihn auch einen absolut unsympathischen Spieler und will ihn nicht in Basel.
Aber ich denke, dass, sofern die Leistung stimmt, 95% der Fans problemlos mit Steffen leben können. Und wenn die Leistung stimmt, macht der Transfer auch Sinn.
Da ist es gut so, dass Befindlichkeiten von Minderheiten den Vorstand nicht von Transfers abhält, wo übrigens ja auch Steller mitzureden hat...
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steffen hat z.b. tauli völlig überflüssig nach spieleende zur tätlichkeit provoziert. der kotzfaktor ist sicher vorhanden.alteschule hat geschrieben:Unruhe? Kotzbrocken für die Fans erträglich?
Was hat der Steffen unserem FCB genau sooooo schlimees angetan?
Ich find ihn auch einen absolut unsympathischen Spieler und will ihn nicht in Basel.
Aber ich denke, dass, sofern die Leistung stimmt, 95% der Fans problemlos mit Steffen leben können. Und wenn die Leistung stimmt, macht der Transfer auch Sinn.
Da ist es gut so, dass Befindlichkeiten von Minderheiten den Vorstand nicht von Transfers abhält, wo übrigens ja auch Steller mitzureden hat...
auch vermeintliche minderheiten können unruhe reinbringen. und es ist eigentlich einfach alle fans hinter sich zu kriegen, schlussendlich gibt es genug spieler wie steffen, mit einem geringeren kotzfaktor. und sportlich hat es der fcb nicht nötig spieler wie steffen zu holen, leistung hin oder her. aber ich denke auch dass der kotzfaktor steffens nicht so hoch sein wird, dass es umfeld zu unkonstruktiven polarisierungen kommt, wie es auch schon der fall war.
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Öb me dä spieler jetzt toll findet oder nit, aber es isch halt eso das sich dr ligaprimus über e spieler wie dr steffen zumindescht muess gedanke mache (jung, schwizer, im erwiterte natikader, relativ günstig oder gratis do usslaufende vertrag). Alles anderi wär fahrlässig.
Ich bruch dä weiss got nit, aber ich wirds überläbe (ha scho dr petric und dr alex überläbt) und wenn d leischtige stimme (was mir jetzt mol alli schwer mien hoffe), denn sinn mir ihn vellicht jo gli wieder los (und das gwünnbringend)
Ich bruch dä weiss got nit, aber ich wirds überläbe (ha scho dr petric und dr alex überläbt) und wenn d leischtige stimme (was mir jetzt mol alli schwer mien hoffe), denn sinn mir ihn vellicht jo gli wieder los (und das gwünnbringend)
- PadrePio
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Es kommt noch schlimmer, nicht nur das man sie ertragen muss, sie bringen noch nicht mal Erfolg!stacheldraht hat geschrieben:wen wundert es, die Mehrheit hier und im Stadion scheisst mittlerweile eh auf unsere Werte - hauptsache Erfolg. Da spielt es dann keine Rolle mehr ob wir von einer FCZ-Identifikationsfigur trainiert werden oder ob einer der vor die Kurve spuckt für uns Tore schiesst..
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Steffen hält Interviews auf Hakan Niveau oder etwas drunter. Gut, das kann man noch ertragen. Aber was er mit Xhaka abgelassen hat - wollen wir einen neuen Varela? Und dann trägt er noch das YB-Losergen in sich. Rein sportlich und auch vom Einsatz her kann man den Transfer von Steffen verstehen. Aber Fussball ist halt mehr als nur Pragmatismus. Da gehören Emotionen und Vereinsverbundenheit dazu. Und wenn ich an Steffen in Rot-Blau denke, kommt mir das kotzen.
Nicht mal sportlich.SubComandante hat geschrieben:Steffen hält Interviews auf Hakan Niveau oder etwas drunter. Gut, das kann man noch ertragen. Aber was er mit Xhaka abgelassen hat - wollen wir einen neuen Varela? Und dann trägt er noch das YB-Losergen in sich. Rein sportlich und auch vom Einsatz her kann man den Transfer von Steffen verstehen. Aber Fussball ist halt mehr als nur Pragmatismus. Da gehören Emotionen und Vereinsverbundenheit dazu. Und wenn ich an Steffen in Rot-Blau denke, kommt mir das kotzen.
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Die Aktion von Steffen nach Spielschluss war nicht ok, jedoch muss man sagen, dass Xhaka noch viel dümmer ist, sich davon provozieren zu lassen und sich zu einer Tätlichkeit hinreissen zu lassen.! Da ist Xhaka der grössere Einzeller! Steffen hat sein Ziel erreicht. Wie sagt man so schön? Der klügere gibt nach, demzufolge hätte Taulant einfach lächeln sollen.Shurrican hat geschrieben:steffen hat z.b. tauli völlig überflüssig nach spieleende zur tätlichkeit provoziert. der kotzfaktor ist sicher vorhanden.
auch vermeintliche minderheiten können unruhe reinbringen. und es ist eigentlich einfach alle fans hinter sich zu kriegen, schlussendlich gibt es genug spieler wie steffen, mit einem geringeren kotzfaktor. und sportlich hat es der fcb nicht nötig spieler wie steffen zu holen, leistung hin oder her. aber ich denke auch dass der kotzfaktor steffens nicht so hoch sein wird, dass es umfeld zu unkonstruktiven polarisierungen kommt, wie es auch schon der fall war.
Aber das kann er nicht, hat er auch schon in der Albanien Nati bewiesen, da ist er an vorderster Front.
Ist mir schleierhaft, wie man Steffens Aktion veurteilen kann und Xhaka verteidigen. Entweder man veurteilt beides oder gar nichts.
Ich freue mich auf die Windfahnen hier im Forum, welche Steffens Aktionen jetzt veurteilen und dann, sollte er für den FCB spielen, dann gutheissen und ihn der Cleverness und der positiven Aggressivität huldigen.
Was das Dress für einen Unterschied machen kann ist schon krass. Da werden veurteilte Aktionen plötzlich zu aktionen, welche von Aggressivleadern gemacht werden und Schwalbenkönige werden zu cleveren Spielern
Serey Die - der wohl beste defensive MF in der Geschichte des FCB
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Das spielt tatsächlich keine Rolle. Ich ziehe ein FCZ Urgestein, das seriöse und gute Arbeit leistet einem grossen Namen aus dem Ausland vor, der entweder nur eine grosse Klappe hat oder aber den Fussball so zelebriert, dass ihn die Mehrheit der Spieler gar nicht mehr versteht oder spielen kann. Und Erfolg ist halt schon wichtig. Der FCB ist ein Unternehmen, das ein hohes Budget hat und deshalb dazu verdammt ist, Erfolg zu haben. Denn ohne Erfolg wenig Geld. Aber darüber müssen wir ja keine Worte mehr verlieren. Es stellt sich höchstens die Frage, ob der FCB sein Budget halbieren will und damit kleinere Brötchen backt und eventuell halt nicht mehr Meister oder Vizemeister wird. Das muss jeder Fan für sich selber entscheiden.stacheldraht hat geschrieben:wen wundert es, die Mehrheit hier und im Stadion scheisst mittlerweile eh auf unsere Werte - hauptsache Erfolg. Da spielt es dann keine Rolle mehr ob wir von einer FCZ-Identifikationsfigur trainiert werden oder ob einer der vor die Kurve spuckt für uns Tore schiesst..
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Dodrmit isch alles zu däm Spyyler gsait.Nobby Stiles hat geschrieben:Das einzige was für Steffen spricht ist, dass er kein schlechter Fussballer ist und dass ihn der FCB billig von YB erwerben könnte und dann in einem Jahr für mehrere Millionen wieder verkaufen wird.
R. I. P. TILIKUM
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Ich find in däm Punkt hesch zu 100% rächt. Mit em Pipi isch für mich würklich e Zit z Änd gange und het öpis total neus iglütet.. Aber Identifikationsfigure a la Streller, Huggel und Co sind für e langi Zit verbi.. Dasch ebe au bitz mis "Problem" mit em FCB im Momänt.. Muess mi zerst dr gwöhne..Dieélephant hat geschrieben:Ich bin auch kein Fan vom Spieler Steffen, da er meines Erachtens kein überragender Spieler ist, welcher den FCB grossartig weiterbringen würde. Man muss jedoch mal die Augen vor der Realität nicht mehr verschliessen.
Seht ein, dass die Zeiten der regionalen Verbundenheit schlicht vorbei sind. Wacht auf, Zeiten mit Spielern wie Frei, Streller und Huggel sind Geschichte. Das waren Ausnahmesituationen die es jahrelang nicht mehr geben wird. Der FCB ist zu einem Unternehmen geworden, welches internationale Strahlkraft hat und es ausser die Fans niemanden interessiert, woher die Spieler kommen. Findet euch damit ab, dass der FCB in zukunft nivhts anderes mehr sein wird als eine Söldnertruppe( bis auf 1-2 Spieler). Die Spieler spielen nicht beim FCB weil dies der Club aus Basel ist, sondern weil man hier Erfolge feiern kann, gut verdient und international im Scheinwerferlicht steht. Würde dieser Club in Zofingen beiheimatet sein, würden die Spieler auch in Zofingen spielen. Bis auf Rückkehrer wird keiner wegen der Region beim FCB spielen. Das ist nun mal Tatsache, vor welcher all die Romantikerr die Augen nicht mehr verschliessen können. Es zählt das Leistungsprimzip weil das das wirtschaftliche Ueberleben sichert, da hat es keine Zeit für Sentimentalitäten bezüglich Herkunft.
Wie gesagt, ich mag Steffen auch nicht besonders, aber das sich der FCB mit ihm als Nati-Spieler und auf einer Position wo man in absehbarer Zeit 3 Spieler braucht, beschäftigt, ist nicht nur legitim somdern auch logisch.
Löst euch davon, dass die sportliche Führung auf die Fans hört! Das war weder bei Bobadilla, noch bei Gashi, Fischer der Fall, also wirds auch bei Steffen nicht der Fall sein.
Hoffe ka me no uf Stocker und Sommer.. Irgendwenn..
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Das isch nit e problem vom fcb, das isch e problem vo allne verein uss de eher kleine ligeneFrau Ti hat geschrieben:Ich find in däm Punkt hesch zu 100% rächt. Mit em Pipi isch für mich würklich e Zit z Änd gange und het öpis total neus iglütet.. Aber Identifikationsfigure a la Streller, Huggel und Co sind für e langi Zit verbi.. Dasch ebe au bitz mis "Problem" mit em FCB im Momänt.. Muess mi zerst dr gwöhne..
Hoffe ka me no uf Stocker und Sommer.. Irgendwenn..
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Kann mir irgendjemand erklären warum wir für Steffen irgendwann Millionen bekommen sollten? Nur weil er (vielleicht, noch habe ich Hoffnung) rotblau getragen hat? Er mag ja ein ordentlicher NLA-Spieler sein, aber Millionen? C'mon. Mag sein dass er kommt, mag sein dass er uns hilft, und mag sein dass er irgendwann einen Abgang macht ... wie viele andere vor und nach ihm
- Mundharmonika
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Eine sehr berechtigte Frage! Wenn er soviel wert wäre, dann müsste YB ihn doch eigentlich jetzt schon zu einem besseren Preis an irgendeinen ausländischen Club verkaufen können. Gut, da liegt das Problem vielleicht am beschränkten Netzwerk von Bickel, das nicht sehr viel weiter als Zürich hinausreicht.Caesar hat geschrieben:Kann mir irgendjemand erklären warum wir für Steffen irgendwann Millionen bekommen sollten?
Nicht das Netzwerk ist beschränkt, sondern erMundharmonika hat geschrieben:Eine sehr berechtigte Frage! Wenn er soviel wert wäre, dann müsste YB ihn doch eigentlich jetzt schon zu einem besseren Preis an irgendeinen ausländischen Club verkaufen können. Gut, da liegt das Problem vielleicht am beschränkten Netzwerk von Bickel, das nicht sehr viel weiter als Zürich hinausreicht.
