Neee du verurteilst ihn nur nicht weil er Afrikaner ist, hätte die gleiche Aktion ein Gashi oder Zuffi gemacht, egal in welchem Trikot, wäre er der grösste Depp auf Erden und für dich ein Charakterschwein.Dieélephant hat geschrieben:Siehst du den Unterschied? Du bestätigst ja meine Aussage gleich selber. Ich beurteile jemanden eben nicht nachdem, in welchem Trikot er spielt! Ich veurteile keinen für seine Aktionen, die er in einem fremden Trikot macht, heisse diese aber dann gut, sobald er das FCB Trikot trägt
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Kannst du auch mal auf Posts eingeheb anstatt immer irgendwelche allgemeine Aussagen zu tätigen? Gut dafür bist du ja bekannt im Forum! Ich habe nichts an Stocker auszusetzen oder habe ich irgendwo geschrieben das dieser schlecht war?Mundharmonika hat geschrieben:Also eines musst Du mir/uns einmal erklären: weshalb genau bist Du im FCB-Forum bzw. weshalb bist Du FCB-Fan oder gibst vor, es zu sein? An den meisten aktuellen oder ehemaligen FCB-Spielern hast Du etwas auszusetzen. Es sei denn, sie haben afrikanische Wurzeln. Da siehst Du selbst bei durchschnittlich begabten Spielern nur Positives.
Ich habe etwas an der Doppelmoral hier im Forum auszusetzen! Man hinmelt hier Spieler an, nur weil Sie das FCB Dress getragen haben und veurteilt Spieler, die exakt das gleiche tun, nur weil Sie nicht beim FCB spielen. Begreifst du das?
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Warum widerspricht dies meinwr These? Ich rede hier ja vom FCB Forum, nicht vom YB Forum!Rey2 hat geschrieben:Naja, mit dem Unterschied, dass Steffen nicht mal bei den eigenen Fans beliebt ist und ihm da kaum einer eine Träne nachweinen würde, was deiner These also schon mal deutlich widerspricht.
Aufgrund des Verhaltens zu polarisieren reicht nunmal selten aus, um sich einen gewissen Status innerhalb einer Mannschaft / bei den Fans zu erarbeiten. Man siehts auch an Xhaka: Ein breiteres Ansehen geniesst er erst seit relativ kurzem, seit er relativ konstant Leistung bringt und genau diese wird in Bern bei Steffen von vielen als äusserst durchzogen wahrgenommen. Ein Stocker hat nicht nur den Gegner provoziert, er war auch sportlich sehr wertvoll und leistungsfähig in unseren Reihen. Somit ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen.
Dann müsste man also den YB Fans gemäss deiner Aussage ein Kränzchen winden, da diese ja anscheinend Ihren Spieler und sein Verhalten nicht gut finden, obwohl er das YB Trikot trägt. Das ist demnach objektiver als viele FCB Fans hier im Forum
Serey Die - der wohl beste defensive MF in der Geschichte des FCB
Du hast den Post nicht verstanden. In Bern gehts wohl kaum um sein Verhalten, es geht um seine Leistungen.Dieélephant hat geschrieben:Dann müsste man also den YB Fans gemäss deiner Aussage ein Kränzchen winden, da diese ja anscheinend Ihren Spieler und sein Verhalten nicht gut finden, obwohl er das YB Trikot trägt. Das ist demnach objektiver als viele FCB Fans hier im Forum
Naja, ich kenne einige YB-Fans persönlich. Für sie war Steffen bis zu den FCB-Gerüchten einer der Lieblinge. Der spektakulären Spielweise und auch der Emotionen wegen. Und mal objektiv betrachtet: Im Gesamtpaket ist er ein sehr kompletter Flügel. Antritt, Dribbling, Übersicht und Abschluss von gehobener Qualität. Und sogar Kopfbälle kann er mit 1m70 Grösse. Als FCB-Verantwortlicher würde ich mich um ihn bemühen. Dass er nicht der Hellste ist, ganz klar. Aber auch völlig egal...Rey2 hat geschrieben:Naja, mit dem Unterschied, dass Steffen nicht mal bei den eigenen Fans beliebt ist und ihm da kaum einer eine Träne nachweinen würde, was deiner These also schon mal deutlich widerspricht.
Aufgrund des Verhaltens zu polarisieren reicht nunmal selten aus, um sich einen gewissen Status innerhalb einer Mannschaft / bei den Fans zu erarbeiten. Man siehts auch an Xhaka: Ein breiteres Ansehen geniesst er erst seit relativ kurzem, seit er relativ konstant Leistung bringt und genau diese wird in Bern bei Steffen von vielen als äusserst durchzogen wahrgenommen. Ein Stocker hat nicht nur den Gegner provoziert, er war auch sportlich sehr wertvoll und leistungsfähig in unseren Reihen. Somit ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen.
Stocker und Dingsdag waren doch mehr wie ein verliebtes Pärchen, welches sich am Necken ist.whizzkid hat geschrieben:Wieso schreiben hier drin immer wieder Stocker habe die Gegner provoziert. Ich erinnere mich nur an eine Provokation und die war gegen den Dingsdag. Klärt mich auf.

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Da hat aber einer eine sehr heftig rot-blau gefärbte Brille auf..whizzkid hat geschrieben:Wieso schreiben hier drin immer wieder Stocker habe die Gegner provoziert. Ich erinnere mich nur an eine Provokation und die war gegen den Dingsdag. Klärt mich auf.

Stocker ist für einen Gegnerfan der Inbegriff eines Arschlochspielers, insbesondere zu Beginn seiner Laufbahn. Als FCL-Fan sind mir da sehr viele Aktionen aufgefallen wie Blutgrätschen, den sterbenden Schwan spielen, dämliche Gesten gegen die Gegnerfans, Rumgemotze beim Schiri, kleine aber stetige verbale Provokationen gegen Gegenspieler, etc.
Kombiniert mit einem anfänglich extrem überheblichen Getute im Luzerner Nachtleben machte er sich daher natürlich nicht gerade viele Freunde, insbesondere in der Innerschweiz. Ich für meinen Teil konnte ihn zumindest nicht leiden.
Mittlerweile ist er reifer geworden und tritt in so manches Fettnäpfchen nicht mehr, was ja auch völlig normal ist. Wenn du selbst so einen Spieler im Kader hast, wird der für seinen Kampf und die Leidenschaft gefeiert, als Gegner hasst man ihn. Bei mir war's vor allem die Kombination von Blutgrätschen auspacken, jedoch den sterbenden Schwan spielen.
Wieso denkst du wohl, existiert der "Song" namens "Vale hau se um.."

ps. Den Steffen kann ich aber noch so um 2-3 Stufen weniger leiden. DER ist ein richtiges Arschlochkind.
pps. Da ich einige seiner alten Kantikollegen persönlich kenne, weiss ich auch, dass der liebe Valentin eigentlich ein sehr nettes Bürschchen ist.
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Du bist nun wirklich der Allerletzte, der uns eine Lektion in Sachen Moral oder Doppelmoral geben muss.Dieélephant hat geschrieben:Ich habe etwas an der Doppelmoral hier im Forum auszusetzen! Man hinmelt hier Spieler an, nur weil Sie das FCB Dress getragen haben und veurteilt Spieler, die exakt das gleiche tun, nur weil Sie nicht beim FCB spielen.
Dass ausgerechnet im FCB-Forum Spieler angehimmelt werden, die das FCB-Trikot tragen oder getragen haben und dabei manchmal auch ein wenig die Objektivität verloren geht, müsste eigentlich für jedermann nachvollziehbar sein. Wärst Du jetzt ein User, der sonst alles eiskühl analysiert und sich nicht von Gefühlen und Vorurteilen lenken lässt, dann würde wohl kaum einer etwas sagen, aber es gibt in diesem Forum wohl keinen anderen User, der eine solch vorgefasste Meinung gegenüber Afrika-Spielern (egal für welchen Club sie auch spielen) hat wie Du. Was Du also hier der Forumgemeinschaft vorwirfst, lebst Du uns tagtäglich vor. Anstatt rotblau wie bei uns, ist es bei Dir halt einfach schwarz.
Es gab wenige Aktionen, diejenige gegen Zellweger, die Prov. gegen Dingsdag, der Halsgriff gegen Chakhsi und das harte Einsteigen gegen Stahel. Alles Aktionen welche sich ein z.B. ein Streller oder ein Huggel schon geleistet haben, inwiefern ist Stocker somit unfairer als andere?Wasserturm hat geschrieben:Da hat aber einer eine sehr heftig rot-blau gefärbte Brille auf..
Stocker ist für einen Gegnerfan der Inbegriff eines Arschlochspielers, insbesondere zu Beginn seiner Laufbahn. Als FCL-Fan sind mir da sehr viele Aktionen aufgefallen wie Blutgrätschen, den sterbenden Schwan spielen, dämliche Gesten gegen die Gegnerfans, Rumgemotze beim Schiri, kleine aber stetige verbale Provokationen gegen Gegenspieler, etc.
Kombiniert mit einem anfänglich extrem überheblichen Getute im Luzerner Nachtleben machte er sich daher natürlich nicht gerade viele Freunde, insbesondere in der Innerschweiz. Ich für meinen Teil konnte ihn zumindest nicht leiden.
Mittlerweile ist er reifer geworden und tritt in so manches Fettnäpfchen nicht mehr, was ja auch völlig normal ist. Wenn du selbst so einen Spieler im Kader hast, wird der für seinen Kampf und die Leidenschaft gefeiert, als Gegner hasst man ihn. Bei mir war's vor allem die Kombination von Blutgrätschen auspacken, jedoch den sterbenden Schwan spielen.
Wieso denkst du wohl, existiert der "Song" namens "Vale hau se um.."
ps. Den Steffen kann ich aber noch so um 2-3 Stufen weniger leiden. DER ist ein richtiges Arschlochkind.
pps. Da ich einige seiner alten Kantikollegen persönlich kenne, weiss ich auch, dass der liebe Valentin eigentlich ein sehr nettes Bürschchen ist.
Härzligi Gratulatione an
Ivan Rakitic, Nr. 20 vo 100
und
Mohammed Salah, Nr. 69 vo 100
auf dr 2015er Lischte vo de wältbeschte Schpyyler vom Guardian.
http://www.theguardian.com/football/ng- ... nteractive
Ivan Rakitic, Nr. 20 vo 100
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Damit disqualifiziert diese Liste sich direkt selbst.Echo hat geschrieben:Härzligi Gratulatione an
Ivan Rakitic, Nr. 20 vo 100
und
Mohammed Salah, Nr. 69 vo 100
auf dr 2015er Lischte vo de wältbeschte Schpyyler vom Guardian.
http://www.theguardian.com/football/ng- ... nteractive
nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
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Ganz e geili Chischte!Skrotum hat geschrieben:Goal 2

Die Nummer 32 von Everton kann nicht glauben, dass der Ball rein ist...

Viele haben diesen Transfer im Sommer belächelt. Vor allem unsere Freunde aus dem grossen Kanton, welche ja ihre Liga für das Non-Plus-Ultra halten. Kann mich noch gut an Effes Worte erinnern.
Abgesehen von dem ganzen Kommerz und den lächerlich hohen Geldsummen ist die PL für mich sportlich die spannendste Liga der Top 8 in Europa.
Dabei war es genau das Richtige. Kein grosser Name dennoch ein Club mit Qualität. Shaqiri kann Spielminuten sammeln und seine Karriere neu lancieren. Er ist mit 24 sicherlich nicht mehr der Jüngste, aber wenn er gesund bleibt kann er sicher noch 10 Jahre Fussball spielen. Ich konnte das ganze Shaqiri-Bashing nie ganz verstehen. Seine Entscheide kann man ja durchaus kritisieren. Bayern war ein Fehler. Wenn er damals, ähnlich wie Granit, nicht gerade zu einem europäischen Topclub gewechselt hätte, dann wäre er jetzt vielleicht Stammspieler in einem solchen und nicht "nur" bei einem Mittelfeldclub der Premier-League.
Was ich aber nie verstehen konnte war die übermässige Kritik an seinen fussballerischen Fähigkeiten. Xherdan Shaqiri ist ein Spieler von hoher Qualität.
Abgesehen von dem ganzen Kommerz und den lächerlich hohen Geldsummen ist die PL für mich sportlich die spannendste Liga der Top 8 in Europa.
Dabei war es genau das Richtige. Kein grosser Name dennoch ein Club mit Qualität. Shaqiri kann Spielminuten sammeln und seine Karriere neu lancieren. Er ist mit 24 sicherlich nicht mehr der Jüngste, aber wenn er gesund bleibt kann er sicher noch 10 Jahre Fussball spielen. Ich konnte das ganze Shaqiri-Bashing nie ganz verstehen. Seine Entscheide kann man ja durchaus kritisieren. Bayern war ein Fehler. Wenn er damals, ähnlich wie Granit, nicht gerade zu einem europäischen Topclub gewechselt hätte, dann wäre er jetzt vielleicht Stammspieler in einem solchen und nicht "nur" bei einem Mittelfeldclub der Premier-League.
Was ich aber nie verstehen konnte war die übermässige Kritik an seinen fussballerischen Fähigkeiten. Xherdan Shaqiri ist ein Spieler von hoher Qualität.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Gebe dir zu 95% recht. Wer nicht sieht, dass Shaqiri ein Spieler mit aussergewöhnlicher Qualität ist, dem ist nicht zu helfen. Finde den Bayern-Transfer eben keinen Fehler. Die ersten zwei Saisons unter Heynckes UND Guardiola hat er für einen Jungspieler ordentlich Einsatzzeit hinter den Herren Robben und Ribery (hab mal gehört, die sind noch gut...) erhalten, beachtliche Scorerpunkte gesammelt und nebenbei die Championsleague gewonnen. Ein Seuchenjahr war nur die Saison 14/15 als Guardiola nicht mehr auf ihn setzte und das Intermezzo bei Inter Mailand ein Desaster war.Konter hat geschrieben:Viele haben diesen Transfer im Sommer belächelt. Vor allem unsere Freunde aus dem grossen Kanton, welche ja ihre Liga für das Non-Plus-Ultra halten. Kann mich noch gut an Effes Worte erinnern.
Abgesehen von dem ganzen Kommerz und den lächerlich hohen Geldsummen ist die PL für mich sportlich die spannendste Liga der Top 8 in Europa.
Dabei war es genau das Richtige. Kein grosser Name dennoch ein Club mit Qualität. Shaqiri kann Spielminuten sammeln und seine Karriere neu lancieren. Er ist mit 24 sicherlich nicht mehr der Jüngste, aber wenn er gesund bleibt kann er sicher noch 10 Jahre Fussball spielen. Ich konnte das ganze Shaqiri-Bashing nie ganz verstehen. Seine Entscheide kann man ja durchaus kritisieren. Bayern war ein Fehler. Wenn er damals, ähnlich wie Granit, nicht gerade zu einem europäischen Topclub gewechselt hätte, dann wäre er jetzt vielleicht Stammspieler in einem solchen und nicht "nur" bei einem Mittelfeldclub der Premier-League.
Was ich aber nie verstehen konnte war die übermässige Kritik an seinen fussballerischen Fähigkeiten. Xherdan Shaqiri ist ein Spieler von hoher Qualität.
Shaq soll jetzt 1.5 Jahre so weiter machen wie gestern. Bei Stoke City. 2017 kann er gut wieder zu einem Topclub wechseln. Nicht gerade Real oder Barça, aber z.B. bei ManU, Liverpool oder Dortmund kann ich ihn mir sehr gut vorstellen.
- Mundharmonika
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Ich auch nicht, vor allem nachdem er bei uns als Halbgott verehrt wurde.Konter hat geschrieben:Ich konnte das ganze Shaqiri-Bashing nie ganz verstehen.
Dass Bayern ein Fehler war, kann man - wenn überhaupt - auch nur jetzt im Nachhinein sagen. Damals fanden es viele fantastisch, dass ein FCB-Spieler den Sprung zu Bayern München schaffte und viele trauten ihm zu, dort Stammspieler zu werden oder zumindest regelmässig zum Einsatz zu kommen. Im Vergleich zu anderen Spielern ist Shaqiri damals auch nicht beim erstbesten Angebot abgehauen, sondern er wartete, bis ein richtig interessantes Angebot kam. Das scheinen viele vergessen zu haben.Konter hat geschrieben:Seine Entscheide kann man ja durchaus kritisieren. Bayern war ein Fehler.
Wie gesagt, im Nachhinein ist man immer schlauer. Damals sahen es viele genau umgekehrt. Während Xhaka beim ersten Angebot abhaute (für viele damals noch zu früh), wartete Shaqiri ab und landete dann bei einem Topclub. Viele hielten dies damals für den besseren Weg, zumal viele Shaqiri fussballerisch mehr zutrauten als Xhaka. Ein endgültiges Fazit wird man ohnehin erst bei seinem Karriereende ziehen können.Konter hat geschrieben:Wenn er damals, ähnlich wie Granit, nicht gerade zu einem europäischen Topclub gewechselt hätte, dann wäre er jetzt vielleicht Stammspieler in einem solchen und nicht "nur" bei einem Mittelfeldclub der Premier-League.
Das sehe ich auch so. Ich sehe ihn noch immer gerne, wie er sich da durch die gegnerischen Reihen kämpft. Für mich ist er der nette Lausejunge geblieben. Die Kritik und Schadenfreude, wenn es ihm gerade einmal nicht läuft, kann ich auch absolut nicht nachvollziehen.Konter hat geschrieben:Was ich aber nie verstehen konnte war die übermässige Kritik an seinen fussballerischen Fähigkeiten. Xherdan Shaqiri ist ein Spieler von hoher Qualität.