The Russians Are Coming
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Hast du Quellen bezüglich Putin / Trump?Grambambuli hat geschrieben:Putin lobt in einem Anflug (permanenter) geistiger Umnachtung Trump und fordert den Friedensnobelpreis für...Sepp Blatter.
Dass er Trump mag ist verständlich, ist er doch so etwas wie ein amerikanischer Putin. Rassistisch, grössenwahnisnnig, homophob und schlicht ein Arschloch.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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z.B. http://www.sueddeutsche.de/politik/puti ... -1.2786927Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Hast du Quellen bezüglich Putin / Trump?
Lustig ist auch diese Aussage:
"Putin gab bei der Pressekonferenz erstmals indirekt zu, dass in der Ostukraine russische Soldaten sind: "Wir haben nie behauptet, dass dort keine Leute sind, die auch militärische Aufgaben erfüllen. Aber das sind keine regulären Truppen."
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Und dann noch: "Zum Krieg in Syrien sagt Putin, er werde nie akzeptieren, dass eine ausländische Macht darüber entscheide, wer das Land regiert."Grambambuli hat geschrieben:z.B. http://www.sueddeutsche.de/politik/puti ... -1.2786927
Lustig ist auch diese Aussage:
"Putin gab bei der Pressekonferenz erstmals indirekt zu, dass in der Ostukraine russische Soldaten sind: "Wir haben nie behauptet, dass dort keine Leute sind, die auch militärische Aufgaben erfüllen. Aber das sind keine regulären Truppen."
Putin ist anscheinend der Einzige der auch im Chaos den Ueberblick behält.Grambambuli hat geschrieben:Putin lobt in einem Anflug (permanenter) geistiger Umnachtung Trump und fordert den Friedensnobelpreis für...Sepp Blatter.
Dass er Trump mag ist verständlich, ist er doch so etwas wie ein amerikanischer Putin. Rassistisch, grössenwahnisnnig, homophob und schlicht ein Arschloch.
Ich würde Seppli den auch geben. Korrupt hin oder her. Der hat wenigstens was bewegt in Afrika etc. auch wenn da vielleicht der eine oder andere Häuptling ein wenig mehr gekriegt hat.
Der hat wahrscheinlich mehr getan als manches Hilfswerk oder Politiker die nur immer darüber reden man sollte und man muss, bla bla.
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Stimmt, gewisse Gelder haben sich tatsächlich hin und her bewegt in Afrika, besonders vor WM-Vergaben.*13* hat geschrieben:Putin ist anscheinend der Einzige der auch im Chaos den Ueberblick behält.
Ich würde Seppli den auch geben. Korrupt hin oder her. Der hat wenigstens was bewegt in Afrika etc. auch wenn da vielleicht der eine oder andere Häuptling ein wenig mehr gekriegt hat.
Der hat wahrscheinlich mehr getan als manches Hilfswerk oder Politiker die nur immer darüber reden man sollte und man muss, bla bla.

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Stimmt, das ist auch unglaublich zynisch und dreist, wenn man den Marionettenpräsidenten sieht, den er in der Ukraine installiert hatte, und unter Berücksichtigung dessen, was er allgemein in der Ukraine abzieht.SubComandante hat geschrieben:Und dann noch: "Zum Krieg in Syrien sagt Putin, er werde nie akzeptieren, dass eine ausländische Macht darüber entscheide, wer das Land regiert."
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Nunja, auf eine Art springen wir zur Zeit zurück ins Machtgefüge von 1900-1914.
Die Türken, welche sich wieder als regionale Grossmacht sehen möchten, ähnlich dem osmanischen Reich, sind aber irgendwie auch auf Europa angewiesen, wollen dort dazugehören und versuchen sich gleichzeitig als die tonangebende Macht in Vorderasien aufzubauen/aufzuspielen.
Damals kamen die Armenier unter die Räder - vor aller Weltöffentlichkeit - und nun versuchen sie es mit den Kurden. Aufzuräumen in ihrem Reich.
Die Russen kommen da den Türken ins Gehege, weil Russland selber eigene Interessen in Vorderasien verfolgt und mit zahlreichen Staaten nun dort in die Haare gerät. Georgien, Syrien, Türkei etc.
Der Unterschied ist einfach, dass man sich nicht auf dem Balkan in die Haare gerät, sondern ein paar Tausend Kilometer ostwärts. Im Grunde genommen hat sich da mentalitätsmässig nichts geändert.
Die westlichen Staaten mischen da auch kräftig mit, einzig Österreich hat nicht mehr die dominante Rolle, das sind jetzt die USA. Sonst die üblichen Verdächtigen: England, Frankreich, Deutschland. Einfach nun in einem Bündnis vereint (NATO) statt gegeneinander.
Es ist wirklich interessant das Ganze zu beobachten.
Die Türken, welche sich wieder als regionale Grossmacht sehen möchten, ähnlich dem osmanischen Reich, sind aber irgendwie auch auf Europa angewiesen, wollen dort dazugehören und versuchen sich gleichzeitig als die tonangebende Macht in Vorderasien aufzubauen/aufzuspielen.
Damals kamen die Armenier unter die Räder - vor aller Weltöffentlichkeit - und nun versuchen sie es mit den Kurden. Aufzuräumen in ihrem Reich.
Die Russen kommen da den Türken ins Gehege, weil Russland selber eigene Interessen in Vorderasien verfolgt und mit zahlreichen Staaten nun dort in die Haare gerät. Georgien, Syrien, Türkei etc.
Der Unterschied ist einfach, dass man sich nicht auf dem Balkan in die Haare gerät, sondern ein paar Tausend Kilometer ostwärts. Im Grunde genommen hat sich da mentalitätsmässig nichts geändert.
Die westlichen Staaten mischen da auch kräftig mit, einzig Österreich hat nicht mehr die dominante Rolle, das sind jetzt die USA. Sonst die üblichen Verdächtigen: England, Frankreich, Deutschland. Einfach nun in einem Bündnis vereint (NATO) statt gegeneinander.
Es ist wirklich interessant das Ganze zu beobachten.
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Es ist vorallem zum Kotzen. Wir haben einen liberalen Teil der Welt, der eine Evolutionsstufe weiter ist, und eigentlich in Frieden und Dialog leben möchte, sich aber mit rückständigen, kriegerischen Mentalitäten rumschlagen muss, die eine (Russland, Türkei) oder zwei (IS, Islamisten) Evolutionsstufen hinterherhinken. Dabei hätte die Menschheit als Ganzes weitaus wichtigere Probleme anzugehen.Käppelijoch hat geschrieben:Nunja, auf eine Art springen wir zur Zeit zurück ins Machtgefüge von 1900-1914.
Die Türken, welche sich wieder als regionale Grossmacht sehen möchten, ähnlich dem osmanischen Reich, sind aber irgendwie auch auf Europa angewiesen, wollen dort dazugehören und versuchen sich gleichzeitig als die tonangebende Macht in Vorderasien aufzubauen/aufzuspielen.
Damals kamen die Armenier unter die Räder - vor aller Weltöffentlichkeit - und nun versuchen sie es mit den Kurden. Aufzuräumen in ihrem Reich.
Die Russen kommen da den Türken ins Gehege, weil Russland selber eigene Interessen in Vorderasien verfolgt und mit zahlreichen Staaten nun dort in die Haare gerät. Georgien, Syrien, Türkei etc.
Der Unterschied ist einfach, dass man sich nicht auf dem Balkan in die Haare gerät, sondern ein paar Tausend Kilometer ostwärts. Im Grunde genommen hat sich da mentalitätsmässig nichts geändert.
Die westlichen Staaten mischen da auch kräftig mit, einzig Österreich hat nicht mehr die dominante Rolle, das sind jetzt die USA. Sonst die üblichen Verdächtigen: England, Frankreich, Deutschland. Einfach nun in einem Bündnis vereint (NATO) statt gegeneinander.
Es ist wirklich interessant das Ganze zu beobachten.
Guck Dir mal Deutschland, Grossbritannien und die USA an. So weit fortgeschritten ist der heilige Westen auch nicht.Grambambuli hat geschrieben:Es ist vorallem zum Kotzen. Wir haben einen liberalen Teil der Welt, der eine Evolutionsstufe weiter ist, und eigentlich in Frieden und Dialog leben möchte, sich aber mit rückständigen, kriegerischen Mentalitäten rumschlagen muss, die eine (Russland, Türkei) oder zwei (IS, Islamisten) Evolutionsstufen hinterherhinken. Dabei hätte die Menschheit als Ganzes weitaus wichtigere Probleme anzugehen.
Ich würde eher sagen, dass wir mit Russland und der Türkei auf derselben Stufe sehen. Die haben bloss mehr aufzuholen was Macht anbelangt.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Du blendest jetzt aber gewaltig was aus. Es war und ist der "liberale" Westen, welcher mit Geheimdienstaktionen, Bombardements etc. eine ganze Weltregion seit 60 Jahren gezielt destabilisiert. Schau Dir doch mal an, wo die persische Gesellschaft unter Mossadeq stand. Das ist ein Paradebeispiel, wie man eine stabile Gesellschaft um Jahrzehnte zurückschickte.Grambambuli hat geschrieben:Es ist vorallem zum Kotzen. Wir haben einen liberalen Teil der Welt, der eine Evolutionsstufe weiter ist, und eigentlich in Frieden und Dialog leben möchte, sich aber mit rückständigen, kriegerischen Mentalitäten rumschlagen muss, die eine (Russland, Türkei) oder zwei (IS, Islamisten) Evolutionsstufen hinterherhinken. Dabei hätte die Menschheit als Ganzes weitaus wichtigere Probleme anzugehen.
Auch ist zu beachten, wie sich da gewisse Kolonialmächte in ihren Kolonien verhalten haben, wie sie teilweise Gesellschaft eher negativen Einfluss hatten.
Also ganz soooooo unschuldig an gewissen Entwicklungen waren und sind wir auch wieder nicht…
Heusler.
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Klar, denn "wir" haben den Evolutionsschritt auch erst vor kurzem genommen (WW2 und Kalter Krieg waren da "unser" Trittbrett), die USA sogar erst seit dem desaströsen Irakkrieg. Und ja, genau dieser vom Westen ausgehende, ölgetränkte Putsch hatte desaströse Folgen, an denen man weltweit bis heute zu knabbern hat.Käppelijoch hat geschrieben:Du blendest jetzt aber gewaltig was aus. Es war und ist der "liberale" Westen, welcher mit Geheimdienstaktionen, Bombardements etc. eine ganze Weltregion seit 60 Jahren gezielt destabilisiert. Schau Dir doch mal an, wo die persische Gesellschaft unter Mossadeq stand. Das ist ein Paradebeispiel, wie man eine stabile Gesellschaft um Jahrzehnte zurückschickte.
Auch ist zu beachten, wie sich da gewisse Kolonialmächte in ihren Kolonien verhalten haben, wie sie teilweise Gesellschaft eher negativen Einfluss hatten.
Also ganz soooooo unschuldig an gewissen Entwicklungen waren und sind wir auch wieder nicht…
- Dr. Sócrates
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Nur ein faschistischer Misanthrop kann dermassen blind sein und die Geschehnisse so isoliert betrachten. Und wenn die Russen rückständige Barbaren sind, was wäre dann der Westen?Grambambuli hat geschrieben:Wir haben einen liberalen Teil der Welt, der eine Evolutionsstufe weiter ist, und eigentlich in Frieden und Dialog leben möchte, sich aber mit rückständigen, kriegerischen Mentalitäten rumschlagen muss, die eine (Russland, Türkei) oder zwei (IS, Islamisten) Evolutionsstufen hinterherhinken. Dabei hätte die Menschheit als Ganzes weitaus wichtigere Probleme anzugehen.
Ein paar Fakten, an denen es nichts zu rütteln gibt:
-Bis 2013 wird der ISIS von den Amerikanern tatkräftig unterstützt. Hier findest du das geleakte Dokument des Pentagons: Huhu.
-Verfassungswidriger Putsch durch Neonazis wird vom Westen unterstützt. Von den zahlreichen Soros NGOs, geleakten Telefonaten, Kerrys Triumphzug durch Kiew oder der Medaillen-Verleihung durch einen US-General und der damit einhergehenden Botschaft 'Die ukrainische Armee ist die meine!' ganz zu schweigen.
-Völkerrechtsbruch auch in Libyen, was den Terroristen und westlichen Ölgesellschaften sehr gelegen kam, befinden sich doch in Libyen Afrikas grösste Ölvorräte.
-Erneuter Völkerrechtsbruch im Irak. Hunderttausende tote Zivilisten. Weitere Abertausende von durch Uranmunition verursachte Missbildungen bei Neugeborenen. Die Geburtsstunde von ISIS wird eingeläutet.
-Völkerrecht gebrochen und die Massen manipuliert bei der NATO-Bombardierung Serbiens. Die UCK-Bande bekommt ihr eigenes Land und die Amerikaner mit Bondsteel eine der grössten Militärbasis weltweit.
-Tim Osman Bin Laden und die Al Qaeda werden von der CIA ausgebildet und aufgerüstet.
-Bombenanschlag der NATO-Geheimarmee Gladio in Bologna mit 80 toten Zivilisten und über 200 Verletzten.
Fazit: Dieser pseudoliberale Teil der Welt, der "nur in Frieden und Dialog" leben möchte, muss mindestens "eine Evolutionsstufe weiter" sein. Es könnten aber auch zwei sein.
Kein Spieler gibt seine Fussballkarriere auf. Der Fussball ist es, der sich von den Spielern abwendet.
Sócrates
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Ein serbischer Nationalist und Putinjünger sollte beim Thema Völkerrecht vorsichtig sein. Srebrenica.
Wir leben übrigens in einer weltweiten Ölgesellschaft. Weniger populistische Schlagworte wären da besser.
Aber sonst bleibst Du erstaunlich nah den Fakten, Gratulation
(Ohne jetzt auf die Links zu gehen). Einzig bei der Thema Ukraine sehe ich die Dinge ziemlich anders…aber das wissen wir ja schon (Völkerrechtlich und von der Tonlage her etc.).
Wir leben übrigens in einer weltweiten Ölgesellschaft. Weniger populistische Schlagworte wären da besser.
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zurück zum Thema. Putin ist ein Macht- Und interessenpolitler. Er weiss Wie das geht nicht wie Merkel Und Obama, die dem Islamisten Und IS Unterstüter Erdogan den Arsch lecken. Irgendawann werden IS, Türkei, Saudis, Boka Haram, Hamas etc. Offen eine Allianz bilden. Obama bekämpft sie ja nicht.
Man muss sich das vergewissern: Niemand zweifelt an der Zusammenarbeit Türkei-IS. Trotzdem wird die Türkei nicht boykottiert. Im Gegenteil, das
Land kriegt Milliarden von der EU. Spätestens nach den Anschlägen von Paris hätte Erdogan abgekanzelt werden müssen. Es gibt als Flüchtlingslager getarnte Terrorcamps in der Türkei. Eine Journalistin, die das aufdeckte verstarb kurz darauf. Türkische Truppen besetzen Teile des Irak. Niemand sagt etwas , auch Mainstream media nicht. Ausser Putin. Ja, wir brauchen Putin, um Erdogan abzubremsen. Er ist in dieser Krise die einzige vertrauensvolle person. So wirr das klingen mag. EU und USA kannst Du vergessen.
Man muss sich das vergewissern: Niemand zweifelt an der Zusammenarbeit Türkei-IS. Trotzdem wird die Türkei nicht boykottiert. Im Gegenteil, das
Land kriegt Milliarden von der EU. Spätestens nach den Anschlägen von Paris hätte Erdogan abgekanzelt werden müssen. Es gibt als Flüchtlingslager getarnte Terrorcamps in der Türkei. Eine Journalistin, die das aufdeckte verstarb kurz darauf. Türkische Truppen besetzen Teile des Irak. Niemand sagt etwas , auch Mainstream media nicht. Ausser Putin. Ja, wir brauchen Putin, um Erdogan abzubremsen. Er ist in dieser Krise die einzige vertrauensvolle person. So wirr das klingen mag. EU und USA kannst Du vergessen.
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Welche dann im Tausch gegen Öl ziemlich direkt nach Mossul wandern...Golega hat geschrieben:zurück zum Thema. Putin ist ein Macht- Und interessenpolitler. Er weiss Wie das geht nicht wie Merkel Und Obama, die dem Islamisten Und IS Unterstüter Erdogan den Arsch lecken. Irgendawann werden IS, Türkei, Saudis, Boka Haram, Hamas etc. Offen eine Allianz bilden. Obama bekämpft sie ja nicht.
Man muss sich das vergewissern: Niemand zweifelt an der Zusammenarbeit Türkei-IS. Trotzdem wird die Türkei nicht boykottiert. Im Gegenteil, das
Land kriegt Milliarden von der EU. Spätestens nach den Anschlägen von Paris hätte Erdogan abgekanzelt werden müssen. Es gibt als Flüchtlingslager getarnte Terrorcamps in der Türkei. Eine Journalistin, die das aufdeckte verstarb kurz darauf. Türkische Truppen besetzen Teile des Irak. Niemand sagt etwas , auch Mainstream media nicht. Ausser Putin. Ja, wir brauchen Putin, um Erdogan abzubremsen. Er ist in dieser Krise die einzige vertrauensvolle person. So wirr das klingen mag. EU und USA kannst Du vergessen.
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Wenn man von so Pussy-Staaten wie unseren (Schweiz, Deutschland,) etc. spricht, dann ja. Probier mal in Israel deinen eigenen Staat auszurufenBierathlet hat geschrieben:Rufen sie den Staat einfach selbst aus. Bei 99% abspaltungsfreudigen Bewohnern ist die Macht des Staates wohl sowieso beschränkt oder gar nicht mehr existent.

nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
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Versteh' ich jetzt nicht... hat doch 1948 wunderbar funktioniert, als das Land noch Palästina hiess?johnDoe hat geschrieben:Wenn man von so Pussy-Staaten wie unseren (Schweiz, Deutschland,) etc. spricht, dann ja. Probier mal in Israel deinen eigenen Staat auszurufen![]()

»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
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Naja, Israel ist keine klassische Abspaltung von einer Region von einem anderen Land. Der Staat wurde von der Weltgemeinschaft geschaffen. Jede Grossmacht war froh darum, den Juden einen eigenen Staat zu geben. Die Russen welche stark antisemitische Kräfte am Ruder hatten, konnten die Juden legal vertreiben, die westliche Weltgemeinschaft konnte den Staat quasi als Entschädigung für ergangenes Leid anbieten und man erhoffte sich einen stabilen Partner in der Region (Truppenstationierungen etc.).
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Es gab nie ein Land das so hiess. Sondern eine Britisches Mandtsgebiet, das so genannt wurde. Der Begriff Palästinenser stammt übrigens aus den 60er Jahren. Vorher wurde in diesem Zusammenhang von Arabern gesprochen.Trekbebbi hat geschrieben:Versteh' ich jetzt nicht... hat doch 1948 wunderbar funktioniert, als das Land noch Palästina hiess?![]()
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Aha... seltsam nur, dass es diverse Karten aus dem 19. Jahrhundert gibt, die mit "Map of Palestine" betitelt sind. Und der Grieche Herodot schien demnach schon im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gewusst zu haben, dass die Briten diese Region einmal "Palästina" nennen werden. Genauso wie die Römer ein paar Jahrhunderte später, welche die Provinz zwischen dem Sinai und Libanon "Palestina I" bis "Palestina III" nannten. Respekt!Golega hat geschrieben:Es gab nie ein Land das so hiess. Sondern eine Britisches Mandtsgebiet, das so genannt wurde. Der Begriff Palästinenser stammt übrigens aus den 60er Jahren. Vorher wurde in diesem Zusammenhang von Arabern gesprochen.
Aber btt: Meine Meinung zu Putin ist recht ambivalent. Wenigstens nennt er den Terroristen-Groupie Erdogan beim Namen und macht keine dubiosen Geschäfte mit diesem, um die Flüchtlinge von seinem Land fern zu halten.
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Klar gab es das Gebiet Palestina und Römische Provinz aber keinen eigenen Staat. Die frühen Zionisten nannten ihr Ziel auch so. Denn wie gesagt, das palästinensische Volk hat damit gar nichts zu tun, wurde es doch erst in den 1960er Jahren erstmals erwähnt.Trekbebbi hat geschrieben:Aha... seltsam nur, dass es diverse Karten aus dem 19. Jahrhundert gibt, die mit "Map of Palestine" betitelt sind. Und der Grieche Herodot schien demnach schon im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gewusst zu haben, dass die Briten diese Region einmal "Palästina" nennen werden. Genauso wie die Römer ein paar Jahrhunderte später, welche die Provinz zwischen dem Sinai und Libanon "Palestina I" bis "Palestina III" nannten. Respekt!
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Nun gut, Du scheinst Dich auf dem Gebiet besser auszukennen. Ist aber irgendwo Haarspalterei. Denn den Arabern dürfte es letztlich egal sein, ob sie nun aus ihrem Land oder "bloss" aus ihrem Siedlungsgebiet vertrieben wurden.Golega hat geschrieben:Klar gab es das Gebiet Palestina und Römische Provinz aber keinen eigenen Staat. Die frühen Zionisten nannten ihr Ziel auch so. Denn wie gesagt, das palästinensische Volk hat damit gar nichts zu tun, wurde es doch erst in den 1960er Jahren erstmals erwähnt.
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Ihnen ist auch egal, wohin ihre blind abgefeuerten Raketen fliegen.Trekbebbi hat geschrieben:Nun gut, Du scheinst Dich auf dem Gebiet besser auszukennen. Ist aber irgendwo Haarspalterei. Denn den Arabern dürfte es letztlich egal sein, ob sie nun aus ihrem Land oder "bloss" aus ihrem Siedlungsgebiet vertrieben wurden.