Kann den Link im Büro leider nicht aufrufen, aber ich kann mir vorstellen, worauf es hinausläuft... Man kann über Mubarak, Hussein, Assad & Co. sagen, was man will, aber die hatten "ihre" Extremisten wenigstens im Griff und liessen ihnen keinen Spielraum. Über die Methoden lässt sich sicher streiten. Doch jetzt, wo sich dort diverse Machtvakuen auftun, haben die ISioten alle Freiheiten, sich auszutoben.Asmodeus hat geschrieben:[video=youtube;tC_vYJBhJuc]https://www.youtube.com/watch?v=tC_vYJBhJuc[/video]
Immer wieder schön die Erklärung warum wir aktuell den IS überhaupt am Hals haben.
Terror-Thread
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Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Genau darum geht es mir. Wer eine Veranstaltung absagt, tut das in der Absicht, das Risiko auf Null zu beschränken. Um deine Analogie zum Rechenzentrum aufzugreifen: Um mit absoluter Sicherheit zu verhindern, dass Systeme ausfallen, müsste man sie abschalten. Dieses Beispiel zeigt wunderbar, wie absurd diese Denkweise ist. Natürlich kann man die Tragweite nicht vergleichen, da es im einen Fall um Menschenleben geht. War aber auch kein von mir gewähltes BeispielLusti hat geschrieben:Sicherheit ist keine Utopie, totale Sicherheit ist es. Ich mache das mal am Beispiel an der Redundanz in einem Rechenzentrum fest:
99.5 % Ausfallsicherheit sind kein Problem. Ab 99.5% verdoppeln sich die Kosten für die Infrastruktur pro 0.1% Schritt um den Faktor 2. Somit ist 99.9% Ausfallsicherheit 16x teurer als 99.5%. Worauf will ich hinaus:
Totale Sicherheit ist gar nicht finanzierbar. Und wenn sie es dann wäre, trotzdem nicht erstrebenswert. Ja das Restrisiko des Sterbens bleibt, aber das hat man im Leben ja sowieso. Aber du hast recht, Fälle wie z.B. Leibacher 2001 in Zug sind in einer freien Gesellschaft einfach nicht 100% auszuschliessen.

Ich bin selber kein Informatiker, aber mein IT Leiter spricht jeweils von 'HA' für High Availability und 'DR' für Disaster Recovery. Man befasst sich also einerseits damit, ein unerwünschtes Ereignis zu verhindern, und andererseits damit, möglichst schnell zur Normalität zurückzukehren, falls es doch passiert. Aus meiner Sicht geht letzteres ein bisschen unter. Man verfällt in Aktionismus und eben die angesprochene Nullrisiko Mentalität. Beides hat mit Normalität wenig zu tun.
Es war wohl angemessen, was in Hannover und Brüssel entschieden wurde, aber sowas sollte nicht Schule machen. Und genau das ist meine Befürchtung.
Genau. Es ist das Video von letztem Jahr in dem die Anstalt erklärt wie das genau mit den USA und Mubarak, Hussein etc. lief.Trekbebbi hat geschrieben:Kann den Link im Büro leider nicht aufrufen, aber ich kann mir vorstellen, worauf es hinausläuft... Man kann über Mubarak, Hussein, Assad & Co. sagen, was man will, aber die hatten "ihre" Extremisten wenigstens im Griff und liessen ihnen keinen Spielraum. Über die Methoden lässt sich sicher streiten. Doch jetzt, wo sich dort diverse Machtvakuen auftun, haben die ISioten alle Freiheiten, sich auszutoben.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Ich weiss nicht, wie es euch geht - aber vorgestern in der BaZ forderte irgendein Sicherheitsheini, dassman bewaffnete/gepanzerte Polizisten sichtbar auf öffentlichen Plätze haben müsste, weil nur dies ein Gefühl von Sicherheit vermitteln würde. Nur bei mir bewirkt das genau das Gegenteil: Seh ich Polizeipräsenz, denk ich mir: Huch, was ist da los, da ist etwas nicht gut bzw. fühle mich latent unsicher.
Oder wie seht ihr das?
Das Video hab ich auch gepostet, nur hat es keine Sau interessiert
Es erklärt auch gut, wie dank den USA heute im Iran eine islamische Republik installiert worden ist...
Oder wie seht ihr das?
Das Video hab ich auch gepostet, nur hat es keine Sau interessiert

Es erklärt auch gut, wie dank den USA heute im Iran eine islamische Republik installiert worden ist...
Heusler.
Alla sätt är bra utom de dåliga.
"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."
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Ich stand gestern Morgen beim Gipfeli kaufen hinter einem Soldat mit Sturmgewehr. Erster Gedanke "oha" zweiter Gedanke "achja... RS".Käppelijoch hat geschrieben:Ich weiss nicht, wie es euch geht - aber vorgestern in der BaZ forderte irgendein Sicherheitsheini, dassman bewaffnete/gepanzerte Polizisten sichtbar auf öffentlichen Plätze haben müsste, weil nur dies ein Gefühl von Sicherheit vermitteln würde. Nur bei mir bewirkt das genau das Gegenteil: Seh ich Polizeipräsenz, denk ich mir: Huch, was ist da los, da ist etwas nicht gut bzw. fühle mich latent unsicher.
Oder wie seht ihr das?
Wir haben den Luxus in der Schweiz, dass wir beim Anblick eines Soldaten nicht automatisch Angst um unsere Sicherheit haben müssen. Würde auf jedem Platz ein gepanzerter Polizist stehen, wäre mir das ebenfalls unangenehm. 1. Symbolisiert es eine bestehende Gefahr 2. Vertraue ich unseren Polizei-Möchtergern-Rambos auch nicht unbedingt. Gut möglich, dass so einer selbst paranoid drauf ist und jeden muslimisch aussehenden Mann anfickt.
Im Grunde also dieselbe Aussage die gerne von Fussballfans gegenüber Securitas/Polizisten gemacht wird. Wenn schon jemand aussieht als würde er Streit suchen, provoziert er es auch eher.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
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Ich fände es gut, wenn an den grössten Schweizer Bahnhöfen bewaffnete Polizisten herumstehen würden. Insbesondere in Winterthur, da dort ja anscheinend eine IS Terrorzelle beheimatet ist. Wenn ich mir vorstelle, wieviel Schaden drei IS Hurensöhne in den lokalen Bars anrichten könnten, bevor überhaupt irgendwelche normal bewaffnete Polizisten vor Ort wären... Ja da läuft es mir kalt den Rücken herunter.
Unter Sousa waren die Spieler vielleicht weniger verletzt.
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
-footbâle 20.06.2015
Aber sie spielten so, dass man hätte glauben können, sie wären verletzt.
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Die Linken haben sich dafür ab der bösen Militärpräsenz während dieser Contex-Übung gestört, wie schlimm das ja gewesen sei und man hat sogar eine Demo organisiert.Käppelijoch hat geschrieben:Ich weiss nicht, wie es euch geht - aber vorgestern in der BaZ forderte irgendein Sicherheitsheini, dassman bewaffnete/gepanzerte Polizisten sichtbar auf öffentlichen Plätze haben müsste, weil nur dies ein Gefühl von Sicherheit vermitteln würde. Nur bei mir bewirkt das genau das Gegenteil: Seh ich Polizeipräsenz, denk ich mir: Huch, was ist da los, da ist etwas nicht gut bzw. fühle mich latent unsicher.
Oder wie seht ihr das?
Das Video hab ich auch gepostet, nur hat es keine Sau interessiert
Es erklärt auch gut, wie dank den USA heute im Iran eine islamische Republik installiert worden ist...
Habe gerade Fotos aus Paris gesehen, da gibts mittlerweile auch Militärpräsenz. Man kann also froh sein wars bei uns nur eine Übung.
Ich habe keine Angst vor der Präsenz von Sicherheitskräften. Konnte diese Aufregung nie verstehen, auch während OSZE nicht. Ob es nötig ist kommt halt auf die Situation an. Ich denke du weisst im Moment auch so dass die Situation in ganz Europa angespannt ist, ob du nun bewaffnete Sicherheitskräfte in der Stadt siehst oder nicht.
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Mit deinem grundsätzlichen Misstrauen möchte ich auch nicht Leben müssenAsmodeus hat geschrieben:Ich stand gestern Morgen beim Gipfeli kaufen hinter einem Soldat mit Sturmgewehr. Erster Gedanke "oha" zweiter Gedanke "achja... RS".
Wir haben den Luxus in der Schweiz, dass wir beim Anblick eines Soldaten nicht automatisch Angst um unsere Sicherheit haben müssen. Würde auf jedem Platz ein gepanzerter Polizist stehen, wäre mir das ebenfalls unangenehm. 1. Symbolisiert es eine bestehende Gefahr 2. Vertraue ich unseren Polizei-Möchtergern-Rambos auch nicht unbedingt. Gut möglich, dass so einer selbst paranoid drauf ist und jeden muslimisch aussehenden Mann anfickt.
Im Grunde also dieselbe Aussage die gerne von Fussballfans gegenüber Securitas/Polizisten gemacht wird. Wenn schon jemand aussieht als würde er Streit suchen, provoziert er es auch eher.

Interessant aber dass du mit völlig unterschiedlichen Ellen misst. Bei Flüchtlingen wird differenziert, es sind nicht alle Böse, es kommen keine Terroristen. Bei der Polizei unterstellst du einfach mal allen es ist gut möglich paranoid drauf und rassistisch zu sein.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Also bei Flüchtlingen die in Vollbewaffnung auf einem Platz stehen wäre ich ebenfalls paranoid und misstrauischPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Interessant aber dass du mit völlig unterschiedlichen Ellen misst. Bei Flüchtlingen wird differenziert, es sind nicht alle Böse, es kommen keine Terroristen. Bei der Polizei unterstellst du einfach mal allen es ist gut möglich paranoid drauf und rassistisch zu sein.

Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
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ich bin ja auch kein Bullenfreund aber das hier sprengt den Rahmen. Wenns nach dir ginge, dürfte am Claraplatz kein einziger Afrikaner kontrolliert werden...Asmodeus hat geschrieben:Ich stand gestern Morgen beim Gipfeli kaufen hinter einem Soldat mit Sturmgewehr. Erster Gedanke "oha" zweiter Gedanke "achja... RS".
Wir haben den Luxus in der Schweiz, dass wir beim Anblick eines Soldaten nicht automatisch Angst um unsere Sicherheit haben müssen. Würde auf jedem Platz ein gepanzerter Polizist stehen, wäre mir das ebenfalls unangenehm. 1. Symbolisiert es eine bestehende Gefahr 2. Vertraue ich unseren Polizei-Möchtergern-Rambos auch nicht unbedingt. Gut möglich, dass so einer selbst paranoid drauf ist und jeden muslimisch aussehenden Mann anfickt.
Im Grunde also dieselbe Aussage die gerne von Fussballfans gegenüber Securitas/Polizisten gemacht wird. Wenn schon jemand aussieht als würde er Streit suchen, provoziert er es auch eher.
Läck Bobby musst Du komische Vorstellungen haben.Joggeli hat geschrieben:ich bin ja auch kein Bullenfreund aber das hier sprengt den Rahmen. Wenns nach dir ginge, dürfte am Claraplatz kein einziger Afrikaner kontrolliert werden...
Es gibt nen Unterschied von Polizei in Vollmontur und niemanden kontrollieren.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
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Betreffend des Schadensausmasses hinkt mein Vergleich gewaltig ... das galt es auch nicht zu vergleichenfootbâle hat geschrieben:Genau darum geht es mir. Wer eine Veranstaltung absagt, tut das in der Absicht, das Risiko auf Null zu beschränken. Um deine Analogie zum Rechenzentrum aufzugreifen: Um mit absoluter Sicherheit zu verhindern, dass Systeme ausfallen, müsste man sie abschalten. Dieses Beispiel zeigt wunderbar, wie absurd diese Denkweise ist. Natürlich kann man die Tragweite nicht vergleichen, da es im einen Fall um Menschenleben geht. War aber auch kein von mir gewähltes Beispiel![]()

Dein IT-Leiter versteht seinen Job. Hier ist die Fragestellung recht einfach: Wie lange fällt das Rechenzentrum aus, was sind die auflaufenden Kosten währendessen (Lohnkosten, Leistungsausfall, Auftragsausfall). Solange Kosten für Ausfall < Anschaffungskosten für HA -> dann DR. Nur funktioniert das mit dem DR bei Menschenleben nicht. Die Entscheidung von Hannover wird auch keine Schule machen. Es gab die IRA, RAF und gibt die FARC und trotzdem leben die Menschen ihr Leben einfach weiter. Selbst in Ländern mit einer ständigen Terrorgefahr geht der Alltag weiter. Die Schwarmintelligenz vergisst sehr schnell ... aber passt sich an. Und was der IS einfach bei seiner Planung vergessen hat: Ein externer Feind eint intern. Die Menschen stehen zusammen, Regierungen stehen zusammen. Terror hat nich nie gesiegt und er verliert seine Wirksamkeit desto länger er anhält. Was der IS-Terror aktuell bewirkt, ist das Russland, die USA und die EU auf gleiche Linie einschwenken. Wenn sich der IS da mal nicht verrechnet hat.footbâle hat geschrieben:Ich bin selber kein Informatiker, aber mein IT Leiter spricht jeweils von 'HA' für High Availability und 'DR' für Disaster Recovery. Man befasst sich also einerseits damit, ein unerwünschtes Ereignis zu verhindern, und andererseits damit, möglichst schnell zur Normalität zurückzukehren, falls es doch passiert. Aus meiner Sicht geht letzteres ein bisschen unter. Man verfällt in Aktionismus und eben die angesprochene Nullrisiko Mentalität. Beides hat mit Normalität wenig zu tun.
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FC Basel - Rasenmeister 2007
Scheinbar sind die während ihren "Einsätzen" alle auf Dope
Kennt man ja aus diversen Kriegen
http://mobile2.tagesanzeiger.ch/article ... 7d7d000001
Kennt man ja aus diversen Kriegen
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+1Frau Ti hat geschrieben:https://youtu.be/mWPnsh1kd7M
Find das no guet
Pass bloss uf, dass dr Grambi das nid gseht, Du Verschwörigstheoretikerin...
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Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
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Auch hier kocht also jeder Staat sein eigenes Süppchen in der "Gemeinschaft" EU.Bierathlet hat geschrieben:Hier noch ein interessanter Bericht zum Thema Überwachung und warum die Anschläge in Paris nicht verhindert wurden.
Warum konnten die Geheimdienste die Pariser Anschläge nicht verhindern?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Mir nid... Mr isch so mit sim eigene Alltag beschäftigt, dass mr halt nümm über anders noochedängge will. Muess mr jo au nid, stoht jo alles in de Medie.Frau Ti hat geschrieben:Mir isch unklar wie me das andersch ka seh..)

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Die Macht der Rüstungsindustrie wurde dem (aufmerksamen) Beobachter ja erst kürzlich vor Augen geführt. Die JUSO wollte einen Waffenexport-Stop an von Despoten regierte Staaten. Antwort des Bundesrates (sinngemäss): "Ja, ethisch eine tolle Sache... aber unsere Rüstungsindustrie ginge dann ja den Bach runter!"Frau Ti hat geschrieben:Leider isch das wohrschinlich würklich so.. Wie in de 30er johr chunts mer bitz vor..

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D'Macht vo dr Rüstigsindustrie isch im (ufmerksame) Beobachter au in dr Schwiz erst grad kürzlich vorgfiehrt worde, wo d'JUSO vorgschlage het, dass mr keini Waffe meh an Staate verkauft, wo vo Despote regiert wärde. Antwort vo de siebe Bundeszwärgli (sinngemäss): "Jo, (theor-)ethisch e tolli Sach... aber unseri Rüstigsindustrie wurd jo denn voll bachab go!"Frau Ti hat geschrieben:Leider isch das wohrschinlich würklich so.. Wie in de 30er johr chunts mer bitz vor..

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Vielleicht weil es eine persönliche Meinung ist die auf Emotionen beruht und nicht auf Fakten, logischem Denken oder der Wissenschaft?Frau Ti hat geschrieben:Mir isch unklar wie me das andersch ka seh..)
Z.B. hat Obama sein Statement um 23:50 Uhr Schweizer Zeit veröffentlicht. Die ersten Anschläge geschahen 21:25. Im Gegensatz zu Hollande musste Obama nicht aus einem Stadion evakuiert werden, musste nicht ins Innenministerium hetzen und wurde dort nicht als Entscheidungsträger gebraucht. Übrigens hat Hollande vor Obama einen Tweet abgesetzt. Weitere Infos bezüglich seinem ersten TV Auftritt, Interview oder grösseren Statement habe ich gerade nicht gefunden.
Dann redet er von "der Wahrheit". Was er also denkt ist "DIE WAHRHEIT", seine persönliche Meinung ist die Wahrheit.
Nach weiterem blabla erwähnt er 1 Million Tote im Irakkrieg. Eine reine Phantasiezahl die der Polemik dient.
Dann gaukelt er einem vor dass die Bombeneinsätze der Franzosen gegen den IS bisher nicht so sehr bekannt waren. Und will damit nun Frankreich den Vorwurf machen, es würde die neuen Bomben nun als Reaktion auf die Anschläge verpacken und die vorherigen Bomben vertuschen wollen. Es war mehr als bekannt dass eine internationale Koalition seit Wochen Angriffe gegen den IS (nicht gegen Syrien wie dieser Typ auch noch behauptet) fliegt.
Sorry, aber diesen Dünnpfiff konnte ich mir nicht weiter reinziehen. Ich weiss also nicht auf was dieser Typ noch hinaus will, den Andeutungen nach geht es ihm um die Rüstungsindustrie, die sich anscheinend profilieren will bzw. Profit machen will.
Ich nehme mal als Beispiel Deutschland, 2014 wurden von dort Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter im Wert von 6,5 Mrd Euro exportiert. Bei einem BIP von 2,9 Billionen macht dies einen Prozentsatz von 0,22%! Mal ehrlich, diese 0,22% der Wirtschaftsleistung sollen also über die Politik eines Landes bestimmen können?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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http://www.basellandschaftlichezeitung. ... -127748600Trekbebbi hat geschrieben:D'Macht vo dr Rüstigsindustrie isch im (ufmerksame) Beobachter au in dr Schwiz erst grad kürzlich vorgfiehrt worde, wo d'JUSO vorgschlage het, dass mr keini Waffe meh an Staate verkauft, wo vo Despote regiert wärde. Antwort vo de siebe Bundeszwärgli (sinngemäss): "Jo, (theor-)ethisch e tolli Sach... aber unseri Rüstigsindustrie wurd jo denn voll bachab go!"![]()
In einer Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts BAK Basel aus dem Jahr 2008 – in Auftrag gegeben vom Seco – wird der «Beschäftigungseffekt der Rüstungsmaterialexporte» von 2007 mit rund 5150 Erwerbstätigen beziffert. 3350 davon seien direkt in der Rüstungswirtschaft beschäftigt. Zusätzlich stehe die Erwerbstätigkeit weiterer 1800 Personen mittelbar in Zusammenhang mit den Exporten.
Die Interessengruppe für die Schweizer Rüstungsindustrie, der Arbeitskreis Sicherheit und Wehrtechnik (Asuw) kann aktuellere und genauere Zahlen zu den Beschäftigten auf Anfrage nicht genau nennen. Die Branche umfasse rund 10 000 Arbeitsplätze in rund 70 Unternehmen in der Schweiz. Einen wesentlichen Anteil würden auch die Zulieferfirmen beitragen. In der BAK-Basel-Analyse wird beschrieben, dass «mit jedem Schweizer Franken, der mit Exporten von Rüstungsmaterial erzielt wurde, in der Rüstungsindustrie selbst 40 Rappen und in anderen Branchen 20 Rappen Wertschöpfung generiert wird.»
Wurden 2000 noch Kriegsmaterial für 200 Millionen ausgeführt, betrug dieser Wert 2004 das Doppelte. Nach eine Baisse im Folgejahr war dann aber die Entwicklung bis 2009 positiv. Ab 2010 setzte mit dem Verkauf von militärischen Trainingsflugzeugen ein Aufschwung in der ganzen Branche ein. 2012 standen jedoch einzig die Pilatus-Flugzeugwerke mit dem Verkauf von PC-21-Flieger an Saudi-Arabien auf der Gewinnerseite. Die ausgeführten Güter der anderen Rüstungsfirmen gingen zurück.
Im vergangenen Jahr betrug der Gesamtwert 461 Millionen Franken. 405 Millionen Franken wurden wieder mit Trainingsflugzeugen generiert. Der wichtigste Abnehmer von Schweizer Rüstungsgütern ist Deutschland. Gute Kunden sind auch Italien, die USA und das Vereinigte Königreich.
Meint Kommentar:
Auch hier die Relation zum BIP von 650 Mrd = 0,06%! Ob diese Industrie politisch somit wirklich so viel Macht hat? Ich bezweifle das. Vielleicht liegts aber auch daran, dass sich die Schweiz nicht viel vorwerfen lassen muss? Von 461 Millionen Franken waren 405 Millionen für unbewaffnete Trainingsflugzeuge.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
jo aber diese Trainingsflieger sind in der Tat ein Problem und die Ausfuhr in den nahen Osten und Afrika müsste zwingend verboten werden. Die Flugzeuge lassen sich nämlich relativ leicht umbauen und es gab schon mehrmals Berichte, dass dies gemacht wurde und die Flieger kriegerisch eingesetzt wurden...Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Meint Kommentar:
Auch hier die Relation zum BIP von 650 Mrd = 0,06%! Ob diese Industrie politisch somit wirklich so viel Macht hat? Ich bezweifle das. Vielleicht liegts aber auch daran, dass sich die Schweiz nicht viel vorwerfen lassen muss? Von 461 Millionen Franken waren 405 Millionen für unbewaffnete Trainingsflugzeuge.
Leider hat diese Industrie durch geschicktes Lobbying schon eine ziemlich grosse Macht - fast alle Wünsche, wie bei den Banken, gehen mehr oder weniger locker durchs Parlament.
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Einverstanden, ich habe nicht gesagt dass es nötig ist dies zu tun.Joggeli hat geschrieben:jo aber diese Trainingsflieger sind in der Tat ein Problem und die Ausfuhr in den nahen Osten und Afrika müsste zwingend verboten werden. Die Flugzeuge lassen sich nämlich relativ leicht umbauen und es gab schon mehrmals Berichte, dass dies gemacht wurde und die Flieger kriegerisch eingesetzt wurden...
Leider hat diese Industrie durch geschicktes Lobbying schon eine ziemlich grosse Macht - fast alle Wünsche, wie bei den Banken, gehen mehr oder weniger locker durchs Parlament.
Die "ziemlich grosse Macht" mag ja sein ist aber relativ, aber Terroranschläge zu verursachen? Regierungen zu täuschen? Deswegen Champagnerkorken knallen zu lassen? Come on, da musst du doch selber lachen...
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Wer redet von "täuschen"?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Einverstanden, ich habe nicht gesagt dass es nötig ist dies zu tun.
Die "ziemlich grosse Macht" mag ja sein ist aber relativ, aber Terroranschläge zu verursachen? Regierungen zu täuschen? Deswegen Champagnerkorken knallen zu lassen? Come on, da musst du doch selber lachen...

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Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Einverstanden, ich habe nicht gesagt dass es nötig ist dies zu tun.
Die "ziemlich grosse Macht" mag ja sein ist aber relativ, aber Terroranschläge zu verursachen? Regierungen zu täuschen? Deswegen Champagnerkorken knallen zu lassen? Come on, da musst du doch selber lachen...

Aber wir konnten ja, es ist noch nicht so lange her, über Waffenexporte abstimmen - die Drohung wegen Arbeitsplätze, welche verloren gehen würden, hat schon gereicht, damit das Volk in der Spur bleibt....
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Ich denke da hätten die Vertreter der anderen 99,94% des BIP auch etwas zu sagenTrekbebbi hat geschrieben:Wer redet von "täuschen"?Korrumpieren wäre da wohl der treffendere Ausdruck. Auch wenn die Rüstungsindustrie nur einen kleinen Teil des BIP ausmacht, haben die hiesigen Bosse genug auf der hohen Kante, um die Dinge in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken. Just my two cents.

Eine völlig sinnlose Hochrechnung besagt dass in der Schweiz 1,5 Mrd. Toilettenpapierrollen verbraucht werden. Zum Stückpreis von 50 Rappen macht dies ein Umsatz von 750 Millionen, rund doppelt soviel wie die Exporte der Rüstungsindustrie. Ja, das Scheisspapier wird verbraucht und nicht exportiert und vermutlich auch wenig in der Schweiz produziert, ich sag ja es ist völlig sinnfrei.
Vielleicht sollte ich trotzdem ein Video auf Youtube machen über die Weltbeherrschung der WC Papier Hersteller. Oder vielleicht warte ich noch damit, bis die Lobby die Regierungen unter Druck setzt Abführmittel ins Trinkwasser zu mischen...
Wenn wirs schon von Dünnpfiff haben, ich bleibe dabei dass solche Typen Verschwörungstheoretiker sind oder aus finanziellen Gründen (z.B. Jürgen Todenhöfer) den Leuten eine Geschichte eintrichtern möchten. So wie arbeitslose Ausländer in Ghettos für Extremismus anfällig sind, scheinen mir Unzufriedene mit der Regierung anfällig auf solche Märchen. Diese sind aber mit Fakten und der Wissenschaft (z.B. 911 Verschwörungen) einfach zu wiederlegen.
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Jaja, "Fakten". Es gibt demnach also zwei Sorten von Menschen. Die "Verschwörungstheoretiker" und diejenigen, die einfach mal alles glauben, was irgendwer als Faktum darstellt. Oder hast Du die Zahlen alle selber, will heissen höchstpersönlich, überprüft? Ich sag ja nicht, dass alle Verschwörungstheoretiker recht haben, aber ich glaub' halt auch nicht alles, was von vermeintlich "offizieller" Seite kommt.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Ich denke da hätten die Vertreter der anderen 99,94% des BIP auch etwas zu sagen
Eine völlig sinnlose Hochrechnung besagt dass in der Schweiz 1,5 Mrd. Toilettenpapierrollen verbraucht werden. Zum Stückpreis von 50 Rappen macht dies ein Umsatz von 750 Millionen, rund doppelt soviel wie die Exporte der Rüstungsindustrie. Ja, das Scheisspapier wird verbraucht und nicht exportiert und vermutlich auch wenig in der Schweiz produziert, ich sag ja es ist völlig sinnfrei.
Vielleicht sollte ich trotzdem ein Video auf Youtube machen über die Weltbeherrschung der WC Papier Hersteller. Oder vielleicht warte ich noch damit, bis die Lobby die Regierungen unter Druck setzt Abführmittel ins Trinkwasser zu mischen...
Wenn wirs schon von Dünnpfiff haben, ich bleibe dabei dass solche Typen Verschwörungstheoretiker sind oder aus finanziellen Gründen (z.B. Jürgen Todenhöfer) den Leuten eine Geschichte eintrichtern möchten. So wie arbeitslose Ausländer in Ghettos für Extremismus anfällig sind, scheinen mir Unzufriedene mit der Regierung anfällig auf solche Märchen. Diese sind aber mit Fakten und der Wissenschaft (z.B. 911 Verschwörungen) einfach zu wiederlegen.
A propos: Die Area 51 war jahrzehntelang auch bloss eine Erfindung von "Verschwörungstheoretikern", bis der CIA die Existenz 2013 offiziell bestätigte.
»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Also für Sicherheit im Strassenverkehr bin ich zu 100%. Man gibt ja nichts dafür auf.Konter hat geschrieben:Das ist aber das Problem. Wir leben in einer Sicherheits- und Wohlstandsoase: Risiken müssen immer minimiert werden. Immer, überall. Die neuen Autos fangen an zu pipsen, sobald man sich auch nur 0.1 Sekunden abgeschnallt hat, bei Stillstand. Das Navigerät weist einem nett und freundlich darauf hin, dass man zu schnell fährt. Ich sehe immer öfters Kinder mit gelben Sicherheitswesten zur Schule laufen (nid die Kinsgistreife womer friener aka hän, richtigi Sicherheitsweschte)..
Aber, um bei diesem Beispiel zu bleiben, wenn man jedes Restrisiko völlig ausschalten wollte, müsste man ganz auf Mobilität verzichten. Ich stimme dir in der Summe zu. Wir sind zu einer Vollkasko Gesellschaft geworden. Die Maxime "maximale Freiheit in maximaler Sicherheit" geht nicht auf.