Terror-Thread
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In Russland ist jedes Gefängnis ein kleines Guantanamo, und um dorthin zu gelangen, reicht es, eine falsche Meinung zu haben.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Nur weil die Bild sagt es gibt rassistische Polizeigewalt stimmt das nicht. Die gibt es nämlich nicht!
Es gibt in den USA Polizeigewalt, einverstanden. Das ist nicht gut. Gemäss einem Bericht der kürzlich rauskam waren knapp 70% der Tötungen berechtigt wenn ich es recht in Erinnerung habe. Ja und klar hat die Polizei und das FBI den Bericht herausgebeben, beschränkte Glaubwürdigkeit also. Aber zumindest gibt es Untersuchungen, Berichte, Statistiken. Gibts das von den Diktaturen? Nordkorea? Russland?
Drogen sind ne üble Sache, soll man nun bei der Bestrafung also dem Richter die Schuld geben?
Zudem, frag mal in Asien und Südamerika nach, wie lange zu in den Knast wanderst für Drogen-Schmuggel. Fängt bei 5 Jahren an und hört bei der Todesstrafe auf.
Die meisten in den USA ermordeten Schwarzen werden übrigens von Schwarzen ermordet. Und zwar eindeutig.
Einverstanden, Guantanamo ist ein sehr dunkles Kapitel. Folter gibt es allerdings überall, auch in Russland. Macht Guantanamo nicht besser, im Gegenteil.
auch in Erdogans Reich genügt es eine andere Meinung zu haben, um im Loch zu landen.Grambambuli hat geschrieben:In Russland ist jedes Gefängnis ein kleines Guantanamo, und um dorthin zu gelangen, reicht es, eine falsche Meinung zu haben.
Hier das aktuellste Ereignis in seinem Kampf gegen alle Andersdenkenden
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 59900.html
- Gavrilo Princip
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Härzig, wie der Systemwachhund versucht telepolis und Uthoff und von Wagner von der Anstalt zu diskreditieren, indem sie mit RT und Ken Jebsen in einen Topf geworfen werden. Ist aber verständlich, dass Du als NATO-Fanboy auf die von Transatlantikern unterwanderten Medien abfährst.Grambambuli hat geschrieben:Russia Today, telepolis, Die Anstalt und Ken Jebsen![]()
Die Macher der Anstalt haben sich mit der letzten Sendung wiedermal selbst übertroffen: Mein persönliches Highlight

[video=youtube;SHfBGfujizk]https://www.youtube.com/watch?v=SHfBGfu ... e=youtu.be[/video]
Am besten war allerdings der Vorschlag des bayrischen Aussenministers:

[video=youtube;JskxR_0X8rM]https://www.youtube.com/watch?v=JskxR_0 ... e=youtu.be[/video]
Fazit: Die Natopropaganda ist in ihren eigenen Lügen gefangen und kommt da nicht mehr so schnell raus.

«Tod dem Faschismus, Freiheit für das Volk!» rief der kroatische Partisane Filipović als die deutschen Nazis die Schlinge um seinen Hals legten.
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Härzig, wie der Systemwachhund versucht telepolis und Uthoff und von Wagner von der Anstalt zu diskreditieren, indem sie mit RT und Ken Jebsen in einen Topf geworfen werden. Ist aber verständlich, dass Du als NATO-Fanboy auf die von Transatlantikern unterwanderten Medien abfährst.Grambambuli hat geschrieben:Russia Today, telepolis, Die Anstalt und Ken Jebsen![]()
Die Macher der Anstalt haben sich mit der letzten Sendung wiedermal selbst übertroffen: Mein persönliches Highlight.

Am besten war allerdings der Vorschlag des bayrischen Aussenministers.

Fazit: Die Natopropaganda ist in ihren eigenen Lügen gefangen und kommt da nicht mehr so schnell raus.

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Was ist an einem thronfolgemörder verkehrt? Wäre die Schweiz heute eine Monarchie, ich würde den ganzen scheiss hofstaat zu massakrieren trachten. Kann ja wohl nicht angehen, dass über Menschen 'durch Gottes Gnade' regiert wird, oder?Grambambuli hat geschrieben:Ach, der Thronfolgermörder und Märchenfan wird irgendwann von selbst implodieren. Bis dann dient er mit seiner abstrusen Weltanschauung zur allgemeinen Erheiterung.
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
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Klar sind sie formell lesbar, und für Märchenfans sogar geniessbar. Nur haben selbst Märchen meist einen minimalen Bezug zur Realität, diesen komplett auszublenden ist dann wohl das Gavrilo-Prinzip.SubComandante hat geschrieben:Ehrm. Es geht nicht um den Thronfolgemördernick. Der bringt doch lesbare Beiträge...
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Die naive Borniertheit dieses NATO-Fanboys und Snowden-Haters und die Art und Weise, Länder und Ereignisse isoliert und einseitig zu betrachten, kommt nicht von ungefähr. Dieser Misanthrop aus erzbürgerlichem Hause ist in Wirklichkeit ein ganz übler Faschist, gehüllt in pseudoliberale Gewänder. Zu mehr als das linientreue Nachbeten der transatlantischen und zionistischen Agenda sind diese Gestalten nicht im Stande. Malvina Reynolds nennt in ihrem Song solche rückgratlose Systemtrottel auch kleine, konforme Schachteln.Fenta hat geschrieben:Und die USA hat natürlich keine so riesige Troll-Armee! Träum weiter Grambi.
Auch bezgl. 'Leserkommentarpropaganda' haben die Amerikaner eine Führungsrolle inne: The Guardian: Military's 'sock puppet' software creates fake online identities to spread pro-American propagandaPro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Beweise?
Leserkommentarpropaganda gegen Bezahlung?
Diese ganz üble Relativierung eines menschenunwürdigen Gefangenenlagers lässt tief blicken. Die Bedingungen in russischen Gefängnissen mögen wie so mancherorts nicht ideal sein, aber viel wichtiger erscheint mir die Tatsache, dass die USA seit geraumer Zeit weltweit die höchste Inhaftierungsrate aufweisen: 8x höher als Europa. Schauererregend.Grambambuli hat geschrieben:In Russland ist jedes Gefängnis ein kleines Guantanamo, und um dorthin zu gelangen, reicht es, eine falsche Meinung zu haben.
Auch bezgl. der freien Meinungsäusserung in RU lügst Du wie gedruckt. Nur so als Beispiel: Während beim deutschen Staatsfernsehen wie ARD und ZDF der russische Repräsentant vier Systemwachhunden gegenübersteht und dann noch gebrochen deutsch spricht, geht es im russischen Staatsfernsehen im 1 gegen 1 und der Vertreter der anderen Seite kann erst noch perfekt russisch. Aber was für eine Einladungspolitik soll man von einem Sender erwarten, der ein einstündiges Putin-Interview auf 15 Minuten kürzt und erst nach heftiger Kritik das komplette Interview ausstrahlt – um 03:00 morgens, wohlgemerkt.
Die Quintessenz des amerikanischen Journalisten: Die Amerikaner bombardieren Länder wie Syrien und Libyen auf Grundlage des Rechts zur Selbstverteidigung, das in Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen gegeben ist, um – man höre und staune – "Anschläge wie den 11. September zukünftig zu verhindern." Meine Fresse. Zum Glück werden ihm vom Moderator die Leviten gelesen.
Fazit: Amerikanischer Exzeptionalismus, wie er leibt und lebt.
[CENTER][video=youtube;uKg6JZ0IsmU]https://www.youtube.com/watch?v=uKg6JZ0 ... e=youtu.be[/video][/CENTER]
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Die naive Borniertheit dieses NATO-Fanboys und Snowden-Haters und die Art und Weise, Länder und Ereignisse isoliert und einseitig zu betrachten, kommt nicht von ungefähr. Dieser Misanthrop aus erzbürgerlichem Hause ist in Wirklichkeit ein ganz übler Faschist, gehüllt in pseudoliberale Gewänder. Zu mehr als das linientreue Nachbeten der transatlantischen und zionistischen Agenda sind diese Gestalten nicht im Stande. Malvina Reynolds nennt in ihrem Song solche Menschen ohne Rückgrat auch kleine, konforme Schachteln.Fenta hat geschrieben:Und die USA hat natürlich keine so riesige Troll-Armee! Träum weiter Grambi.
Auch bezgl. 'Leserkommentarpropaganda' haben die Amerikaner eine Führungsrolle inne:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Beweise?
Leserkommentarpropaganda gegen Bezahlung?
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Diese ganz üble Relativierung eines menschenunwürdigen Gefangenenlagers lässt tief blicken. Die Bedingungen in russischen Gefängnissen mögen im Vergleich zu Westeuropa miserabel sein, aber im Vergleich zu Osteuropa sieht's dann wieder besser aus. Aber viel wichtiger erscheint mir die Tatsache, dass die USA seit geraumer Zeit weltweit die höchste Inhaftierungsrate aufweisen: 8x höher als Europa. Schauererregend.Grambambuli hat geschrieben:In Russland ist jedes Gefängnis ein kleines Guantanamo, und um dorthin zu gelangen, reicht es, eine falsche Meinung zu haben.
Auch bezgl. der freien Meinungsäusserung in RU lügst Du wie gedruckt. Nur so als Beispiel: Während beim deutschen Staatsfernsehen wie ARD und ZDF der russische Repräsentant vier Systemwachhunden gegenübersteht und dann noch gebrochen deutsch spricht, geht es im russischen Staatsfernsehen im 1 gegen 1 und der Vertreter der anderen Seite kann erst noch perfekt russisch. Aber was für eine Einladungspolitik soll man von einem Sender erwarten, der ein einstündiges Putin-Interview auf 15 Minuten kürzt und erst nach heftiger Kritik das komplette Interview ausstrahlt – um 03:00 morgens, wohlgemerkt.
Die Quintessenz des amerikanischen Journalisten: Die Amerikaner bombardieren Länder wie Syrien und Libyen auf Grundlage des Rechts zur Selbstverteidigung, das in Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen gegeben ist, um – man höre und staune – "Anschläge wie den 11. September zukünftig zu verhindern." Meine Fresse. Zum Glück werden ihm vom Moderator die Leviten gelesen.
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[CENTER][video=youtube;uKg6JZ0IsmU]https://www.youtube.com/watch?v=uKg6JZ0 ... e=youtu.be[/video][/CENTER]
Edith meint, dass sich jedes Land in einem anderen Entwicklungsstadium befindet und der Westen mit seinem Demokratie-Export nicht im Stile des Prokrustes-Betts die Länder über Nacht in einer Demokratie nach westlichem Vorbild hineinzuzwängen braucht. Die Russen lebten noch vor 25 Jahren in einem totalitären Staat. Dass man aber mit Saudi-Arabien und andere Diktaturen gute Beziehungen pflegt und nette Geschäfte macht, lässt den Schluss nahe, dass es in Wirklichkeit nicht um Demokratisierung geht, sondern um Eigeninteressen.
- Nervenbündel
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Im Krieg ist das erste Opfer die Wahrheit. Die generelle Verfügbarkeit von News macht diese auch zu Medienkriegen. Und da Kriege eben auch über Meinungen (oder Meinungshoheiten) gewonnen werden, so verwundert es mich nicht sonderlich, dass ausnahmslos JEDE Seite auch an dieser Front aktiv ist. Mal wird dies bei den einen publik, dann bei den anderen. Das ist ja so als würde ein russischer Spion enttarnt und daraus abgeleitet, dass die USA keine Spione hat ...Gavrilo Princip hat geschrieben:Auch bezgl. 'Leserkommentarpropaganda' haben die Amerikaner eine Führungsrolle inne:
The Guardian: Military's 'sock puppet' software creates fake online identities to spread pro-American propaganda
Es ist ja nicht so, als ob das schaurigste Gefangenenlager den Minimalstandard definiert und alle darüberliegenden demzufolge "weniger schlimm" sind. Es ist dem Gefangenen in Sibirien (oder in Guantanamo) wohl eher egal, dass es an anderen Orten noch schlimmer ist - menschenunwürdig sind sie alle. Du schilderst die Tatsache betreffend der Inhaftierungsrate gehst aber nicht auf die Ursache ein. In den USA ist die Gesellschaft doch etwas anders, das Rechtssystem ist mehr auf Bestrafung als Sozialisierung ausgelegt. Daher sind die Haftstrafen meist länger und auch bei geringeren Vergehen (aus unserer Rechtsauffassung) vorgesehen. Ob daraus jetzt ein "besser" oder "schlechter" abgeleitet werden kann überlasse ich gerne Dir.Gavrilo Princip hat geschrieben:Diese ganz üble Relativierung eines menschenunwürdigen Gefangenenlagers lässt tief blicken. Die Bedingungen in russischen Gefängnissen mögen im Vergleich zu Westeuropa miserabel sein, aber im Vergleich zu Osteuropa sieht's dann wieder besser aus. Aber viel wichtiger erscheint mir die Tatsache, dass die USA seit geraumer Zeit weltweit die höchste Inhaftierungsrate aufweisen: 8x höher als Europa. Schauererregend.
Die Presse ist nicht der Staat, der Staat nicht die Presse. Du vermischst hier etwas und führst eigentlich den Beweis zu deinen Ungunsten: In Russland werden gegen 90% der Bevölkerung durch Medien informiert, welche vom Staat kontrolliert werden. Der Staat stürmt Notfalls auch kritische Medienhäuser und bringt sie auf Linie.Gavrilo Princip hat geschrieben:Auch bezgl. der freien Meinungsäusserung in RU lügst Du wie gedruckt. Nur so als Beispiel: Während beim deutschen Staatsfernsehen wie ARD und ZDF der russische Repräsentant vier Systemwachhunden gegenübersteht und dann noch gebrochen deutsch spricht, geht es im russischen Staatsfernsehen im 1 gegen 1 und der Vertreter der anderen Seite kann erst noch perfekt russisch. Aber was für eine Einladungspolitik soll man von einem Sender erwarten, der ein einstündiges Putin-Interview auf 15 Minuten kürzt und erst nach heftiger Kritik das komplette Interview ausstrahlt – um 03:00 morgens, wohlgemerkt.
In Deutschland sind die Medien mehrheitlich frei. Als Beispiel sei hier die Untersuchung wegen Landesverrats angeführt, welche in diesem Jahr in Deutschland eingeleitet wurde. Die Presse hat (zurecht) extrem hart zurückgeschossen. Konsequenzen im Sinne von jenen in Russland hatte dies keine. Das heisst nicht, dass auch Kreise in Deutschland gerne die Medien besser kontrollieren würden und dies auch immer wieder versuchen.
Nun, ein Journalist ist ein Journalist. Es darf sagen was er möchte und spiegelt nicht unbedingt die Meinung der gewählten Vertreter des Volkes wieder. Wo du aber (leider) Recht hast ist, dass sich "der Amerikaner" gerne seine eigene Wahrheit zurecht legt. Wir die Guten, die die Bösen. Töten wir, ist es für den Frieden, tun es andere ist es Terrorismus. Die USA haben hier immensen Nachholbedarf in Sachen "Aussenpolitik".Gavrilo Princip hat geschrieben:Die Quintessenz des amerikanischen Journalisten: Die Amerikaner bombardieren Länder wie Syrien und Libyen auf Grundlage des Rechts zur Selbstverteidigung, das in Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen gegeben ist, um – man höre und staune – "Anschläge wie den 11. September zukünftig zu verhindern." Meine Fresse. Zum Glück werden ihm vom Moderator die Leviten gelesen.
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Demokratie wächst nicht auf Bäumen. Sie wächst in Gesellschaften, durch Bildung. Auch unsere westlichen Demokratien unterscheiden sich.Gavrilo Princip hat geschrieben:Edith meint, dass sich jedes Land in einem anderen Entwicklungsstadium befindet und der Westen mit seinem Demokratie-Export nicht im Stile des Prokrustes-Betts die Länder über Nacht in einer Demokratie nach westlichem Vorbild hineinzuzwängen braucht. Die Russen lebten noch vor 25 Jahren in einem totalitären Staat. Dass man aber mit Saudi-Arabien und andere Diktaturen gute Beziehungen pflegt und nette Geschäfte macht, lässt den Schluss nahe, dass es in Wirklichkeit nicht um Demokratisierung geht, sondern um Eigeninteressen.
- die BRD, eine Republik mit Senat und einer Bundespräsidentin
- die Schweiz, eine föderale Demokratie
- Grossbritannien, eine konstitutionelle Monarchie mit teilautonomen Republiken
- Frankreich, eine zentralistische Republik
Alles Demokratien und doch aufgrund der Geschichte der einzelnen Völker komplett unterschiedlich.
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Schön dass du mit Fakten antwortest.Lusti hat geschrieben:Im Krieg ist das erste Opfer die Wahrheit. Die generelle Verfügbarkeit von News macht diese auch zu Medienkriegen. Und da Kriege eben auch über Meinungen (oder Meinungshoheiten) gewonnen werden, so verwundert es mich nicht sonderlich, dass ausnahmslos JEDE Seite auch an dieser Front aktiv ist. Mal wird dies bei den einen publik, dann bei den anderen. Das ist ja so als würde ein russischer Spion enttarnt und daraus abgeleitet, dass die USA keine Spione hat ...
Es ist ja nicht so, als ob das schaurigste Gefangenenlager den Minimalstandard definiert und alle darüberliegenden demzufolge "weniger schlimm" sind. Es ist dem Gefangenen in Sibirien (oder in Guantanamo) wohl eher egal, dass es an anderen Orten noch schlimmer ist - menschenunwürdig sind sie alle. Du schilderst die Tatsache betreffend der Inhaftierungsrate gehst aber nicht auf die Ursache ein. In den USA ist die Gesellschaft doch etwas anders, das Rechtssystem ist mehr auf Bestrafung als Sozialisierung ausgelegt. Daher sind die Haftstrafen meist länger und auch bei geringeren Vergehen (aus unserer Rechtsauffassung) vorgesehen. Ob daraus jetzt ein "besser" oder "schlechter" abgeleitet werden kann überlasse ich gerne Dir.
Die Presse ist nicht der Staat, der Staat nicht die Presse. Du vermischst hier etwas und führst eigentlich den Beweis zu deinen Ungunsten: In Russland werden gegen 90% der Bevölkerung durch Medien informiert, welche vom Staat kontrolliert werden. Der Staat stürmt Notfalls auch kritische Medienhäuser und bringt sie auf Linie.
In Deutschland sind die Medien mehrheitlich frei. Als Beispiel sei hier die Untersuchung wegen Landesverrats angeführt, welche in diesem Jahr in Deutschland eingeleitet wurde. Die Presse hat (zurecht) extrem hart zurückgeschossen. Konsequenzen im Sinne von jenen in Russland hatte dies keine. Das heisst nicht, dass auch Kreise in Deutschland gerne die Medien besser kontrollieren würden und dies auch immer wieder versuchen.
Nun, ein Journalist ist ein Journalist. Es darf sagen was er möchte und spiegelt nicht unbedingt die Meinung der gewählten Vertreter des Volkes wieder. Wo du aber (leider) Recht hast ist, dass sich "der Amerikaner" gerne seine eigene Wahrheit zurecht legt. Wir die Guten, die die Bösen. Töten wir, ist es für den Frieden, tun es andere ist es Terrorismus. Die USA haben hier immensen Nachholbedarf in Sachen "Aussenpolitik".
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- die BRD, eine Republik mit Senat und einer Bundespräsidentin
- die Schweiz, eine föderale Demokratie
- Grossbritannien, eine konstitutionelle Monarchie mit teilautonomen Republiken
- Frankreich, eine zentralistische Republik
Alles Demokratien und doch aufgrund der Geschichte der einzelnen Völker komplett unterschiedlich.
Ich hätte Gavrilo Princip eher einen Aluhelm zugesandt, um sich vor seiner Amerika-Paranoia zu schützen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Dass die Wahrheit das erste Opfer im Krieg ist, ist mir nolens volens bekannt. Der Guardian-Artikel über die US-Propagandamaschinerie sollte lediglich den Naiven zeigen, dass nicht nur die anderen Propaganda machen (klick), weswegen mir Deine Replik etwas deplatziert erscheint.Lusti hat geschrieben: Im Krieg ist das erste Opfer die Wahrheit. Die generelle Verfügbarkeit von News macht diese auch zu Medienkriegen. Und da Kriege eben auch über Meinungen (oder Meinungshoheiten) gewonnen werden, so verwundert es mich nicht sonderlich, dass ausnahmslos JEDE Seite auch an dieser Front aktiv ist. Mal wird dies bei den einen publik, dann bei den anderen. Das ist ja so als würde ein russischer Spion enttarnt und daraus abgeleitet, dass die USA keine Spione hat ...
Die acht mal höhere Inhaftierungsrate tust Du schlicht mit "in den USA ist die Gesellschaft doch etwas anders" ab. Ist denn die Gesellschaft nicht auch in RU anders als in Europa? Ich empfinde Deine Sicht etwas scheinheilig.Lusti hat geschrieben: Es ist ja nicht so, als ob das schaurigste Gefangenenlager den Minimalstandard definiert und alle darüberliegenden demzufolge "weniger schlimm" sind. Es ist dem Gefangenen in Sibirien (oder in Guantanamo) wohl eher egal, dass es an anderen Orten noch schlimmer ist - menschenunwürdig sind sie alle. Du schilderst die Tatsache betreffend der Inhaftierungsrate gehst aber nicht auf die Ursache ein. In den USA ist die Gesellschaft doch etwas anders, das Rechtssystem ist mehr auf Bestrafung als Sozialisierung ausgelegt. Daher sind die Haftstrafen meist länger und auch bei geringeren Vergehen (aus unserer Rechtsauffassung) vorgesehen. Ob daraus jetzt ein "besser" oder "schlechter" abgeleitet werden kann überlasse ich gerne Dir.
Weswegen mein Einwand auf den relativierenden Vergleich des Geisteskranken dennoch berechtigt ist:
Erstens ist die Rechtslage in russischen Z-i-v-i-l-Gefängnissen klar(-er). Hingegen werden den Insassen auf Guantanamo Bay sämtliche Rechte als Kreigsgefangene verwehrt (unlawful combatants), was mit Völkerrecht und Menschenrechten nicht vereinbar ist.
Zweitens werden in Guantanamo Folterungen systematisch durchgeführt – samt Duldung des US-Präsidenten! –, während Folterungen in russischen Gefängnissen planlos auftreten.
Last but certainly not least: Obwohl der US-Präsident von der Unschuld von Häftlingen in Guantanamo wusste, wurden sie gleichwohl jahrelang aus politischen Gründen festgehalten. Wir sprechen hier von den USA und nicht von Burkina Faso.
Bevor Du mit politischen Gefangenen kommst: Selbst der Europäische Gerichtshof urteilte im Fall Chodorkowski, dass er kein politischer Gefangener war (klick). Damit will ich nicht sagen, dass die Gewaltentrennung in RU einwandfrei funktioniert, nur ist sie auch nicht so miserabel, wie sie in den Medien dargestellt wird.
Vorweg: Nun folgt das Herzstück meines Beitrages, das etwas länger ausgefallen ist. Auch gehe ich leider davon aus, dass mein militanter Standpunkt Dich womöglich 'vergraulen' wird.Lusti hat geschrieben: Die Presse ist nicht der Staat, der Staat nicht die Presse. Du vermischst hier etwas und führst eigentlich den Beweis zu deinen Ungunsten: In Russland werden gegen 90% der Bevölkerung durch Medien informiert, welche vom Staat kontrolliert werden. Der Staat stürmt Notfalls auch kritische Medienhäuser und bringt sie auf Linie.
In Deutschland sind die Medien mehrheitlich frei. Als Beispiel sei hier die Untersuchung wegen Landesverrats angeführt, welche in diesem Jahr in Deutschland eingeleitet wurde. Die Presse hat (zurecht) extrem hart zurückgeschossen. Konsequenzen im Sinne von jenen in Russland hatte dies keine. Das heisst nicht, dass auch Kreise in Deutschland gerne die Medien besser kontrollieren würden und dies auch immer wieder versuchen.
Die Presse mag im ursprünglichen Sinne (=vierte Gewalt) nicht der Staat sein und vice versa, aber das staatliche Fernsehen hat einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die öffentliche Meinung, und darauf kommt es schlussendlich an.
Auch lässt sich aus dem Landesverratsfall nicht induktiv schlussfolgern, dass in Europa "die Medien mehrheitlich frei sind". Wovon frei, vom Staat? Nur dann hättest Du recht. Sie mögen zwar freier sein als in RU, aber was heisst das schon?
Viele verkennen, dass sich das Medienmonopol in den Händen von wenigen ultrareichen Familien befindet:
Die milliardenschwere Familie Mohn – welch ein trefflicher Name! – besitzt den weltgrössten Verlag Bertelsmann. Sie ist auch Eigentümerin von Spiegel, Stern, Brigitte, GEO, Financial Times, uvm. und besitzt auch die Privatsender RTL-Group, VOX, n-tv uvm. Und wie es sich gehört mischen diese Milliardäre auch ordentlich in der Politik mit: Die Bertelsmann-Stiftung schrieb das Hartz-IV Gesetz für das Prekariat. Grotesk.
Die milliardenschwere Familie Springer besitzt die Zeitungen Bild und Welt und die Privatsender ProSieben, Sat.1, Kabel 1, uvm.
Die milliardenschwere Familie Burda ist Eigentümerin von Focus, Gala, Bunte, CHIP, TV Spielfilm, uvm.
Die milliardenschwere Familie Holtzbrinck ist Eigentümerin von der ZEIT, dem Tagesspiegel und den Verlagen Rowohlt, Fischer, uvm.
Die milliardenschwere Familie Schaub ist Besitzerin der Süddeutschen Zeitung, der Stuttgarter Zeitung und der Stuttgarter Nachrichten und hat noch zahlreiche Hörfunkbeteiligungen.
Auch auf lokaler Ebene re(a)gieren die Ultrareichen: Von Hannover bis nach Rostock gehört so ziemlich jedes Medium der Familie Madsack. In Köln gibt es kaum eine Zeitung, die nicht der Familie DuMont gehört.
Wohlgemerkt: Wir sprechen hier bis auf den Spiegel und der Süddeutschen ausschliesslich von 100%-Beteiligungen.
An dieser Stelle ist auch die Dissertation 'Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten' (klick, klick) des Wissenschaftlers Uwe Krüger wärmstens zu empfehlen.
Die Think Tanks und Stiftungen des Geld- und Blutadels, die unter anderem Sponsoren des Putsches in der Ukraine waren (klick), sollten nicht unerwähnt bleiben.
Insofern überrascht es nicht, dass in sicherheits- und aussenpolitisch relevanten Angelegenheiten die Medien gleichgeschaltet berichten.
Aus aktuellem Anlass: Wenn 250'000 Berliner gegen TTIP protestieren, sind die Medien verdächtig still. Bei 20'000 chauvinistischen Dresdner hingegen wird die Story gepusht bis es der letzte Hinterwäldler erfährt. Cui bono? Während die Plebs gegeneinander ausgespielt wird, florieren anderswo die Einnahmen (klick).
Falsch, Michael Bohm folgt exakt dem Argumentarium des US-Aussenministeriums, was sich leicht verifizieren lässt.Lusti hat geschrieben: Nun, ein Journalist ist ein Journalist. Es darf sagen was er möchte und spiegelt nicht unbedingt die Meinung der gewählten Vertreter des Volkes wieder. Wo du aber (leider) Recht hast ist, dass sich "der Amerikaner" gerne seine eigene Wahrheit zurecht legt. Wir die Guten, die die Bösen. Töten wir, ist es für den Frieden, tun es andere ist es Terrorismus. Die USA haben hier immensen Nachholbedarf in Sachen "Aussenpolitik".
Ein netter Exkurs. Nur schade, dass auf die Geschichte des russischen Volkes so wenig Rücksicht genommen wird.Lusti hat geschrieben: Demokratie wächst nicht auf Bäumen. Sie wächst in Gesellschaften, durch Bildung. Auch unsere westlichen Demokratien unterscheiden sich.
- die BRD, eine Republik mit Senat und einer Bundespräsidentin
- die Schweiz, eine föderale Demokratie
- Grossbritannien, eine konstitutionelle Monarchie mit teilautonomen Republiken
- Frankreich, eine zentralistische Republik
Alles Demokratien und doch aufgrund der Geschichte der einzelnen Völker komplett unterschiedlich.
Die Demokratie wächst also nicht auf Bäumen, einverstanden. Fällst sie aber vielleicht von B-52ern?
Summa summarum: In meinem Weltbild kann eine vom Geldadel monopolisierte Medienlandschaft nicht frei sein. Und mit freien Medien assoziiere ich die utopische Vorstellung, dass sie von nichts und niemandem gefangen sind. Vielmehr fungiert das Medienmonopol als subtiler Kontrollmechanismus, dessen Hauptziel es ist, das Machtsystem zu zementieren. War so, ist so und bleibt so.
E ganz e scheens Däägli wünsch ich Dir.
Ruhe auf den billigen Plätzen!Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Schön dass du mit Fakten antwortest.
Ich hätte Gavrilo Princip eher einen Aluhelm zugesandt, um sich vor seiner Amerika-Paranoia zu schützen.
«Tod dem Faschismus, Freiheit für das Volk!» rief der kroatische Partisane Filipović als die deutschen Nazis die Schlinge um seinen Hals legten.
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Wäre wahrscheinlich auch konstruktiver. Wie will man mit einem Individuum dessen Weltanschauung komplett erdacht und ohne Schnittmenge zur Realität ist konstruktiv diskutieren?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Schön dass du mit Fakten antwortest.
Ich hätte Gavrilo Princip eher einen Aluhelm zugesandt, um sich vor seiner Amerika-Paranoia zu schützen.
Diese Frage stelle ich mir auch immer, wenn ich mit dir über YB diskutiere...Resp. eigentlich immer.Grambambuli hat geschrieben:Wäre wahrscheinlich auch konstruktiver. Wie will man mit einem Individuum dessen Weltanschauung komplett erdacht und ohne Schnittmenge zur Realität ist konstruktiv diskutieren?
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Das ist auch Terror. Ein Krankenhaus dem Erdboden gleichzumachen und flüchtende Überlebende zu liquidieren...
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46485/1.html
Eine Schande...
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46485/1.html
Eine Schande...
Aber doch einleuchtend, da die Amis ja davon ausgingen, dass es sich bei dem Gebäude um Feindesterritorium handelte. Ergo auch die Leute, die danach im Freien das Weite suchten.SubComandante hat geschrieben:Das ist auch Terror. Ein Krankenhaus dem Erdboden gleichzumachen und flüchtende Überlebende zu liquidieren...
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46485/1.html
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Telepolis? Die haben doch auch schon 9/11-Verschwörungstheoretikern (aka Spinnern) die Plattform geboten, was eindeutig Zeigt, welche Zielgruppe die bedienen.SubComandante hat geschrieben:Das ist auch Terror. Ein Krankenhaus dem Erdboden gleichzumachen und flüchtende Überlebende zu liquidieren...
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46485/1.html
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Telepolis sehe ich als seriös an. Gehört zu Heise, die auch bezüglich IT-News oder vorallem deswegen einen guten Namen haben. Der grosse Spinner bist Du. Oder sagen wir Troll. Irgendwelche Aussagen, die mit Körperöffnungen zu tun haben, behalte ich für mich.Grambambuli hat geschrieben:Telepolis? Die haben doch auch schon 9/11-Verschwörungstheoretikern (aka Spinnern) die Plattform geboten, was eindeutig Zeigt, welche Zielgruppe die bedienen.
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Nun, man könnte sagen, derjenige, der hier Falschinformationen bewusst weitergegeben hat ist der Schuldige. Aber ein Krankenhaus zu renaturalisieren ist trotzdem unter aller Sau.Taratonga hat geschrieben:Aber doch einleuchtend, da die Amis ja davon ausgingen, dass es sich bei dem Gebäude um Feindesterritorium handelte. Ergo auch die Leute, die danach im Freien das Weite suchten.
Vergiss es, es hat keinen Wert.SubComandante hat geschrieben:Telepolis sehe ich als seriös an. Gehört zu Heise, die auch bezüglich IT-News oder vorallem deswegen einen guten Namen haben. Der grosse Spinner bist Du. Oder sagen wir Troll. Irgendwelche Aussagen, die mit Körperöffnungen zu tun haben, behalte ich für mich.
Edit: Es wäre einmal an der Zeit, dass man diesen Typen konsequent ignoriert.
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Die Bombe darf offenbar laut Russenpropaganda nicht sein. http://www.bernerzeitung.ch/ausland/eur ... y/31084002
- Bierathlet
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Um mich deinem Polemiklevel anzupassen: Die russische Bevölkerung scheint, im Gegensatz zu den Amis, nicht so kriegsgeil zu sein.Grambambuli hat geschrieben:Die Bombe darf offenbar laut Russenpropaganda nicht sein. http://www.bernerzeitung.ch/ausland/eur ... y/31084002

Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet